Zuerst Teil I. und II. findest du HIER und HIER.
Wegschmeißen ist schön, sich von Dingen verabschieden, die nicht zu einem gehören, befreit, und es wurden über die Kraft des Loslassens unzählige Ratgeber geschrieben.
(Simplify your Keller wäre z.B. bei gewissen Personen, deren Namen ich an dieser Stelle nicht nennen möchte, dringend von Nöten…)
Aus diesem Grund ist bei vielen ein großer Teil der Einrichtung sehr reduziert, übersichtlich und auf das Notwendige und Schöne beschränkt.
Schau, und genau. so. wird es in dir aussehen:
nur das Notwendige und Schöne darf bleiben – alles andere wird früher oder später in der Mülltonne landen müssen („sag‘ zum Abschied leise Servus…“).
Ordnung in Heim und Hirn, Teil 254. also.
Auch wenn ich es dir schon oft gesagt habe:
das hier ist KEINE Anleitung: „mach es so und so.“
Sonst hast du wieder eine imaginäre „to do“-Liste, nach der du dich richten musst – neben deinen „in 14 Tagen zum Wunschgewicht“, „Wie werde ich eine bessere Mutter“ und „Aufhören mit Rauchen in 5 Schritten“ – Listen.
Hier geht es im Grunde NUR um Energie!
Meine Worte sind so geladen damit, dass – während du sie liest – sie in dir ein Bewusstsein bauen.
Ein Bewusstsein dafür, wer du bist – ein Botschafter der Liebe.
Ein Bewusstsein dafür, was dir gehört.
Ein Bewusstsein der Liebe und der Freude – eins, das dich emporhebt, deine Augen öffnet, deine Sicht klar macht, dich über die Umstände stellt, und dir Flügel verleiht (das mit den Flügeln klingt so abgedroschen, aber ich weiß kein besseres Wort).
Du musst dir nicht alles ganz genau merken, und dir nicht vornehmen:
„Aha! Ab jetzt mache ich das genau.SO.“
Was ich dir gebe, ist so viel stärker!
Ich schenke dir eine neue Sicht UND die passende Energie liefere ich gleich mit – und darin wirst du es automatisch SO machen, vertrau mir!
Aber das Ganze nicht aus einer verbissenen Entschiedenheit heraus (ab morgen wird alles anders!), sondern aus einer absoluten Selbstverständlichkeit – nur so läuft’s für mich, ist doch klar.
Alles andere passt halt nicht, was will man machen?
Ready?
Eine Energie, der du für immer Tschüss sagen kannst ist:
5. Druck.
Adieu, Ciao, Arrivederci Roma!
Sobald Dinge krampfhaft werden, sobald deine Freude flöten geht, sobald es innerlich „eng“ wird – sofort da kannst du es bleiben lassen.
Druck ist nur eine Energie – und hat überhaupt NICHTS mit deinen Umständen zu tun!
Der kleine Teufel operiert nur mit Druck und Angst – aus einer absoluten Hilflosigkeit und Verzweiflung heraus (und verzweifelt ist er, wenn er an mich denkt – das kannst du mir glauben…)
Er setzt dir einfach einen Umstand vor die Nase – und schickt dir Druck.
So, und jetzt: friss oder stirb, tanze nach seiner Pfeife.
Was für ein Kasperletheater.
In den Beziehungen wird mit Druck gearbeitet:
„ich hätte mir gewünscht, dass du….“
„ich habe erwartet, dass wir…“
In der Arbeitswelt ist Druck gang und gäbe, er wird oft von oben nach unten weitergegeben.
In der Erziehung ist Druck ein beliebtes Mittel, ob es um Schulnoten oder allgemein die Zukunft des Kindes geht: die Mutter sieht oder hört etwas, vergleicht ihr Kind, und zack! gerät unter Druck.
Druck ist NIE Gott.
Also was willst du dann damit?
Achte bei allen Dingen immer auf die Energie!
Machmal ist der Druck ganz direkt – manchmal kommt es nicht so plump, sondern eher unterschwellig.
Egal, wie es kommt, oder aus welchem Grund: das gehört dir nicht, das brauchst du nicht, aus, vorbei.
„Aber Joanna, dann kriege ich mein Leben nicht auf die Reihe! Was ist dann mit dem Job, der Schule, meinen Kindern, meinen Beziehungen….?“
Noch mal:
du brauchst nicht die Werkzeuge des Teufels, um ein Leben wie Gott in Frankreich auf Erden zu führen.
Vertrau mir: es gibt ein Leben in absoluter Lockerheit, in Freude und Entspanntsein, das überaus zielgerichtet, entscheiden und erfolgreich ist.
Aber dabei immer locker, locker, locker!
Auch, wenn du wirklich große Verantwortung trägst.
Auch, wenn wichtige Entscheidungen gefällt werden müssen.
Auch, wenn es um Geld geht.
Bei alledem bleibst du immer locker, locker, locker – immer bereit, ein kleines Tänzchen in der Küche (oder auf der Bürotoilette) hinzulegen.
„Aber Joanna, ich schaffe es nicht, mich dem Druck zu widersetzen!“
Ja, am Anfang fühlt es sich für dich vielleicht so an – aber ich bin schon froh, wenn du überhaupt mal MERKST, dass da eine Energie von außen versucht, bei dir zu landen!
Bisher hast du dir einfach alles aufgeladen, und wenn genug davon da war, hast du den Druck entweder abgeladen (bei deinem Partner/Kindern/Mitarbeitern), musstest dringend in Urlaub fahren, dich zusaufen, oder hast dem ganzen einen wohlklingenden Namen wie „burn out“ verpasst, damit es wenigstens professionell klingt.
Aber jetzt stellst du fest: „Moooooment. Da versucht Druck bei mir zu landen. Ich bleibe aber locker, und es wird alles perfekt.“
Du wirst sehen: von mal zu mal wird es besser klappen, versprochen!
Setze dich da selbst nicht unter Druck (hö, hö) – wie dumm kann man sein?!
Wenn du dich selbst in gewissen Dingen unter Druck setzt, dann sind es nur irgendwelche Zwänge – und diese Dinge kannst du gleich im hohen Bogen entsorgen!
Mit dir selbst gehst du total geduldig und verständnisvoll um, du bist so liebevoll zu deiner Gefühlswelt, dass du ihr den Druck nicht antust, verstanden?
Wichtig:
auch ZEIT-Druck ist Druck.
Natürlich gibt es Termine, die es einzuhalten gibt – logisch bist du gewissenhaft und machst es exzellent, aber:
ohne Druck.
„Wie soll das denn gehen?“
Vertraue mir, das geht!
Du musst gar nicht so genau wissen, wie es genau funktioniert – du glaubst einfach, dass alles zu deinen Gunsten arbeitet, dass du ÜBER der Zeit bist, und nicht darunter, dass du GRÖßER als die Zahlen, GRÖßER als Termine, GRÖßER als diese äußeren Faktoren bist!
Die Zeit muss DIR dienen, nicht du der Zeit!
Sie muss für DICH arbeiten, nicht du ihr Sklave sein!
Und wer entscheidet darüber?
Na, DU :-)!
Schau, was ich gerade mache ist: ich schieße dir ein Bewusstsein des „Über den Dingen – Stehens“ – anstatt unter den Umständen zu kriechen.
Ein Bewusstsein der Exzellenz und der Souveränität.
Eins, in dem DU die Autorität hast – und nicht ständig von außen gelebt wirst.
Wenn du über der Zeit bist – dann wird wie von magischer Hand alles perfekt zusammenlaufen, die Zeitpunkte passen exakt, dir ist weder langweilig noch bist unter Zeitdruck – du bist höchsteffektiv und dabei:
locker, locker, locker!
Selbst, wenn es absolut unmöglich erscheint, dass alles gut ausgeht: das passt zu dir – denn du bist doch der Spezialist für das Unmögliche :-)!
Da kannst du dich gleich mal daran gewöhnen: dein Fall ist anders!
Deshalb sag zum Abschied leise Servus, und tue mir einen Gefallen:
heute gebe ich dir ausnahmsweise eine Hausaufgabe.
Werte Leser, suchen Sie eins der folgenden Lieder aus, und tanzen Sie dazu in der Küche.
Bitte wild und hemmungslos.
(und ein bisschen sexy, wenn’s geht, bitte. Danke.)
1. HIER
2. HIER
3. HIER
4. HIER
(die Streber unter Ihnen dürfen auch alle 4 tanzen).
„Aber Joanna, mir ist gerade nicht nach Tanzen zumute…“
Mir war auch nicht immer nach Vokabeln üben – auf dein „zumute“ kann ich gerade keine Rücksicht nehmen, da kommen wir ja nie im Leben voran mit dem Stoff.
Nächste Woche wird abgefragt.
Liebesgrüße und zum Abschied leise Servus!
Joanna
.
petra
26. Juni 2013 at 7:44Oh fein – Hausaufgaben!! Mach ich doch zu gerne. Mir wurscht, ob die Kollegen doof gucken, sie müssen ja nicht jetzt mit aufs WC 😉
Joanna – Danke Danke Danke!!!!
Seit Tagen steh ich wie unter Drogen. Positiven Drogen!! Ich könnte schweben, lachen und heulen zugleich (vor Freude!) können die anderen sagen und lästern wie sie wollen… Ich fühl mich frei, geliebt und wunderbar.
Liebste Liebesgrüsse
Petra
amtolula
26. Juni 2013 at 7:51Guten Morgen, Du Hübsche!
Weißt Du was ich gerade mache? Ausmisten!!! Jawollll !
Ganz ohne Schmerzen! Allerdings auch ohne Tanzen…. In manche Kartonagen hab ich noch nicht mal reingeschaut: hab ich das letzte Jahr nicht gebraucht….brauch ich nie wieder…
Wünsch Dir nen schönen Tag,
Servus Tanja
Anonym
26. Juni 2013 at 7:53DAAAAANKE, Du bist echt `ne klasse "Putzhilfe"! Mir hilft momentan immer Michael Buble`s "It`s a beautiful day" dabei, schlagartig gute Laune zu bekommen. Radio laut, tanzen, singen, the day is mine!
LG, E!
Ni62th
26. Juni 2013 at 8:05Morgens durch die Küche tanzen macht definitiv mehr Spass, als nochmal schnell die Wäsche anzustellen! Und zu spät zur Arbeit werde ich auch nicht kommen, da alle Ampeln grün sein werden und die Herren mit Hut und Wackeldackel im Heck schon alle beim Arzt sitzen anstatt auf der Strasse rumzugondeln. Tririli!
familylife
26. Juni 2013 at 9:41Na, Du verleihst mir mal wieder … Na,sagen wir … Tragflächen!
Danke!
Love
Uta
Anonym
26. Juni 2013 at 9:42Joanna , du bist einfach "Klasse ".
Bist wunderbar. Bist Balsam für meine Seele.
LG Heike
Anonym
26. Juni 2013 at 9:44Joanna, du bist einfach "Klasse".
Bist wunderbar. Balsam für meine Seele.
LG Heike
Rike
26. Juni 2013 at 9:45Wow, was tat das gut- ich bin Deinem Vorschlag gefolgt, und war soeben mal ein ausgelassener Streber ;))
Ich habe die Lautstärke auf vollstes Volume gestellt, und bin durch die Wohnung bei allen 4 tollen Liedern getanzt.
Liebe Joanna, Du tust mir mir mit Deinen so wahren und so schön geschriebenen Worten immer so gut, und baust mich so oft seelisch wieder so klasse auf, wenn es mir mal nicht so gut geht.
Es ist wirklich soo schön, dass es Dich gibt und Du uns durch Deine täglichen vielen Tipps und Ideen, die das Leben so ganz viel toller machen, jeden Tag auf´s Neue inspirierst.
Auch wenn ich Dich garnicht kenne, ist mir einfach gerade mal danach, Dich lieb in den Arm zu nehmen und Dir für Deine aussergewöhnlichen Blogeinträge zu danken…
Liebste Grüße von Rike aus Düsseldorf an DICH.
liebelaura
26. Juni 2013 at 10:45http://livelifedeeply-now.blogspot.de/2013/06/quote-of-day_26.html
…da musste ich spontan an Deinen Post denken.
Hab einen scönen Tag,
herzliche Grüße
Laura
Anonym
26. Juni 2013 at 10:52Danke für den Früjahrsputz :-)…
Könntest du noch dieses leckere Rezept vom Kartoffelsalat gestern aufschreiben?
Dank dir, liebe Grüße
Nicole
Anonym
26. Juni 2013 at 11:57Wooooooooow…. Kann nicht mehr aufhören zu tanzen
Gabriele
Immi Macks
26. Juni 2013 at 12:04haha…na toll!
Jetzt hab ich mich gerade durch deine gute Laune Musik gehört und glatt vergessen, dass ich das Essen für meine Jungs angestellt hatte.
Puh, die große Katastrophe ist grad nóch ausgeblieben! 😉
Lebemaja
26. Juni 2013 at 12:59Echt klasse! Danke!
Liebste Grüße!
Jenny
Maggie BK
26. Juni 2013 at 14:32Frei, frei, ich fühl mich so frei, frei…
Der Beitrag passt so wunderbar zu dem Dumdidum-Post. Wenn ich merke, dass ich vor Druck wieder die Zähne zusammenbeiße, denke ich sehr oft an "Dumdidum" Du bist einfach nur phantastisch. Soooo schön, dass es Dich gibt!
Tanzende Liebesgrüße,
Maggie BK
Cookie´s Daydreams
26. Juni 2013 at 16:31Dummdidumm, nun tanze ich in die Küche und die lächerlichen 60 Muffins, die ich bis morgen gebacken haben muss, machen sich fast von allein – tirilliii…
Und wenn ich die Musik laut genug drehe, höre ich auch den Streit der Kinder nicht mehr….trallalla!!! ;-D
Easy going…
Herzensgrüsse von
Cookie
Anonym
26. Juni 2013 at 17:00Danke! Stecke gerade in der Vorbereitung für das erste juristische Staatsexamen, einem anderen Wort für puren Druck (bitte verbiete Deinen Kindern und allen die Du kennst Jura zu studieren, falls sie daran denken, zur Not mit Gewalt :D) Jedenfalls war ich gerade echt am Ende meiner Kräfte, aber Deine Worte haben mich wieder aufgebaut. Druck macht krank und unglücklich und das ist es wirklich nie nie nie wert. Habe ich mir gerade auch gesagt und mache deshalb für heute Schluss mit lernen 🙂 Werde deinen Post jetzt immer bei Bedarf lesen. Danke meine Liebe!
Eladu
26. Juni 2013 at 17:01*tanz*
Vielen Dank für die schöne Liederauswahl ♥
Ich tanze aber auch so ständig durch die Küche, und es ist mir schon ab und an dabei was angebrannt, weil ich das Essen auf dem Herd vergessen habe 🙂
Liebe Grüße,
Daniela
Dekozauber.22
26. Juni 2013 at 18:42Höre immer gern Musik bei der Hausarbeit und tanze ein bißchen singend dazu oder umgekehrt. Mein Liebster denkt deshalb schon, ich würde gerne putzen.
Ich wachse auch bei Dingen, die ich freiwillig mache,regelmäßig über mich hinaus, während ich "Verpflichtungen" gern auf den letzten Drücker erledige.Das mit dem Druck ist also keine Einzelerfahrung meinerseits.
Schön zu wissen
Liebe Grüße
Grit
Anonym
26. Juni 2013 at 19:59Hallo Joanna,
dein Post kommt gerade zur rechten Zeit. Im Moment krieg ich es gerade knüppeldick. Es gibt einfach kranke Menschen, die nicht gönnen können und nur zufrieden sind, wenn sie sich auf Kosten der Anderen profiliert haben. Die viele positive Resonanz aus meinem Umfeld hat mir sehr gut getan, auch wenn sie leider nicht viel bewirken konnte. Auch dein Post bestärkt mich, nicht alles so an mich heranzulassen. Ich weiß, was ich kann. DANKE dir.
Ach ja, morgen werde ich mit dem Ausmisten beginnen 😉
Liebe Grüße
Kerstin aus D.
Liebe Grüße
Anonym
26. Juni 2013 at 21:52Nach einigen oder doch eher durchaus häufigeren Besuchen deines Blogs, merke ich immer öfter, wie ich genau auf das achte, was du heute geschrieben hast. Und ich merke auch, dass es viel leichter ist, darauf bzw dagegen bewusst anzugehen, wenn man es sich wirklich mal bewusst macht, was so mancher Kommentar usw. mit einem machen möchte – nö, da mach ich nicht mit,wenns nicht knallt…ach nee das war ja Karlsson…aber nö – da mach ich nicht mehr so leicht mit. :o) Großes Dorschoinoonder – wer blickt noch durch?! :o)
Etwas schwieriger ist es, wenn nicht die Nachbarn XY sind, sondern enge Verwandte. Abstand halten und gleichzeitig noch aufeinander vertrauen können. Finde ich schwer. Aber ströbsam wie wir Liebesbotschafter sind, kann auch heir nur heißen: übenöbenüben…
alles liebe dir und natürlement woll'n wir deine Geheimtipps haben. :o)
Katrin – wann kommt ein Post wie man seinen 19 Monate alten Nesthutsch zum durchschlafen bewegen kann?? ich könnte im Gegenzug ein paar Tips (Tip??? reine Überlebensstrategie) loswerden, wie man 14 TAge Magen-Darm-Infekt von fünf Kindern (okay, sie haben sich halbwegs abgewechselt, wie woll'n mal nich übertreiben)
übersteht…
und ich musste so über Ben und deinen so unglaublich lecker aussehenden Kartoffelsalat lachen.
Annett Wallraf
27. Juni 2013 at 6:53Liebste Joanna,
ich tanze zu Bruno und Cro…. erstmal. Dann hoffe ich, dass sich der neue Job endlich mal zeigt. Ich bin bereit und muss ihn nur finden…… ansonsten immer locker bleiben – gelingt mir immer öfter! Danke für Deine wunderbaren Worte, die eigentlich immer passend sind! DANKE von Annett
Chi
27. Juni 2013 at 13:06Joanna, du bist einfach genial!!! 🙂 🙂 🙂
Schön, dass es dich gibt und danke für deine aufbauenden Worte!
So, und jetzt geh ich erstmal n Ründchen tanzen! Gnihihihihihi 🙂
Liebe Grüße und fühl dich gedrückt!!
Anonym
1. Juli 2013 at 11:39Liebe Joanna, bitte schreib ein Buch,ja? Ich Kauf es( mehrmals…für jedes zimmer eines) und fürs auto auch …ich verschenk es , ich tapeziere damit…ich Trag es bei mir in der Handtasche…Aaaaales…bitte…unfassbar wie ich deine Worte in mir aufsauge….du glaubst das nicht! Ich habe meine Mutter verloren und dann meine Freundin durch den Krebs begleitet und sie verloren…ich lese deine Worte wie eine Drooooge…und sie tun mir soooo gut! Danke dafür! Du hörst bestimmt viele solcher " liebesbekundungen"aber ich musste es mal sagen! Danke und ganz herzliche Grüße aus bielefeld Nicole
Joanna
1. Juli 2013 at 12:11AAAAAAAAAAAAAAAAH!!!!!!!
NICOLE!!!!!!!
Was du schreibst, trifft mich soooo!
Ich zergeh dann mal…. schnieeeeef…
FroniCloni
29. August 2013 at 12:57Danke, danke, danke!!! Deine Worte sind sehr inspirierend und oh so true…
Grüsse, Froni