Viel Spaß bei Jils ersten Post zum Thema Ernährung!
Liebesgrüße
Joanna
Nachdem der Winter-Feiertags-Schlemm-Modus ganz offiziell dem Frühling weicht, und die Fastenwoche jedem noch so richtig schön ins Gewissen zwickt, beobachtet man jedes Jahr das selbe Phänomen: jede(r) muss plötzlich eine bestimmte Art von Diät machen.
„Mal so richtig entschlacken“, „einmal alle Giftstoffe ausschwemmen“, „den Körper reinigen“, und jetzt ganz neu: „Detoxen“.
Sienna Miller, Gwyneth Paltrow und Claudia Schiffer trinken alle Säfte, Smoothies und Tees und ZACK, niemand altert mehr oder hat noch Cellulite.
Der Wahnsinn!
14 Tage einem Plan folgen, und direkt wird man schön, schlank und porenlos. Grundsätzlich gibt es natürlich 84628 Pläne und Methoden, die den Organismus entgiften sollen. Für jeden ist was dabei, man reinigt von oben, unten, innen, außen.
Ganz Entschlossene trinken tagelang nur Säfte, andere verzichten zwei Wochen lang auf eine ganze Palette von Lebensmitteln. Natürlich gibt es auch Tees und Tabletten, die alles ausschwemmen, was sich so in uns ansammelt.
Bei diesen unfassbaren Versprechungen und dem Angebot, musste ich natürlich einen Selbstversuch starten.
Doof für die Detox-Industrie ist nur, wenn man sich schon etwas mit Ernährung beschäftigt hat und gerne mal genauer recherchiert.
So dauerte mein Entgiftungsvorhaben genau.. einen Tag.
Denn eine Tatsache wird gerne übersehen:
Das beste Entgiftungsprogramm bietet der Körper selber.
Leber und Niere leisten einen super Job.
Man kann die Filtertätigkeit der Niere nicht beeinflussen, indem man zwölf Säfte über acht Tage trinkt.
Nichts wird plötzlich ausgeschwemmt.
Detoxmaßnahmen sind wirkungslos.
(Döömdömdööööööm.
„Waaaas aber Miranda Kerr macht doch..?!“. Nein, ich weiß es ist hart, aber.. nein. )
Und jetzt schreibe ich das, was niemand hören will.
Der einzige Weg, um seine Lebensqualität zu verbessern und in Richtung schön und schlank zu manövrieren, ist der Dauerhafte.
Wir reden nicht von einem 12-Tage-Plan, sondern von einer Umstellung, die dich dein ganzes Leben begleiten wird.
Ja richtig.
Eine gesunde Ernährung.
Einmal alle durchatmen.
Das Gute und Schöne dabei:
es ist weder unfassbar schwer, noch fordert es eine eiserne Disziplin.
Denn eigentlich schreit dein Körper nach genau diesen Lebensmitteln.
Es ist der beste und wirksamste Treibstoff, dem man seinen Organismus geben kann. Vielleicht sind wir durch Zusatzstoffe und Co. abgestumpft, aber das lösen wir ruck zuck, vertrau mir nur.
Es wird eine Umstellungsphase geben, aber irgendwann ist es die reine Selbstverständlichkeit.
Und genau dabei will ich dir zu Seite stehen.
Ich starte eine Art „Serie“, in der ich immer wieder das Thema Ernährung aufgreife.
Von Rezepten, über Tricks und Alltagstipps, alles dabei.
Deswegen lass uns gleich anfangen!
Ein paar Punkte, die man verstehen muss:
1. Du musst niemals verzichten
Das Hauptproblem ist der negative Beigeschmack, sobald man „gesund“ hört.
Irgendwie klingt es sofort nach geschmacklos, roh und kalt.
Aber das Geniale ist, du lässt nichts weg, sondern gewinnst nur dazu!
Du wirst eine Vielfalt an Gerichten, Lebensmitteln und Küchen kennen lernen, die du so noch nicht probiert hast. Du entdeckst neue Vorlieben und Möglichkeiten, und plötzlich kannst du dir nichts anderes mehr vorstellen.
2. Du streichst das gesamte Fast Food.
Oh ja, I’m serious.
Kein McBurgerKFC und kein Pizza Lieferdienst (die natürlich auch Gyros und Schwäbische Gerichte haben, ist ja naheliegend).
Erkenne das es KEIN Verzicht ist, sondern eine Wohltat für deinen Körper.
Koche selbst oder gehe dort essen, wo du auf hochwertigere Zutaten vertrauen kannst.
Und wenn ich dann mit Freunden beim Libanesen sitze, esse ich genauso gerne die unfassbar süßen Nachspeisen oder das Fladenbrot. Ich genieße es nur umso mehr und kenne mein „Ich-bin-satt“ Gefühl genau.
3. Du öffnest dich für Neues
Schau dir die Vielfalt an Lebensmittel an, die wir essen können.
Beiß mal in eine frische, reife Paprika, Mango, Tomate und achte dabei auf die unfassbare Konstellation an Aromen und Nuancen.
Diese Geschmacksexplosionen werden so sehr unterschätzt und nicht beachtet.
Und jetzt wird’s interessant!
Ich bin fest davon überzeugt, das dein Organismus mit der Zeit so erholt ist, das du auch wirklich nur noch auf gesunde Sachen Lust hast.
Kohl zB, hat mir anfangs nicht wirklich geschmeckt. Dann hab ich ihn mal in den Salat geschnitten, Wraps aus ihm gewickelt oder in Smoothies verarbeitet.
Siehe da – inzwischen liebe ich den herben, intensiven Geschmack.
Experimentiere, probiere Neues aus, kauf dir mal ein veganes Rezeptbuch.
Lerne neue Gewürze kennen, gehe auf den Wochenmarkt, lass dich inspirieren.
Verbinde Freude und Spaß mit deinem Essen, keinen Zwang.
Es geht nicht darum, ab 12 Uhr das Obst wegzulassen und ab 17 Uhr die Kohlehydrate. Sondern um eine neue Sicht, ein anderes Gefühl für das Essen zu bekommen, das du konsumierst.
Und damit du noch etwas motivierter wirst, ein paar Fakten zu Lebensmitteln die ich so richtig lieb gewonnen habe.
Der gute Kohl:
Vor einem Jahr noch richtig Oldschool, hat er jetzt ein regelrechtes Comeback.
Zum Glück!
Kohl, das sind vor allem jede Menge Vitamine wie C und A, Mineralstoffe wie Eisen, Kalzium und Magnesium, Kalium für ein starkes Herz und die für die Verdauung wichtigen Ballaststoffe.
100 Gramm Grünkohl enthalten mehr Eisen als die gleiche Menge Schweinekotelett und fast genauso viel Kalzium wie ein Glas Milch. Auch die Folsäure, ein für den Zellstoffwechsel wichtiges B-Vitamin, ist in vielen Kohlarten in hohen Mengen enthalten.
Es ist jedes mal ein kleiner Kampf, und eine große Sauerei die Kerne rauszulösen, aber sie sind soooo lecker.
Granatäpfel zeichnen sich durch einen hohen Gehalt an bioaktiven Inhaltsstoffen aus.
Zu seinen Inhaltsstoffen zählen unter anderem Vitamin C, Calcium und Eisen und eine Menge Kalium .
Die hohe Zahl an Polyphenolen im Granatapfel übertreffen sogar herausragende Antioxidantien wie Rotwein, Blaubeer- oder Cranberrysaft bei weitem.
Das Superfood ist in vergleichbarer Menge anderen Nahrungsmitteln in ihrer nährstofflichen Zusammensetzung überlegen.
Sie enthalten im Schnitt doppelt so viel Eiweiss wie andere Samen oder Getreidesorten. Ihr Calcium-Gehalt übertrifft den von Milch um das Fünffache. Zudem liefern Chia-Samen das Spurenelement Bor, welches die Calcium-Aufnahme im Körper unterstützt. Der Kalium-Anteil in Chia-Samen ist doppelt so hoch wie in Bananen und auch in puncto Eisen sind sie dreimal ergiebiger als Spinat. Mit einer dreifachen Menge an Antioxidantien stoßen Chia-Samen sogar Heidelbeeren vom Gesundheitsthron. Im Gegensatz zu Leinsamen sind sie deutlich länger haltbar und eignen sich deshalb als Nahrungsmittel für den Vorrat. Chia-Samen lassen sich problemlos vier bis fünf Jahre lang aufbewahren ohne ihren Nährstoffgehalt, ihren Geschmack oder ihren Geruch einzubüssen.
(Tipp: Chiasamen sind im Handel manchmal schwer zu bekommen, online sind sie zudem günstiger, z.B. bei Amazon).
Wenn ihr jetzt schon richtig Lust bekommen habt, dann freut euch noch mehr auf den nächsten Post, da hab ich was für alle Nachtisch-Süßes-Schokoliebhaber!
Und wieder den Beweis: Man muss auf nichts verzichten ;-).
Liebe Grüße
Jil
mimose
19. März 2014 at 16:12Liebe Jil,
Toller, interessanter Beitrag von Dir. man merkt du bist dit Tochter von Joanna. Mach es doch wie Jamie mit den Granataopfelkernen, spalten und dann mit einem Löffel auf die Schale klopfen, dann fallen sie von alleine raus.
mimose
19. März 2014 at 16:13Mein Pad spinnt, war noch nicht fertig und bitte nicht die Schreibweise beachten.
Liebe Grüsse aus Deiner neuen Heimat
Nicole
Stil Spur
19. März 2014 at 16:13Liebe Jil,
vielen Dank für Deine Motivation! Das klingt sehr gut und ich werde mich bemühen, Deine Vorschläge umzusetzen. Ich würde Kohl ja auch nicht so schlecht finden, aber meine Kids glaube ich, streiken dann endgültig. 🙂 Der Tipp mit dem veganen Rezeptbuch ist sehr gut – aber ich glaube, ein vegetarisches reicht auch 😉 Auf alle Fälle ein toller Post, vielen Dank!
Liebe Grüße,
Mella
Richtungswechsel
19. März 2014 at 16:14Hallo Jil !
Ja, genau so habe ich mir einen Beitrag über sinnvolle Ernährung vorgestellt. Die Chiasamen kenne ich noch nicht und über den Tipp mit dem Kohl bin ich dankbar. Ich ziehe ja heimische Lebensmittel vor und Kohl gibt es ja hier überall. Die Bilder sind schön und die dargestellten Lebensmittel machen Freude – Freude, damit zu kochen und in sie reinzubeißen! Ich freue mich bereits auf Deinen nächsten Post, aber natürlich auch auf "Mama's" .
Liebe Grüße
sendet Nadja
himmelglanz
19. März 2014 at 16:16Wow, wow das ist super recherchiert und super motivierend !
Kohl ! Da hast du mich voll erwischt!!! Werde ihm wohl meine Liebe neu erklären müssen :-))
Aber gerade diese Woche habe ich meine Liebe zum Getreidemüsli wieder entdeckt- soooo lecker eingeweichtes, geschrotetes Getreide mit Obst und Joghurt – das hatte ich einige Jahre weggelassen und jetzt liebe ich es!
Das stimmt – der Körper ruft nach dem was ihm gut tut !
LG
bettina
mimose
19. März 2014 at 16:18Liebe Jil,
Toller, interessanter Beitrag von Dir. man merkt du bist dit Tochter von Joanna. Mach es doch wie Jamie mit den Granataopfelkernen, spalten und dann mit einem Löffel auf die Schale klopfen, dann fallen sie von alleine raus.
Kerstin Rockstein
19. März 2014 at 16:26Hi Jil!
Vielen Dank für diesen tollen und interessanten Beitrag!
Ich freue mich auf weitere Posts von dir!
Sag mal:
Woher kennst du dich denn so gut aus mit der Ernährung?
Alles aus eigenem Interesse mit der Zeit angeeignet oder machst du beruflich etwas in der Richtung?
Ganz viele liebe Grüße
Kerstin
Trudi Patch
19. März 2014 at 16:27JAAAA!! Ich mach mit!! Obst und Gemüse ist voll mein Ding…. nur diese Chia-Samen muss ich erst noch probieren.
In diesem Winter sind wir der Mango und dem Granatapfel total verfallen.
Herzlichen Dank für diesen schönen Bericht, liebe Jill!
Und jetzt bin ich schon ganz gespannt auf den nächsten Post zum Thema Nachtisch etc.
Liebe Grüße
Trudi
TheFashionvictim67
19. März 2014 at 16:39Hallo Jill,
dein erster Post ist super geworden, und passt für mich total, versuche auch mich seit 6 Wochen relativ gesund zu ernähren und es klappt ganz gut, ich nehme nicht Kiloweise ab, aber in kleinen 300-500gr. Schritten wöchentlich, und die süßigkeiten ect. fehlen mir nicht mal so sehr wie ich gedacht habe (ab und zu darf es dann ruhig mal ein stück hochwertigere Schokolade ect. sein)!
Freue mich auf weitere Posts von dir.
LG Birgit
TheFashionvictim67
19. März 2014 at 16:43Achja, habe gerade Chiasamen gekauft!
LG Birgit
Shimara Bolte-Panhuyzen
19. März 2014 at 16:49Liebe Jil,
Dass mit dem Detoxen hatte bei mir schon Fragen hinterlassen. Ich bin sehr gespannt auf deine Beiträge. (Bist du eine Ernährungsberaterin, oder hast du viel Research gemacht?)
LG. Shimara
franzililee
19. März 2014 at 16:49Hallo Jil,
ich finds echt klasse, dass du über Ernährung schreibst. Ich bin selbst dein Alter und sehr interessiert gesund zu essen. Dadurch, dass ich noch zu Hause wohne muss ich mich viel anpassen – aber in meinen Kopf hat es bereits 'klick' gemacht. Detoxen etc. halte ich auch für völligen Quatsch, da man nurr dauerhaft etwas verändern kann!
Ich freue mich auf mehr!
Liebe Grüße Franzi
http://www.franzililee.blogspot.de
Modegeek
19. März 2014 at 17:11Sehr gut! Du hast vollkommen Recht, ein Umdenken muss her. Erst bei sich selber, dann in der Gesellschaft. Wie ich die mitleidigen Blicke nicht abkann, wenn Leute hören, dass ich Vegetarierin bin. Oder weitestgehend auf Milchprodukte verzichte. Wir müssen weg von den Ernährungsdogmen, die wir von Werbung und Lobbies eingetrichtert bekommen… Es gibt immer wieder neue Erkenntnisse in der Lebensmittelforschung, warum ignorieren das so viele Menschen immer noch?
Hm, jetzt habe ich mich ein bisschen aufgeregt. Wie dem auch sei, eigentlich wollte ich sagen: bei mir gab es heute Sojajoghurt mit frischer Mango, gepopptem Amaranth, Sonnneblumen- und Kürbiskernen, Cashewnüssen und Haferflocken zum Frühstück. Und Karotten-Tofu-Scramble zum Mittagessen (http://tinyurl.com/nggbmgk). Und die beste Möglichkeit einen Granatapfel zu schlachten ist meiner Meinung nach diese hier http://www.marthastewart.com/968034/how-seed-pomegranate.
Ich freue mich auf den Rest der Serie 🙂
Liebe Grüße aus Hamburg,
Lena
Helen R.
19. März 2014 at 17:16Ich hab gerade sogar noooooch günstigere Chia-Samen gefunden 😉
http://www.vegan-wonderland.de/Lebensmittel/Nahrungsergaenzung/Superfoods/Sachia-Chia-Samen.html
Liebe Grüße
Helen
Shadown Light
19. März 2014 at 17:16wow ein toller bericht, super geschrieben! danke. gglg
Franziska Kölbel
19. März 2014 at 17:22Hallo Jil,
super Artikel! Ich teile Deine Ansichten zur Ernährung in allerhöchstem Maße ;-)))).
Wenn Du neben Kohl auch noch die wahren Tausendsasser – nämlich die Wildkräuter – ausprobieren willst, schau doch mal für Inspirationen dazu in meinen grünen Blog: http://ichliebegruen.blogspot.de/
Herzliche Grüße,
Franziska
Sabina
19. März 2014 at 17:26Wow, ich bin total beeindruckt und muss jetzt auch einfach mal ein paar Worte loswerden als stiller Leser. Ich musste (fast) 40 Jahre werden um festzustellen, dass mir vegane Ernährung viel besser bekommt, als die herkömmliche Ernährung. Meine Abicht war gar nicht, auf tierische Produkte komplett zu verzichten, aber ich vermisse sie nicht mehr.
Du, liebe Jil, hast das „Geheimnis“ schon in jungen Jahren entdeckt und kannst das ganze Spektrum ausnutzen. Bin schon sehr gespannt, wie es weitergeht.
PS: könnte ich mir Dich auch mal ausleihen, quasi als „Ersatz-Mum“ für meine Kids?? Ich kann sogar beide Augenbrauen hochziehen, aber meine Girls lachen mich nur aus…
Sabina
Sabina
19. März 2014 at 17:27Wow, ich bin total beeindruckt und muss jetzt auch einfach mal ein paar Worte loswerden als stiller Leser. Ich musste (fast) 40 Jahre werden um festzustellen, dass mir vegane Ernährung viel besser bekommt, als die herkömmliche Ernährung. Meine Abicht war gar nicht, auf tierische Produkte komplett zu verzichten, aber ich vermisse sie nicht mehr.
Du, liebe Jil, hast das „Geheimnis“ schon in jungen Jahren entdeckt und kannst das ganze Spektrum ausnutzen. Bin schon sehr gespannt, wie es weitergeht.
PS: könnte ich mir Dich auch mal ausleihen, quasi als „Ersatz-Mum“ für meine Kids?? Ich kann sogar beide Augenbrauen hochziehen, aber meine Girls lachen mich nur aus…
Sabina
Waldgeflüster
19. März 2014 at 17:45Toller Post!!!! Bitte mehr davon
Liebe Grüße Christine
Nestliebe
19. März 2014 at 18:05Hallo Jil,
toller Beitrag zu einer sinnvollen gesunden Ernährung!!
Den Chia-Samen habe ich mir schon vor einiger Zeit gekauft…bin mir manchmal etwas unsicher wie/was ich daraus mache….das hat einige Zeit gekostet – und nun werfe ich ihn einfach ans Essen. Ob so oder eingeweicht…:)
Was ich auch empfehlen kann: Biokisten – bei uns liefert Novum 1x die Woche so eine Obst-Gemüsekiste aus…da bekommt man auch schon fast Sorten – die nur noch Oma kannte 😉
Danke Jil – und weiter so, ich freue mich wieder von dir zu lesen
lg Karin
about me
19. März 2014 at 18:06liebe Jil, ein ganz toller Post, es hat mir so richtig einen Anstoß gegeben mir meine Ernährung umzudenken jetzt muss so nach und nach dass auch umzusetzten, danke dir und mehr davon bitte ; ))
ganz lieben Gruß, Julia
http://julia-ilikefashion.blogspot.de/
Frau Siebenklee
19. März 2014 at 18:19Bei dem verlinkten Chiasamen handelt es sich übrigens um KEIN Bio-Produkt, auch wenn die Bezeichnung das vermuten lässt. Nur so als Hinweis. Bei einem so teuren Produkt würde man das ja zu Recht erwarten.
Und ich kanns kaum erwarten, Tipps zum Thema Nachtisch zu lesen!
Fröhliche Grüße,
Andrea
Samatti
19. März 2014 at 18:23Hallo Jil…
klingt gut…nur bei Chiasamen hätte ich dann auch gerne gewusst, was ich mit ihnen so anstellen kann….Gibt's da auch was zu, wäre schön….
VG
Samatti
Flora
19. März 2014 at 18:28Hab ich gern gelesen den Post und er ist sehr motivierend und informativ. Gerne mag ich mehr lesen zum Thema Ernährung, ich habs bitter nötig *räusper*
mundart
19. März 2014 at 18:31Liebe Jil,
ich musste mich mehrmals beim Nicken und Lächeln beobachten. Fragt man mich, ob Wasser oder ne Cola, dann definitiv das Wasser. Und so oder ähnlich ist es bei so vielem. Ich gehe nie in den Supermarkt und nehme was Süßes mit. Mich interessiert dieses Regal (wie auch das mit Chips&Co) null komma null 😉 Das war eigentlich schon immer so (zumindest seitdem ich vor 9 Jahren ausgezogen bin). Und es ist für mich kein Verbot, ganz und gar nicht. Ich bin auch davon überzeugt, dass wir unsere Geschmäcker und Lüste nach Süßem oder Fettigem sehr gut und ohne Kampf in den Griff kriegen können. Es ist einfach eine absolute Gewöhnung!!!
Danke, für deinen Post und ich freue mich schon sehr auf weitere.
Liebesgrüße an Joanna. Und dir, liebe Jil, eine wunderbare Zeit in Berlin (meine Heimatstadt). Sollte ich dich hier irgendwo mal rumspringen sehen..haha, keine Chance, ich werde dich ansprechen.
Alles alles Liebe!
Marie
Falbiene
19. März 2014 at 19:16Sehr interessant, vielen Dank! Die Chia-Samen hab ich in Australien entdeckt, da gibts die schon als Portion zum Mitnehmen, wie so ein Joghurt-Becher…musste erstmal schauen, was das ist, als ich mir so nen Becher gekauft hab 🙂 Hast du vielleicht auch zufällig einen Tipp, wie man Kohl "verträglicher" zubereiten kann, ich hab leider so nen Sensibelchen-Magen 🙂 Danke für den Post!
Katharina
19. März 2014 at 19:35Oh, ich freue mich über die Ernährungsbeiträge. Sehr sogar. Ich kann dir bei allem absolut zustimmen.
Wir haben ein Rezept für das unter anderem Grünkohl und Granatapfel verwendet wird. Das schmeckt dir bestimmt. http://www.deko-impressionen.blogspot.co.at/2014/01/gronkalssallad-grunkohlsalat.html
Chia-Samen habe ich auch vor Kurzem entdeckt und verwende sie wie Leinsamen. Hast du da noch mehr Tipps dazu?
Herzliche Grüße.
Katharina
judith
19. März 2014 at 19:38hallo jil!
ich dachte kurz echt: so und jetzt kommt der ganze scheiss mit dem entschlacken.
(als ob ich weder leber, niere, darm oder haut hätte)
aber der beitrag ist wirklich gut und interessant geschrieben und hinterlässt nicht das gefühl, es gibt nur den einen weg und alles andere ist blöd.
ich selber esse nach tcm, also wenig rohes obst und dafür viel warmes und gut gekochtes. und für mich ist das das richtige.
du solltest ruhig mehr schreiben, das kannst du wirklich gut!
Tatti von Schriftlich
19. März 2014 at 19:53Hallo Jil und guten Start in Berlin,
vielen Dank für deinen tollen Beitrag, der kommt zur rechten Zeit. Ich bin höchst motiviert, mich gesund zu ernähren. Und du hast recht, dauerhaft schlank und gesund bleibt man nur mit einer Ernährungsumstellung und der Lust an Gesundem. Verzicht ist dabei keine Lösung und meiner Meinung nach kontraproduktiv. Bewusst genossene, kleine, hochwertige Leckerbissen versüssen doch erst das Leben.
Weiter so, Tatti
fitandsparklinglife
19. März 2014 at 20:05Liebe Jil,
toller Post!
Auch ich habe im Januar beschlossen, es einfach zu tun und gesunde leben zu wollen und siehe da…früher war Nutella mein Freund zum Frühstück, heute esse ich lieber Porridge mit frischem Obst 😉 Auch Chia Samen sind meine neuen Freunde geworden! Ich freue mich auf weitere Posts von dir!
Sonja Zimmer
19. März 2014 at 21:04hallo, mir fiel gar nicht auf, dass du den post geschrieben hast, du schreibst so ähnlich wie deine mama! es las sich gut und flüssig!
detox – hör mir auf. ich musste auch erst meine tochter (23) fragen, was das ist, weil überall mir detox ins gesicht geschrien wird zur zeit. naja, ich halte nicht viel davon…. ich sehe es wie du!
ganz böse wirds, wenn man hört: ab nächste woche mache ich diät. dann fragt man, was für eine? naja, dann geh ich ja wieder arbeiten, dann ess ich morgens eine banane, den ganzen tag nichts und abends dann wieder. toll, da kann ich nur beifall klatschen! was bitte soll am ende rauskommen?!
ich selber bin seit 11 jahren vegetarier und befinde mich gerade mit meiner tochter in der versuchs-veganen phase. einfach, weil tierische endprodukte, wie milch und käse, die schlimmsten dickmacher mit sind. mal schauen, wir sind guter dinge!
lg grüße und weiter so!
sonja
Glück ist
19. März 2014 at 21:16Ganz toller Beitrag!
Ein paar Rezepte aus deinem Alltag würden das ganze noch abrunden.
Eine Art: "get-healthy-with-jil" Reihe…hihi
Liebe Grüße Jessi
Mila
19. März 2014 at 21:21Liebe Jil, toller Beitrag, ich freue mich auf mehr. Übrigens habe ich gerade gedacht, wäre es vielleicht ganz praktisch dir auch einen blogspot Account zuzulegen, dann kannst du hier kommentieren und hast nicht Joannas Foto als Profilbild. Es gibt bei Blogspot unter Einstellungen-> Grundlegende Einstellungen die Funktion einen neuen Autor zum Blog hinzuzufügen. Nur für den Fall, dass ihr das nicht wusstet 🙂
Manu
19. März 2014 at 21:22ich bin auch ganz deiner Meinung! ich kann mit Diäten sowieso nicht umgehen und viele Leute in meinem Umfeld machen echt kranke Diäten! Mit denen nimmt zwar ab, sind aber alles andere als gesund (Leber und Nieren Werte können sich dadurch extrem verschlechtern!) Gesunde Ernährung ist wahrscheinlich das A und O eines gesunden Menschen 🙂 Trotzdem kann ich auf Schokolade leider nicht verzichten. Fürchterlich. Deshalb versuche ich es jetzt mit Sport 3x/Woche. Mal sehen…
lg Manu
ni62fi
19. März 2014 at 21:33Oh wir brauchen mehr davon!!!! Grandioser Beitrag! für gesundes Essen gibt es KEINE Ausrede! Sie ist NiE fad, ist NIE zu teuer, und ist niemals zu aufwendig!
casa luna
19. März 2014 at 22:21Ah…ja, das Gefühl, wenn der Saumagen tatsächlich regeneriert ist du nur noch Appetit auf gesunde, frische Nahrung hast, ist großartig!
Schönes Thema, genau mein Ding. 😉 Ich freu mich immer über neue Rezepte! Vielen Dank :-*
Lieber Gruß,
Catalina
gedanken2014
20. März 2014 at 4:41Guten Morgen 🙂
5:36 Uhr und ich lese über´s essen. Toll…jetzt habe ich Hunger…. 😉
LG
Jens
http://gedanken2014.wordpress.com
ich mach mir die welt
20. März 2014 at 7:58Liebe Jil,
Du hast toll geschrieben und die Bilder sind sooo schön!!!!
Ich liebe Granatapfel und seid folgendem Tip ist das Zubereiten kein Problem mehr 🙂
https://myspace.com/pomegranatetruth/video/how-to-open-a-pomegranate-on-martha-stewart/48099680
Herzliche Grüsse
Meret
Anne
20. März 2014 at 8:15Ein Tipp für die Granatäpfel:
Eine Schüssel mit Wasser füllen und die Granatapfelkerne unter Wasser lösen. So bleibt alles sauber. 🙂
Corinne
20. März 2014 at 10:17Liebe Jil
Du hast das toll geschrieben. Ich freu mich auf weitere Posts von dir.
Alles Liebe,
Corinne von Coco’s Cute Corner
Ich liebe mein Zuhause
20. März 2014 at 12:40Liebe Jil
Das hast Du super geschrieben. Weiter so:-)
Liebe Grüsse
Petra von ichliebemeinzuhause.ch
Melinas-süßes-Leben
20. März 2014 at 13:00Hey Jil!
Ich freue mich schon auf deine Rezepte! Granatäpfel liebe ich auch toootal.
Ein kleiner Tipp: Wenn du den Granatapfel vorher schon etwas bearbeitest, indem du feste auf ihm rumdrückst, und etwas auf einem Brett hin und herrollst, sind ein Großteil der Kerne schon gelöst beim Aufschneiden und es ist kein "Kampf" mehr;)
Liebste Grüße
Melina
Bry
21. März 2014 at 6:47Toll, ich liebe es und freue mich aufs mehr:-))) LG Syl
Annett W.
21. März 2014 at 8:09Liebe Jil,
oh ja ich freu mich auf Rezepte! Ich lebe eigentlich schon sehr gesund und esse nur ganz selten mal fastfood. Jedoch ertappe ich mich, wenn ich Stress im Büro habe und länger arbeiten muss, dass ich dann schnell was ungesundes einwerfe, um nicht umzufallen oder meinen Magen lauter zu hören als die Tastatur von meinem Computer. Ich will mir deshalb vieles vorbereiten um direkt gesundes um mich zu haben, wenn der Hunger kommt. Ich freu mich auf mehr von Dir und wünsche Dir viel Spass in Berlin – Annett
Monika Glasbeuger
21. März 2014 at 10:42Jaja, diese Detox Geschichten 🙂 Das muss man schon insbrünstig wollen, dass man das durch hält und auf seine geliebten Fast Food und Zucker Sachen verzichten will. Aber einmal begonnen und sich daran gewöhnt erlebt man erst wie toll das eigentlich ist und der Körper es einen dankt. Ich hab mich ja mehr oder weniger halb freiwillig in so eine Woche begeben in einem Aufenthalt in einem Wellnesshotel in Seefeld. Und das hat mir so gut getan, dass ich das zu Hause weiter fort geführt habe. Das war die beste Entscheidung seit langem 🙂 Und mein Körper dankt es mir 🙂 Kann ich jedem nur empfehlen, auch wenn es Anfang recht hart ist auf sachen zu "verzichten" aber daran gewöhnt man sich schon recht schnell.
Beauty Butterflies
21. März 2014 at 15:10Ein ganz toller Beitrag und ich freue mich schon auf die weiteren "Folgen deiner Serie"!
Miriam Ibelaidene
22. März 2014 at 7:15Super, ich bin begeistert! Keine Ahnung warum, aber man folgt gerne deinen Anleitungen und Tipps und lässt sich inspirieren, sowohl meine Töchter als auch.
Weiter so Jil! Ich finde, das ist dein Ding. Wir freuen uns schon auf deinen nächsten Post <3
Miriam
Julia Haidenburg
7. Mai 2014 at 11:19Bitte noch mehr solche Beiträge! Gesundes, schmackhaftes Essen muss mehr vermarktet werden 😉
Ich bin ja wirklich ein Fan von Health food!!