Der niedlichste Neuzugang seit Jahren aka der Liebesbotschaft-Hund ist selbstverständlich gleichzeitig der schönste und intelligenteste des ganzen Planeten.
Ist klar.
Trotzdem hatte ich 4 Tage nach seinem Einzug einen spontanen Heulanfall (während der schönste, niedlichste und intelligenteste Hund oberniedlich und nichtsahnend in meinem Arm schnarchte):
mein Alltag war auf einen Schlag wieder so fremdbestimmt wie bei einem Neugeborenen, ich fiel fast um vor Müdigkeit, und der Zeitdruck tat sein Übriges.
Bei Herausforderungen zögere ich nicht lange, und so suchte ich erstmal nach konkreter Hilfe (auf der Stelle versicherten mir übrigens sämtliche Hundebesitzer, dass sie den Hunde-Babyblues kennen, aber natürlich keiner darüber spricht, weil „das hätte man ja vorher wissen müssen.“ Ha, ha, was ein Bullshit. Das ist ja, wie wenn man niemals von einem Neugeborenen überfordert oder genervt sein dürfte, denn „warum schafft ihr euch auch ein Kind an, das hätte man vorher…, etc.“).
Und dann stellte ich mal wieder ein paar Dinge für mich klar.
Selbst, wenn die wenigsten von euch gerade einen aufgeweckten Welpen ihr eigen nennen, der euren Alltag auf den Kopf stellt:
es gibt bei allen von euch garantiert immer mal wieder Umstände, die herausfordernd sind.
Manchmal ist das Problem groß und schwerwiegend, manchmal zwar vorübergehend, aber nichtsdestotrotz momentan frustrierend, und manchmal bricht förmlich alles zusammen.
Ich wünsche jedem meiner Leser ein erfülltes und entspanntes Leben:
eins, in welchem das Glück den Weg säumt, und es auf der Autobahn keine Staus gibt.
Falls dein Leben momentan genauso verläuft:
Herzlichen Glückwunsch, du kannst jetzt aufhören zu lesen.
Für alle anderen, die zufällig gerade Drama, Stress oder allgemein Katastrophenstimmung haben, teile ich liebend gerne meine persönlichen Basics mit.
Das, was bei mir persönlich einfach immer funktioniert, und mich innerlich wieder klar macht.
Das, was mich augenblicklich auf das Echte ausrichtet, und Zack! wieder auf Kurs bringt.
Und ich wette, ganz viel davon hilft euch weiter.
Bereit?
1. Mein Lifestyle ist nicht mein Life.
Als erstes:
kein einziger Umstand und keine schlimme Situation kann etwas an meinem Leben ändern.
Denn:
Mein Leben ist NICHT meine Familie.
Mein Leben sind NICHT Freunde, und Reisen und Wochenmarktbesuche, und Flomarktfunde und Spaziergänge in der Stadt.
Mein Leben ist NICHT feinster Darjeeling früh am Morgen, frische Blumen vom Markt, hochwertige Beauty-Treatments, die besten Pralinen vom Breuninger, die schönsten Kleider und stilvolle Einrichtung.
Mein Leben sind nicht meine Umstände, mögen sie gerade noch so wunderschön oder herausfordernd sein.
Mein Leben ist die Liebe.
Würde.
Größe.
Schönheit.
Stärke.
Und das ändert sich niemals mehr, hört bei mehr auf, wird nie mehr abnehmen oder schwächer werden, das ist einfach für immer sicher.
Wenn du dir das nicht immer wieder bewusst machst, verwechselst du eventuell dein Life mit deinem Lifestyle.
Und wenn sich der Lifestyle ändert (durch welche Umstände auch immer), dann ist es ganz schnell vorbei mit dem glücklich Sein, und ein ständiges Auf und Ab.
Und eins garantiere ich dir:
dein Lifestyle wird sich ändern.
Noch oft sogar.
Umso wichtiger, dass du genau weißt, dass dein Leben mit all dem nichts zu tun hat.
Schön, wenn es da ist.
Nicht schlimm, wenn es nicht da ist.
„Aber Joanna, soll man es sich nicht schön machen?“
Insider-Tipp: in der Liebe ist ein wunderschöner, zu dir passender Lifestyle inbegriffen – dieser wird aber niemals zum Inhalt oder Ziel deines Lebens werden.
Das ist quasi Cherry on Top, man kann es nicht verhindern.
2. Ich lebe nicht nach meinen Gefühlen.
Ich kann es nicht oft genug betonen:
Es ist wunderschön, dass wir Gefühle haben, diese dürfen aber nicht dominieren – das ist ja, wie wenn der Hund den Besitzer führen würde.
DU bist dafür zuständig, deinen Gefühlen zu sagen, wo es lang geht.
Keiner kann es für dich übernehmen – andererseits kann es keiner verhindern.
Und ich würde meinen Gefühlen sagen: „So Freunde, wir freuen uns jetzt, und vertrauen. Haben wir uns verstanden?“.
Dazu gibt es für mich keine Alternative.
„Ja, Joanna, das habe ich gemacht – aber die Traurigkeit geht nicht weg.“
Es gibt Situationen, die so herausfordernd sind, dass die Gefühle eine Weile brauchen, um wieder zu Ruhe zu kommen.
Vielleicht ist es nicht mehr ganz schrecklich, aber auch nicht wirklich wunderschön, und eine bedrückte Stimmung bleibt.
Das ist nicht so schlimm, setzte dich ja niemals unter Druck, dich gut fühlen zu müssen (das wäre wirklich verrückt!)
Weißt du, was ich in so einem Fall tun würde?
Ich würde das einfach ignorieren.
Irgendwann wird es auch dem stursten Hund zu langweilig, Widerstand zu leisten, und er gehorcht.
Bleibe entspannt, mache dir keinen Stress, das wird schon.
Setze deine momentane Gefühlsschwankung nicht ganz oben auf den Thron, zelebriere sie nicht, gebe ihr nicht so viel Gewicht, indem du sie immer und immer wieder besprichst, und bleibe bei deiner Ansage.
Das wird schon, das verspreche ich.
3. Ich habe immer die Wahl.
Wenn alles drunter und drüber geht, und sogar Stress oder Panik dazukommt, dann fängt man oft unbewusst an, zu reagieren.
Aber eine Liebesbotschafterin reagiert niemals – sie hat die Fäden fest in der Hand, und gibt die Verantwortung für ihr eigenes Wohlbefinden nicht einfach jedem nächstbesten dahergelaufenem Umstand ab.
Du kannst viele Situationen nicht beeinflußen – aber Du hast immer, immer, immer die Wahl.
Du bist nicht ohnmächtig, nicht aufgeschmissen, und nicht dem Ganzen hilflos ausgeliefert.
Ja, die Situation mag gerade beschissen sein, aber DU kannst dich immer entscheiden!
„Und wie sieht die Entscheidung genau aus, Joanna?“
Du entscheidest dich, deine Herausforderungen anzupacken, anstatt vor ihnen wegzulaufen.
Du entscheidest dich, nicht zu jammern, und dich nicht zu beschweren, und stattdessen zu vertrauen, dass du diese Situation bestens meistern wirst.
Du entscheidest dich, inmitten der Herausforderung nicht down zu sein, sondern hochgehobenen Hauptes zu agieren, dich nicht fertig machen zu lassen, und nicht verzweifelt zu werden (denn die Verzweiflung, die wird sich dir anbieten. Wie auf einem Silbertablett, garantiert!).
Du legst fest, dass du stark genug bist, alles zu überwinden, und zwar nicht gerade noch eben so auf dem letzten Zahnfleisch daherkommend, sondern überlegen und strahlend.
„Aber Joanna! Ich fühle mich gerade absolut alles andere als überlegen und strahlend!“
Ja, klar, das glaube ich sofort!
Deswegen lies noch mal Punkt 2.
4. Das wichtigste Investment: in mich.
Ich telefonierte mitten im Chaos mit einer Freundin, erzählte, dass gerade alles viel sei, und sie sagte:
„Ja, dann ist jetzt genau die richtige Zeit für mehr Spa und mehr Massagen.“
Und auch, wenn ich ganz bestimmt weder Spas noch Massagen machen werde (WANN?), hat ihre Aussage Folgendes bewirkt:
mir wurde schlagartig wieder bewusst, dass das Allerwichtigste ist, dass es mir gut geht.
Und wer ist noch mal dafür zuständig, dass es mir gut geht?
Na, icke.
Wenn du dich inmitten einer schwierigen Situation noch zusätzlich selbst fertig machst, dich selbst vernachlässigst, und körperlich und seelisch auf den letzten Reserven daherkommst, dann ist überhaupt keinem geholfen!
Ich weiß, dass man sich meistens gedanklich so um das Problem dreht, dass man gar nicht auf die Idee kommt, sich selbst etwas Gutes zu tun.
Aber das ist sehr kurzfristig gedacht, und deshalb gilt:
du kannst nur Gutes geben, wenn es dir selbst gut geht.
Habe also kein schlechtes Gewissen, wenn du dir eine Auszeit gönnst, dich verwöhnen lässt, dir gesundes Essen kaufst, oder es dir allgemein gut gehen lässt.
Denn damit es dir gut geht, muss du es dir gut gehen lassen ;).
Und auch, wenn du glaubst, es dir keinesfalls erlauben zu dürfen:
die Welt wird nicht untergehen und es wird nicht alles zusammenbrechen, nur, weil du mal nicht zur Verfügung stehst.
Je größer die Herausforderung, umso wichtiger, dass es dir wirklich gut geht, und deine Reserven stets voll sind.
Das heißt natürlich nicht, dass du in ein Spa gehen musst, aber vielleicht ist das genau das Richtige für dich. Vielleicht kochst du dir einfach mal wieder ein gesundes Essen. Oder räumst auf, als Zeichen der Wertschätzung dir gegenüber. Oder gehst baden. Oder schläfst so richtig lange. Oder triffst dich einen Nachmittag lang mit Jemanden, der dich aufrichtig liebt und wertschätzt.
Ganz egal, was dir gut tut: habe keine Gewissensbisse deswegen, sondern genieße es in vollen Zügen.
Und dann packst du wieder frisch gestärkt deine Herausforderungen an.
Denn wer könnte sie so großartig meistern, wenn nicht du?
Ich bin sehr stolz auf dich!
Liebesgrüße
Joanna
Katrin
10. Oktober 2017 at 18:56Liebe Joanna, genau im richtigen Moment! Wie schaffst Du das nur immer. Vielen tausend Dank
Beca
10. Oktober 2017 at 19:20Danke Joanna, dass du trotz Stress an uns denkst, was für ein Geschenk!:-)
Vogelwild Manufaktur
10. Oktober 2017 at 19:34Das hat mir gut gefallen, Punkt!
Elisabeth
10. Oktober 2017 at 20:15Danke.
❤
Daniela L
10. Oktober 2017 at 20:20Vielen lieben Dank für die Erinnerung ❤❤❤
Larissa
10. Oktober 2017 at 20:23Einfach immer wieder zum richtigen Zeitpunkt…
1000 Dank für den Liebes-Service!
Heide
10. Oktober 2017 at 20:43Ich finde: einer der stärksten Posts seit langem. Du beweist einfach immer wieder was du hier schreibst: die größten Herausforderungen bringen die größte Stärke hervor und auch wenn dieser Post dich bestimmt viel Zeit gekostet hat, oder aber du ihn nur ’schnell‘ reingeschoben hast: es kam alles an und war auf den Punkt. Ich fühls richtig. Toller Post, den konnte ich gut brauchen!
Allerliebste Grüße
Julia
10. Oktober 2017 at 20:46Danke…wieder mal genau zum richtigen Zeitpunkt Joanna!
Obwohl…eigentlich kann man die Ratschläge ja IMMER ZU JEDER ZEIT gebrauchen. Wir vergessen sowas ja fast täglich. Also danke :-*
Tani
10. Oktober 2017 at 21:17Dieser Post geht ganz schön tief …. danke dir
Janine
10. Oktober 2017 at 21:53Liebe Joanna,
der perfekte post zur rechten Zeit. Woher hast Du das gewusst, dass ich genau diese Worte jetzt brauche? Unfassbar gutes Timing. Danke!!!
Ich werde ALLES beherzigen. Morgen vielleicht schon bei Breuninger an der Törtchen-Theke…
Hugs&kisses, Janine
Regula
10. Oktober 2017 at 21:59Kompliment für diesen Post. Klar, einleuchtend, hilfreich. Zum ausdrucken und immer wieder lesen… denn das Leben besteht aus unzähligen Herausforderungen…
Annett
10. Oktober 2017 at 22:27Liebste Joanna! Ja, ich nehme meine Herausforderung an! Ich gehe erhobenen Hauptes durch mein Leben! Bin fleißig und lass es mir so oft wie es geht sowas von verdammt gut gehen!!!! Alles wird gut! Ich habe die richtige Entscheidung getroffen und bin echt froh darüber! Jetzt brauche ich nur noch etwas Geduld… aber ich bin halt so gespannt, was so alles passiert! Wunderbare Dinge haben sich schon ergeben und ich genieße es von Herzen ♥️ Danke liebe Joanna! So oft haben mir Deine Texte geholfen, als ich gezweifelt habe! Ich kann jetzt aber garnicht mehr anders als dran bleiben… weil es einfach geil ist !!!!!!! Annett
Christine
10. Oktober 2017 at 22:34Hallo Joanna,
absolut richtig!!
Wir haben das Ganze vor ca. 2 Jahren mitgemacht mit unserem weltsüssesten Hund, der für uns völlig überraschend 😉 anstrengend war wie ein quirliges Neugeborenes. ABER: Man bekommt soviel zurück und lernt wahnsinnig viel auch und besonders über sich selbst, dass es sich mehr als lohnt. Obwohl man es ja eigentlich bei den Kindern schon in ähnlicher Form erlebt hat…
Der Alltag mit Hund wird nie mehr so sein wie der Alltag ohne Hund, vor allem wenn der Hund ein schönes Hundeleben haben darf und das meine ich im positiven Sinn ;-).
In diesem Sinne: Viel Spaß mit dem Hundchen! Es ist wie mit den Kindern, eine zufriedene glückliche (Hunde-)Mama ist die bessere (Hunde-)Mama. Und wer sorgt für die Zufriedenheit und das Glück? Wir selbst! Die Kinder und die Hunde wissen ja nicht, was wir dafür brauchen :-).
Claudia Münster
10. Oktober 2017 at 23:20Liebe Joanna,
I told you so. Natürlich hat es sich gelohnt zu warten auf den Moment deinen Post zu lesen. Wie eine exquisite Praline, die man sich genüsslich in den Mund schiebt.
Trifft gerade genau meine Welle und ich reite auf ihr und entspanne mich.
Danke und liebe Grüße aus Bremen
Claudia
Astrid S.
10. Oktober 2017 at 23:49Ach Joanna,
Du hast es mal wieder im Kern getroffen. Im Berufsalltag hetzte ich oft tagelang wie von der Tarantel gestochen von rechts nach links und wieder zurück, dass ich mich selbst ganz vergesse. Und dann plötzlich merke, dass ich ausgelaugt und völlig erschöpft bin. Langsam merke ich – und Dein Post ist so eine schöne Bekräftigung – dass ich nur bestehen kann in diesem Hamsterrad, wenn ich mich gut und richtig um mich kümmere, meine Reserven regelmäßig auffülle und mich selbst verwöhne. Denn: man muss es sich selbst schön machen, macht einem ja keiner. 😉
Gute Nacht!
Astrid
Siddi
11. Oktober 2017 at 5:45Super Text…uuund tatsächlich habe ich das lange Schlafen unbewusst schon durchgeführt!
Anne
11. Oktober 2017 at 7:20Liebe Joanna,
ich hatte ab April auch einen Welpen und ich muss sagen, ich kenn den Hundeblues 😉 Verantwortung, Dauerpipi Tag und Nacht, alles anknabbern…..aber ich kann zu deiner Hoffnung sagen: es wird gut ;-)….irgendwann halten sie Nachts durch und man kann wieder ausschlafen, zumindest am Wochenende ;-)…und eigentlich vergeht die süßes Hundebabyzeit viel zu schnell 😉
Inga
11. Oktober 2017 at 8:13Was für ein ermutigender, schöner und aufbauender Post. Danke dafür! Liebe Grüße aus Stuttgart
Lena
11. Oktober 2017 at 9:54Ein wunderbarer Artikel, liebe Joanna. Genau richtig, um den Fokus wieder auf das zu lenken, was zählt… L.I.E.B.E. Auch, wenn du’s schon weißt und fühlst und weitergibst: Du bist fantastisch. Danke!
Liebste Grüße
Lena
Elke
11. Oktober 2017 at 14:10Ich , hab grad einen Hundewelpen bekommen …. du sprichst mir aus der Seele
franziska
11. Oktober 2017 at 15:23hallo joanna,
in meiner abiturzeit, vor vier jahren ca. hab ich deinen blog gefunden und immer wieder reingeschaut. heute, permiere, ein kommentar, aufgrund deiner ermutigung, stark zu sein, stark zu handeln. 🙂
ich glaube liebe ist riesig und die überwältigenste, stärkste entscheidung die man als mensch treffen kann.
und deshalb möchte ich zu deinem zweiten punkt etwas hinzugeben.
gefühle werden in dieser welt häufig als etwas schwaches erlebt. (du musst stark sein, wein doch nicht, ein indianer kennt keinen schmerz) das sind sie in meinen augen nicht.
du schränkst das ja auch schon ein, indem du diesen druck benennst, sich gut fühlen zu müssen. auch in der bibel heißt es ja; man solle das schlechte nicht als das gute und das gute nicht als das schlechte behandeln.
genau deshalb, finde ich es so unheimlich wertvoll, sich mit seinen gefühlen auseinander zu setzen, denn sie sind ausdruck meiner wahrnehmung, meiner realität. sich ihnen zu stellen, zu weinen, mir dinge einzugestehen. wenn etwas schmerzt, dann schmerzt es. punkt.
die chance ist doch, diese auseinandersetzung eben nicht als das herrchen, dass sich von seinem hund durch die stadt ziehen lässt, zu führen, sondern aus stärke heraus, aus dem mut und dem willen, zu verstehen, einer veränderung, einer anderen perspektive.
was ist das überhaupt für eine situation hier? auf ganz grundsätzlicher ebene.
warum macht diese situation das mit mir? warum schafft mein hund, meine gefühle es, mich so zu führen? will ich das?
wenn ich das nicht tragen kann, will, was kann, darf ich ändern?
ich leide gerne, wenn das ausdruck meiner liebe ist.
aber ich erlaube dem leid, genauso den glücksgefühlen nicht, meine liebe zu unterdrücken und in einen rausch zu verfallen oder das mit kurzzeitiger befriedigung welcher art auch immer zu kompensieren. (dazu gehört nicht die selbstpflege, die du im vierten punkt beschreibst)
ich glaube fest daran, dass diese gefühle ihren raum bekommen und geklärt, bearbeitet werden sollten, damit diese herausfordernden situationen nicht einfach immer wieder kommen und wir überrannt werden. jeder darf lernen zu lieben.
danke für deinen starken willen, deinen starken glauben an das gute.
herzlichste grüße
Sibylle
11. Oktober 2017 at 18:17Und ich bin stolz auf Dich. Wieder so wundervoll geschrieben, ich spüre richtig Deine Kraft&Energie und fühle mich jedesmal noch viel besser und stärker, wenn ich etwas von Dir lese. Große Klasse!!!!!! DANKE von Sibylle
Milli
11. Oktober 2017 at 19:09Vielen Dank , liebe Joanna . Das tut gerade unheimlich gut . Gestern ist mein Mann ins Krankenhaus gekommen , es wird wieder , hat mir aber einen enormen Schrecken eingejagt …..ich verlier schnell die Nerven bei solchen Dingen ….verliere mich dann in Tränen und Leere . Und dann kommt dein Post , gerade im richtigen Moment !
Danke aus Hamburg , Milli
Nicole
12. Oktober 2017 at 8:19on point ❤️
Silke
12. Oktober 2017 at 8:26Liebe Joana,
Und da war sie wieder: eine Liebesbotschaft genau zum passenden Zeitpunkt. Das hat’s heute gebraucht.
Vielen Dank dafür.
Silke.
Christine
16. Oktober 2017 at 19:39In der aktuellen Gala (!!! – ja, ich suche mir meine Cafés mache gutem Kaffee UND Gala vorhanden sein aus – ich bin ich jmd, die Verschärfung abwiegelt mit den Worten „ja, wenn ich die zufällig beim Zahnarzt greife….“ hüstelhüstel) ist ein Interview mit der Tochter von Boris Becker. Hut ab! Die braucht eindeutig ein Liebesbotschaft Shirt. – Und danke für den Blogpost. WORD!
Conny
29. Oktober 2017 at 18:48Auch ich sag „Danke!“ für diesen Kraftstoff.
Knutscher von
Conny
Claudia
1. November 2017 at 17:54Wunderbar, love you O)))
Claudi