Inspiration

Frei von Lob und Tadel, oder: warum du nicht die Schweiz sein kannst.

 

Was andere Menschen über dich denken, geht dich nichts an.

Diesen Satz habe ich in den letzten Jahren immer wieder aufgeschrieben – denn er ist meine tiefste Substanz.
Ich predige nicht Wasser, und trinke Wein.

Das zu verinnerlichen, garantiert dir den größten Genuss und die höchste Lebensqualität, und zwar in allen möglichen Alltagssituationen.
Nennen wir es beim Namen:
unabhängig von Lob und Tadel zu sein ist Freiheit.
Und etwas Schöneres, als frei zu sein, gibt es nicht.
Willst du ein außergewöhnliches, erfülltes Leben leben, wird das niemals außerhalb der Freiheit stattfinden – das garantiere ich.

Und weil dieser Lifestyle nicht von „das habe ich schon mal gelesen, das kenn‘ ich schon.“, und schon gar nicht von Heute auf Morgen kommt, werde ich es dir noch sehr oft bewusst machen.
Und selbst auf die Gefahr hin, dass dein Hirn jetzt selbstgefällig mit „das ist doch nichts Neues.“ reagiert – deine Probleme sind auch nichts Neues.
Es gibt im Grunde immer dasselbe Drama (die Besetzung wechselt manchmal), immer denselben Stress (die Kulissen ändern sich ab und zu), immer dasselbe Gejammer deinerseits (und keiner kann’s mehr hören. Außer vielleicht deine Mutter, aber die hat quasi keine Wahl, weil sie deine Mutter ist).

Was die Umstände können, kann ich schon zweimal:
die Wahrheit ist stärker als Lüge, meine Liebe ist stärker als Angst, Neu schlägt Alt.
Ich liebe dir dieses emotionale Auf und Ab schon noch weg, versprochen.
Und dann ist es nur noch schön bei dir. Also dauerhaft schön.

Bereit für eine neues Level der Lebensqualität?
Los geht’s!

 

1. Kritik ist üblich und kein Grund zur Sorge.

Wenn jeder mit deiner Lebensweise einverstanden ist, dich gut findet, und dich mag, weil „sie ist eh‘ so eine Nette.“, dann ist dein Leben eine weichgespülte, langweilige Soße, und du der Harmloseste auf diesem Planeten.
Dann erlebst du zwar kaum Kritik, allerdings erlebst du insgesamt kaum etwas.

Und das kann es nicht gewesen sein?
No way I was born to pay my bills and die – du bist doch nicht auf der Welt, um ein Standardleben zu leben, über die Runden zu kommen, und alles „richtig zu machen.“
Das Aufregende, das Erfüllende, das Außergewöhnliche – das wartet AUßERHALB der Angst, AUßERHALB der Komfortzone, AUßERHALB der Bestätigung der breiten Masse.
Ist klar, sonst würde es jeder leben.

Es ist aber nicht so.
Die Meisten leben Tagein, Tagaus den Trott – das schreibe ich ohne jegliche Verurteilung, sondern als reine Tatsache.
Dir muss klar sein: es ist nicht üblich, unbeeindruckt von Lob und Tadel zu sein.
Abhängig davon zu sein ist so weit verbreitet, dass es quasi normal ist.

Versprochen:
tritt EIN MAL aus der Brühe der Mittelmäßigkeit, und du wirst kritisch beäugt werden.
Wage es EIN MAL, etwas Anderes zu tun, und es hagelt Missgunst und Ablehnung, denn „Was bildet der sich ein? Hält er sich für was Besseres?“.
Braucht dich kein bisschen zu verunsichern oder zu verwirren.

Wenn du also jedes mal darauf reagierst, wird dein Leben sehr turbulent werden.
Also kannst du entweder aufhören, außergewöhnliche Schritte zu gehen und wieder mit der breiten Masse schwimmen, damit alle beruhigt sind (aber dann ist das hier die falsche Abteilung. Liebesbotschaft ist nicht Mainstream, Anm. d. Redaktion.), oder du lernst, frei von Lob und Tadel zu sein.
Deine Wahl.
Aber jammere hinterher nicht, dass dein Leben insgesamt so semi-erfüllend war.

 

 

2. Je enger die emotionale Bindung, umso größer die Beeinflussung.

Die Formel heißt:
Je näher dir jemand steht, und je mehr er dir bedeutet, umso stärker wird es dich pushen, oder runterziehen, was er von dir hält.

Und du wirst keinesfalls – ich wiederhole: KEINESFALLS – daran arbeiten, ihm zu gefallen und alles richtig zu machen.
Für dich als Liebesbotschafterin gilt:
egal.
Egal, egal, egaaaal.

Bei manchen reicht es schon, wenn sie von wildfremden Menschen kritisiert werden – in Zeiten von Social Media ein weitverbreitetes Phänomen.
Ein paar kritische Bemerkungen da, ein negativer Kommentar hier, und schon wird sich gerechtfertigt, verteidigt und erklärt – und du bist in die Sache involviert.
Aber wenn es dich nichts angeht, was andere über dich denken, dann kannst du die Zeit, in der du dich ärgerst, weil „Die dumme Nuss, was weiß die schon, das ist doch echt das Letzte, etc.“, stattdessen einfach in etwas Schönes, Inspirierendes investieren.

Deine Energie ist viel zu kostbar, deine Lebenszeit viel zu wertvoll, deine Persönlichkeit viel zu groß, um dich auf eine solche Ebene zu begeben.
Du bist zu groß für Ablehnung, zu groß für miese Kritik, zu groß für Neid, Hass und Missgunst.
Als Liebesbotschafterin hast du eine Würde und den höchsten eigenen Standard überhaupt.

Und selbst, wenn du jedes Recht dazu hättest, dich zu involvieren, weil „es war so ungerecht, und ich wurde missverstanden, und überhaupt ist das alles jetzt schief gelaufen.“ – verzichtest du darauf.
Du verzichtest völlig auf jede Involvierung deinerseits – du musst nichts richtig stellen, du musst nichts erklären, du musst nichts rechtfertigen.
Du vertraust, dass die Wahrheit immer stärker ist, überlässt die Sache Gott, und verlässt dich auf die Liebe.
Und zu seiner Zeit wird alles wunderbar für dich geklärt werden, ganz ohne dein Stressen und Bemühen und Dinge klären wollen.
Und es WIRD sich zu deinem Vorteil klären, versprochen!
Aber wie und was und wann geht dich nichts an – bis es so weit ist, ist es dir ganz einfach egal.
Ich mache das übrigens immer so, und es klappt jedes mal – ganz ohne Druck und Mühe meinerseits.

„Aber Joanna, was ist, wenn die Kritik von meinem Partner kommt? Oder von meinen Kindern? Oder meiner besten Freundin? Das zieht mich eben runter!“

Partner.
Kinder.
Eltern.
Chef.
Freunde.
Kunden.

Du als Liebesbotschafterin hast ZUALLERERST eine Verantwortung dir selbst gegenüber.
Du hörst ZUALLERERST immer auf dein Herz – und erst dann auf die anderen.
Du wirst doch eines Tages schlecht zu Gott sagen können:
„Ich WOLLTE ja meinem Herzen folgen, aber mein Mann war nicht einverstanden.“

Schau, es ist ganz einfach:
wenn das, was derjenige sagt, dich klein macht, dich unter Druck bringt, dir ein schlechtes Gewissen macht, dich verunsichert und verwirrt, alles kompliziert und unüberwindbar macht, dich deprimiert und entmutigt, dich deines Schwungs oder deiner Lebensfreude beraubt, dich als unfähig, dumm, oder gar böse dastehen lässt (auch das gibt es! Manche unterstellen dir schlechte Motive, obwohl du sie gar nicht hattest.) – dann GEHT DICH DAS NICHTS AN.
Egal, wie logisch es sich anhört, egal, ob es vordergründig „stimmt“, weil „ich habe das doch falsch gemacht.“, und vor allem:
EGAL, WER DAS SAGT.

Es kann ansonsten die liebste Person überhaupt sein, und sie kann es noch so gut meinen, und „ich mache mir eben Sorgen um dich“, aber all das spielt keine Rolle.
Wenn ich nur eine einzige Sache hinkriegen könnte, dann wäre es:
dass du ZUERST auf dein Herz hörst, und DANN erst auf andere Menschen.
Selbst, wenn diese Menschen dir ganz nahe stehen.

Denn am Ende des Tages ist es DEIN Leben, DEIN Herz, DEIN Traum, DEINE Lebensfreude, DEINE Power, die zählen.
Und du hast zuallererst die Verantwortung dafür.
Du kannst unmöglich nur dann ein schönes Leben haben, wenn keins der Kinder gerade auf dich sauer ist.
Oder deine Freundin/Schwiegermutter nicht beleidigt.
Oder der Mann zufrieden mit der Gesamtsituation.
Du kannst gerne Klarheit schaffen – und ab da bist du für nichts mehr zuständig.
Weder für Mann (er kann doch etwas ändern und sich anschließend einfach gegen die Unzufriedenheit entscheiden?), noch für Kinder (ist eh‘ sehr gut, wenn sie lernen, dass Mama nicht manipulierbar ist), noch für Freundin (beleidigt zu sein, kann man sich ausschließlich bis zu einem Alter von 5 Jahren erlauben – endlich hat sie die Chance, erwachsen zu werden).

„Aber Joanna, dann bin ich doch nicht kritikfähig?“
Das bist du sehr wohl.
Schau, ich mache im Grunde nichts anderes, als dir ständig zu sagen, wo es bei dir überall nicht passt – und du bist hinterher weder depressiv noch down, sondern ganz im Gegenteil gepusht, glücklich und dankbar.
Für Kritik, wohlgemerkt!
Wie kann das sein?
Weil die Liebe zwar klar ist, aber niemals entmutigend.
Obwohl sie eine Kurskorrektur vornimmt, hat sie einen solchen Schwung und Power, dass man hinterher sich nichts Schöneres hätte vorstellen können, und vor Glück heulen könnte.
Wenn ich dich korrigiere, bist du hinterher freier, mutiger und leichter, anstatt verunsicherter.

Gott braucht nicht den Teufel, um dir etwas beizubringen (ich sage immer zu meinen Kindern: „Der Teufel ist nicht Gottes dreckiger Helfer. Er muss sich nichts von ihm ausleihen.“)
Keiner musst dir Angst machen, dich unter Druck setzen, oder dich leiden lassen, damit du etwas Gutes lernst – das ist weit unter deiner Würde.
Die Liebe macht das auf Augenhöhe, in der größten Wertschätzung und Respekt zugleich.
Ich kann das ein bisschen schwer ausdrücken, weil man das nur unbewusst wahrnimmt – aber der Unterschied könnte nicht größer sein.

 

„Aber Joanna, mir macht es eben etwas aus, wenn andere mich nicht mögen oder ablehnen! Ich will beliebt sein!“

Na klar, das verstehe ich!
Diese Emotionen sind nachvollziehbar, und werden dir immer wieder auf einem Silbertablett angeboten werden, machen wir uns nichts vor.
Und du entscheidest dich jedes mal auf’s Neue, nicht darauf einzusteigen.

Für dich als Liebesbotschafterin läuft es in dieser Reihenfolge:
Du liebst (dich selbst zuerst), und scheißt drauf, ob das jetzt erwidert wird oder nicht.
Jeder Mensch, der dich liebt, dich wertschätzt, und der an deiner Seite sein soll, wird dir automatisch obendrauf hinzugefügt.
VERSPROCHEN.
Ganz ohne dein Zutun und Gefallen Wollen, stell dir vor!
Wie von magischer Hand wirst du die besten Freunde, den liebevollsten Partner, die genialsten Kunden, Kollegen, Mitarbeiter haben – und wenn das bei dir noch nicht so ist, dann ist es nicht dein Job, dich darum zu kümmern.
Das kommt schon noch.
Und genau deshalb ist mein Leben so leicht!
Ich entscheide mich immer und immer wieder, dass es mir egal ist, was andere von mir denken (zur Not muss man das sogar täglich, je nach Situation) – und lege fest, dass es für mich in jedem Bereich geil wird, ohne dass ich irgendwas oder gar irgendwem hinterherrennen muss.
Und genauso ist es dann auch.

 

„Aber Joanna, ich fühle es nun mal, dass es mir etwas ausmacht!“

Ja, glaubst du denn, ich schaue zuerst nach, wie ich mich FÜHLE?

Nein, ich beschließe einfach, dass es mir nichts ausmacht – die Gefühle folgen dann schon.
Die müssen irgendwann einsehen, dass ich nicht einknicke, früher oder später.
(Wobei mir früher immer lieber ist, aber was soll’s.)
Würde ich warten, bis ich mich so fühle, würde hier gar nichts laufen!
Ich beschließe es, und mache einfach weiter, wie wenn nichts wäre.


„Aber ist das dann nicht: ignorieren?“

Irgendwie schon, aber:
Lieber das Schlechte ignorieren, als sich im Schlechten baden.
Es würde dir enorm gut tun, wenn du das ganze Drama etwas ignorieren würdest, und dich stattdessen auf deine Kernkompetenzen besinnen würdest: Liebe. Lebensfreude. Genuss.
Der Umstand will unbedingt die ganze Aufmerksamkeit, also entziehe ich sie ihm ganz bewusst.

 

3. Warum es für dich überlebenswichtig ist, frei von Lob und Tadel zu sein. 

Frei von Bestätigung oder Ablehnung der anderen zu sein, ist die größte Garantie dafür, dass du als Persönlichkeit deine Einzigartigkeit bewahrst.
Ich bin fest davon überzeugt, dass die Individualität eines jeden seine größte Stärke ist:
es gibt absolut niemanden auf diesem Planeten, der dieselbe Kombination aus Talenten, Charaktereigenschaften und Ausdrucksmöglichkeiten hat, wie du.
Keiner mag exakt dieselben Dinge wie du, kann sich genauso freuen wie du, und hat dieselbe Art, Probleme zu lösen, wie du sie hast.
Im „Du Selbst Sein“ bist du unschlagbar, unbesiegbar und völlig konkurrenzlos (genau deswegen bin ich die stärkste und schönste Joanna, die es jemals gab, und genau deshalb feiere ich das ständig. Weil es mich nur einmal gibt, und nie wieder jemanden wie mich geben wird, stell‘ dir vor! Meine Güte, wie schön das ist!).
Gleichzeitig ist deine Einzigartigkeit der höchste Genuss für alle um dich herum.

Schaffen es die Meinungen anderer, dich zu beeinflussen, dann wirst du deiner größten und schönsten Fähigkeit beraubt – oder zumindest gemindert.
Und deshalb gibt es für dich nur eine einzige Möglichkeit: es. geht. dich. nichts. an.

Nicht dein Bier, nicht dein Business, nicht deine Abteilung, nicht deine Angelegenheit.
Du machst es dir einfach immer wieder bewusst: nicht deine Sache.

Wirst du von einer Person immer und immer wieder und dauerhaft kritisiert, ist ihre Nähe garantiert nicht der richtige Ort für dich.
Es mag dir zwar egal sein, aber warum solltest du dich mit so jemanden umgeben?

 

Weißt du, wie ich lebe?

Ich trage die Outfits, die ich tragen will – ist mir egal, ob andere das für passend oder unpassend halten.
Ich wohne so, wie ich wohnen will – ob andere das beklatschen, oder „viel zu weiß“ finden, ist mir egal.
Ich esse so lecker, und so gut, und so viel, wie ich essen will – keiner darf sich ein Urteil darüber erlauben.
Ich tanze so viel, wie ich jeden Tag tanzen will, und schreibe die Texte, wie ich sie schreiben möchte, und lache so laut und so oft und bin so begeistert wie ich es nur sein will (es wird viele wundern, aber echte, aufrichtige Begeisterung und Lebensfreude ist vielen suspekt und wird meistens kritisch beäugt, weil Jammern viel mehr Mainstream ist), ich liebe so hemmungslos und stark, wie ich will, und drücke diese Liebe genau so aus, wie ich will, ich lege die Regeln für mein Leben fest, und genieße jede Sekunde so sehr, wie ich es nur will – und KEINER kann mich vom Gegenteil überzeugen.

Meckern kann man bekanntlich immer, auf andere herabschauen und sie kritisch beurteilen ist leicht – aber dafür hat eine Liebesbotschafterin einfach keine Zeit!
Ain’t nobody time for this shit!

Und zum Schluss für Fortgeschrittene:

 


4. Freue dich über jede Situation, in der du keine positive Bestätigung bekommst – und lasse dich vom positiven Hype nicht beeindrucken.

Freue dich über jede Situation, in der du keine positive Bestätigung bekommst – einen schnelleren Freiheits-Booster wirst du kaum finden.
Sei froh, wenn dir nicht jeder Applaus klatscht, dir jeder anerkennend zunickt, und dich hypt – das pusht nämlich ansonsten nur deine Gefühlswelt („ich bin glücklich, weil alle mich mögen.“), baut aber keine echte Persönlichkeit.
Die Zuneigung der anderen kann nämlich von heute auf morgen weg sein – und dann?
Dann bist du ganz schnell fertig mit der Welt, und am Boden zerstört.

Aus diesem Grund ist ein früher Ruhm, Erfolg und große Beliebtheit eher kontraproduktiv, so bestätigend es für deine Gefühle sein mag.
Wenn das bei dir so ist, dann achte einfach darauf, dass du deine Lebensfreude nicht durch Geschenke, Liebesbekundungen, WhatsApps, Likes, Follower, Kommentare, Erfolg, Aufträge, Kunden, etc. beziehst.

Ablehnung ist für deine Emotionen dagegen unangenehm, bietet dir aber die beste Möglichkeit, zu üben, wirklich unabhängig davon zu sein.
Nur dann kannst du deinem Verstand, der laut „Jemand mag mich nicht, und es macht mir etwas aus!“ schreit, und sich dabei wie eine Diva aufführt, Einhalt gebieten.
Nur dann kannst du dieser Energie, die „Menschengefallerei“ heißt, das Maul stopfen.

Und ich persönlich stehe darauf.
Andere Menschen haben Hobbies wie Stricken oder Lesen – mein Hobby ist es, Energien zu jagen.
Es macht mir einfach. so. einen. Spaß.
Und deshalb beurteile ich jede solche Herausforderung als positiv, kremple die Ärmel hoch, und hole zu einem Schlag aus.
Zack.

 

Meine Töchter haben vor Kurzem zu mir gesagt:
„Mama, wenn du irgendwohin kommst, dann lieben dich die Meisten aufrichtig. Und ein paar hassen dich. Aber so ein Zwischending – das gibt es irgendwie nicht. Man kann nicht die Schweiz bleiben, wenn du auftrittst.“

So ist es bei dir auch.
Du bist nicht die Schweiz, du bist kein Menschengefaller, nicht everybody’s darling, und nicht Miss Beliebt 2017.
Du bist die pure Liebe, und somit das Stärkste, und Schönste, was es überhaupt gibt.

Und ob das jemand sonst auch so sehen kann, oder nicht, geht dich einfach nichts an.
Ich werde es dir noch oft sagen ;).

Liebesgrüße
Joanna

You Might Also Like

vor
zurück

50 Comment

  1. Reply
    Sunni
    6. Februar 2017 at 12:37

    Great! And: Who wants to be Switzerland? 🙂 Sunni

    1. Reply
      Joanna
      6. Februar 2017 at 13:54

      😉

  2. Reply
    Tabea
    6. Februar 2017 at 12:55

    Oh yeah!! Das ist p.e.r.f.e.k.t. I love it, DANKE ! <3

    1. Reply
      Joanna
      6. Februar 2017 at 13:55

      <3

  3. Reply
    Homecky
    6. Februar 2017 at 12:55

    Danke Das ist soooo wunderbar authentisch, ehrlich und klar! Ich will das!

    1. Reply
      Joanna
      6. Februar 2017 at 13:56

      Jaaa ♥!

  4. Reply
    Heide
    6. Februar 2017 at 12:59

    Also ich fand den Text ziemlich schlecht, Joanna, hat mir gar nicht gefallen. Nicht sonderlich gut geschrieben, habe auch nicht über die Witze lachen können und generell war das ganz schön arrogant. Naja, du hast es eben nicht mehr drauf … (<- bedeutungsvolle 3 Punkte)

    (bitte schön, etwas instant Freiheits-Booster to go 😀 –
    Leserservice nennt man das, nicht immer nur nehmen wollen und "ich ich ich" denken – auch mal geben. gern geschehen )
    <3 !

    1. Reply
      Joanna
      6. Februar 2017 at 13:57

      Heide, du musst mich vorwarnen, sonst pruste ich meinen Espresso noch auf den Bildschirm!!!
      Willst du mein Ghostwriter werden ;)?

      Meine Familie eben, als ich deinen Kommentar laut vorlas:
      „Da züchtest du dir was heran…“

      Am meisten mag ich die bedeutungsvollen Punkte!!!

      1. Heide
        7. Februar 2017 at 23:22

        thihiihi ^_^ die fand ich auch sehr gut 😀
        man muss sich manchmal auch mühe geben

        Ja, das stimmt, das hast du davon wenn du dir Fans machst 😉

  5. Reply
    Madita
    6. Februar 2017 at 13:14

    DU hast so Recht! Und auch, wenn sich manches in meinem Inneren noch gegen das Gelesene sträubt.. ich werde dem Zweifel noch Einhalt gebieten 😀 – weg mit dem Schlechten!!!

    Aber eine Frage hab ich trotzdem noch: Nimmst du selbst Kritik an anderen oder Dir? Wenn ja, wie? Wie kritisierst du beispielsweise deine Kinder (falls es mal wirklich nötig ist)?

    Ganz liebe Grüße,
    Madita

    1. Reply
      Joanna
      6. Februar 2017 at 13:59

      Ich mache das im Grunde ganz genau so, wie ich es euch aufschreibe, kein Unterschied ;)!
      Sehr klar, liebevoll, und immer sehr respektvoll ♥!
      Und hinterher bedanken sich alle – und wenn das jemand bei mir auch so macht, dann liebe ich es!

  6. Reply
    Ina Hütsch
    6. Februar 2017 at 13:33

    Liebe Joanna,
    Noch nie hab ich deine Worte so gebraucht wie in diesem Moment. Denn wenn man verletzt wurde, sind deine Worte Balsam. DANKE, dass du dir die Zeit und Energie nimmst, uns in so vielfältiger Weise zu helfen. Dicke Umarmung

    1. Reply
      Joanna
      6. Februar 2017 at 14:00

      Soooo gerne ♥♥♥!

  7. Reply
    Susann
    6. Februar 2017 at 13:34

    Der erste Satz spricht mir direkt aus der Seele!

    Vielmehr noch. Nicht nur, dass mich die Gedanken anderer gar nichts angehen, habe ich auch gar keine Lust und Geduld, die Gedanken anderer zu beeinflussen – denn ich möchte ja auch nicht, dass mich jemand beeinflusst – geschweige denn, mich auch nur darum zu kümmern.

    Schöner Post, gefällt mir sehr.

    1. Reply
      Joanna
      6. Februar 2017 at 14:01

      Ganz genau!

  8. Reply
    Sanne
    6. Februar 2017 at 13:38

    Liebste Joanna,

    es tat wieder mal soo gut, Deine Worte zu lesen. Bei jeden Satz dachte ich „Ja, ja, ja. So ist es richtig. So mache ich es ab sofort“.
    Ja, und dann kam 10 Minuten später eine fiese E-Mail meines Ex-Mannes, der sich standhaft weigert, Unterhalt für seine drei Kinder zu zahlen, und schon waren alle guten Vorsätze über Bord geworfen.
    Ich habe mich unverhältnismäßig stark aufgeregt; habe fast keine Luft mehr gekriegt, geheult und geschrieen.
    Bis ich kaum noch Luft bekommen habe.

    Ich folge Dir schon so lange, aber ich schaffe es immer noch nicht, besser auf mich selbst aufzupassen.
    Im Laufe der letzten beiden Jahre habe ich fast alle Freunde und sogar meine Schwestern verloren, weil ich mich nicht so verhalten habe, wie sie es sich vorgestellt haben.
    Aber was ist die Konsequenz? Ich bin ziemlich allein mit meinen drei Kinder und dazu leider sehr krank.
    Ich will nicht jammern, sondern nur die beschreiben, wie es ist.

    Letztes Jahr haben sich drei Freundinnen von mir abgewendet, ohne mir den Grund zu nennen. Sie haben einfach den Kontakt abgebrochen und mich fortan ignoriert.
    Was mache ich in dem Fall? Es ignorieren?
    Natürlich habe ich stundenlang darüber nachgedacht, warum sie so gehandelt haben und was ich falsch gemacht haben könnte.
    Es muss doch auch an mir liegen, wenn sich plötzlich ALLE abwenden.
    Ich habe mich früher immer für alles mögliche gerechtfertigt. Seit ich das nicht mehr mache, habe ich keine Freunde mehr und fühle mich ehrlichgesagt oft einsam.

    Mir ist gerade so nach Heulen zumute. Deine Worte klingen so stark und so gut, und wenn ich sie umsetzen will, scheitere ich…

    Ich muss wohl noch viel üben…

    Liebste Grüße
    Sanne

    1. Reply
      Joanna
      6. Februar 2017 at 14:07

      Liebste Sanne,
      jetzt setze dich selbst kein bisschen unter Druck! Wäre ja noch schöner.
      Deine Umstände sind momentan herausfordernd, also sei froh, wenn du nur wenige Minuten nicht heulen musst – so hatte es bei mir vor Jahren auch angefangen ;).
      Immer schön langsam mit den jungen Pferden ;).

      Du brauchst dich nicht hinterfragen wegen den anderen – was für mich gilt, gilt für dich, du bist keine Ausnahme und kein besonders schwerer Fall ;).
      Die Liebe macht das alles ganz wunderbar, du sollst momentan deine Energie eben nur auf deine Kids und dich selbst konzentrieren, sei doch froh, wenn dich keiner davon ablenkt ;).
      Was weiß ich, wozu das gut ist – du musst überhaupt nicht alles verstehen, aber du kannst einfach vertrauen, dass Gott kein Arsch ist, und er bestens für euch sorgt.

      Und das Geld von deinem Mann – DRAUFGESCHISSEN.
      Erwarte gar nichts von ihm, und du wirst zig mal glücklicher sein!
      Gott braucht doch nicht den Teufel, um dir Geld zu schicken, ne ;)…?

      Du packst das schon, step by step ♥!

      1. Sanne
        6. Februar 2017 at 15:51

        Vielen Dank, Du Allerliebste, für Deine schnelle Antwort.

        Ich würde am liebsten gar kein Geld von meinem Ex-Mann annehmen, aber da ich krank bin, kann ich nicht arbeiten. Wir sind auf die Unterhaltszahlungen für die Kinder angewiesen und leben im Moment quasi von der Hand in den Mund.

        Wie machst Du das denn, wenn andere sich von Dir abwenden? Empfindest Du das gar nicht als ungerecht? Meine beiden Schwestern haben den Kontakt zu mir abgebrochen, ebenso wie meine Freundinnen, und ich weiß bis heute nicht, warum. Ist dieses WARUM nicht wichtig, um für sich selbst damit abschließen zu müssen?

        Oder ist es einfach besser und gesünder, das gar nicht zu hinterfragen, sondern einfach nur zu denken: „Selbst Schuld, wer keinen Kontakt mehr zu mir haben möchte“?

        Ich denke manchmal, ohne diese ewigen Geldsorgen könnte ich auf alles andere besser und gelassener reagieren, aber vielleicht stimmt das gar nicht.

        Du merkst schon: Meine Gedanken kreisen und kreisen und lassen meinem armen Kopf keine Ruhe mehr. Damit muss dringend Schluss sein.

        Ich werde Deinen Post jetzt noch 17 Mal lesen und dann geht es mir bestimmt besser.

        Liebste Grüße!

      2. Joanna
        6. Februar 2017 at 16:26

        Na klar empfindet man das zunächst als ungerecht!
        Aber ich gebe lieber mein Recht auf, verletzt zu sein, zugunsten der Freiheit ;).
        Selbst schuld, wer keinen Kontakt möchte ;)…
        Und das Warum geht mich gar nichts an!

      3. Yvonne Fink
        6. Februar 2017 at 19:24

        Also liebe Sanne,
        ich habe das gerade mitgelesen und muss Joanna voll zustimmen. Ich kenne das nur zu gut, dass man nicht so funktioniert, wie die liebe Familie oder Freunde das erwarten. Darauf kannst du verzichten. Meine Beobachtung dabei ist, dass diese Menschen auch ein Stück weit neidisch sind, weil du so reagierst und so wenig wert auf sie legst. Viele können damit nämlich nicht umgehen. Meine eigene Schwester ist so ein Fall, sie lebt in einem goldenen Käfig und ist in Wirklichkeit tot unglücklich, kann aber keine Konfrontation diesbzgl. ertragen. Ich rede sehr offen und ehrlich mit den Menschen auch mit ihr und die Folge ist, dass sie sich seit über einem Jahr nicht bei uns meldet. In Wahrheit erträgt sie aber nur nicht, dass ich mein Ding mache, egal was andere von mir denken. Und liebe Sanne mach dich von deinem Ex frei, er will dich nur verletzen mit seinem Nichtzahlen. Versuche das nicht an dich heran zu lassen, auch wenn es schwer fällt in deiner Situation, damit strafst du ihn am meisten. Sein Ziel musst zu versuchen zu verfehlen. und die zeit wird das alles regeln, glaube mir das ist meine ehrliche Erfahrung. Versuche deine wertvolle Energie auf wichtige Dinge zu lenken und erinnere dich immer wieder daran, Energie für deine Kinder und gib ihnen das Gefühl, dass sie das Wichtigste sind und lebe ihnen Aufrichtigkeit und Ehrlichkeit vor.
        Kopf hoch, und denke daran, wenn du denkst es geht nicht mehr, kommt von irgendwo ein Lichtlein her, und dafür musst du offen sein,
        Gruß Yvonne.

      4. Sandra
        8. Februar 2017 at 14:46

        Liebe Sanne,

        ja, es liegt an dir, dass sich die anderen abwenden,
        …ABER nicht so wie du denkst!

        Du hast doch schon einen riiiiesen Schritt geschafft,
        indem du keine „Menschengefallerin“ mehr bist
        und aufhörst dich zu rechtfertigen!
        So macht das eine Liebesbotschafterin!
        Und du schaffst auch noch den Schritt weiter zu egal.egal.egaaaaal!

        Fühle dich umarmt,
        mit einem Lächeln an dich und alle anderen Liebesbotschafterinnen,

        Sandra : )

    2. Reply
      Sanne
      6. Februar 2017 at 22:12

      Liebe Yvonne,

      ganz lieben Dank für die Gedankenanregungen!

      Ich verstehe, was Du meinst. Meine Schwester vermeidet auch jegliche Konfrontation und lässt den Kontakt dann lieber ganz einschlafen.

      Das mit meinem Ex-Mann ist etwas schwieriger, denn das Ganze zieht sich schon über viele Jahre hin und zermürbt mich in meinem Alltag mit den drei Kindern wegen der ständigen Geldnot ziemlich.

      Aber ich bin heute sehr dankbar für die neuen Impulse von Joanna und auch von Dir.
      DANKE!

      1. Susanna
        7. Februar 2017 at 8:27

        Liebe Sanne,

        du klingst so verzweifelt,ich möchte dir auch gern etwas dazu schreiben. Ich bin nicht der Meinung,dass du so einfach auf die Unterhaltszahlungen deines geschiedenen Mannes verzichten kannst,das kann man vielleicht,wenn man über eigenes Einkommen verfügt,aber das ist bei dir ja nicht der Fall.Deinem geschiedenen Mann scheint auch nicht klar zu sein,dass es sich bei den Zahlungen nicht um eine großzügige Geste seinerseits handelt,sondern es sind Verpflichtungen,die ihm das Gericht auferlegt hat. Warst du in dieser Sache denn schon bei deinem zuständigen Jugendamt?Dort kannst du einen Antrag auf Beistandsschaft stellen,das bedeutet,dass dann das Jugendamt sich als Vermittler einschaltet und die Aufgabe übernimmt, die Unterhaltsansprüche der Kinder geltend zu machen.Du kannst auch,wenn der Vater mit den Zahlungen im Rückstand ist,Unterhaltsvorschuss beantragen,damit ihr nicht in finanzielle Not geratet.Das regelt alles das Jugendamt und es ist kostenlos.
        Was deine Freundinnen angeht : es scheinen keine wirklichen Freundinnen gewesen zu sein,sonst hätten sie dich in deiner jetzigen Situation unterstützt und sich nicht von dir abgewendet.Du schreibst ,deine Gedanken kreisen und kreisen und kreisen.Das ist doch ganz klar,unser Verstand will immer gern eine Antwort haben.Wenn wir es verdrängen,arbeitet dann aber das Unterbewusstsein weiter.So einfach kommt man davon nicht los.Ich habe den Eindruck,deine Freundinnen wollen vielleicht aufgrund deiner jetzigen Situation nichts mehr mit dir zu tun haben wollen.Sie wollen damit nicht belastet werden..ist ja auch viel einfacher so für sie.Solche Freundinnen braucht man nicht,ich würde mir neue Freundinnen suchen.Klingt natürlich leichter als es ist,aber besuch doch mal Foren,in denen Frauen sich austauschen,die die gleichen Sorgen haben wie du.Dort bekommst du Hilfe und es entwickelt sich vielleicht auch die eine oder andere Freundschaft. Meine Schwerster würde ich direkt auf ihr abweisendes Verhalten ansprechen .Ich bin der Meinung,dass man auch immer miteinander reden sollte.Du weisst dann immerhin,woran du bist .

        Viele liebe Grüße

        Susanna

      2. Sanne
        7. Februar 2017 at 15:19

        Liebe Susanna,

        ich bin ganz berührt, dass Du mir so lieb geschrieben hast.

        Glaube mir: ich habe so oft das Gespräch mit meiner Schwester gesucht, aber sie weigert sich, mir überhaupt zuzuhören. Das ständige Nachdenken darüber tut mir definitiv nicht mehr gut.

        Ich bin in der Tat momentan ziemlich verzweifelt, aber das wird schon wieder.

        Meinen Ex-Mann habe ich vor beinahe zwei Jahren auf Unterhaltszahlung verklagt, aber die Mühlen des Gerichts mahlen extrem langsam.

        Mittlerweile habe ich nicht nur unser Haus und unser Auto verkauft, sondern mehr als unseren halben Hausstand und meinen geerbten Schmuck.
        Aber jetzt gibt es nichts mehr von Wert, das ich verkaufen könnte.

        Es muss eine Lösung her und zwar schnell. Das Jugendamt ist nicht mehr zuständig, da die Kinder über 12 Jahre alt sind.

        Ich wollte das eigentlich gar nicht so im Detail ausführen, aber es ist eben so eine riesige Diskrepanz zwischen dem, was ich eigentlich gerne möchte und dem, was ich tatsächlich umsetzen kann.

        Ich war lebensbedrohlich krank und meine drei Kinder haben nur mich. Die ganze Verantwortung und das Leben am Existenzminimum gehen schon an die Substanz.

        Aber ich schaffe das (und ich wollte wirklich nicht jammern, sorry!) Es tut mir so unendlich gut, hier auf Zuspruch zu treffen.
        Ganz lieben Dank!

        Sanne

  9. Reply
    Eva
    6. Februar 2017 at 14:31

    Liebe Joanna,
    ich liebe diesen Post, wie alle deine Inspiration Posts, die werden bei mir immer sofort gespeichert. Mir ist aber aufgefallen, dass man seit dem Blogupdate die Posts nicht mehr komplett auf Bloglovin lesen kann, sondern zur Seite wechseln muss, um sie ganz zu lesen. Finde ich persönlich sehr schade, da ich sie gerne unterwegs auf dem Handy lese und da das Bloglovin Format einfacher finde. Die volle Schönheit der neuen Website genieße ich dann lieber am Laptop.
    Ich würde mich super freuen, wenn sich das wieder ändern würde.
    Alles Liebe,
    Eva

    1. Reply
      Joanna
      6. Februar 2017 at 16:29

      Ja, das ist noch nicht gefixt, ich kümmere mich darum!

  10. Reply
    limage
    6. Februar 2017 at 15:22

    Liebe Joanne,
    ich danke Dir füe jeden einzelnen Deiner Posts, die sind echt der Knaller und dieser eben so universell, dass ich ihn mir noch oft durchlesen werde/ muss. Auch wenn ich schon einige Jahre hier „mit Dir“ übe, an einem Punkt stocke ich immer wieder.
    Du sagst an einigen Stellen, dass man sich auch nicht vom Partner kritisieren lassen soll (wenn er es nicht so liebevoll hinkriegt), es ignorieren soll, wenn er anstrengende Launen mit nach Hause bringt und eben insgesamt sonst eher bei sich bleiben sollte. Das sehe ich ganz genau so! Doch manchmal ertappe ich mich dabei, dass sich dann vor lauter „lalala, ich bleibe gaaanz bei mir…“ so eine Distanz in mir aufbaut, als Schutz vermutlich, dass ich dann schon fast nicht mehr mitkriege, wenn er sich entschuldigt, den Stress von der Arbeit überwunden hat oder sonst irgendwie auf mich zu geht. Verstehst Du, was ich meine? Das ist jetzt speziell auf Partner gemünzt, geht aber mit allen anderen nahestehenden Leuten genauso, aber da krieg ich´s besser hin… 😉
    Gehört das zum Prozess???

    1. Reply
      Joanna
      6. Februar 2017 at 16:29

      Ach, nicht so schlimm, das gehört garantiert zum Prozess – das wird wieder entspannter ;).
      Insgesamt musst du dich in dem Ganzen viel mehr auf die Liebe verlassen, als dass du tatsächlich was „richtig“ oder „falsch“ machst.
      Es ist eigentlich mehr so: 1% „wie mache ich es?“ und 99% „ich verlasse mich völlig auf die Liebe“.

  11. Reply
    Sewwi
    6. Februar 2017 at 16:22

    Ja, das kann und muss man lernen. Und das geht zunächst nur in kleinen Schritten. Schließlich können wir all die Prägungen und Einflüsse der letzten Jahrzehnte nicht umgehend ad acta legen.
    Aber immer wieder ein Schubs und schon ist man wieder ein paar Schritte weiter und dann macht man plötzlich kleine Sprünge und dann große und das alles ohne sich noch weiter Gedanken darüber zu machen!
    Und es wird immer leichter und das Leben immer schöner!

    1. Reply
      Joanna
      6. Februar 2017 at 16:30

      Ganz genau so ist es!

  12. Reply
    martina schober
    6. Februar 2017 at 16:24

    Liebe Joanna,

    ich verschlinge deine Texte und bin immer froh, dass ich darin Bestätigung finde und auf dem richtigen Weg bin. Ich bin nicht einfach ein Egoist, nein ich liebe mich und meine Eigenschaften. Und ich schaffe das mit meinem neuen Vorhaben (hab mich selbstständig gemacht mit einer kleinen Boutique und das mit 51), step by step, genau so wie es für mich richtig ist.
    DANKE!!!

    Xx martina

  13. Reply
    Daniela Hartwig
    6. Februar 2017 at 18:01

    Liebe Joanna,

    Du hast ja so recht. Ich versuche mich immer dazu zu bringen nicht zu grübeln und zudenken warum machen die das jetzt so und nicht so. Aber tata von 10 Situationen schaffe ich schon mindestens 5 bis 6 mit „Geht mich nichts an“ zu kommentieren und gehe Schritt für Schritt weiter. Und es fühlt sich gut an. 🙂 Dank dir. Liebe Grüße und Dank Dir. <3 <3 <3

    1. Reply
      Joanna
      6. Februar 2017 at 18:06

      Und wenn du nur eine schaffen würdest ;)…

  14. Reply
    silke
    6. Februar 2017 at 18:54

    DAAAAAAAAANNNNKKKEEEE was für ein geiler Post !!!!!

  15. Reply
    Astrid Hahn-Koppensteiner
    6. Februar 2017 at 19:19

    Heute habe ich beim Urlaub fahren an Dich denken müssen wir waren zu früh dran und das Zimmer wäre eigendlich noch nicht frei gewesen da wir mit allem aber fertig waren und es gepasst hat sind wir los gefahren und echt wie Du immer sagst es passt einfach war es auch so alles war super Zimmer frei danke für Deine Worte und Weisheiten

  16. Reply
    Beca
    6. Februar 2017 at 20:12

    >> Und ob das jemand sonst auch so sehen kann, oder nicht, geht dich einfach nichts an.
    Ich werde es dir noch oft sagen ;). <> Not My Problem <<
    Und nun sitze ich im Zug mit einem Buch über Sucht nach Anerkennung… Und lese deine Zeilen!!!
    … wie das passt!:-)

    Ich wünsche uns, dass der Tag sehr schnell kommt, wo wir diese Freiheit tief in uns drin tragen.

  17. Reply
    Alexi
    6. Februar 2017 at 21:41

    Zack! Das war cool – ich fühle mich jetzt frei und leicht. Und so motiviert ab morgen die menschengefallerei einfach wegzulassen und einfach ich zu sein ! Danke liebe joanna ❤

  18. Reply
    Claudia Münster
    7. Februar 2017 at 8:00

    Liebe Joanna,

    manchmal braucht es genau dieses eine Puzzlestück. Dieses eine fehlende Teil, um den eigenen Weg weiter zu gehen und zwar voller Freude und full steam. Ja, ich hatte alle Puzzlestücke vorher schon in der Hand, doch etwas zu wissen und etwas zu fühlen, sind zwei verdammt unterschiedliche Paar Schuhe.

    Heute hast du mich spüren lassen, was ich vorher schon wusste. Jetzt bin ich durchdrungen davon und das macht die Sache ne ganze Menge easier.

    Ich danke dir dafür. Der Artikel wird ausdruckt und hervorgeholt an Selbstzweifel- und „mimimi- keiner findet toll, was ich mache“- Tagen.

    Liebste Grüße

    Claudia

  19. Reply
    Heidi
    7. Februar 2017 at 11:08

    Das ist eigentlich wie im Marketing: Regel Nummer 1 ist, dass man entweder totale Zustimmung (= Liebe) oder völlige Abneigung (= Hass) erzeugen muss, um echt und wahrhaftig zu sein. In keinem Fall darf es zu Indifferenz kommen (= es ist egal, neutral, die Schweiz … haha …). Klingt seltsam, aber damit fährt man auch im Leben am besten. Und wenn man einfach nett (schlimmstes Wort ever!) ist und für alle ok ist, ist man indifferent. Das will doch keine Sau!

  20. Reply
    Janine
    7. Februar 2017 at 11:11

    Liebe Joanna

    Ja wir Schweizer :-). Habe mich fast verschluckt vor Lachen. Das ist wirklich so eine Sache mit unserem „Ich-möchte-allen-gefallen-und-ja-nicht-anecken..“. Wie gut, wenn Du uns Leserinnen diese Thematik immer wieder „Zack“ um den Schädel haust, damit wir auch ja nicht wieder einschlafen und lauwarm werden können! Und manchmal braucht es wirklich mehrere(!) Male, bis eine neue Gewohnheit zu ebensolcher wird!
    Danke, danke, danke Joanna!! Ich liebe deinen Blog!!

    Grüessli aus der Schweiz, Janine

  21. Reply
    Nicole
    7. Februar 2017 at 21:10

    Joanna,

    ich feiere hier gerade deinen Satz:

    Für dich als Liebesbotschafterin gilt: EGAL. Egal, egal, egaaaal……..

    Kann man passenderweise auch gut singen…oder tanzen… haha.
    Ja Leute, ich kann nicht nur meinen Namen tanzen, ich kann auch egal gut tanzen….Hilfe ich lach mich hier weg auf dem Sofa und werde schon schräg von den billigen (Fußball-)Rängen angeguckt… ich störe mit meinem Gekicher das Spiel *augenroll*
    Aber weißt du was??? Ist mir egaaaaahaaaal!!!
    Liebe Grüße
    Nicole

  22. Reply
    Friederike
    8. Februar 2017 at 14:28

    „Es geht mich nichts an, was andere denken!“ ….lalalalala…
    Gerade wollte ich darüber nachdenken, was meine Schwiegermutter damit gemeint hat, als sie…. Und dann ist mir deine Liebesbotschaft eingefallen.
    Danke Joanna!

  23. Reply
    Eva
    9. Februar 2017 at 12:05

    Vielen, vielen, vielen Dank, Joanna! Du bist spitze!

  24. Reply
    margit lauter
    9. Februar 2017 at 12:22

    „viel zu weiß“ finden, ist mir egal. Gerade das finde ich so megaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa!

    Lg Margit

  25. Reply
    Margit Lauter
    9. Februar 2017 at 12:25

    Blöde Frage an dich ?
    Habe so ähnliche Stühle wie du hast sind mir zu Nackig ich liebe ja deine Ideen hast du ein Tipp -danke und lg Margit

  26. Reply
    Christin
    9. Februar 2017 at 13:48

    Joanna – wie immer grandios 🙂
    Aber zusätzliche Punkte bekommt von mir heute auch HEIDE! :)))
    LG,
    Christin

  27. Reply
    Anke
    10. Februar 2017 at 19:56

    Ziemlich gut! Und hart! Wenn man da sitzt und die Liebsten dabei beobachtet, wie sie das NICHT gebacken kriegen… so „der Herr über sich selbst sein“.
    Dabei darf man ihnen keine Posts dieser Art zitieren… man muss diese Mini-Momente abwarten… wo man den zerbrochenen Stift durch einen Neuen ersetzt… und die ganze Zeit: OMMMnichtmeinBierOMMMnichtmeinBier…

    Alles wird immer gut. Aber wieviel man tatsächlich TUN muss, das ist ne Balance, die zu finden nicht so einfach ist.
    Macht aber auch irgendwie Spaß, diese Grenzen auszuloten. Erstmal vortasten, Rotz und Wasser loswerden, einen Schritt zurück, den Rohrspatz… und dann hinterher: AAAH, dafür war das gut! Sich selbst besser zu kennen kann nie von Nachteil sein!
    LG Anke

  28. Reply
    Dalamartina
    11. Februar 2017 at 13:46

    Love that shit!

  29. Reply
    Die Rabenfrau
    11. Februar 2017 at 20:02

    Liebe Joanna, das habe ich jetzt gerade gebraucht! Mir fällt es schwer, deinen Ratschlag umzusetzen, aber ich setze auf „Steter Tropfen höhlt den Stein“, darum habe ich ihn ausgedruckt und werde ihn immer wieder nachlesen!
    Danke!
    Ursel

    PS: Dein neues Blog-Design ist sehr schön geworden!

  30. Reply
    Sibylle
    18. Februar 2017 at 23:29

    L O V E ! ♥♥♥

Schreibe einen Kommentar