Food, Lifestyle

Sunday Reset. (Wie man nicht völlig vergammelt).

 

Ich finde, Wintersonntage eignen sich ideal dafür, lange zu schlafen, im Bett am dampfend heißen Tee zu nippen, in druckfrischen Magazinen zu blättern und erst aufzustehen, wenn die Teekanne leer ist.
Und sie sind ganz perfekt, um hohe Stiefel anzuziehen und Freunde zum Brunch zu treffen.
Man kann sie warm eingepackt mit einem nach Zimt schmeckenden Coffee To Go in der Hand und einer neuen Podcastfolge in den AirPods spazierend beginnen.
Oder mit frischen Quarkwaffeln. Und viel Himbeersoße. Und abends mit Pizza vom Lieferdienst beenden.
Kaum etwas ist schöner, als das Haus den ganzen Sonntag lang überhaupt nicht zu verlassen, um in der Jogginghose auf dem Sofa historische Schwarz Weiß-Dokus zu schauen.
Außerdem kann man sich so viel Zeit am Sonntagnachmittag im Museum lassen, bis man durch die Lautsprecher zum Ausgang aufgefordert wird.
An keinem Wochentag lässt es sich so wunderbar in den selbigen hineinleben, wie an einem Sonntag:
Nicht verführbar von (Vintage-)Ladenöffnungszeiten, nicht gedrängt von beruflichen Pflichten, nicht gezwungen, ihn mit Menschen zu teilen, die man nicht so gerne hat.
Ich liebe Sonntage.


 

Statt Sonntags-Blues gibt es bei mir ab und an den Sonntags-Boost, also einen spontan einsetzenden Energieschub am Abend, der mich nicht nur vom Gammeln auf dem Sofa erlöst, sondern mir on top einen exzellenten Wochenstart schenkt.
Darüber habe ich schon mal HIER geschrieben.

Die Idee des „Sunday-Reset“ habe ich keineswegs erfunden, ich stelle euch allerdings meine persönliche Version vor:
Die ist ein bisschen reduzierter, braucht weniger Zeit und Aufwand und zielt überhaupt nicht auf Perfektion oder vollständige Routinen ab.
Ich will Sonntags nicht das ganze Haus auf den Kopf stellen.
Ich will entspannen.
Und gleichzeitig nicht völlig unvorbereitet in den Montag reinstolpern.

Mein Sunday-Reset steht deshalb unter dem Motto: „Komm‘, Joanna, jetzt machst du noch eine Stunde lang was.“ und fängt meistens erst am späten Sonntagnachmittag oder frühen Abend an.
Die „Stunde“ dauert dann länger, aber mein Anspruch wäre: Eine Stunde, alles darüber hinaus ist Bonus.
Den Namen (außer, ihr heißt ebenso Joanna ;)) und die individuellen Aufgaben müsst ihr anpassen, aber es geht sowieso bei mir immer mehr um den Vibe als um die konkreten Dinge.

Konkret heißt bei mir:

1. Waschmaschine anmachen.
Die kann schon mal laufen, während man sich den anderen Aufgaben widmet.
Diese Aufgabe dauert nur wenige Minuten, maximales Erfolgserlebnis bei minimalem Aufwand.

Mein Bett beziehe ich übrigens meistens Samstags, damit ich am Sonntag in frischer Bettwäsche aufwache.
Außerdem wasche ich die Laken nicht selbst, sondern bringe sie seit Jahren immer in die Reinigung – mein persönlicher Luxus, damit sich alles glatt wie im Hotel anfühlt.

2. Alle herumliegenden Gegenstände einsammeln.
Dabei gilt: Zeituhr stellen, 10 Minuten pro Raum, danach aufhören.
Ihr könnt die Zeit natürlich individuell anpassen, allerdings ist es wichtig, sich nicht plötzlich im detaillierten Schubladen-Aufräumen oder Deep Cleaning zu verlieren, sondern eine generelle Grundordnung wiederherzustellen.

In zehn Minuten bekommt man allerdings einiges geschafft:
In der Küche räume ich die Spülmaschine aus und ein und wische über die Oberflächen.
Im Wohnzimmer sammele ich leere Gläser, Tassen u.Ä. ein, schüttele die Sofakissen auf und falte die Decken ordentlich zusammen. Sollte noch etwas Zeit übrig sein, staubsauge ich.
Im Bad reinige ich die Toilette, die Waschbecken und den Spiegel, leere den Mülleimer und tausche die Handtücher gegen frische aus.
Im Schlafzimmer mache ich das Bett hübsch (falls ich nachmittags einen kurzen Sonntags-Nap gemacht habe ;)) und die Nachttische ordentlich.
Mein Gott, wäre ich eine ordentliche Person, wenn ich keinen Kleiderschrank hätte…

3. Ingredient Prep (on a budget).

Jeden Montag vormittag bereiten wir gemeinsam im Office die Mahlzeiten für die gesamte Woche zu: Mit dem Team zu kochen und an jedem Wochentag ein köstliches, abwechslungsreiches Lunch und gesunde Snacks zu essen, macht sehr viel Spaß.
Die Mittagspausen sind unsere Highlights.

Für mich daheim mache ich dagegen kein klassisches Meal Prep (also Mahlzeiten-Vorkochen) – es ist eher ein „Ingredient Prep“ (Zutaten vorbereiten).
Das bedeutet, dass ich einzelne Zutaten oder Bausteine der Mahlzeiten vorbereite, inklusive der Tätigkeiten, auf die ich unter der Woche abends garantiert keine Lust haben werde.
Dabei achte ich etwas darauf, so wenig wie möglich zu entsorgen und alles zu verbrauchen, was sich noch von letzter Woche im Kühlschrank befindet.
Das ist nicht nur nachhaltiger, sondern spart bares Geld – denn aus den Resten, die man sonst entsorgt hätte, entstehen oft die leckersten Gerichte.

Alles, was ihr braucht, sind diese Schraubgläser, wir haben sie im Office und zuhause pausenlos im Einsatz.
Oder ihr sammelt leere Marmeladengläser, das geht auch.

Mein Sonntags-Prep geht so:
– Den Kühlschrank sichten, evtl. komplett ausräumen, auswischen und alles, was als Nächstes verarbeitet wird, gleich draußen lassen.
Abgelaufene, nicht länger genießbare Reste oder Lebensmittel entsorgen, das Übrige sichten und so weit wie möglich verarbeiten.

Das könnten zum Beispiel die Folgenden sein:

– Bananen.
Reife Bananen werden in Scheiben geschnitten und für Smoothies eingefroren oder zu Bananenbrot verarbeitet.
Mit diesem einfachen Rezept habe ich in den letzten Wochen immer gute Erfahrungen gemacht.

Bananenbrot.
2 reife Bananen (zerdrückt)
2 Eier
1 Becher Mehl
2 TL Backpulver
8 EL flüssige Butter
4 EL Süße (Ahornsirup, Honig, etc.)
1 TL Zimt
1/2 Becher gehackte dunkle Schokolade
1/2 Becher weiche getrocknete Cranberries

Zuerst die feuchten Zutaten vermengen, danach die trockenen unterheben.
Bei 180 Grad Umluft ca. 20-30 Min. lang backen.

– Granatäpfel.
Granatäpfel werde ich während der Woche garantiert nicht essen, wenn die Kerne nicht in einem Schraubglas im Kühlschrank stehen.
Deshalb entkerne ich alle vorhandenen, stelle den Behälter in den Kühlschrank und streue die Kerne über mein Müsli, mische sie in meine Salate, oder esse sie am Nachmittag einfach als Snack.

Dasselbe mache ich auch mit einer Ananas (die vergammelt sonst mit Sicherheit): schälen, in Würfel schneiden, in einem Schraubglas aufbewahren.
Sind meine Mangos schon relativ reif, püriere ich sie mit etwas Kokosmilch und/oder Naturjoghurt zu einer Art Mango-Lassi.
Die beiden letzten Obstsorten kaufe ich aber nicht so regelmäßig wie Granatäpfel.

– Petersilie (oder andere frische Kräuter wie Basilikum, etc.)
Ich kaufe meistens einen großen Bund Petersilie, von dem immer etwas übrig ist.
Den Rest wasche ich gut, hacke alles grob (auch die Stiele) und mixe es in einem Food Processor mit 1-2 Knoblauchzehen, Salz, Pfeffer, Chiliflocken und einer guten Menge Olivenöl zu Kräuter-Knoblauchöl.
Das kommt in ein Schraubglas und kann über Ofengemüse, Lachs, gebratenes Hühnchen oder Wintersuppen geträufelt werden.
Es schmeckt köstlich und hält sich locker 2 Wochen lang im Kühlschrank – meistens sogar viel länger.

– Äpfel
Liegen zwei oder drei schrumpelige Äpfel in der Obstschale, schneide ich diese in kleine Würfel, füge etwas Zucker und Zimt hinzu und verarbeite ich sie zu einem einfachen Apfelkompott. Das kocht nur wenige Minuten mit etwas Zitronensaft.
Auch das kommt abgekühlt in ein Schraubglas und schmeckt (am liebsten aufgewärmt) morgens mit etwas Joghurt extrem lecker.

– Salatdressing.
Will man mehr grünen Salat während der Woche essen, dann gibt es zwei Dinge, die sicherstellen, dass das tatsächlich passiert:
1. Den Salat bereits kleinschneiden, waschen, in einem Behälter aufbewahren (unten ein Küchenpapier hinlegen, um Feuchtigkeit aufzufangen).
2. Das Dressing zubereiten.
Ich bereite ein ganzes Schraubglas zu, das schüttelt man easy jedes Mal vor der Verwendung.
Das Dressing hält sich die ganze Woche lang, in der Regel sogar länger.

Saft 1 Zitrone, ausgedrückt
Schale 1 Zitrone, abgerieben
1/2 TL Salz
4 EL Ahornsirup oder Honig
Pfeffer
1 Knoblauchzehe (zerdrückt)
2 TL Senf
100 ML Olivenöl
Alles sehr gut vermischen.

Budget-Tip: Entsorgt die Reste der Marmelade im Marmeladeglas nicht (falls sie nicht mehr für eine Brötchenhälfte reichen ;)), sondern gebt sie zum Salatdressing dazu und verrührt das Ganze gründlich.
Das ist ein ganz besonders leckerer geschmacklicher Kick.

– Dip.
Mein Abendessen unter der Woche besteht manchmal aus einem Teller, auf dem ich Oliven, Käse, Salami, Brot oder Cracker und einen (gesunden) Dip platziere – ein schneller, super einfacher Feierabend-Snack.
Und weil ich gefühlt immer Paprika im Kühlschrank habe, bereite ich am liebsten sehr milden, köstlichen Ajvar-Dip damit zu.
Zugegeben, das Schälen der gerösteten Paprikaschoten ist etwas aufwendig, deshalb gibt es den Dip nicht jede Woche.

Wer möchte, kann stattdessen eine Dose Kichererbsen zu Hummus verarbeiten oder einen Frischkäse mit Tomatenmark, Knoblauch und Kräutern der Provence zu einem Frischkäse-Dip verrühren.
Beides geht super schnell und hält sich im Schraubglas ca. 4-5 Tage.

Zusätzlich bereite ich noch griechischen Joghurt zu (mit meiner Joghurtmaschine, damit sich die Anschaffung lohnt, haha).

Außerdem habe ich beschlossen, dass Winter eine hervorragende Sandwichmaker-Zeit ist.
Entweder habt ihr so einen noch ganz hinten im Schrank/Keller, bekommt ihn vererbt oder zum Auszug geschenkt.
Hat nicht jede WG einen Sandwichmaker im Starterpack?
We make Sandwichmaker cool (ne, warte… hot) again.

Im Sandwichmaker könnt ihr alle Brot-, Gemüse-, Fleischreste (oder sogar Obst, habt ihr schon Banane mit Käse probiert? My Favorite.) verarbeiten: Alles verschmilzt zu einem köstlich-knusprigen Dreieck mit goldener Kruste und heißer Füllung.
Kaum etwas schmeckt so befriedigend lecker, so soul-foody, so winterlich perfekt wie ein getoastetes Sandwich an einem kalten Sonntagabend im Januar.
Ihr könnt mich nicht vom Gegenteil überzeugen.
Sogar Kinder lieben es, sich selbst ein Sandwich zusammenzustellen.

Wenn ihr die Brotscheiben vor dem Einlegen von außen (!) mit etwas flüssiger Butter bestreicht, wird die Kruste fast karamellartig-lecker. Trust me.

Falls ihr unerwarteterweise keinen Sandwichmaker hinten im Schrank habt und eure Eltern keinen im Keller (was ist falsch mit denen?!):
Ich habe diesen hier. Bester.

4. Weekly Mood Board.

Während manche es lieben, die Woche extrem durchzustrukturieren, fühlen sich andere sehr eingeengt, wenn alles strikt verplant ist.
Das ist sehr persönlich und sollte niemals bewertet werden – so, wie es sich für dich gut anfühlt und funktioniert, so passt es auch.

Ich selbst lege mir eine Art visuelles Wochen-Mood Board mit der App Milanote an:
Darin pinne ich z.B. ein Bild von einem Gericht, ein Outfit-Foto, ein hübsches Interior-Detail, usw. und schreibe eine wöchentliche To Do-Liste dazu.
Das ist also eine sehr grobe Struktur, stark visuell und für mich genau richtig.

Da ich dafür meistens Pinterest-Bilder verwende, kann ich euch das Ergebnis leider nicht zeigen, aber ihr werdet es verstehen, falls ihr es selbst ausprobiert.

Wer mit anderen Planungstools, einem klassischen Notizbuch o.Ä. arbeitet: perfekt.
Hauptsache, ihr habt in etwa eine Vorstellung davon, was in der kommenden Woche alles passieren sollte.

Falls ihr einiges von meiner Liste geschafft habt, müsste die Wäsche fertig und zum Aufhängen bereit sein.
Ob ihr anschließend euren Sonntag mit einem Käsesandwich und Netflix oder mit einem langen Bad im Kerzenschein und Gesichtsmaske beendet, müsst ihr entscheiden.
Ich kann mich nicht um alles kümmern ;).

Komm‘, jetzt machen wir noch eine Stunde lang was.


Liebesgrüße
Joanna

P.S. Bitte hört auf euren Körper, gerade im Winter braucht er manchmal mehr Schlaf und Ruhe.
Auftanken kann man sowohl durch Entspannung als auch durch Zeit mit Personen, die einem gut tun.
Den Text habe ich nur aufgeschrieben, damit ihr nicht völlig vergammelt ;).

Sollte auch Ruhe nicht helfen, dann bekommt ihr frische Inspiration und einen richtigen Motivations-Boost in den Liebesbotschaft Workshops im März.
Morgen ab 14 Uhr könnt ihr die Tickets bekommen!
Ich melde mich davor rechtzeitig.

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13 Comment

  1. Reply
    Annett
    18. Januar 2024 at 18:22

    Ich liebe, liebe Deine Texte! Konstant! ❤ Zack bessere Laune und ich bin wieder motiviert. Und ich lese den Blog schon seit Deine Kinder noch klein waren.
    Ein Moodboard für die Woche! Woher nimmst Du nur diese Ideen? Installation der App läuft!
    So schön, dass es Dich gibt.
    Liebe Grüße Deine Annett

    1. Reply
      Joanna
      18. Januar 2024 at 18:36

      Danke, liebe Annett ❤️☺️!
      Das „Zack!“, das liebe ich sehr ;).

      1. Petra
        18. Januar 2024 at 21:33

        Hachz… liebe Joanna, bei deinen Texten entspannt man schon beim Lesen. Auch ich folge dir schon ewig, also ich glaub seit ca. 2009. Du bist einfach Spitze ♡
        LG Petra

      2. Joanna
        19. Januar 2024 at 8:18

        WOW! Das ist wirklich schon sehr lange <3!

  2. Reply
    Su
    18. Januar 2024 at 19:05

    Immer inspirierst und frisch. Ich habe schon viiiiiiel gelernt von dir. Alles ist inzwischen in Fleisch und Blut übergegangen. Lg

    1. Reply
      Joanna
      18. Januar 2024 at 19:05

      Das freut mich soooo <3!

  3. Reply
    Joanna
    18. Januar 2024 at 20:13

    „…außer, ihr heißt ebenso Joanna ;)“
    ☺️
    So viel Inspiration in einem Text! Ich konnte mir deinen Sonntag richtig vorstellen. Jetzt bin ich motiviert und möchte Einiges davon übernehmen 🙂
    Am Sonntag Nachmittag bin ich oft gestresst…ein unangenehmes Gefühl, eine unerklärliche Angst schlecht sich ein…Mit deinen Tipps gelingt es mir vielleicht diesen Druck zu verbannen. Weil…
    “ wer am Sonntag schon am Montag denkt, hat den freien Tag verschenkt“ 🙂
    Liebste Grüße
    Joanna

    1. Reply
      Joanna
      18. Januar 2024 at 20:33

      Ha ha, du kannst natürlich alles wortwörtlich übernehmen, liebste Joanna <3!

  4. Reply
    Nicole Ehm
    18. Januar 2024 at 20:48

    Liebe Joanna,

    niemandem gelingt es so gut wie dir, diese unglaubliche Mischung aus Motivation, Inspiration und Humor bis hin zur Selbstironie zu vermitteln.
    Nebenbei:
    Mediziner und Sozialwissenschaftler sind sich mittlerweile einig, dass Humor sogar einen positiven Effekt auf das Immunsystem haben kann!
    Das heisst:
    Joanna tut uns nicht nur gut, du erhältst uns viel mehr gesund.

    Deine Texte sind so auf den Punkt gebracht von dir, dass ich jedes Mal auf’s Neue tief beeindruckt bin.

    Dafür von ganzem Herzen Dank
    Liebesgrüsse
    Nicole

    1. Reply
      Joanna
      19. Januar 2024 at 8:17

      Was für ein wunderschöner Kommentar, danke dir, liebe Nicole <3!
      Das ist tatsächlich genau SO ;).

      (freut mich, dass wir denselben Sinn für Humor haben und du die kleinen Hints sofort bemerkst ;))).

  5. Reply
    Sabine
    20. Januar 2024 at 19:05

    Habe gerade Dein Salatdressing zu grünem Salat serviert, kam super an, vielen lieben Dank! Mache ich ab jetzt nur noch so…;-)

  6. Reply
    Christine
    21. Januar 2024 at 12:38

    das leben zu zelebrieren, das lerne ich von dir …
    (und hab sogar 10 min das bad geputzt … ,-)
    schönen tag, christine

  7. Reply
    Frieda
    21. Januar 2024 at 15:10

    Mhhhh, Sandwichs. Jetzt weiß ich, was es heute Abend gib! Ich habe keinen Sandwichmaker (und möchte auch keinen), weil Sandwichs auch in der Pfanne von beiden Seiten gebraten werden können. Dauert vielleicht ein paar Minuten länger, klappt allerdings mindestens genauso gut und verbraucht keinen zusätzlichen Platz. Nur falls gerade jemand zu ungeduldig ist, um auf die Lieferung zu warten. 😉
    Vielen Dank, liebe Joana, für diesen inspirierenden Post. Ich freue mich sehr, dass du wieder regelmäßig auf dem Blog veröffentlichst, das ist viel schöner und entspannter als bei Instagram.

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