Als ich Anfang Januar letzten Jahres die Nachricht bekam, dass ich das Loft verlieren würde, wäre „schockiert“ sicher eine untertriebene Beschreibung meines Gemütszustands gewesen.
Am liebsten hätte ich mich übergeben.
Alles geschah nicht nur gänzlich unerwartet, sondern war in seiner Absurdität kaum zu toppen:
Just in dem Augenblick, als ich voller neuen Tatendrang und Vorfreude anfing, weitere Räume auszubauen, und neue Ideen Wirklichkeit werden zu lassen.
Der Ort, der so perfekt auf meine Familie zugeschnitten war, in dem wir so viele unbeschreiblich schöne Augenblicke verbracht haben, an dem sich die großartigsten Persönlichkeiten trafen, echte Talente entdeckt und gefördert wurden, an dem gearbeitet, gekocht, getanzt, gelacht und nächtelang geredet wurde, und der vor Lebensfreude und Liebe täglich nur so pulsierte – das sollte nun auf einen Schlag vorbei sein?
Es ergab einfach keinen Sinn.
Ganze 3 Tage brauchte es, bis sich der Schock gelegt hatte, und statt zu heulen, packte ich die Dinge erneut an:
Ich leitete alles an Anwälte weiter und versuchte, so gut es ging, Schadensbegrenzung zu betreiben.
Wenn ich schon ausziehen müsste, dann nur, wenn ich etwas Vergleichbares gefunden hätte, und gegen eine angemessene Zahlung unserer Umbauinvestitionen.
Der erste Aspekt war übrigens meine oberste Priorität, denn zu gut konnte ich mich an das furchtbare Gefühl erinnern, irgendwo ausziehen zu müssen, und nichts Neues in Aussicht zu haben.
Mein persönlicher Albtraum No. 1.
Wie gerne würde ich erzählen, dass sich nun alles bestens entwickelte.
Stattdessen war das genaue Gegenteil der Fall:
Die Nachrichten wurden immer skurriler (bis hin zum Verbot des Bloggens in meinen Räumen, und der anschließenden fristlosen Anordnung der Räumung dieser), die Rechnungen der Anwälte immer höher, und eine Katastrophenmeldung folgte der nächsten.
Ich hatte also sehr oft die Gelegenheit, mich von Umständen nicht beeindrucken zu lassen, Menschen zu vergeben, die mir bewusst schaden wollten, und keine Opferhaltung zuzulassen.
Wie so ein Boot Camp, und definitiv nicht der Fun Part davon.
Meine Kinder unterstützten mich dabei in jeder nur denkbaren Art und Weise:
Unvergessen der Augenblick, als mein Verstand so überzeugend laut mit Umständen argumentierte, dass ich anfing, im Auto zu weinen, und mich lautstark „Ich weiß einfach nicht, wie es weitergehen soll!“ zu beschweren.
Eine meiner Töchter war von meinem Ausbruch sichtlich überrascht, ließ mich eine Weile stillschweigend jammern, und holte anschließend ihrerseits aus, indem sie mich inbrünstig anschrie:
„MUM, HÖR AUF DAMIT! Hör auf so zu tun, als ob es keinen Gott gäbe! Und wenn wir das Loft verlieren, und wenn dein Blog aufhört, und wenn alles den Bach runtergeht: ES IST MIR EGAL! Mich interessiert nichts anderes als die Liebe, und dich auch nicht! ALSO HÖR AUF, SO ZU REDEN!“
Der Zeitpunkt, an dem sie mich zum letzten Mal so anschrie, lag etwa 17 Jahre zurück (damals, als ich ihren Saft in den falschen Becher einschenkte, wir erinnern uns), und das überraschte mich wiederum so sehr, dass ich verdutzt meinen Mund hielt.
Die Dinge entwickelten sich keinesfalls besser, und alles sah verheerend aus, bis zu dem Tag, als meine größte Furcht konfrontiert wurde, und einer meiner Anwälte vorsichtig vorschlug, ich solle doch von mir aus einfach alles aufgeben, damit das never ending Drama endlich ein Ende hat.
Dass die finanziellen Investitionen unwiderruflich verloren waren, war zu diesem Zeitpunkt bereits klar.
Mit dem Aufgeben per se hatte ich kein großes Problem – mit dem Aufgeben ohne ein alternatives Domizil in Aussicht allerdings schon.
Das war also der Moment, in dem der stärkste Trigger einsetzte.
Während meine Emotionen das volle Programm auffuhren, wusste ich gleichzeitig ganz präzise und mit einer tiefen Sicherheit:
Ja.
Ganz genauso mache ich es.
Ich wusste es einfach, trotz Tränen und Drama und Weltuntergangsstimmung par Excellence.
Ich entschied mich also auf der Stelle, von mir aus zu einem festen baldigen Zeitpunkt auszuziehen und konfrontierte damit genau das, was für mich persönlich stets der Worst Case war (= obdachlos zu sein), mehr noch:
Ich selbst führte diese Situation bewusst herbei.
Seit dieser Entscheidung war jede Zukunftsangst, jede Panik, jedes Sorgen, jedes Bauchweh einfach weg.
Ich musste nicht länger dagegen ankämpfen, ich musste mich nicht mehr dagegen entscheiden, ich musste mir nichts schön oder positiv reden – ich ließ das Loft los, und die Angst verschwand gleich mit.
Mehr noch: Ich konnte mir nun überhaupt nicht mehr vorstellen, wie man sich sorgen kann, wenn es doch einen Gott gibt?
Hä, das macht doch keinen Sinn?!
Ich kann mich absolut auf ihn verlassen, und das ist doch alles, was ich jemals wollte?
Mit Loft, ohne Loft, mit Geld, ohne Geld, who cares?
Wie lächerlich klein und unsinnig und bizarr jede Zukunftsangst mir jetzt erschien!
Und dann passierte erstmal:
Nichts.
Wochenlang geschah einfach nichts, aber ich hatte wie immer genug zu tun, und dachte nicht weiter darüber nach.
Es muss etwa Mitte Dezember gewesen sein, als ich durch die Stadt fuhr und an einer roten Ampel stehend, ganz ohne Vorwarnung und ohne Vorüberlegung, absolut präzise wusste, was ich tun soll:
So schnell wie möglich ausziehen.
Eine kleine Wohnung suchen.
Ich wusste sogar die exakte Größe der Wohnung, so verrückt das klingen mag.
Daheim angekommen, klappte ich sofort mein Laptop auf, fand eine Wohnung (das dauerte nicht lange: Es gab genau eine, die in Frage kam), machte einen Termin aus, und unterschrieb den Mietvertrag.
Das klingt ein bisschen unemotional, und genauso war es auch: Zack, Zack, ein Schritt nach dem anderen.
In der Zwischenzeit zog Ben zu seinem Dad nach Berlin, um dort auf eine großartige Schule zu gehen, Noelle bekam einen Traumjob in München, also brauchte ich nicht so viel Platz.
Allein: Ich hatte dieses Loft, das mit den schönsten Möbeln ausgestattet war, ich hatte einen Keller, der überquoll, und sechs Garagen, die Baumaterialien, Bauschutt und vor allem irgendwelches undefinierbares Zeug enthielten, von dem ich selbst am allerwenigsten wusste, was damit nun genau passieren sollte.
Ich musste also nicht nur umziehen – ich musste innerhalb von wenigen Wochen eine richtige Haushaltsauflösung stemmen.
Bis zum heutigen Zeitpunkt habe ich 10 Tonnen entsorgt und bin noch weiterhin sehr fleißig und mit viel Spaß an der Sache dabei – meine Tage sind wirklich voll.
Mit jedem Karton und jedem Müllsack mache ich mir bewusst:
Jetzt fängt etwas Neues an.
Die Zeit zuvor war extrem schön, unendlich kostbar, und ich bin mehr als dankbar für jeden Augenblick – nun aber wird ein neues Kapitel aufgeschlagen.
Der Abschied vom Loft ist bittersüß, denn ich habe die bisher erfüllteste Zeit meines Lebens darin verbracht, außerdem ist die Schönheit der Räume nach wie vor nicht von der Hand zu weisen.
Und doch ist die Vorfreude auf das Neue so riesig, dass ich vor Glück schreien könnte: Etwas, das man nicht wirklich erklären kann.
Ich freue mich so sehr, dass diese Freude einfach auf alles überschwappt, und bin gleichzeitig felsenfest davon überzeugt, dass mir nun nichts mehr unmöglich ist.
Ich atme die Freiheit, trete in das Neue ein, und bin sicher, dass – wenn ich etwas so Wunderschönes wie das Loft hinter mir lassen konnte – ihr euch ebenso traut, Dinge loszulassen, die ihr bisher festhieltet.
Jil sagte zu mir:
„Mum, das Loft, das war nicht das Gebäude.
Das Loft, das warst DU.“
Ein Glück bin ich immer überall dabei ;).
Liebesgrüße
Joanna
Sophie
14. Februar 2019 at 14:13Puh, das ist ja heftig.
Aber Du weißt es selbst: Wenn eine Person mit so einer Situation umgehen kann, dann bist Du das!
Alles Gute!
Joanna
14. Februar 2019 at 20:27Ja, war schon bisschen heftig zwischendurch ;).
Danke!
Anne
14. Februar 2019 at 14:15Wow! So stark!
Hat mich echt ins Herz getroffen der Post, Danke dafür! ❤️
Joanna
14. Februar 2019 at 20:28❤️!
Linda
14. Februar 2019 at 14:18Liebe Joanna,
hinter dir liegt das Loft und vor dir etwas so viel viel größeres und schöneres, auch wenn es auf den ersten Blick vielleicht nicht so aussieht.
Denn wenn du jeden Tag schöner wirst, dann kann das Loft doch irgendwann nicht mehr mithalten. Ist doch klar!
Ich drück dich ganz fest!
Linda
Joanna
14. Februar 2019 at 20:28Danke, liebe Linda! Was für wunderschöne Worte!
Andrea
14. Februar 2019 at 14:21Im ersten Absatz, Scheiße…im zweiten Absatz, wie sind die denn drauf??? Im 3…ja so kennen wir Dich! Und ja, so lebe ich auch…wenn nicht gerade mit Gott, aber extrem viel Mut, Selbstvertrauen und Vertrauen darin, das alles so kommt, wie es soll, wenn auch eher Selbstbestimmt! So habe ich übrigens auch meine Traumwohnung gefunden…wie auch mein Traumjob…wie auch Dich. Es ist wunderbar und auch herzzerreißend…aber ich folge Dir auch wenn Du kein Loft hast, Noelle einen geilen Job, Jil mal in Berlin ist oder auf reisen, Ben seinem Vater und Neo mal wieder Schuhe zerkaut!
Du bist prima, gibst extrem viel und wäre ich in der Nähe, würde ich beim Umzug helfen!
Alles liebe und erdenklich Gute!
Ich freue mich auf die Einzugsparty!
Andrea
Joanna
14. Februar 2019 at 20:29Danke, liebe Andrea :)!
Ich hoffe sehr, dass das mit den Schuhen besser wird ;)…
Swantje
14. Februar 2019 at 14:26❤️ alles wird gut.
Wir haben uns sowas schon gedacht, es konnte nicht nur Konmari sein .
Und … wir sind bei dir! Wetten jemand von uns hat die perfekte nächste Wohnung?
Joanna
14. Februar 2019 at 20:29Ich freue mich darüber! Ich nehme alle einfach mit ;).
Babsy Widauer
14. Februar 2019 at 14:26Oh Joanna,
pack Dein Zeug ein und komm zu mir….deine Lampe hängt ja eh schon hier. 🙂
Hab fast keine Worte um zu beschreiben, wie leid es mir für dich tut und dein Loft.
Sind einfach tolle Räume – aber die hast auch du alleine geschaffen und egal wo du hingehst, Deinen tollen Geschmack und Deine Liebe nimmst du mit und wirst wieder tolle Räumlichkeiten daraus zaubern.
Lass dich nicht unterkriegen
Babsy
Joanna
14. Februar 2019 at 20:30Danke, liebe Babsy!
Mitleid ist nicht angebracht – eher Stolz ;).
Ich freue mich auf alles Neue!
Susa
14. Februar 2019 at 14:26Liebste Joanna,
ich weiß gar nicht, was ich sagen soll, außer: Du bist genau das, was Du uns allen vorlebst. Du BIST die Liebe und das beste Beispiel dafür, dass wir WIR sind und nicht die Umstände, die uns im Leben begegnen.
Ich bin tief beeindruckt von Dir und Deiner Sicht auf die Dinge. Danke, dass es Dich gibt, Du unglaublich toller Mensch!
Joanna
14. Februar 2019 at 20:31Danke, liebe Susa ❤️❤️❤️!!!
Ich freue mich sehr über deine Worte!
Maike
14. Februar 2019 at 14:27Da hat Jil es aber exakt auf den Punkt gebracht. Dein Blog ist immer wieder eine Inspiration. ❤️Dank dafür
Und es geht immer wieder weiter – und es kann nur noch besser werden
Joanna
14. Februar 2019 at 20:31❤️
Yvonne
14. Februar 2019 at 14:28Großartig! Gratuliere! Alles richtig gemacht! In den schlimmsten Krisen meines Lebens hat sich erwiesen genau das zu machen: kurzen Prozess ohne Reuhe und sofort Alternativen angehen und sich ganz doll zu freuen! Man schafft immer mehr, als man denkt! Deine neue Wohnung wird der Hammer! Das weiß ich jetzt schon!
Joanna
14. Februar 2019 at 20:31Ja, auf diese freue ich mich schon sehr :).
Sarah
14. Februar 2019 at 14:36Ich ziehe den Hut! Chapeau! Dein Text und die Art, wie du ohne auf die Tränedrüse zu drücken ehrlich beschreibst, was bei dir abging und wie du bzw ihr damit umgegangen seid, haben mich echt berührt. Denn diese Situation hat doch wunderbar bewiesen (und NICHT, dass du es jemals jemandem- außer Dir selbst vielleicht- hättest beweisen müssen!!!), dass du nicht seit über 10 Jahren hier eine Show betreibst, sondern lebst, zu was du aufrufst! Live what you preach- par excellence! Niemals auch nur eine Sekunde würde ich daran zweifeln, dass Gott dich im Stich lässt und damit deine Liebesbotschaft Lügen straft! Also sei weiter du, hab Vertrauen und liebe liebe liebe … von Herzen , Sarah
Joanna
14. Februar 2019 at 20:32DANKE, liebe Sarah!
Was für ein wundervoller Kommentar ❤️…
Es wird alles sehr, sehr geil ;).
Heide
14. Februar 2019 at 14:38Joanna, ich bleibe bei dem was ich letzten Januar gesagt habe:
Joanna, dein Weg wird immer aufregend und besonders sein, alles glatte und langweilige liegt doch vor der Bahnschranke. Und niemals niemals wird etwas passieren was dich restlos überfordert oder alle Ressourcen raubt oder schlimm für dich ist.
Wenn es so passiert und ihr das Loft verlassen müsst, dann wird euer nächster Schritt der schönste und freiste aller Zeiten werden. Du wirst da sitzen und heulen vor Dankbarkeit dass alles so schön gekommen ist.
Und wenn nicht, wenn du die Herausforderungen meisterst und alle Widrigkeiten wegliebst und alles nicht so schlimm passiert wie es jetzt aussieht, dann wirst du sowas von stark daraus hervorgehen und dein Leben noch 5 mal mehr feiern als ohnehin schon.
So oder so. Ich habe das nicht immer für mein eigenes Leben (aber das wird noch) aber ich habe es 100%ig für dich: das unerschütterliche Vertrauen, dass alles so großartig wird und noch viel perfekter als du denkst. Wirklich. Ich kann mir gar keine andere Option vorstellen für dich. Ich kann nicht mal ernsthaft sagen, dass ich dich bemitleide, denn das würde heißen dass ich glaube dass du es nicht schaffst oder es nicht absolut wunderbar wird. Und davon bin ich nun mal felsenfest überzeugt. Du hast die Liebe bei dir, wer oder was könnte dir was?
Aber wie cool hat Jil es bitte auf den Punkt gebracht?
Ich freu mich auf alles was kommt!
Joanna
14. Februar 2019 at 20:33Oh, Heideeeeeeeeeeeee ❤️❤️❤️!!!!
I love you so!
Simone
14. Februar 2019 at 14:40Wow… ich bin grad sprachlos!
Joanna
14. Februar 2019 at 20:33I hope, in a good way ;).
Nicole
14. Februar 2019 at 14:46Ein unwahrscheinlich mutmachender Post.
Ich befinde mich derzeit auch in einem absoluten Wandel, wo alles vernünftig überlegt werden muss, ich präzise planen sollte…ach Gott der Druck ist so emens hoch, dass ich manchmal auch einfach nur weglaufen möchte. Deine Worte erden mich jedes Mal wieder aufs Neue…. sie zeigen ganz deutlich, wie viel man sich selber aufbürdet, wenn man dies und das und jenes erst bedenken, abwägen sollte, nach dem richtigen Moment sucht, auf das richtige Angebot wartet.
Es gibt sicher keinen Zweifel, dass es auch in deinem neuen Domizil wieder wunderschön wird.
Viel Kraft für den Umzug und alles, was du noch so zu stemmen hast 🙂
Nicole
Joanna
14. Februar 2019 at 20:34Vielen Dank!
Und dir ganz viel Klarheit bei allem, liebe Nicole!
Dani
14. Februar 2019 at 14:49CHAPEAU
Joanna
14. Februar 2019 at 20:34GRACIAS!
Caro
14. Februar 2019 at 14:52Liebe Johanna,
ich bin sonst nur stille Leserin, aber ich muss Dir jetzt schreibe: als ich eben Dein Posting gelesen habe kamen mir einfach nur die Tränen! Das was Dir passiert ist ist glaube ich mit das (materiell) Schlimmste, was einem so passieren kann: sein Heim zu verlieren. Erst recht wenn man noch so viel Geld, Liebe und Herzblut reingesteckt hat. Ich bewundere es sehr, wie Du es geschafft hast, eine neue Perspektive zu entwickeln und bin ein bisschen „erleichtert“, dass das offenbar auch für Dich nicht ganz so einfach war.
Eine Frage hätte ich: wie bist Du mit evtl. Rachegedanken/Hass gegenüber Deinem Vermieter umgegangen? Wie schaffst Du es, ihm noch in die Augen zu sehen (oder macht das Dein Anwalt 😉 )? Ich finde es – wie wahrscheinlich die meisten Deiner Leser – extrem schwer so eine Situation zu handeln – bin gerade selbst dabei etwas „loszulassen“ und finde nur ganz schwer den Absprung.
Dein „happy end“ motiviert mich, für mich jetzt hier auch einen Abschluss zu finden, denn nur so kann man wohl seinen Frieden mit der Sache machen.
Deine Tochter hat recht: ein Zahause sind die Menschen, die Energie und die Liebe, die darin sind und ich bin mir so sicher, dass Deine neue Wohnung auch ganz toll ist – freue mich jedenfalls auf die ersten Fotos! Wünsche Dir für den Umzug jedenfalls das Beste und danke, dass Du auch so unschöne Erfahrungen mit uns teilst!!!!!!! Deine Caro
Joanna
14. Februar 2019 at 20:36Ich habe beim Schreiben auch ein bisschen weinen müssen ;).
Aber auf eine gute Art und Weise ;).
Wegen deiner Frage:
Ich lebe das hier selbst zu 100%.
http://www.liebes-botschaft.com/2017/03/was-du-tun-kannst-wenn-du-ungerecht-behandelt-wurdest.html
https://www.liebes-botschaft.com/2018/09/warum-vergebung-die-maechtigste-waffe-und-der-groesste-schluessel-zur-freiheit-ist-und-die-einzige-option-fuer-dich.html
Caro
15. Februar 2019 at 9:11Vielen dank! ich werde mir die Artikel (nochmal 😉 ) durchlesen.
Susan
14. Februar 2019 at 14:52Ich bin total gespannt auf Deine neue Umgebung.
Wieviel m2 sind es? Glamouröser Minimalismus ist so schön. Wann geht es denn los?
Joanna
14. Februar 2019 at 20:37Das wird so schön!
Ich zeige alles schon ganz bald!
Catalina
14. Februar 2019 at 14:54O ja, genau so! Welch großartiges Geschenk immer wieder dermaßen die eigene Zone verlassen zu dürfen. Frei von allem. Konfrontiert mit Gott und dem nackten, erstarkten Selbst. – Die Meisterliga. 😉
Joanna
14. Februar 2019 at 21:32Meisterliga klingt ganz perfekt :).
Nicole
14. Februar 2019 at 14:56Liebe Joanna, ich kann es gar nicht fassen. Dieses Traumloft, welches erst dazu wurde, weil du es wachgeküßt hast……All die Arbeit und Liebe die darin steckt……
Umso mehr überrascht du mich wieder. Mit deiner Kraft, deiner Würde und deinem Mut Veränderungen anzugehen!
Deine Tochter hat so recht: Das Loft, das warst DU 🙂
Ich bin gespannt auf dein neues Zuhause, welches sich jetzt schon freuen darf von dir zu neuem Leben erweckt zu werden.
Ganz liebe Grüße und viel Kraft schickt dir
Nicole
Joanna
14. Februar 2019 at 21:33Vielen Dank für deine lieben Worte, Nicole ❤️!
E. Müller
14. Februar 2019 at 14:57Wie du schreibst… das könnte mein jahr 2015 gewesen sein. Monate voller Unsicherheit, immer wieder trat genau das ein, wovor ich mich am meisten fürchtete. Mein Körper knickte irgendwann ein, aber mitten darin lirs ich mich im November 2015 ganz bewusst in einen riesigen Laubhaufen fallen. Ich lies alles los, alle pläne, wochenlange Auseinandersetzungen anträge, Papiere. Und fasste tiefes vertrauen. Dann stand ich auf, bestellte mir einen wunderschönen mantel. Mein Beth-El. 🙂 es hat noch einige Zeit gedauert bis sich wege gezeigt haben, und auch meine Gesundheit brazchte jahrelang, um sich zu erholen. Aber ich wollte es nicht missen und bin wirklich reich durch diese zeit geworden. Reich an Liebe und an Vertrauen. Alles gute für dich! Edith
Joanna
14. Februar 2019 at 21:33❤️
Sigrid
14. Februar 2019 at 15:05❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️
Joanna
14. Februar 2019 at 21:33❤️
Michaela
14. Februar 2019 at 15:06Meine aufrichtigste Hochachtung und tiefe tiefe Liebesverbundenheit mit dir, liebste Joanna! Gerade als dein neuer Post aufploppt, sitze ich vor dem PC uns lese deine Motivationsposts, weil ich nur 3 Stunden geschlafen habe und völlig down war (wegen einer Entscheidung, die ich meine Wohnung betreffend gefällt habe kurioserweise). Vor einer Stunde dann die Erkenntnis: umentscheiden, rückgängig machen, egal was andere dann denken über mich und ob ich Lehrgeld dafür bezahlen muss. Und siehe da – Riesenerleichterung!
Von ganzem Herzen wünsche ich dir das Allerbeste in deiner Wohnung – die du ganz fantastisch herrichten wirst und in der du wahnsinnig glücklich sein wirst und die du mit deinem wunderbaren Esprit ausfüllen wirst!
Packen wir´s an.
In Liebe und mit voller Überzeugung
Michaela
Joanna
14. Februar 2019 at 21:34Oh, DANKE!
Was für wundervolle Worte ❤️!
Caro
14. Februar 2019 at 15:08„Mum, das Loft, das war nicht das Gebäude. Das Loft, das warst DU.“
Das hat mich gerade so berührt! Es zeigt ganz wundervoll, wie sehr sich das Innen auf das Außen überträgt und welche Wechselwirkung entstehen kann. Es tut gut zu hören, dass auch Menschen wie du im Leben „struggles“ haben. Wie gut, dass du daran erinnert wurdest, dass es ja die Liebe gibt, die alles wieder geradebiegt. Joanna, du bist ein wahnsinnig inspirierender Mensch und ich freue mich auf das nächste Kapitel und das schöne Neue, das du dort kreieren wirst. In diesem Sinne: Happy Valentines.
Joanna
14. Februar 2019 at 21:34Ich freue mich auch sehr :)!
Happy Valentines ❤️!
Nani
14. Februar 2019 at 15:15Ich bin vollkommen bei dir. So ging es mir 2014, als ich gefühlt alles verlor.
Ich habe im Gegenteil gewonnen, und auch „den da oben “ wieder zugelassen.
Es schien damals alles so sinnlos….
Mir sagte vor kurzem jemand: wissen Sie, das Haus…ich war da…es ist nicht mehr schön. Es war schön, als SIE da waren. Hier, wo sie jetzt sind, ist es JETZT schön, weil sie jetzt hier sind.
So empfinde ich es tatsächlich auch selber.
Und ich befinde mich jetzt grade wie du wieder im Umbruch. Heute macht es mir keine Angst mehr. Im Gegenteil. Es bleibt spannend und würde immer besser.
Und ich bin so glücklich das ich IHN da oben habe. Ganz nah bei mir.
Das Leben ist schön!
Joanna
14. Februar 2019 at 21:35Yeah! Sooo schön!!!
claudia
14. Februar 2019 at 15:17wow joanna, alles gute! loslassen ist echt eine lebenslektion – von daher auch eine riesenchance!!
Joanna
14. Februar 2019 at 21:35Oh ja ;).
Judith
14. Februar 2019 at 15:19Ich freu mich voll für dich, hört sich zwar voll falsch an, aber ich freu mich sehr für dich. bin ja so gespannt und super beeindruckt
Joanna
14. Februar 2019 at 21:35Nein, nein, das klingt null falsch!
Das klingt ganz perfekt – ich freue mich auch sehr ❤️.
Judith
15. Februar 2019 at 22:35Ich will nur dein Leiden nicht herabsetzen, du hast zweifellos eine harte Zeit hinter dir. Aber erfahrungsgemäß ist das Gras dort. wo Gott uns hinbringt, noch grüner. Wer weiß schon, was das Beste für einen ist 🙂
Sunny van Buelow
14. Februar 2019 at 15:33Joanna, (ich traue mich dich) Liebes (zu nennen), ich ziehe den Hut vor dir und muss dir gleichzeitig ein Geständnis machen:
Ich dachte, gut Joanna, mag sein, dass du in früheren Jahren Probleme hattest, die nicht einfach zu bewältigen waren. Aber heutezutage mit genügend Geld und einem wunderschönen Zuhause mit drei gesunden und erfolgreichen Kindern … ist es leicht Dinge anzupacken und umzusetzen. Ich bin so ein Klischee und habe mich energetisch schon bei dir entschuldigt.
Als ich gerade deinen Post las, musste ich in etwa der Mitte des Textes weinen und konnte so gut (aus eigener Erfahrung) nachvollziehen, was du verkraften musstest und leistest.
Und im vergangenen Jahr hast du dein Leben weitergelebt mit Urlaub, schöner Kleidung, Tango tanzend und uns Inspirationsposts geschrieben usw. Du hast diese mega Belastung in mega Energie für Neues transformiert.
Ich applaudiere dir. Deine Worte sind keine leeren Worte und du hast es mit dem Mount Everest aufgenommen und hast Schippe für Schippe weggeräumt, warst im ersten Basislager und dachtest dir nein, es gibt auch noch andere Wege … und alles fügt sich.
Das ist auch gerade für mich, wo scheinbar sich alles gegen mich wendet eine große Hilfestellung und ich denke: Hallo, ich wuppe das und lass mich nicht verunsichern.
Ich freue mich schon darauf zu erfahren, wie alles weitergeht.
Herzliche Grüße sendet dir Sunny van Buelow
Joanna
14. Februar 2019 at 21:36Oh, Danke! Deine Worte berühren mich sehr!
Gabriele
14. Februar 2019 at 15:39Joanna, du bist eine Göttin, ich liebe dich und bin dir soooooo dankbar
Joanna
14. Februar 2019 at 21:36Schweb ❤️
Andrea
14. Februar 2019 at 15:39Ein großartiger Artikel und genau das habe ich auch dieses Jahr erlebt. Eine kleinere (viel kleinere) Wohnung bezogen und die alte, traumhaft renovierte Wohnung verkaufen müssen. Aber genau der Satz Deiner Tochter hat mir und den Kindern geholfen uns auch mit weniger wohlzufühlen. Denn wir machen das Ambiente unseres „Zu Hause‘s“ aus und nehmen die Seele einfach mit. Egal wo wir leben.
Alles Gute für den Neustart und herzlichen Gruß aus Hamburg
Joanna
14. Februar 2019 at 21:36Danke dir und euch ebenso alles Gute!
Gundi
14. Februar 2019 at 15:42Drück Dich einfach nur so!
Joanna
14. Februar 2019 at 21:37❤️ 🙂
Ursula
14. Februar 2019 at 15:43Ich wusste es.
Ich wünsche dir alles Glück der Welt.
Ursula
Joanna
14. Februar 2019 at 21:37Danke :)!
Nelli
14. Februar 2019 at 15:44Wow! Du lebst wirklich, was du schreibst. Danke für diesen ehrlichen Einblick in dein Leben. Ich freu mich auf Inspirationen für kleinere Räume und wünsch dir alles alles Liebe.
Joanna
14. Februar 2019 at 21:37Danke!
Und ja, das tue ich wirklich ;).
Susann
14. Februar 2019 at 15:45F***. Sorry aber das ist doch einfach Mist. Klar folgt auf jedes Ende immer ein neuer Anfang aber das ist doch einfach Mist. Das ist doch auch unser aller Loft, wer muss das denn jetzt kaputt machen. Aber gut, Staub abklopfen, Haare richten und weiter machen. Wir sind soviel mehr als die Dinge die wir besitzen.
Joanna
14. Februar 2019 at 21:38Ha ha, du hast recht – so ein Scheiß ;).
Aber nun ist es vorbei, und wir machen was neues Geiles.
Deal?
Susann
15. Februar 2019 at 10:54Deal.
Caia
14. Februar 2019 at 15:49Liebe Joanna,
Du hast mich während des ganzen vergangenen Jahres mit Deinen Blogbeiträgen und auch auf Insta auf wunderbarste und vielfältigste Weise inspiriert, zum Lachen und Träumen gebracht, bestärkt und getröstet. Und das, obwohl Du einen Berg Probleme zu stemmen hattest.
Das ist wahre Stärke, echter Mut und tiefstes Vertrauen in sich selbst und in die Liebe!!!
Ich wünsche Dir von Herzen noch tausendmal mehr Liebe, Erfüllung und Glück für das Neue, was jetzt kommt!
In Liebe
Caia
Joanna
14. Februar 2019 at 20:37Oh danke, liebe Caia!
Was für ein wunderschöner Kommentar ❤️!
Friederike
14. Februar 2019 at 15:54OMG.
❤️❤️
Joanna
14. Februar 2019 at 20:37Du sagst es ❤️.
Mel
14. Februar 2019 at 15:55So berührend… traurig… und wunderschön. Danke für diesen Einblick.
Joanna
14. Februar 2019 at 21:38Jetzt wird es nur noch schön!
Sarah
14. Februar 2019 at 16:07Liebe Joanna,
Mit diesem Post zeigst du die große Stärke und Würde die du in dir trägst und mit der du so vielen Menschen Mut machst. Du lebst was du schreibst und das gibt dir wahre Autorität Menschenleben zu verändern, obwohl du sie nicht persönlich kennst. Du bist unabhängig von den Umständen und deine Gegner kommen zum schweigen, weil du tatsächlich frei von Geld, Besitz und Ansehen bist. Liebe Joanna genau deshalb wird die allerschönste Zeit vor dir liegen, weil du frei bist von dem was dich niemals ausfüllen würde und du bereit bist neue Wege zu gehen, die nur Gott vorbereiten kann. Er hält das Beste für dich bereit und wir werden staunen, wie wunderschön dein nächstes Kapitel sein wird. Danke für das wer du bist!!!
Joanna
14. Februar 2019 at 21:38WOW. DANKE.
❤️
Joan
14. Februar 2019 at 16:22Genau so liebste Joanna. Nur so. Weil alles andere dir unwürdig wäre. Weil alles schon längst vergeben wurde und das auch nicht durch dein Zutun. Weil die Liebe siegt. Immer. Genau dafür liebe ich dich. So werden wir gefragt zu leuchten, du Licht der Welt und das ist was du tust. Großartig! XXX deine Joan
Joanna
14. Februar 2019 at 21:39„Weil alles andere dir unwürdig wäre.“ – du hast absolut recht, Joan ❤️.
Andrea
14. Februar 2019 at 16:23Liebe Joanna ,
Zuerst einmal hat mir schon deine Überschrift einen Schlag in die Magengrube gegeben. Ich hab sofort auf deinen Blog nachgelesen und während des Lesens immer noch gehofft das am Ende steht , dass du diese schreckliche Szenerie nur geträumt hast . Nach einigen Sätzen war mir jedoch klar , wie ernst die Sache ist … Und wenn DU ( als Betroffene ) schon nicht jammerst , dann darf und will ich als eine deiner treuen Leserin erst recht nicht. Natürlich ist das sehr schade , für dich , für euch als Familie aber auch für uns Leser ( wie sehr lieben wir deine wundervollen Fotos vom wunderschönen Loft , und wer von uns Lesern träumt nicht von solch einer Traumwohnung ..) Und dann … bämm da war sie wieder,unsere POWER JOANNA , voller Kraft und Stärke und natürlich randvoll mit LIEBE !!! Und dann wüsste ich sofort – wir alle brauchen kein Loft !! Wie geil waren deine Blogbeiträge schon vor dem Loft und wie geil wird wohl alles neue was von dir kommt werden ?!!! Ich persönlich stecke auch gerade in ziemlich besch… Umstände und war all die Tage unzufrieden und irgendwie in so einer miesen Grundstimmung , jetzt lese ich deinen Post und denke … SO!!!! Genau SO geht das !!!! Joanna macht es vor , ich muss es „nur“ genauso gelassen sehen wie sie und dann wird es schon!! Danke dafür und für alles , auch ohne Loft wird es wieder GRANDIOS mit dir und deinem Blog/ Insta , ich freue mich auch die Zukunft ! Alles ❤️!!!!!
Joanna
14. Februar 2019 at 21:40„…einen Schlag in die Magengrube gegeben. Ich hab sofort auf deinen Blog nachgelesen und während des Lesens immer noch gehofft das am Ende steht , dass du diese schreckliche Szenerie nur geträumt hast . Nach einigen Sätzen war mir jedoch klar , wie ernst die Sache ist “ – also genau so habe ich mich in den ersten 3 Tagen auch gefühlt ;).
Wir machen einfach was neues Geiles, o.k.? Und bis dahin feiern wir das Leben und die Liebe, also uns ❤️!
Katrin
14. Februar 2019 at 16:29Hammerworte Joanna!
Alles erdenklich Gute für den Neustart!!
Joanna
14. Februar 2019 at 21:40Daaaaankeeee ❤️!
Angelika Wellbrock
14. Februar 2019 at 16:35Einfach toll geschrieben, Emotional… ich kann dich gut verstehen mir ging es mit einem Umzug von Berlin nach München so…
Berlin 140 m² am Hackischen Markt und noch bezahlbar und dann München, Wohnungen fast nicht mehr zahlbar und dann noch wesentlich kleiner… Das war eine Umstellung!!! Mittlerweile geht es, aber mir fehlt der „Auslauf“ Natürlich reichen die jetzigen Quadratmeter für 1 Person alleine – aber wenn man es sonst nicht gewohnt war auf großen Füßen zu wohnen… schon eine Einschränkung. Probleme gab es mit großen Möbeln und zu wenig Platz für Deko. Getrennt von geliebten Sachen aber es kamen „NEUE“ . Du schaffst es und es macht wieder Spaß was neues zu beginnen, einzurichten, entstehen zu lassen… ich glaube diese Herausforderung passt zu dir. Also Joanna, freue mich über frische/neue Bilder und und und……… Lieben Gruß vom oktobergirl_angelika
Joanna
14. Februar 2019 at 21:41Es macht wirklich Spaß!
Und so langsam war das Loft ja auch langweilig, ne ,)…
Nadine
14. Februar 2019 at 16:45Du meine Güte! Jetzt lese ich schon so lange Deinen Blog, liebe Joanna, aber mit so einer krassen Geschichte habe ich nun echt nicht gerechnet. Aber so ist das Leben…. ein Kommen und Gehen, ein Auf und ein Ab und ständig ist alles im Flow. Es nützt nichts über das schöne Loft zu jammern, sondern es geht nur so wie Du es gerade machst. Aufstehen, Krone richten, weitergehen und nach vorne schauen. Und hei…. mit Deiner neuen kleinen Wohnung bist Du ja nun auch wieder im Trend. Nämlich Minimalismus ;). Überleg mal, was Du mit all der Kohle machen könntest, die Du Dir nun einsparst. Trotzdem blutet auch mir ein bißchen das Herz. Habt ihr nicht gerade noch alle zusammen in eurem Reihenhäuschen gelebt und nun sind alle ausgeflogen. Alles Liebe, Nadine
Joanna
14. Februar 2019 at 21:42Ha ha, ja, so schnell kommt Veränderung!
Du wirst sehen, es wird schöner denn jemals zuvor ;)…
Joanna
14. Februar 2019 at 16:47Einfach nur WOW!
Ich bin schockiert und überweltigt!
Vor einem Jahr musste ich mir mit meinen Kindern ein neues Zuhause suchen. Wir haben, trotz Widerstände, eine wunderschöne Wohnung gefunden. Eigentlich viel zu teuer, ich habe jedoch stets an Dich gedacht und daran, dass man doch mit Liebe alles schaffen kann. Überhaupt warst Du andauernd an meiner SeiteTrotzdem überfiel mich, mindestens alle 2 Wochen,die Angst, dass wir bald wieder ausziehen müssen…
Na,was soll ich jetzt sagen…?! Auf jeden Fall höre ich sofort damit auf. Keine Angst mehr. Danke.
Ich liebe Dich!
Joanna
Joanna
14. Februar 2019 at 21:42Ich liebe dich auch, Joanna ❤️!
You go, girl!
Steffi
14. Februar 2019 at 16:56Ich bin fassungslos und gleichzeitig erfüllt mich pure Lebensfreude, wenn ich deinen Text lese. Und der immense Glaube, an die Richtigkeit der Dinge, die passieren, verstärkt sich grade wieder enorm. Vielen Dank dafür, Joanna. Du gibst den Menschen ihren Glauben an das Gute zurück.
Steffi
Joanna
14. Februar 2019 at 21:42M E G A ❤️❤️❤️
Rosmarie
14. Februar 2019 at 17:00Ich ziehe meinen Hut vor Dir.. Du bist echt eine Inspiration. Bei Sonnenschein zu lachen und glücklich zu sein ist einfach aber im Gewitterregen vor Freude überzusprudeln… Toll! Dieser Post ist sehr beeindruckend ich bewundere Dein Loslassen. Keep on laughing! Love Rose
Joanna
14. Februar 2019 at 21:43Danke, liebe Rose ❤️!
michaela
14. Februar 2019 at 17:38Liebe Joanna,
du bist so eine starke Frau!! Hut ab!!
ich bin nach meiner Trennung in einer ähnlichen Situation, und muss mich mit dem Gedanken abfinden mein „Häusle“ nach 20 Jahren aufzugeben. Nur weil der ehemalige GÖGA meint, nun kein Teil mehr der Familie sein zu wollen.
Aber meine Tochter sagte einmal fast so wie Jill, Zuhause ist nicht an einen Ort gebunden, Zuhause ist da wo du bist!
Alles Liebe für Dich!!
Michaela
Joanna
14. Februar 2019 at 21:43Danke ❤️!
Heike Nickel
14. Februar 2019 at 18:02Wow Joanna, ich ziehe den Hut vor Dir !
Deine Einstellung finde ich bewundernswert und Du bleibst Dir treu !!
Ich wünsche Dir für den „Neustart“ alles , alles Gute und bin jetzt schon gespannt
auf die Beiträge aus Deinem „neuen Leben“ !!!
Ganz herzliche Grüße, Heike
Joanna
14. Februar 2019 at 21:43Ja, da kommt viel Neues und Schönes :)!
Wir machen alles schön!
Barbara
14. Februar 2019 at 18:20Oh Joanna, und in dieser ganzen Zeit, über ein Jahr, warst Du in der Lage ( trotz finsterster Ereignisse) eine so strahlende Freude, Leichtigkeit und Eleganz um Dich herum zu verbreiten.
Andere wären komatös heulend umgefallen – und Du – und damit hast Du ja völlig recht – benutzt dieses Ereignis, die Flügel auszufalten – und weiter zu fliegen.
Ja, es tut weh, aber es ist eine neue Chance ( ich kenn dergleichen, glaub mir ) – und bestimmt weißt Du schon jetzt – obwohl das absurd klingt – es ist gut so – wir wissen nur noch nicht so genau, warum.
Du bist eine großartige starke Frau – schön, daß es Dich gibt – Deine Barbara
Joanna
14. Februar 2019 at 21:49Danke, liebe Barbara ❤️!
Was für ein wunderschönes Kompliment!
Tabitha
14. Februar 2019 at 18:36Puhh! Krasser Scheiss Joanna! Ich habe eben beim Lesen so richtig Kopfkino gehabt und nun das Gefühl, einen seeehr spannenden Film geschaut zu haben! Ich bin echt geplättet, von … von was eigentlich? Von deiner Größe! Ja ich glaube das ist es. Und vielleicht auch ein kleines bisschen von deinen Umständen!? Jedes Mal wenn du vom Loft schreibst kann ich genau diese Energie voller Lebenslust spüren und das ist sehr schön! Nun bin ich seeehr gespannt auf deinen Neuanfang und wünsche dir sooo viel Schwung und ganz viel Gutes! Es ist schon ganz sön verrückt… wir kennen uns überhaupt nicht und trotzdem fühle ich mich so verbunden! Wie wundervoll, dass deine Kinder auch sich eine Stärke haben. Wie Noell dich „zurück geholt“ hat… phantastisch
Steht mir das über zu, das alles zu kommentieren? Keine Ahnung.. einer fremden Person würde ich so nie schreiben! Du hast auf jeden Fall meinen tiefen Respekt!
Alles Liebe! Tabitha
Joanna
14. Februar 2019 at 21:50Ha ha, es ist schon krass, da hast du recht ;).
Es steht dir auf alle Fälle zu, es ist pure Liebe, dein Kommentar ❤️.
Es rührt mich zu Tränen ❤️. DANKE!
Maria
14. Februar 2019 at 18:38Liebe Joanna,
Gerade heute habe ich zufällig Deine Homestory von Westwing wieder angesehen, weil ich Dein Loft, insbesondere die Küche, Deinen Lebensstil liebe und mich inspiriert.
Es ist fast wie ein kalter Waschlappen ins Gesicht kurz darauf plötzlich zu lesen, dass dieses wunderbare Loft in Kürze nicht mehr von Dir, Deiner Familie und Freunden bewohnt werden soll (auch wenn mich das ja eigentlich nichts „angehen“ sollte).
Aber das ist das Leben, es geht weiter, und ich bin mir sicher, dass Du die neue Wohnung wieder mit Deinem Stil und Deiner „Liebe“ verzaubern wirst.
Alles erdenklich Gute für den Umzug und alles LIEBE! 🙂
Maria
Joanna
14. Februar 2019 at 21:51Oh ha, das glaube ich dir!
Aber das war es für mich ebenso!
Yeah, wir machen einfach alles schön :)!
Maren
14. Februar 2019 at 19:12Du bist wirklich ein Vorbild ❤️ Danke!
Joanna
14. Februar 2019 at 21:51❤️!