Neo hat meinen Alltag komplett auf den Kopf gestellt – davon ist die Arbeitszeit natürlich auch betroffen.
Ich bewege mich mehr denn je zuvor und komme viel mehr an die frische Luft, was eine großartige Sache ist.
Ab und zu werde ich im Arbeitsflow unterbrochen, weil Neo findet, dass die Kissen „falsch liegen“ und diese mal eben schnell umdekoriert.
Außerdem mache ich viele kurze Pausen, weil ich den Hund unbedingt streicheln muss.
Ab und an muss ich den Hund auch auf das Köpfchen küssen, seinen Duft einatmen, oder in das weiche Schlappöhrchen flüstern, dass er der allersüßeste Stupshund der Welt sei.
Des Weiteren muss ich alle Anwesenden ca. 20 mal/Tag darauf aufmerksam machen, dass Neo gerade unglaublich niedlich liegt, schaut, und spielt, ob sie das bereits bemerkt hätten?
(Neo ist nun mal der süßeste Stupshund der Welt, und da darf man nichts Wichtiges verpassen. Also, zum Beispiel jetzt gerade: wie süß kann man liegen bitte? Ich erwarte dann übrigens lautstarke Bestätigung und bin leicht genervt, wenn jemand nicht ähnlich verliebt objektiv die Sache sieht.)
Man merkt deutlich, dass Neo von Tag zu Tag ruhiger und entspannter wird, was zusätzlich durch eine feste Routine begünstigt wird.
Wir gehen täglich um dieselbe Zeit raus, und haben auch sonst einen regelmäßigen Rhythmus.
Unser Hund ist ein junger Dobermann (und kein Chihuahua) und braucht dementsprechend viel Auslastung und Beschäftigung.
Gleichzeitig ist sie aber der größte Glücksbooster überhaupt, und verursacht regelmäßige Begeisterungsschübe meinerseits.
Ähnlich wie mir geht es übrigens vielen Hundebesitzern: Hunde senken nachweislich den Stresslevel und schaffen eine entspannte Atmosphäre während der Arbeit.
Der Tiernahrungshersteller PURINA hat eine Umfrage zum Thema „Hunde am Arbeitsplatz“ durchgeführt, und dabei Folgendes festgestellt:
– 70 % (!) der Hundehalter würden ihren geliebten Vierbeiner regelmäßig mit zum Job nehmen, wenn es der Arbeitgeber erlauben würde – derzeit dürfen es übrigens 20%.
-42 % der Befragten wären bereit auf mehr Gehalt zu verzichten, wenn sie dafür ihren Hund mit zur Arbeit bringen dürften.
– 40% der Befragten würden dafür sogar einen Jobwechsel vornehmen.
Bei Purina in Euskirchen sind Hunde am Arbeitsplatz seit 2009 gern gesehen, zur großen Freude der Tiere und Kollegen.
Die Präsenz von Hunden reduziert Stress, entspannt die Mitarbeiter und verstärkt ihren Zusammenhalt.
Um noch mehr Firmen für Haustiere am Arbeitsplatz zu begeistern, hat Purina die Pets at Work Initiative ins Leben gerufen, und sucht ab sofort andere tierfreundliche Unternehmen als Allianzpartner, die Hunde am Arbeitsplatz willkommen heißen und langfristig als Teammitglied integrieren – unabhängig davon, ob das bereits der Fall ist, oder nur der Wunsch vorhanden.
Allianzpartner haben außerdem die Chance eine exklusive Erstausstattung für alle Bürohunde – bestehend aus Hundebett, Hundehandtuch, Napf und Spielzeug sowie einen exklusiven Workshop mit einem professionellen Hundetrainer, bei dem sie alles Wissenswerte – sowohl praktisch, als auch theoretisch – rund um das Thema Hunde am Arbeitsplatz erlernen können, zu erhalten.
Heute verlose ich 5 Erstausstattungen unter meinen Lesern:
falls ihr mitmachen wollt, dann hinterlasst unter diesem Blogpost einen Kommentar – mich interessiert es, wie ihr den Arbeitsalltag mit eurem Hund meistert, und ob ihr ihn vielleicht auch ins Büro mitnehmen dürft?
Und falls ja: klappt es gut und stressfrei?
Wie machen Kollegen und Kunden mit?
Ich freue mich auf eure Antworten!
Die Verlosung startet sofort und endet am 16.4.2018
Liebesgrüße
Joanna
Jessy
9. April 2018 at 18:15Ich bin selbständig und kann daher fast den ganzen Tag mit meinem Liebling verbringen ich würde aber auch jeder Zeit den Job wechseln wenn ich angestellt wäre und Balou dadurch dann mitnehmen könnte 🙂 Hab eine schöne Woche!
Antje Schreiner
9. April 2018 at 18:15Da ich auch von zuhause arbeite ist unsere süße Maus immer um mich rum. Was ich sehr genieße.
Annabell
9. April 2018 at 18:21Mein Hundemädchen darf mit ins Büro. Da schläft sie dann bis zur Mittagspause unter dem Schreibtisch. Nach einer kurzen Pipi-Runde bespaßt sie über Mittag die Kollegen und pennt dann weiter bis Feierabend. Für uns beide die perfekte Lösung!
Valerie Zehner-Richter
9. April 2018 at 18:37Hallo Joanna
Ich arbeite an der Rezeption eines Hotels. Da diese ein abgeschlossener Raum ist – man kommuniziert durch ein grosses Schiebefenster mit dem Gast, ist das Mitnehmen des Hundes kein Problem.
Manchmal darf Lennox (ein Cairn-Terrier) mit mir mit. Dann laufen wir frühmorgens um 6.00 Uhr los, damit wir rechtzeitig in unserem Ort im Hotel sind. Dort bekommt er meist einen frischen Knochen für den Zeitvertreib. Da das Ganze zu einer Zeit stattfindet, zu der er eigentlich noch tief und fest schlafen würde, döst er anschliessend die meiste Zeit des Tages vor sich hin oder schaut aus den bodentiefen Fenstern, was so passiert um uns herum.
Ausserdem bellt er nicht und ist allen Lebewesen zunächst mal freundlich gesinnt, es ist also wirklich einfach mit ihm – und ich hab Gesellschaft.
Wenn wir fertig sind, laufen wir wieder heim. Durch die Aufregung am Vormittag und die beiden Spaziergänge ist er anschliessend platt.
Ich glaub, es gefällt ihm im Hotel, denn immer, wenn wir in der Freizeit dran vorbeilaufen, mag er gar nicht weiter, sondern zottelt immer Richtung Arbeitsstätte. Nur schwer ist er von der Freizeit zu überzeugen.
Für mich ist es eine Erleichterung, denn nicht immer kann mein Mann das Laufen an meinen Arbeitstagen abdecken.
Über den Gewinn einer Büroausstattung würde ich mich sehr freuen, dann müssten wir nicht ständig alles hin und her schleppen.
Liebe Grüsse
Valerie
SuMa_und_Ivy
9. April 2018 at 18:49Während ich vormittags bei der Arbeit bin, muss Ivy das Haus hüten. Das klappt prima, zeitweise wird sie von lieben Bekannten Gassi geführt.
ich arbeite in einem Unternehmen, wo der Bürohund/ Büromops nicht gewünscht ist, leider.
Grundsätzlich würde ich es total begrüßen, wenn ich meine Ivy mit ins Büro nehmen könnte. Hunde wirken beruhigend, ausgleichend und machen das Leben einfach noch viel schöner!! …vielleicht sollte ich mich auch selbständig machen..
Mara
9. April 2018 at 19:04Hach, unser Heinrich (ein RhodesienRidgeback) bringt soviel Liebe in unser Leben. Ich würde ihn auch gern mit zur Arbeit nehmen.
Auch bei uns finden täglich mehrere großartige Glücksmomente statt. Heinrich ist unser schönster und bester Schatz der Welt
Katharina
9. April 2018 at 19:18Liebe Joanna,
mein Hund darf derzeit nicht mit in die Arbeit – ich arbeite an einer Schule .
Nach der Absolvierung der Ausbildung zum Therapiehund darf Paul dann endlich mit .
Das Kissen sieht sehr gemütlich aus ubd wäre super praktisch für unsere Fellnase.
Liebe Grüße
Heike Scardia
9. April 2018 at 19:29Huhu meine Liebe,
danke für diese nette Gewinnchance ❤
Ich selbst habe keinen Hund, versuche aber für meine Tante Brigitte mein Glück, die eine Pudelmix Dame adoptiert hat, der es in ihrem vorherigen Zuhause alles andere als gut ging
Daisy ist zwar kein Welpe mehr, würde sich dennoch sehr über diesen Gewinn freuen und hätte diese Überraschung nach all dem was sie schon erlebt hat einfach verdient.
Meine Tante ist nur den halben Tag arbeiten, dies auch nicht täglich und in dieser Zeit schaut dann mein Onkel, der von daheim aus arbeitet, nach ihr.
LG Heike
Saskia
9. April 2018 at 20:08Meine Hundedame Malou darf zu meiner großen Freude auch mit ins Büro! Wir gehen morgens vor der Arbeit eine große Runde und dann wird fast bis zur Mittagspause geschlafen, so ein Leben hätte ich auch gerne! In der Pause gehen wir dann wieder raus und dann gehts schon fast nach Hause. Bei Kundenbesuch hat Malou ein Plötzchen bei unserer Sekretärin unterm dem Tisch, quasi eine richtige Hundehütte!!!
Über den Gewinn würde ich mich freuen, da ich nicht mehr täglich den ganzen Kram durch die Gegend schleppen müsste. Man könnte meinen ich Reise jeden Tag mit Kind zur Arbeit wenn man die Tasche sieht
Tanja
9. April 2018 at 20:13huhu du liebe. ich habe gleich zwei mädels im haus.
einmal ein border und ein labradorweibchen <3 und jaaaaa es sind meine kinder und ich verabschiede mich immer von ihnen bevor ich das haus verlasse…
ich arbeite vormittags für paar stunden und wenn es mal länger dauern sollte, kommt ja mein sohn um 1 von der schule und geht dann die runde (ca. 1,5 stunden) mit ihnen.
ich habe seit jahren meinen täglichen alltag… aufstehen, 10 minuten mit den hunden raus, ins bad, zur arbeit, nachhause, mittag kochen, mit den mädels laufen, haushalt, abends kochen, haushalt, feierabend… es ist schrecklich für mich, wenn etwas dazwischen kommt und mir meinen gewohnten tag zerstört 😀
da ich in der lebensmittelindustrie arbeite, dürfen sie mich leider nicht begleiten, aber sie sind sooooooo faul, das sie eh immer schlafen, wenn ich nicht zuhause bin 🙂
soooooo und nun drücke ich mir mal feste die daumen, vielleicht klappt es ja <3
lg walkingdeadfan@gmx.de
Marijana
9. April 2018 at 20:35Mein Hund Carlos dürfte 3 Monate mit zur Arbeit mitkommen und das war eine sehr schöne Zeit!!! Er ist ein ruhiger Beagelmischling und sehr viele Kollegen kamen täglich um mit ihm zu spielen, soo freundlich würde ich niee begrüßt …es war eine Harmonie im Büro…einfach herrlich! Am Anfang kam er überall mit mir mit, sogar in die Waschräume aber er hat sich ganz schnell entspannt und bleib auf seiner Decke liegen…es entspannt unheimlich zwischendurch einen Hund zu streicheln und ich gebe nicht auf gegen die Neider zu kämpfen und frage immer wieder wann mein Carlos wieder mit darf und zwischendurch siegt das Gute auch
Steffi
9. April 2018 at 20:38Ich darf meine kleine puschelige Miss SUKI mit ins Büro nehmen! Jeder, aber wirklich jeder im Büro empfindet den Hund als positiv .Sie macht gute Laune und lässt sich auch gerne kuscheln und kraulen, was total entspannend wirkt ( für den Hund und die Kollegen) Ansonsten liegt sie den Tag über auf ihrem Fell und schläft und wartet auf Leckerlie oder einen Kuscheleinsstz:-D Für mich das Beste für Hund und Frauchen ein #officedog
Carina Gerigk
9. April 2018 at 20:39Hallo Joanna,
ich bin Psychotherapeutin und nehme meinen Balu jeden zweiten Tag mit in meine Praxis. Die Patienten finden es klasse und freuen sich, wenn er dabei ist.
Ich finde es toll, wenn er bei mir ist. Wir laufen morgens lange mit unseren Hundefreunden und abends nochmal. In der Mittagspause nur kurz.
Viel an der frischen Luft das genieße ich auch!
Herzlich ❤️ Carina und Balu
Yvonne
9. April 2018 at 20:43Hallo, leider darf meine Hündin nicht mit ins Büro. Wir haben Publikumsverkehr, deshalb geht es leider nicht. Obwohl ich eine ganz liebe Hündin habe und sie genauso superniedlich ausschaut wie Dein Neo.
Ich würde mich freuen über den Gewinn und Luna selbstverständlich auch.
Kerstin
9. April 2018 at 20:43Liebe Joanna,
da wir erst vor ein paar Monaten nach Südafrika gezogen sind und auch gleich drauf Lola, unser Dobermann Puppy, ein Teil unserer Familie wurde, arbeite ich momentan „nur“ als Familienmanager.
Davor habe ich Kochkurse gegeben und das in unserem Heim. Das möchte ich auch hier wieder umsetzen. Deshalb üben Lola und ich gerade in Schwerstarbeit, dass sie trotz leckerer Essensgerüche nicht unsere Offene Küche betreten darf und Gäste nicht zur Begrüßung anspringt und mit Küsschen begrüßt. Wenn diese Hürde überstanden ist, steht den Kochkursen und dem Hund am Arbeitsplatz nichts mehr entgegen!
Herzlichst,
Kerstin
Nora
9. April 2018 at 20:44Ohhhh das Betterl würde meiner Miss Elly so gut stehen – oder umgekehrt sie dem Bett – da muss ich mein Glück versuchen.
Aber
Ich arbeite von zu Hause und da liegt Elly immer daneben oder sonstwo im Haus, wo es ihr grad gefällt. Mit so einem Bettchen müsste sie nicht immer neben mir am Boden liegen – wobei : wenn es ihr zu warm wird, legt sie sich auch gern mal auf die Fliesen oder anderswohin… Hund eben! Eigener Kopf und so… kennst du das von Neo?! 😉
LG Nora
Sabine
9. April 2018 at 21:02Meine Elfi ist gerade erst 13 wochen alt. Vieles klappt mit ihr überhaupt noch nicht… ich sage nur: stubenrein!!! Aber im Büro benimmt sie dich sehr vorbildlich. Sie schläft eigentlich fast die ganze Zeit. Sie begrüßt die Kollegen, dann legt die dich wieder schlafen… herrlich!! Sie bekommt halt nicht ganz so viel Aufmerksamkeit wie zu Hause, weil ich halt auch mal in den Computer starren muss und Geld für Leckerlies verdinenen muss. :))
Moni
9. April 2018 at 21:10Hallo!!
Meinen Hund nehme ich auch mit ins Büro.. dort schläft er den ganzen Vormittag unter seiner Decke
Ab und an steht er mal auf und ‚schaut kurz nach dem rechten‘ und verschwindet dann aber zügig wieder im bettchen….
Wenn die Sonne rein scheint, macht er auch mal ne Kuschelausnahme und legt sich auf den Boden in die Sonne☀️ klappt prima mit Hund im Büro
Katharina
9. April 2018 at 21:14Liebe Joanna,
Eigentlich bin ich nur die Stiefmutti von den kleinen Lori aber gefühlt ist es mein Baby 🙂
Aktuell kann ich ihn leider nicht mit zur Arbeit nehmen, genieße es aber total wenn er mit mir die Zeit im Homeoffice verbringt.
Unter der Woche geht er jeden Tag für zwei Stunden in die Hundekita und tobt im Freien auf einer großen Wiese einige Stunden mit seinen Freunden – damit er nicht alleine ist, während ich im Büro bin.
Aber ich stimme dir absolut zu, ein Hund gibt einem die nötige Ruhe und Gelassenheit.
Lori würde sich riesig über die Ausstattung freuen.
Liebe Grüße von Lori an Neo und von mir an dich 🙂
Petra B.
9. April 2018 at 21:19Ich habe schon vor 30 Jahren meinen Schäferhundmischling mit zur Arbeit genommen. Ich habe im größten Optiker-Fachgeschäft unserer Stadt das Büro gemacht. Wir hatten also auch Publikumsverkehr. Wenn ich in den Verkaufsraum musste ist Lucky anfangs immer mitgekommen. Nachher hat er völlig relaxt den Publikumsverkehr auf der Straße durch die bodentiefen Fenster beobachtet. Mein Chef fand es immer toll, wenn Lucky mitkam. Später, als er einen super Betreuungsplatz hatte, zog Oskar ins Büro ein. Er war aber kein Hund sondern ein grüner Leguan, der sich frei bewegte, wenn er Lust dazu hatte. Zum Feierabend kam er in sein Terrarium.
Da zurzeit keinen eigenen Hund habe, würde ich den Gewinn an Bekannte weitergeben, die Hunde aus dem Tierschutz haben.
LG Petra
Anne
9. April 2018 at 21:27Hallo,
leider habe ich keine Arbeit wo Hunde mitgenommen werden dürfen. Allerdings klappt es ansonsten ganz gut mit der Organisation. Ich arbeite im Schichtdienst, Früh und Spät, und mein Freund hat normalen Dienst. Somit sind die Hunde öfters nur ein paar Stunden am Tag allein, da wechseln wir uns dann quasi ab mit der Hundebetreuung 🙂
LG Anne
Antje
9. April 2018 at 21:34Ich bin Antje und möchte unsere 18 Wochen alte Anuk, eine Altdeutsche Schäferhündin, mit ins Büro nehmen. Mein Büro ist in einem Altenhilfezentrum mit Hospiz. Wenn Anuk sich weiter so gut entwickelt, möchte ich sie gerne zum Besuchshund ausbilden……so eine Ausstattung könnten Anuk und ich gut gebrauchen oder was meinst du, Joanna?
Meike
9. April 2018 at 21:37In meinen Job darf Sämmy leider nicht mit (teile mit einem Allergiker das Büro ), aber jeden Freitag nimmt mein Mann ihn mit. Dort herrscht er dann im Zimmer neben dem Oberbürgermeister über die Vorgänge in unserer Satadt – aber immer noch ohne adäquates Mobiliar. Der Freitags-Rathaushund Sämmy würde sich über eine herrschaftliche Ausstattung von Purina freuen
Jeannie
9. April 2018 at 22:06Liebe Joanna,
seit über einem halben Jahr „leihen“ wir uns den Haus von Freunden für Spaziergänge aus oder übernehmen ihn, wenn sie über Nacht ohne Hund wegfahren wollen. Und ich kann bestätigen, dass der Hund unwahrscheinlich viel Freude, Entspannung und Bewegung ins Haus bringt. In 10 Tagen holen wir unseren eigenen Hund ab und schäumen über vor Vorfreude. Ich fände es prima, wenn ich ihn mit zur Arbeit nehmen könnte, aber leider will das der Arbeitgeber nicht. So darf er dann eine gute Freundin im Homeoffice für ein paar Stunden auf Trab halten, wenn ich nicht da bin. 😉 Vielleicht sollte ich auch über einen Jobwechsel nachdenken…
LG,
Jeannie
Anja
9. April 2018 at 22:14Auch ich habe das Glück, von Zuhause aus zu arbeiten. Wobei unser Schatz auch ohne Probleme mal alleine bleiben kann. Dann kann er in Ruhe die Katzennäpfe säubern ;-). Was er natürlich nicht darf, aber er nutzt die Zeit, wenn ich den Raum verlasse… und tut danach, als wäre nichts gewesen.
Sandra Cyliax-Baumann
9. April 2018 at 22:24Liebe Joanna,
noch ist unsere Èlodie noch zu klein und verspielt um in meinem Studio freudig auf mich zu warten aber bald kann sie auch da dabei sein.Ich bin selbstständig und wohne/arbeite in einem Haus.Das lässt sich gut gestalten und verbinden…ursprünglich komme ich aus dem Klinikbereich,da wäre es etwas schwierig geworden auf Station mit Hund
Liebe Grüße an Neo,sie hat definitiv den größten Knuddelfaktor
Feinen Abend
Sandra
Mimi
9. April 2018 at 22:26Liebes,
nachdem der Mann lieber bei der Nachbarin weilt, statt bei uns – manage ich Kind (6) zur Hälfte und Hund alleine.
Kurz nach der Trennung musste Lilli (Havanese, 4 Jahre) 8 h alleine zu Hause sein bis ich von Arbeit und Kita daheim war. Das hat mich fast irre gemacht. Mein Hündchen. Aber
Wie so oft im Leben…. erst der Mann, dann nach 23 Jahre der Job weg…
Aber da wir Liebesbotschafterinnen ja in allem das GUTE suchen, finden wir es auch! Nämlich nahtlos nen neuen, besseren Job. Und Lilli darf jetzt mit!!! Jeden Tag fahren wir gemeinsam zur Bank (kein Kundenverkehr) und arbeiten. Alle Kollegen lieben Lilli. Jeder kommt vorbei und begrüsst sie. Kuschelt oder spielt mit mir. Und wird merkbar entspannter. Eine frühere Kollegin hatte ein Burnout. Nach Wiedereingliederung rief sie -immer wenn sie gestresst war bei mir an und fragte ob Sie zu Lilli dürfe. 5 min mit ihr und sie war geerdet!
Und Lilli ist zu Feierabend erschöpft…vom vielen Knuddeln…also…Ende gut, alles gut… bis auf den Mann den Neuen…. auf den wart ich noch ;0)
Takara und Steffi
9. April 2018 at 22:38Meine Takara (Shiba Inu Hündin) kommt auch jeden Tag mit ins Büro – und das seit dem sie bei mir ist. Sie ist schon ein richtiger Agenturhund und erkundet gerne alle. Mittags wird im Firmeneingegen Garten – Inn winter auch in der großen Hall -mit den Kolegen Ball gespielt und auch mal geknuddelt. Auch sonst kommen regelmäßig Kollegen ins Büro um die kleine Prinzessin zwischendurch mal zu unterhalten und sich selbst abzulenken. Sie ist bereits ein fester Bestandteil der Firma und dort gar nicht mehr wegzudenken ❤️
Katja
9. April 2018 at 23:00Liebe Joanna,
das ist DER Gewinn für uns Unser eineinhalb Jahre alter Havaneser kommt von Anfang an mit in unsere Firma. Er hat dort in meinem Büro ein kleines Plätzchen und beobachtet mich fleißig oder verpennt einfach den Vormittag. Da wir dort aber aktuell umbauen, muss er einige Wochen zu Hause bleiben. Das Hundebett würde perfekt in mein neues weißes Büro passen
Alles Liebe, Katja
Anna
10. April 2018 at 5:56Moin liebe Johanna,
ich darf meinen Marouk nun auch seit einer Weile mit ins Büro nehmen. Er ist eine sizilianische Streunermischung und habe Ihn nun seit gut einem 3/4 Jahr bei mir. Meine Eltern hatten Ihnen vorher als Pflegehund von Sizilien gehabt und ich hab mich direkt in den kleinen Schatz verliebt.
Wir haben sehr viel arbeiten müssen, da er eher ein ängstlicher Hund ist. Im Büro hat es auch sehr viel Geduld gekostet, da er in unserem Großraumbüro vorerst nur bei mir war. Heute geht er eigenständig jeden morgen zu allen und holt sich seine Streicheleinheiten ab oder fordert seine kleine Spielrunde im Innenhof. Jeder ist positiv überrascht, wie viel Freude und Entspannung er ins Büro gebracht hat und er ist einfach nicht mehr wegzudenken.
Leider ist seine Büroausrüstung bisher nicht so wunderbar kuschelig und liebevoll, wie das wundervolle Set von Purina. Marouk und ich würden uns unheimlich freuen, wenn er dieses tolle Set erhalten würde und der sich noch wohler im Büro fühlen kann.
Ich hab einfach mal unsere Internetseite mit angegeben, da kann man Ihn unter dem Reiter „Info / Team“ auch begutachten!
Vielen lieben Dank für dieses tolle Gewinnspiel
LG Marouk und Anna
Annika
10. April 2018 at 7:17Hej:) ich bin Logopädin und nehme meinen Hund zu ein paar Patienten mit – das ist unfassbar schön gerade für bettlägerige Patienten oder welche, die wenig soziale Kontakte im Alter haben.
Und für mich ist es das allerbeste, jeden tag eine feste Pause zu haben, in der ich meinen Wassily abhole und mit ihm spaziere und die Arbeit wirklich ruht.
Hunde am Arbeitsplatz sind ein echter Gewinn.
Kati
10. April 2018 at 7:39Ich finde die Idee super,obwohl ich mich in meinem Homeoffice sehr glücklich schätzen kann!Alles was du beschrieben hast passt 1:1,und da mein Hund in Neo sofort schockverliebt wäre,kann ich damit auch leben dass nicht mein Hund der süßeste Hund ist;)!Er hat tatsächlich seit kurzem kein „Körbchen“ mehr,deshalb würden wir uns sehr über den Gewinn freuen!!!Ich bin nämlich seitdem auf der Suche…Aber bei Dir wundert es mich nicht dass es eben wieder genau in den richtigen Zeit so ein Gewinnspiel kommt,wie so oft mit deiner Blogbeiträge…
Charly
10. April 2018 at 8:24Unsere kleine Käthe darf leider auch nicht mit ins Büro, aus Rücksicht auf eventuelle Allergiker gibt es eine entsprechende Vorschrift.. noch ist sie aber auch erst 10 Wochen alt und ein kleiner Wirbelwind, deswegen ist erst einmal Urlaub zuhause angesagt.. wie ich jemals wieder ins Büro soll, ohne die Maus ständig zu vermissen, weiß ich noch nicht. 🙂
Sabine
10. April 2018 at 8:28Guten Morgen! Neo ist natürlich der süßeste Stupshund überhaupt, aber meine Maila ist selbstverständlich der süßeste Puffelbärhund aller Zeiten! Obwohl sie schon etwa 12 Jahre alt ist würde sie sich totaaaal über die Erstausstattung freuen! Ich freue mich immer wenn ich irgendwo einen Büro -oder Ladenhund entdecke, dort sind die Mitarbeiter immer entspannter als anderswo! ❤
Yvonne Stoll
10. April 2018 at 9:11Liebe Johanna,
da ich in einer sehr großen Firma arbeite, darf unsere Salsa (Mischling aus Spanien) leider nicht mit ins Büro. Aber ich arbeite nur Teilzeit, da ist sie dann nur ein paar Stunden alleine und wenn es doch mal länger im Büro wird, dann springt meine Mutter ein und geht mir Ihr eine Runde.
LG Yvonne
Andrea Schweiger
10. April 2018 at 9:26Hallöchen
Da wir gleich zwei Hunde besitzen, gestaltet es sich mit dem insbüromitnehmen etwas, naja „schwieriger“ Aber ab und an darf einer schon immer mitkommen und das restliche Büro erheitern
LG Andrea
Anja
10. April 2018 at 10:05Oh so ein tolles Gewinnspiel! Vor 1,5 Wochen ist eine 1jährige Mischlingshündin namens „Sunny“ aus dem Tierschutz in Griechenland bei mir eingezogen und ich bin sehr glücklich das ich sie mit ins Büro nehmen darf. Sie ist noch etwas schüchtern aber lebt sich sehr gut ein, jeder streichelt sie und spielt mit ihr 🙂 Auf jeden Fall ist ein Hund im Büro eine absolute Bereicherung!
Leider hat sie wohl schon eine etwas ältere Verletzung und ich musste sie heute früh in die Tierklinik bringen damit ein CT gemacht wird 🙁 Jetzt warte ich sehnsüchtig auf den Anruf der Klinik und alle Kollegen fragen schon nach ihr…
Der Gewinn wäre wundervoll, weil mir noch einiges fürs Büro fehlt und ich dann nicht immer alles hin und her schleppen müsste 🙂
Anda
10. April 2018 at 10:13Hallo 🙂 ich nehme meinen Frenchie mit ins Büro, das klappt prima und die KollegInnen haben Emma auch ins Herz geschlossen. Allerdings haben wir eine sehr ruhige Arbeitsatmosphäre und wenig Publikumsverkehr, daher sind die Voraussetzungen gut. An zwei Tagen in der Woche bin ich im Homeoffice, daher ist Emma nicht „Vollzeit“ im Büro, was sicher auch von Vorteil ist. Dein Neo ist ein bildschöner Liebling!
Anett Maslowski
10. April 2018 at 11:21Unser Hund darf meinen Mann ins Büro begleiten, was ganz toll funktioniert. Alle dort sind natürlich total in ihn vernarrt und keiner arbeitet wirklich konzentriert hintereinander weg, da alle ihn knutschen, herzen, mit Leckerlis verwöhnen und ihn streicheln.
Des weiteren hat der Hund meinen Mann zu mehr Bewegung gebracht, was ein toller Nebeneffekt war.
LG Anett
Karina
10. April 2018 at 11:39Hallo,
da ich im Moment noch im Krankenhaus beschäftigt bin, kann ich meine Jack Russel Hündin nicht mit zur Arbeit nehmen, sie hat aber auch kein Problem damit mal „alleine“ zu bleiben (ein Kater gehört auch mit zur Familie). Bald darf sie mit denn ich werde im Herbst den Job wechseln.
Carina
10. April 2018 at 12:45Inzwischen arbeite ich zu 90% aus dem Homeoffice da sind die Fell asen natürlich immer am Start. Ich durfte die beiden jedoch auch mit ins Büro nehmen und sogar in der Gastro war damals noch erste Hudn immer ein Highlight für die Gäste. Ich denke es liegt zu 100% an der Erziehung der Hunde ob sie sich als Büro Hunde taugen oder nicht.
Karin Posadowsky
10. April 2018 at 13:32hallo, unsere Hunde dürfen nicht mit ins Büro. denke die würden da sehr aufmischen. Da ich aber nur Teilzeit arbeite und die beide sich selbst als Gesellschaft haben, passt es prima. Wenn ich nach Hause komme, geht es immer sofort auf Wanderschaft
Anni
10. April 2018 at 13:52da ich das Glück habe in einem Homeoffice tätig sein zu können,habe ich keinerlei probleme meinen Hund immer bei mir haben zu können.Kunden haben bisher durchweg positiv oder neutral reagiert
Michelle
10. April 2018 at 13:56Mein Hund darf leider (bislang) nicht mit in’s Büro, was ich sehr schade finde. Er ist sehr gut erzogen, hört wirklich auf’s Wort und meine Kolleginnen wären sicher happy, wenn er hier mit uns arbeiten dürfte <3 <3 Grundsätzlich ist das Unternehmen, bei dem ich arbeite, aber neuen Ideen gegenüber recht aufgeschlossen – ich werde mir die Initiative also mal genauer ansehen. Das wäre ja großartig, wenn da was machbar wäre, zumal ich weiß, dass hier einige Hunde haben und sicher begeistert davon wären 😀
Jess
10. April 2018 at 14:12Huhu meine Liebe 🙂
ich habe jetzt seit vier Monaten die kleine Mischlingshündin Juna aus dem ungarischen Tierschutz. Sie ist anderthalb Jahre alt und bereichert mein Leben soooo sehr 🙂
Es ist genau wie du es beschrieben hast.
Bald soll sie dann auch tageweise mit in meine Schule und dort auch das Leben der Grundschulkinder bereichern. Für das Klassenzimmer würden wir uns daher riesig über den Preis freuen.
Alles Liebe für dich
Sarah
10. April 2018 at 14:17Hallo Joanna,
nein leider darf ich meinen Hund nicht mit ins Büro nehmen. Fände es aber super wenn das ginge. Ich finde es toll, dass Du einen Beitrag über das Thema schreibst und freue mich wenn Bewegung in das Thema kommt! Lieben Gruß Sarah
Laila
10. April 2018 at 14:23Wir haben einen Husky „gerettet“ aus schwierigen Verhältnissen und sie ist ungefähr so alt wie Neo. Sie hat unseren Alltag ganz schön auf den Kopf gestellt. Morgens laufen wir erst mal eine Stunde mit dem Hund – das wäre uns früher nicht im Traum eingefallen! Dann wird generalstabsmäßig geplant, wer den Hund wann hat und vor allem wer mit ihr läuft. Denn leider darf sie nicht mit ins Büro…sagt mein Chef… jetzt noch…aber der weiß noch nicht, dass er eigentlich (m)einen Hund im Büro will….
Helga
10. April 2018 at 14:26Leider darf ich meinen Spyke nicht ins Büro mitnehmen. Nur die erste Zeit, als er noch ein Baby war. Meine Kollegen im gemeinsamen Büro waren begeistert. Sie waren richtig enttäuscht als ich ihn nicht mehr mitnehmen durfte. Ich finds sehr schade, denn egal wer zu uns rein gekommen ist. Alle waren freundlich bis fröhlich.
Heike
10. April 2018 at 14:27Unser Dackel darf morgens mit ins Büro.Dort spielt er mit dem Labrador der Kollegin.Das funktioniert prima.
Sie gehen gemeinsam in den Garten am Büro und toben sich aus, um dann im Büro noch eine Runde im Körbchen zu ruhen.
Seit wir unseren Dackel haben, kommen wir doch viel mehr an die frische Luft bei Wind und Wetter.
Was Frauchen und Herrchen sehr gut tut. Außerdem macht es viel Spaß mit unserem Hund draußen zu rennen und spazieren.
Moni
10. April 2018 at 14:43Ich darf zwar meinen Hund nicht mit ins Büro nehmen, dafür durfte ich aber mit meinem Büro zu meinem Hund ziehen 😉 Ein Hoch auf das Mobile Arbeiten, das mein Arbeitgeber anbietet – so kann ich von zu Hause arbeiten und bei meinem Vierbeiner sein, was ich im Übrigen sehr genieße.