Serviert wird alles im umweltfreundlichen Einweg-Holzgeschirr.
Das ist nicht nur wunderschön, sondern wird aus Holz aus kontrollierter, nachhaltiger Forstwirtschaft hergestellt.
Ideal auch für Geburtstagsfeier, Hochzeit und Parties!
Süßkartoffelpommes mit 2 Dips
Kartoffeln
Süßkartoffeln
Meersalz
Olivenöl
Sesam
Pommesgewürz
Kartoffeln und Süßkartoffeln schälen, in lange, dünne Scheiben schneiden und jeweils auf einem Backblech verteilen.
Die Kartoffelschnitzen mit Olivenöl beträufeln und salzen, die Süßkartoffelpommes mit Öl, Meersalz und Sesam vermengen, dann im Backofen bei ca. 220°C Umluft backen bis sie goldbraun sind (ca. 20-30 min).
Wer möchte, kann die Pommes auch gerne frittieren.
Die Kartoffeln nach dem Backen in eine Schüssel geben und mit reichlich Pommes-Gewürzmischung vermengen, gut durchmischen.
Bestes Pommesgewürz der Welt
Für 100g:
40g Rosenpaprika, scharf
20g Jodsalz
11g getrocknete Zwiebeln
5g Zucker
5g getrocknete Petersilie
5g Kartoffelmehl
5g Knoblauchgranulat
3g Koriander
3g Curry
3g Pfeffer, schwarz
Alle Zutaten abwiegen, vermischen, und sie dann im Mixer zermahlen.
Mango-Tomaten-Dip
1 Mango
1 Tomate
1 Limette
1TL Zucker
Apfelessig
Mango schälen, dann ca. 1/3 der Mango pürieren und den Rest in kleine Würfel schneiden.
Tomate ebenfalls klein würfeln und mit dem Mangopüree und den Mango-Stückchen vermischen.
Dazu den Saft von einer halben Limette, den Zucker und je nach Geschmack etwas Apfelessig geben.
Wer es gerne scharf mag, kann gerne noch eine Chili klein scheiden und dazugeben.
Die Soße gut durchziehen lassen und je nach Geschmack noch etwas Koriander oder andere Kräuter dazugeben.
Chili-Mayonnaise
Mayonnaise
Scharfe Chili-Soße (z.B. Tabasco oder eine andere Chili-Soße nach Wahl)
Chilischote
Tomatenmark
1 TL Limettensaft
Meersalz
Für dieses Rezept ist es schwierig, Mengenangaben zu machen, denn nicht alle mögen (und vertragen) gleich viel Schärfe.
Einfach die Mayonnaise mit etwas Chili-Soße, etwas frisch gehackter Chili, Limettensaft und Meersalz vermischen – dabei die Mengenverhältnisse an den gewünschten Schärfegrad anpassen.
Für die rötliche Färbung kann man noch etwas Tomatenmark dazugeben.
Glasierte Karotten
Die dunkelgefärbten zarten Karotten vom Markt waren ZU schön, um sie nicht mitzunehmen.
Sie werden nur gut abgespült, und nicht geschält – bei der Zubereitung habe ich mich von diesem ganz einfachen Rezept von Krautkopf-Blog inspirieren lassen, vielen Dank dafür!
1 Bund junge Möhren
4 EL Olivenöl extra vergine
2 EL Balsamico Essig
1 EL Honig
Meersalz, Pfeffer
Möhren abwaschen und auf einem Backblech verteilen. Für das Dressing Olivenöl, Balsamico Essig, Honig, Salz und Pfeffer vermischen und damit das Gemüse beträufeln. Anschließend die Möhren bei 180°C (Ober-/Unterhitze) für ca. 30-40 min in den Backofen geben.
Hähnchenspieße mit Speck und Pflaumen
Diese sind bei uns in wenigen Minuten weg – das Hähnchen bleibt durch den Speck saftig und trocknet nicht aus.
1 Hähnchenbrust
getrocknete Pflaumen
Bacon-Streifen
Hähnchenbrust in mittelgroße Würfel schneiden, salzen und pfeffern und anschließend mit Bacon umwickeln.
Die Hähnchenstücke nun abwechselnd mit den Pflaumen aufspießen und in einer Grillpfanne anbraten, so dass der Bacon schön knusprig wird.
Zu den Hähnchenspießen trinken wir selbstgemachten Rhabarberlimonade – die Saison ist bald vorbei, also noch schnell welche genießen!
Das Rezept dafür findet ihr HIER.
Dieser Rohkostsalat ist in Polen als „Surówka“ bekannt, und in vielen verschiedenen Varianten erhältlich: jede Familie bereitet ihn etwas unterschiedlich zu.
Er schmeckt frisch, knackig, ist voller Vitamine und passt perfekt zu allen Grillgerichten oder einfach als Snack – meine Kinder lieben ihn sehr.
Besonders gut gelingt er mit jungem Kraut, dessen äußere Blätter noch grün, zart und ganz weich sind – dieser hat zur Zeit Saison, also unbedingt ausprobieren!
Ich nehme dafür den Spitzkohl.
1 Spitzkohl
2-3 Karotten
1/2 Dose Mais
Dressing:
4 EL Zitronensaft
5 EL Olivenöl
1/2 TL Zucker
Salz
Pfeffer
Den Spitzkohl in sehr feine Streifen schneiden – je feiner diese sind, umso besser schmeckt der Salat.
Anschließend die Karotten schälen, und entweder fein hacken oder raspeln.
Den Mais untermischen.
Die Dressingzutaten vermischen, und mit dem Salat gut vermengen.
Andrea Fuss
27. Juni 2014 at 9:27Hey Joanna, da warste aber streng, die ist doch schon groß und passt (sicher) auf die Sachen auf…
Liebe(s)Grüsse Andrea, die heute Abend diese POMMES macht 🙂
Joanna
27. Juni 2014 at 10:20SICHER!
*örgs*
Yvonne von Experimente aus meiner Küche
27. Juni 2014 at 9:38Das sieht mal wieder sooo köstlich aus! Bei uns wird Surówka nur mit Sauerkraut und Möhren gemacht, aber deine Version klingt auch sehr lecker 😉
Liebste Grüße und ein schönes Wochenende
Yvonne
Imke Nissen
27. Juni 2014 at 10:08huhu,,,lecker lecker..sag mal getrocknete <Zwiebel< für das Gewürz? wo bekommich getrocknete zwiebel denn her+grübel*
Joanna
27. Juni 2014 at 10:19Ich nehme diese für die Hotdogs!
Gibt es in jedem Supermarkt ;).
nowshine
27. Juni 2014 at 13:34Oh geil, Surowka! Ich mach sie auch mit Spitzkohl… und Oliven und Feta 😉
Voll polnisch I know.
International Surowka by Nowshine.
Eigentlich möchte ich jetzt die Möhren mit den Pommes… sieht alles eifach köstlich aus, Du hast es echt drauf!
Shadown Light
27. Juni 2014 at 15:28sehr sehr lecker, das werde ich mal testen
ich wünsche dir ein schönes wochenende!
eva
27. Juni 2014 at 15:50Es ist jedes Mal erstaunlich, wie du durch die Fotos die Texte verzauberst (die ja an sich auch schon toll sind, aber die Fotos machen das alles 10 mal schöner!). Danke für den Tipp für den hübschen Krautkopf-Blog! Much love from the West coast <3 <3
Milena Moon
27. Juni 2014 at 17:42Oh Gott das sieht alles so lecker aus! Die Pommes will ich unbedingt mal ausprobieren 🙂
Ich würde mich freuen wenn ihr mal bei mir vorbeischaut, http://raspberryinmarch.blogspot.com
Deko-Impressionen
27. Juni 2014 at 19:11Mmmmm das sieht so schön aus. Da werde ich bestimmt etwas ausprobieren. Die dunkel gefärbten Karotten heißen übrigens "Purple haze" – ein sehr schöner Name wie ich finde.
Ist Kartoffelmehl Kartoffelstärke?
Enjoy.
Katharina
Joanna
28. Juni 2014 at 7:44Ja, genau!
Speisestärke!
Deko-Impressionen
28. Juni 2014 at 17:09Super Danke.
Ulla
27. Juni 2014 at 19:13Hallo Joanna,
das schaut sehr lecker aus, seeehr lecker!
Haaaaha, an den Post mit dem Stuhl auf dem Du alles platziert hast, kann ich mich am Besten noch erinnern. Wie Du ihn im Urlaub mitgenommen hast und die Landsleute das so gar nicht verstehen konnten. (Wenn ich mich noch richtig erinnere!).
Sobald ich solche Stühle sehe, muss ich IMMER an Dich denken und kann Dich jedesmal verstehen aber ich habe nie das Glück solch einen zu ergattern! Sowas kann man halt nicht kaufen.
Auf jeden Fall hast Du es für immer in mein Hirn geschafft, prima oder 😀
Liebste Grüße, Olga.
Joanna
28. Juni 2014 at 7:44Du erinnerst dich richtig ;).
wunderschön-gemacht.de
27. Juni 2014 at 23:00ich möchte die nächsten wm-spiele bei euch schauen, mich durch deine herrlichkeiten futtern und mit euch über insider lachen 😉 herzliche waldgrüsse, dunja
maja hagedorn
28. Juni 2014 at 5:16Hallo Joanna,
ich bin schon oft an Süßkartoffeln vorbeigegangen und überlege jedesmal, was ich damit machen könnte….ich mach die Pommes. Deine Fotos sehen so ansprechend aus! Und das Gewürz hört sich superlecker an. Ist gespeichert.
Herzliche Grüße Maja
Nadine von Live Love Bake
28. Juni 2014 at 9:45Oh oh, so viele tolle Rezepte auf einem Haufen! Und die Bilder erst… Hammer! Ich fühle mich gerade, als würde ich an einer Beach Bar sitzen… die Sonnenstrahlen glitzern im Wasser… lässig mit Strohhut und Sonnenbrille… "Einmal Süßkartoffelpommes und Hähnchenspieß bitte" 😉 Liebe Grüße, Nadine
PinkPanthress
28. Juni 2014 at 12:54Hmm… lecker Pommes!
Und dann auch noch ein so schönes Pommesgewürz! 🙂 Muss ich unbedingt ausprobieren & mir als Bookmark anlegen.
[Ich mag die fertigen Gewürzmsichung(jeglicher Art) nicht immer.]
Follow the Royal Peach
ursula
29. Juni 2014 at 7:49ah und noch was:
den hocker aus tunesien (war es doch, oder?) neide ich dir sooo sehr! na ja, nicht neiden, ich gönn ihn dir schon, aber er wäre ein sehnsuchtsobjekt!
ursula
Joanna
29. Juni 2014 at 7:52Ja, der ist es (Ägypten ;)) – aber alleine, wie viel Spott ich beim Transport über mich ergehen lassen musste…
ursula
29. Juni 2014 at 8:09seltsam! vor dem hockerkommentar hatte ich (zum wiederholten mal) offensichtlich schon wieder vergeblich etwas anderes geschrieben. das war als letzter versuch angekündigt, aber jetzt mach ich doch noch einen allerletzten versuch! 🙂
will sagen: ich bin ganz winzig klein und mache euch gar alles nach – zumindest essensmäßig! habe gestern süßkartoffeln und eine mango heimgebracht und freue mich jetzt schon darauf!
und zum thema fleiß kann ich nur jedes deiner worte dick und fett unterstreichen! genauso ist es und nicht anders!
ursula
p.s. die sache mit dem spott kenne ich! vor ein paar jahren habe ich eine simple obstspankiste aus stockholm heimgeschleppt – einzig und allein, weil so süße erdbeeren auf der seite aufgestempelt waren. und die steht heute noch in meiner speisekammer und beherbergt marmeladengläschen etc. und weißt du was? ich freue mich TÄGLICH dran.
Joanna
29. Juni 2014 at 9:27Hab noch mal im Spam geschaut, aber da war auch kein Kommentar… egal ;).
Du bist nicht klein, und machst uns alles nach, weil das bei uns ein SCHIMPFWORT ist ;))))))))))!!!!
Ich kann das mit der Obstkiste ABSOLUT nachvollziehen :)!
Tonkabohne Sabine
29. Juni 2014 at 14:15Liebe Joanna,
Wunderschöne, leckere Rezepte…
Da werde ich mich auch mal dran versuchen 🙂
Herzliche Urlaubsgrüsse aus der Bretagne,
Sabine
Maren Wendt
30. Juni 2014 at 9:45Gutaen Tag oder Mahlzeit,
hach ich liebe deine Berichte und ich ab und zu ist es genau der richtige Tritt in den Hintern den man braucht um wieder frisch und strahlend durch das Leben zu gehen.
Eine Frage habe ich noch zu deinem Pommesgewürz….
Curry ist ja geschmacklich nunmal doch sehr dehnbar… den gibt es mild oder würzig oder scharf.
Wie sollte es denn für diese Gewürzmischung sein?
Liebe Grüße aus Berlin
Joanna
30. Juni 2014 at 9:48So ne ganz normale Curry-Pulvermischung aus dem Supermarkt, nichts besonderes!