Inzwischen ist es beim Begriffsstutzigsten angekommen:
Es gibt keine Alternative zur Selbstquarantäne.
Jeder Tag, an dem man in einer Gruppe unterwegs ist, kostet viele Menschenleben, jeder enge soziale Kontakt trägt das Potenzial, den Corona-Virus exponentiell zu verbreiten, jedes Treffen könnte der Tropfen sein, der unser Gesundheitssystem zum Kollabieren bringt.
Was die Meisten inzwischen ebenso verstanden haben:
Die zwangsverordnete Verlangsamung bietet Raum für Dinge, die bisher liegen geblieben sind.
Selfcare hier, Frühjahrsputz da, den Garten auf Vordermann bringen, mit den Kindern spielen, Apfelkuchen backen, endlich die kleinen Reparaturen daheim erledigen, mal ausschlafen, in der Natur spazieren gehen, puzzeln, und „Hat jemand Tipps für Netflix? Habe schon alles gesehen.“
Obendrauf ist FOMO Geschichte, denn was verpasst man schon groß, wenn jeder Zuhause abhängt?
Insgeheim atmen viele auf: Slow Down.
Aber dann gibt es noch diejenigen unter uns, die sich nicht fragen, welche Serie sie noch nicht gesehen haben, und welche Pflegeroutine als nächstes ansteht – sondern wie sie die nächste Miete stemmen sollen.
Es sind die Freiberufler und Selbstständige, die noch keine Rücklagen bilden konnten, und deren Existenz ungewiss ist.
Die Alleinerziehenden, die kein Home Office machen können, und nicht wissen, wohin mit ihren Kindern.
Die Unternehmer, die um die Löhne ihrer Angestellten bangen.
Die Pflegekräfte, die täglich einer erhöhten Ansteckungsgefahr ausgesetzt sind, und nun Überstunden machen.
Diejenigen, die nicht wissen, wie sie ihre laufenden Kosten decken sollen, weil alle Aufträge gecancelt wurden.
Nicht jedem steht ein wunderschönes Haus mit einem großen Garten zur Verfügung, in dem die Kirschbäume blühen und die Kinder sich austoben, während der Partner das Familieneinkommen sichert und man selbst – weil der Osterurlaub im Ausland leider! ausfallen musste – „einfach das Beste draus macht.“
Die Bandbreite von „Ich weiß nicht, wie ich meine Kinder noch beschäftigen soll.“ bis „Ich weiß nicht, wie ich meine Kinder ernähren soll.“ ist groß.
So sehr ich der ersten Gruppe ihre Entschleunigung auf dem weichen finanziellen Polster gönne, so sehr will ich der zweiten Gruppe weiterhelfen.
Wenn du dich also zu dieser zählst, dann ist der heutige Text für dich.
Bereit?
Alles, wofür ich dich bisher trainiert habe, ist eingetreten.
Der Ernstfall ist da.
12 Jahre lang habe ich eine Liebesbotschafterinnen – Army ausgebildet, und SIE WEISS, was zu tun ist.
Sie muss sich lediglich daran erinnern, was ich ihr immer und immer wieder gesagt habe.
Unter dem Druck der Umstände, dem lauten Schreien des Verstandes („Wie soll ich das zahlen? Wie geht es weiter?“), der Zukunftsangst, die sich in allen Facetten präsentiert:
Darunter, da ist diese Gewissheit in dir.
Vielleicht kannst du sie momentan nicht spüren, weil die Bauchschmerzen jede Wahrnehmung überlagern.
Und vielleicht glaubst du, du hast alles vergessen, und alles geht schief, und dir ist alles zu viel, du packst das nicht.
Sorge, Verzweiflung, das ganze Paket.
Dann erinnere ich dich:
Was schlimm ist, und was nicht schlimm ist, bestimmst immer noch du.
KEINER kann dich zwingen, etwas als Katastrophe zu sehen, wenn du sie nicht als solche sehen WILLST.
In meinem Leben gab es bereits mehrere Situationen, bei denen ich zunächst glaubte:
Das ist DAS SCHLIMMSTE, was mir hätte passieren können. Alles vorbei. Game over. Niederlage auf ganzer Linie.
Ich spoilere gerne:
Hinterher waren genau DAS die Startschüsse für eine völlig neue, wunderschöne, größere, erfolgreichere und strahlendere Zukunft.
Jedes einzelne Mal, als ich dachte, dass mein Leben vorbei ist, stand ich eigentlich vor einer neuen, großartigeren Lebensphase – selbstverständlich in dem Moment nichts ahnend.
Nichts ahnend, weil mein Hirn die Vorstellungskraft einer Erdnuss hatte.
Wenn ich wirklich eins glänzend kann, dann ist es Folgendes:
Meine Pläne über den Haufen zu werfen und alles, was ich mir als Glück ausgemalt habe, loszulassen.
Ich WERFE mich buchstäblich in etwas Neues (anstatt mit dem großen Zeh vorsichtig zu testen), weil ich ein grenzenloses, bombenfestes, unerschütterliches, unbezwingbares Vertrauen habe, dass alles für mich ganz perfekt, zuvor unvorstellbar schön, großartig werden wird.
Ich BIN dieses Vertrauen.
Ich kann nicht anders.
Ich kann keine Angst haben.
Dumm bin ich allerdings nicht.
Ich kann Zahlen lesen, ich sehe die Rechnungen, die eintrudeln, und die Aufträge, die abgesagt werden.
Und dennoch sehe ich NOCH MEHR, dass mir niemals etwas so Schlimmes passieren kann, dass hinterher nicht alles zig mal besser ist.
Alles geht den Bach runter?
Dann fange ich wieder an.
Ich verliere alles, was ich hatte?
Dann baue ich etwas Neues auf, das zig mal schöner und größer und erfolgreicher wird, als das Vorherige es jemals hätte sein können.
Wenn du mich also fragst: „Joanna, wie wird es bei mir werden?„, dann lautet meine Antwort: „Ich weiß es nicht. Aber viel besser als bisher.“
In Zeiten, in denen alles ungewiss, unsicher und bedrohlich ist – genau da sind Ausnahmepersönlichkeiten gesucht.
Während dir vielleicht gerade alles um die Ohren fliegt, frage ich dich:
Für was stehst du?
Für was steht dein Leben?
Du WEISST, wofür du stehst – du hast es vielleicht kurz vergessen, weil der Umstand sich so aufgebauscht hat.
Du stehst für Größe.
Du stehst für Gottvertrauen.
Du stehst für Resilienz.
Du stehst für Kreativität, für neue Lösungen, für Exzellenz, für Wesensstärke.
UND:
Du stehst für Angst, Verzweiflung und Zukunftssorgen nicht zur Verfügung.
Ich verurteile keinen, der gerade sorgenvoll und ängstlich in die Zukunft blickt – wirklich, ich kann es nachvollziehen!
Es ist lediglich nicht mein Part.
Dafür bin ich nicht hier – ich bin hier, um dir absolute Sicherheit zu geben.
Weil ich selbst absolut sicher bin.
Und so führe ich eine Mannschaft aus welchen, die der Liebe mehr als allem anderen vertrauen.
Eine Mannschaft aus Ausnahmepersönlichkeiten, die das Risiko lieben, Neues jederzeit wagen, ihre Bequemlichkeitszone verlassen, und sich zu Höchstleistungen aufschwingen, während alle anderen jammern (und zwar mit gutem Grund!).
Dieses Ungewisse, dieses „Wenn alles auf der Kippe steht“, dieses „Nun habe ich selbst keinen Schimmer, wie das jetzt werden soll.“ – das ist mein persönlicher Kick.
Eine meiner Töchter hat es: „Ganz schlimme Katastrophen: das ist Mums Element.“ – genannt.
Und es stimmt: Erst da werde ich wirklich warm.
Weil ich dann endlich sehen kann, ob alles stimmt, und wie die Liebe alles meistert, und wie wieder ein neues Abenteuer beginnt.
Auf diesen Zeitpunkt habe ich gewartet.
Und wenn du mit mir gehst, dann weißt du auch tief in dir, während du das liest: du auch.
Jetzt ist deine Zeit.
Erst, wenn es WIRKLICH Grund zur Sorge gibt, kannst du als Ausnahmepersönlichkeit glänzen.
Als Jemand, an dem sich andere orientieren können.
Als Jemand, der der Angst widersteht, und sie von anderen wegnimmt.
Als Jemand, der Sicherheit, Lebensfreude und Wesensstärke verkörpert.
Als Jemand, der immer einen Lösungsansatz hat, immer noch eine Idee, immer einen Ausweg (selbst, wenn du ihn gerade nicht kennst).
Wenn die Umstände gut sind, kann das jeder Depp.
Aber wenn es überall brennt, und alles schreit – DANN bist du gefragt.
Einer Liebesbotschafterin kann nichts passieren.
Du stehst zur Liebe, die Liebe steht zu dir.
Wenn du also als Unternehmer tätig bist, und alles den Bach runter zu gehen scheint, dann ist mein ernstgemeinter Rat (und ich weiß, wie sich das liest!):
Mache diese Zeit zu deiner Glanzzeit.
Du sollst nicht alles durchstehen, nicht „das Beste draus machen“, während du hoffst, dass es endlich vorbei ist, und du das „irgendwie schaffst.“
„Irgendwie schaffen“ ist keine Option für eine Liebesbotschafterin – seit wann orientieren wir uns nach dem Mittelmaß?
Seit wann genügt dir ein bloßes Überleben?
Die Wahrheit ist:
Du hast keine Ahnung, welche Fähigkeiten noch in dir stecken.
Du hast noch nicht mal 10 Prozent deiner Talente und deines unternehmerischen Potenzials ausgeschöpft.
Du unterschätzt dich ständig.
Es gibt Möglichkeiten und Wege und Gelegenheiten, die nur auf dich warten, und du wirst sie erkennen, sobald deine Sicht nicht länger vor Sorge und Zukunftsangst getrübt ist.
Wenn alles endet, startest du etwas Neues.
Wenn alles weint, wirst du strahlen, andere trösten und stärken.
Wenn alles zusammenbricht, dann schüttelst du deine Haare, und straffst deine Schultern, und packst alles an, was vor deine Füße kommt.
Während andere Netflix schauen, stehst du extra früh auf, und nutzt die Zeit effektiv und mit der größten Lebenslust.
Du widerstehst Lethargie, Depression, Verzweiflung und Panik, und machst das einzig Vernünftige in deiner Situation:
DU STEHST ZUR LIEBE.
UND DIE LIEBE STEHT ZU DIR.
Machen wir es so ♥?
Joanna
Sara
22. März 2020 at 18:20Wir machen es so. :-*
Melanie
22. März 2020 at 18:32JA
Jessica
22. März 2020 at 18:33so schöne Gedanken, die sich in positive Gefühle in einem wandeln, Danke
Brautprinzessin
22. März 2020 at 18:40❤️❗
Alexandra
22. März 2020 at 19:22Vielen Dank! Das rettet mich mehr, als du ahnst! Sitze hier in „echter“ Corona-Quarantäne mit „echten“ Symptomen und im Zimmer nebenan sitzt mein 87-jähriger Vater, der hoffentlich robust genug ist… Rechts und links schlagen entweder Corona-Nachrichten oder solche von besorgten Freunden ein, deren Internet nicht funktioniert und damit auch kein Netflix… Da ist dein Post goldrichtig!
Alexandra
Joanna
23. März 2020 at 9:24♥♥♥!!!
Petra von FrauGenial
22. März 2020 at 19:40Und das Schöönste ist: wir sind nicht nur Ausnahmepersönlichkeiten, sondern wahre Heldinnen, weil wir aus der Krise nur das Beste ziehen werden. Und nur das Beste ist für mich ein akzeptabler Standard! Danke wieder für so frischen Input!
ULISHA
22. März 2020 at 19:56YES! MILLE GRAZIE
Susanne
22. März 2020 at 20:14Genau so machen wir das!
Ich bin eine dieser Selbstständigen, arbeite erfolgreich als Managementtrainerin – und in den letzten Tagen sind, wie zu erwarten, alle Veranstaltungen bis in den Mai hinein abgesagt worden. Da geht also eine 5stellige Summe den Bach runter. Glücklicherweise habe ich Rücklagen, mir geht es also, verglichen mit anderen gut. Aber noch besser: Die ersten Kunden fragen schon nach E-Learning-Sessions, Podcasts u.ä.
Nun habe ich davon bislang eher wenig Ahnung, habe mich aber in den letzten Tagen schlau gemacht, Software heruntergeladen und angefangen. Und es macht Spaß! (Zwischendurch wird allerdings auch mal geflucht )
Am Samstag wird das erste Tutorial für ein Unternehmen starten, das wird noch viel Arbeit. Aber ich habe ja auch Zeit, weil weder Fernseher noch Netflix
Ich wünsche dir alles Gute und freue mich jeden Tag auf deine motivierenden, erheiternden und herzerwärmenden Posts – bleib gesund!
Susanne
Petra
22. März 2020 at 20:51Liebe Joanna,
danke für deine WUNDERvollen Worte. Sie haben mir, WIE IMMER“ sehr geholfen und noch weiter gestärkt Ich möchte mich heute aus tiefstem Herzen bei dir bedanke für alles was ich bisher von dir lernen durfte. Um ganz ehrlich zu sein, war mir bis zu den letzten Tagen gar nicht richtig klar ob ich das, was ich auf deinem Blog gelesen habe auch wirklich einmal umsetzen könnte.
In diesen Tagen weiß ich es. Ich bin Angstpatientin und zudem noch Hochsensibel. Somit nehme ich die Ängste, Sorgen und Schwingungen der anderen nochmal intensiver auf.
Nach anfänglichen Sorgen und Ängsten habe ich das von dir Gelernte in soweit umgesetzt, dass ich für mich festgelegt habe, wer und wie ich in dieser Krise sein will.
Ich komme plötzlich in eine unglaubliche Kraft und bin so voller Tatendrang. Ich höre zu, ich tröste, ich motiviere, ich schenke Kraft und ich will helfen wo immer ich gebraucht werde. Und ich glaube und zwar an die Liebe und dass alles gut wird. Es wird sich vieles ändern und es wird keine leichte Zeit aber wir kriegen das zusammen hin.
DANKE
Petra
Joanna
23. März 2020 at 9:24Petra, dein Kommentar macht mich so. glücklich!!! Und so stolz!!!
Patricia
22. März 2020 at 21:29So machen wir das !
Danke
Verena
22. März 2020 at 21:36Ja. Das war’s. Stärkster Text EVER. Keine Steigerung möglich. Es ist alles gesagt. Aber mach trotzdem weiter.. weils sooo schön ist
DANKE You are THE ONE, die Liebe selbst…
Karoline
22. März 2020 at 22:13Hallo Joanna,
du machst uns gerade so viel Mut! Und erinnerst mich an mein altes Mantra: Während alle anderen ordinary sind, reicht uns noch nicht mal extraordinary. Danke!
Viele liebe Grüße, Karoline 🙂
Sandra
22. März 2020 at 22:22Je suis prest! 😉 Und bereits dabei… Danke für dein Sein!
GLG Sandra
Ines Melchrick
22. März 2020 at 22:39So machen wir das !!!!!!
Victoria
22. März 2020 at 23:09Danke für diesen liebevollen “Tritt in den Hintern“!
Simone
23. März 2020 at 0:14Großartig Joanna..ich bin dabei! ❤️
Grüße aus Shanghai
CB
23. März 2020 at 1:26Liebe Joana,
Ich bin eine begeisterte Leserin und Zuschauerin Deiner Liebe und Botschaft, dennoch bin ich am Ende zu Zeit. Meine Kräfte gehen aus.
Das Jahr startete unerwartet mit einer heftigen Kopf-OP meiner Mutter – in der Zeit habe ich versucht meinen Papa zu beruhigen und stark zu sein. Die beiden sind seit 50 Jahre zusammen und kaum einen Tag ohne einander gewesen. Halleluja ist alles gut verlaufen bei meiner Ma. Nachdem Sie 2 Wochen zu Hause war bekam ich plötzlich einen anrufe samstags Abends: mein Vater hatte unglaubliche Schmerzen (hat wie ich eine darmerkrankung) und sie wusste nicht was sie tun soll. Ich habe nur gesagt sofort ins KKh – ich bin in einer Stunde da. Ja, OP beim Papa gut verlaufen. 4 Tage später ins künstliche Koma versetzt nach Wiederbelebung. Lungenentzündung, nierenversagen, vollebeatmung, Multi resistente keime. Seit 4 Wochen ist er auf der Intensivstation, 3x wurden wir angerufen dass er die Nacht wahrscheinlich nicht überleben wird. Seit 9 Tagen dürfen wir ihn nicht mehr besuchen wegen Corona. Es ist schwer damit umzugehen, insbesondere wenn man so wie wir ein so inniges Verhältnis haben und immer da waren zuvor. Jeden Tag haben wir ihm Sachen erzählt, vorgelesen oder uns selbst unterhalten und jeder an einer Seite bei ihm gestanden. Es zerreißt mir das Herz und ich weiß nicht, wie ich das alles noch schaffen soll (mental und physisch). Ich versuche jedoch immer an all deine Worte zu denken. Bleibt hoffentlich alles gesund. LG , c
P.s. Und ich habe Angst um die ganze Welt. Das erste mal in meinem Leben verspüre ich konkret Angst.
Joanna
23. März 2020 at 9:25Ganz viel Kraft euch ♥!
Mila
23. März 2020 at 16:51Liebe c,
Dein Kommentar hat mich sehr berührt. Mir hat in einer ähnlichen Situation das Buch von Anita Moorjani sehr viel Angst genommen. Sie hatte als krebspatientin mit Multi Organversagen im künstlichen Koma ein Nahtoderlebnis und ist nach dem Aufwachen genesen und erzählt nun seit 14 Jahren (so lange ist die Genesung her) ihre Geschichte, was sie erlebt hat, was nach dem Tod kommt. Und das, was da kommt, ist ungefähr das gleiche was Joanna seit 12 Jahren predigt 🙂
(Es gibt auch einen TED Talk von ihr, aber das Buch ist viel besser)
Liebste Grüße und ganz, ganz viel Kraft!!
Yvonne Rudolph
23. März 2020 at 6:36Genau so, und nicht anders machen wir es
#stayathome #spreadlove
Linda
23. März 2020 at 7:14Guten Morgen liebe Joanna,
es ist einfach schön von dir zu lesen.
Ich bezeichne mich zwar immer als kleinen Sonnenschein, die immer weiß dass es gut wird und weiter geht und immer das kleine Glitzerkörnchen im Müll findet aber im Moment ist es doch irgendwie eine Ausnahmesituation.
Ab und an flackert doch ein bisschen Unsicherheit auf.
Jetzt hab ich deine Worte gelesen und bin wieder voll da!
Auch diese Krise wird vorbei gehen und wir schaffen das!
Ich wünsche dir und allen Liebesbotschafterinnen einen schönen (wenn auch kalten) Tag
LG Linda
Sternchenglück
23. März 2020 at 8:18ja klar!
Lucy
23. März 2020 at 9:47Ohne Herausforderung, kein Wachstum!
Ich gehöre zur Kategorie „Alleinerziehend, Vollzeitjob, Schulkind“ und vereine aktuell Homeschooling mit Homeoffice (als Molekular Medizinerin in der Forschung eher nicht trivial :)) mit kaputtem Laptop und ohne Betreuung!
Aber ich habe gut geübt, schließlich habe davor ich alleinerziehend Studiert, nebenbei gearbeitet und mich scheiden lasse.
Und somit habe ich weder Angst, noch Sorge, noch Panik, noch bergeweise Toilettenpapier!
Egal was kommt, es wird wirklich immer alles gut ❤️
Marion
23. März 2020 at 10:10Ja ❤️ Danke !
Silke
23. März 2020 at 14:45Yes❤️
Sonja
23. März 2020 at 16:45Corona als Herausforderung und Chance… und wie Du sagst: es wird danach alles noch schöner sein!!!
Barbara
23. März 2020 at 17:04Wie immer in Hochform und mitreißend. Danke dafür!,,
sabibiza
23. März 2020 at 18:09Aber sowas von jaaaa, so machem wir es!!!! ❤
Heike
24. März 2020 at 8:08Ein großes Kompliment und vielen Dank für diesen inspirierenden Text, Joanna!
Candy
24. März 2020 at 14:25Bin im Element. So machen wir´s !
Judith
25. März 2020 at 7:54Life will test you but remember this, when you walk up a mountain your legs get stronger.
❤❤❤
Covid-19 · elabonbonella
30. März 2020 at 20:25[…] steckt und Motivation benötigt, kann ich Dir/ Euch den Blogbeitrag von Johanna empfehlen: https://www.liebes-botschaft.com/2020/03/der-ernstfall-warum-jetzt-zeit-fuer-ausnahmepersoenlichkeit… – mir haben Johanna’s Beiträge schon einige Male dabei geholfen meinen Kompass neu […]