Es muss in etwa vor zwei Jahren gewesen sein, als ich den Wunsch hatte, im Alltag mehr Energie zu haben und anfing, mich daraufhin mit dem Thema Ernährung zu beschäftigen.
Damals mussten wir unsere persönlichen Kontakte reduzieren, warum also nicht gleich den Fleisch- (hat langfristig funktioniert) und den Zuckerkonsum (hat null funktioniert).
Wir versuchten uns an Sprossenziehen, tranken Wasserkefir und lasen viel über Darmgesundheit im „How Not To Die“-Buch.
Das hat uns riesigen Spaß gemacht, manches haben wir fest etabliert, anderes mit der Zeit weggelassen – es gibt eben unterschiedliche Phasen im Leben und gerade habe ich weder Zeit noch Lust, im Wald Wildkräuter zu sammeln.
Mit einem vollgepackten Alltag zwischen dem Liebesbotschaft Headquater und der Baustelle muss man eben Prioritäten setzen.
Meal Prep mit allen, damit wir jeden Mittag ein gesundes und köstliches Lunch bekommen? Unbedingt.
Selbst Lebensmittel fermentieren? Schaffe ich nicht.
Eins der wichtigsten Kapitel des Buches von Michael Greger betraf Kurkuma und seine ausschließlich positiven Eigenschaften (tatsächlich die einzige Nahrungsergänzung, die er für sinnvoll hält).
Kurkuma und der daraus gewonnene Wirkstoff Curcumin werden bereits seit Jahrtausenden in der traditionellen ayurvedischen Medizin als Heilpflanze eingesetzt.
In den letzten Jahren ist Kurkuma auch in der westlichen Welt immer populärer geworden, weil die positiven Wirkungen auf die Gesundheit in zahlreichen Studien erzielt werden konnten.
Allen voran ist Curcumin für seine entzündungshemmende und antioxidative Wirkung bekannt:
Die regelmäßige Einnahme von Curcumin kann helfen, Entzündungen im Körper zu reduzieren und somit das Risiko für viele Krankheiten zu senken.
Mehr Energie, schönere Haut, besserer Stoffwechsel, schnellere Verdauung und sogar bessere Konzentration – all das kann eine regelmäßige (tägliche) Einnahme von Curcumin bewirken.
Da man Curcumin selten in ausreichender Menge über die Nahrung aufnimmt, gibt es auf dem Markt einige Kapseln und Präparate. Zudem sind hier Konzentration und Bioverfügbarkeit nicht ausreichend gegeben.
Selbst Kurkumashots zuzubereiten, wäre zwar eine machbare Möglichkeit, aber im Alltag für mich absolut unrealistisch.
Wenn ich etwas als Nahrungsergänzung zu mir nehme, dann soll es so natürlich wie möglich sein und keine synthetischen oder chemischen Zusätze enthalten.
Aus diesem Grund kamen für mich ausschließlich die Fytality Shots in Frage, denn aus meiner Sicht gibt es derzeit keinerlei vergleichbare Alternative auf dem Markt:
– Perfekt dosiert und super praktisch: Die kleinen Falschen enthalten die ideale tägliche Menge, man kann sie weder unter- noch überdosieren.
– Hocheffektiv: Die Shots Fytality sind hochkonzentriert (95%! reines Curcumin, einmalig auf dem Markt) – im Gegenzug enthält eine Kurkumawurzel circa 3 % Curcumin.
– Schnell: Der menschliche Körper besteht zu rund 70 % aus Wasser, somit ist es der Stoff, den wir am besten und schnellsten antizipieren können
Die Curcumin-Shots gelangen durch die flüssige Form direkt über die Schleimhäute ins Blut. Zum Vergleich: Kapseln müssen erst bis in den Magen gelangen und dort aufgelöst werden, bevor der Körper das Curcumin verarbeiten kann.
– Rein: Das Curcumin-Wasser der Shots braucht keine Zusatzstoffe wie zum Beispiel Lipide, Pfeffer oder Konservierungsstoffe, wie man sie in den meisten anderen Curcumin-Produkten findet.
– 100% Bio: Das Curcumin für das Curcumin-Liquid wird ausschließlich aus biozertifiziertem, nachhaltigem Anbau in Indien bezogen.
– Der Gamechanger: Bei Curcumin-Produkten ist die sog. Bioverfügbarkeit* das entscheidende Kriterium.
Die Fytality Curcumin-Shots haben nachweislich eine drei Mal höhere Bioverfügbarkeit als bei der Einnahme der
gleichen Menge und der gleichen Qualität in Kapselform.
*Bioverfügbarkeit bedeutet, dass die gesundheitlich relevanten Wirkstoffe des Curcumins tatsächlich vom Körper aufgenommen werden und in den Blutkreislauf gelangen, um ihre positive Wirkung entfalten zu können, bevor sie wieder abgebaut und ausgeschieden werden.
Ich mag den sanften, fast neutralen Geschmack der Shots und finde es großartig, dass sie so easy und praktisch zu nehmen sind.
Die Einnahme lässt sich schnell und einfach in meine morgendliche Routine integrieren, ohne dass es viel Aufwand erfordert: Teewasser aussetzen – Shot aus dem Kühlschrank und kräftig schütteln – trinken – Tee zubereiten.
Die Empfehlung, diese auf nüchternen Magen einzunehmen, ist aufgrund der Auflösung sehr verträglich (das geht bei mir mit Kapseln z.B. überhaupt nicht).
Die Boxen liefern die perfekte Dosierung für tägliche Shots einer Woche – oder gleich eine 4 Wochen-Box oder 3 Monate-Kur.
Ich habe die Möglichkeit einer 3 Monate-Kur genutzt, um ein Depot im Körper aufzubauen und bin davon überzeugt, dass die entzündungshemmenden Eigenschaften der Shots dazu beigetragen haben, mich während der grauen Wintermonate fit zu halten und mein Energielevel zu steigern.
Ob man generell Nahrungsergänzung zu sich nimmt oder nicht, ist eine persönliche Entscheidung – aber falls man es tut, dann ist FYTALITY eine absolute Empfehlung.
Wer Fytality ausprobieren möchte, bekommt mit „Liebesbotschaft15“ 15% auf seine Bestellung. Der Code ist bis Ende März gültig.
Liebesgrüße
Joanna
*Der Text ist in Zusammenarbeit mit Fytality entstanden, die Erfahrungen sind selbstverständlich meine persönlichen und unbeeinflusst von der Kooperation.
Ulrike
19. März 2023 at 8:42Da bevorzuge ich meine rein pflanzlichen Kapseln mit 350g Curcumin, die noch dazu kontrolliert in D hergestellt werden. Auch wenn die Verpackung aus recyceltem PET hergestellt werden, belastet das die Umwelt mehr. Zu guter Letzt kostet die Packung mit 60 Kapseln nur ein Drittel davon. Darüber hinaus finde ich bei Fytality keine Zertifikate bzw. Prüfberichte eines unabhängigen Labors. Schreiben kann man ja viel, aber belegen wäre seriös. Ich bleibe daher bei meinen Kapseln, die von einem Gesundheitsexperten empfohlen und verkauft werden (und nicht von einem Wirtschaftsexperten).
Monika
22. März 2023 at 16:58Hallo liebe Ulrike,
unsere Shots werden in den Niederlanden produziert, unterliegen somit also auch den EU-Standards. Zudem lassen wir jede Charge in einem Labor prüfen, bevor diese in den Verkauf geht. Dies müssten wir gar nicht tun, machen es aber, da wir sehr viel Wert auf Qualität und ein einwandfreies Produkt legen. Die Verpackung der Shots besteht nicht nur aus rPET sondern kann auch wieder recycelt werden. Es ist aktuell die Verpackung mit der besten CO2 Bilanz, sollten sich hier in Zukunft andere Möglichkeiten ergeben, schauen wir uns diese Alternativen sehr gerne an. Der Preis rechtfertigt sich durch die Qualität, die Entwicklung und letztlich auch durch die in-vivo Studie, die von einem unabhängigen Labor (BioTeSys aus Esslingen) durchgeführt wurde. Die Studie belegt, dass unsere Shots eine 3-fach höhere Bioverfügbarkeit haben und das vollkommen ohne Zusatzstoffe wie Mizellen, Piperine oder Öle womit gängige Produkte versetzt werden. Mehr Infos dazu sind auch auf unserer Internetseite zu finden.
Anja
19. März 2023 at 22:15Vermutlich wird mein Kommentar nicht veröffentlicht, aber trotzdem: Ich bin im 1. Lockdown auf deine Seite gestoßen und habe sie geliebt! Komme ich jetzt, gibt’s leider nur noch laaaaange eilige Werbeposts. Schade!
Joanna
20. März 2023 at 7:41Liebe Anja,
Es freut mich sehr, dass du meine Arbeit so genießt.
Dass diese sich in irgendeiner Weise finanzieren muss, ist sicher jedem bewusst.
Wie schade, dass du bisher noch nie etwas Positives erwähnt hast und dich erst meldest, wenn dir etwas missfällt.
Ich habe gerade nachgeschaut – von ca. 20 Texten im letzten Jahr gab es 3 gesponserte – ich kann da leider nichts von „nur noch Werbeposts“ finden :).
Ulrike
20. März 2023 at 10:26Auch wenn du die Shots nur gut bewertest, einen entscheidenden Nachteil haben sie dennoch für mich. Die kleinen Plastikverpackungen sind viel unnötiger Plastikmüll, möchte ich persönlich nicht gerne kaufen.
Bea
20. März 2023 at 11:05Danke für den Text, liebe Joana und deine Empfehlung! Die Kapseln kann ich mir als Studentin zwar nicht leisten, aber ich fühl mich durch deine Worte inspiriert, mir wieder Curcumin als Nahrungsergänzungsmittel anzuschaffen!
Hab den schönsten Tag!
Petra von FrauGenial
20. März 2023 at 14:48Ich kann mich noch sehr gut an die schönen Wasserkefir Stories aus Instagram erinnern und war im Wasserkefir Fieber. Ich habe seinerzeit mit selbstgemachten Ingwer Shots es ausprobiert, aber die Herstellung ist einfach zeitintensiv und saut die ganze Küche voll. Die Kurkuma Shots würde ich gerne ausprobieren( so müsste ich mich nicht immer in den nächsten Flieger setzen um den kalten Monaten wo kaum Sonne ist, hier in Deutschland, zu entfliehen).
Joanna
21. März 2023 at 9:10Wir fangen jetzt auch wieder mit Wasserkefir an :)!
juniwelt
28. März 2023 at 19:06Wie sieht das denn mit Verfärbungen an den Zähnen aus? Das Zeug färbt ja wie Teufel…
Joanna
29. März 2023 at 7:37War auch bisschen mein Bedenken, aber tatsächlich überhaupt nicht.