Vor einigen Wochen fuhr ich mit einem Freund zu den Hof-Flohmärkten, welche die Stadt Nürnberg jährlich veranstaltet, und entdeckte einen mir bis dahin unbekannten Stadtteil.
Am Ende fanden wir uns in einer Straße wieder, die von großen Stadthäusern der Jahrhundertwende und alten Bäumen gesäumt wurde.
Daneben erstreckte sich eine malerische Wiese samt See, alles menschenleer und naturbelassen.
Ich erklärte dem Freund, ich wolle zukünftig genau hier und genau so leben:
In einem riesigen Stadthaus inmitten von intellektuellen Nachbarn (die Häuser gehören seit einem Jahrhundert dem Familienbesitz an, man legt nicht viel Wert auf Äußeres und fährt einen praktischen VW, trinkt ein Glas Wein am Abend, die Flasche für 130,-€, liest die FAZ am Frühstückstisch (Papierausgabe!), hört regelmäßig Bach, und grüßt sich vom Weiten), dennoch zentrumsnah, eine große Wiese für Schnups in der Fußnähe.
Im Frühjahr blühen die Magnolien in den Vorgärten, im Herbst ist die Strasse vom goldenem Laub bedeckt.
Mein Freund nickt, ich überlege, welches der Häuser mir am Besten gefallen würde.
Zu diesem Zeitpunkt ahne ich noch nicht, dass ich schon bald sehr viel Zeit haben werde, um genau das zu überlegen.
Einige Wochen später bin ich gerade dabei, geschäftliche Unterlagen einem Kunden persönlich vorbei zu bringen, und stelle dort angekommen fest, dass ich mich in der Nähe der besagten wunderschönen Straße befinde.
Da Neo mit mir unterwegs ist, beschließe ich, mit ihr genau dort anzuhalten, und einen ausgedehnten Abendspaziergang auf der Wiese zu machen.
Ich trage einen kurzen Jumpsuit und flache Mules, da es einer der heißesten Tage überhaupt ist – nicht gerade ein ideales Dogwalking-Outift, aber ursprünglich hatte ich nicht vor, durch’s Dickicht zu laufen.
Es wird schon gehen.
Ich parke mein Auto direkt in der besagten Straße, laufe mit Neo zur Wiese, und wir genießen einen der schönsten Abende des Jahres:
Wir streifen durch’s hohe Gras, Neo trinkt wie immer Flusswasser und klettert unter Weiden, während die Sonne untergeht.
Mir wird klar, wie sehr ein Hund mein Leben bereichert, und dass ich ohne ihn garantiert diesen Sommertraum verpasst hätte, über dem Computer hängend.
Eine Stunde später machen wir uns auf den Rückweg, die Hitze des Tages lässt langsam nach.
Ich öffne den Kofferraum, streiche Neos Decke glatt, sie springt hinein.
Ich schließe den Kofferraum, und höre ein Geräusch.
KLICK.
Das Auto ist zu.
In einem Bruchteil der Sekunde realisiere ich, was gerade passiert ist:
Außer meinem Handy halte ich nichts in der Hand. Vor allem keinen Schlüssel.
Blankes Entsetzen gepaart mit Unglauben breitet sich in meinem Körper aus: Das kann nicht sein. Bitte, es kann nicht sein?!
Ich rüttle an allen Türen, klopfe hilflos gegen die Scheibe, und bin mir gleichzeitig dessen bewusst, dass der Schlüsselbund neben Neo im Kofferraum liegt.
Ich legte ihn vorhin kurz hinein, als ich ihre Decke ausbreitete, nahm ihn nicht wieder in die Hand, der Hund muss versehentlich auf den Zu-Knopf gestiegen sein: KLICK.
Ich weigere mich, in Panik auszubrechen (wie heiß ist das Fahrzeug noch innen?!), und klingele bei der nächsten Haustüre.
Die Wahrscheinlichkeit, dass die Intellektuellen auch einen Spezialisten in Autoeinbrüchen in ihrer Familie haben, erscheint mir ziemlich hoch.
Leider ist dort keiner kriminell noch handwerklich begabt, und so bleibt mir als einzige Möglichkeit, den Automobilclub anzurufen, deren Mitglied ich bin.
Dabei stelle ich fest, dass mein Handy nur noch wenige Prozent Akku hat. Klassiker.
Mir wird versichert, dass meine Panne die höchste Prioritätsstufe bekommt, und ich bin überzeugt, dass die Situation innerhalb der nächsten 15 Minuten gelöst sein wird.
Der Abend ist immer noch warm, die Grillen zirpen, und die Stille wird nur von Neo unterbrochen, die sich unruhig im Kofferraum hin und her bewegt.
Leider steigt sie damit nicht wieder versehentlich auf den AUF-Knopf, sondern löst die Alarmanlage aus: Ohrenbetäubender, langanhaltender Lärm erfüllt die Strasse.
Die Alarmanlage wird an diesem Abend noch oft erschallen.
Der Hund hat sich etwas beruhigt, ich setze mich direkt neben dem Auto an den Bürgersteig, und schiebe den Gedanken weg, dass etwas schief laufen könnte.
Stattdessen schaue ich in alle Richtungen und überlege, welches Haus denn nun für mich das Schönste wäre.
Nach einer Stunde überlege ich außerdem, dass ich unglaublichen Durst habe.
Und eigentlich auf’s Klo muss. Aber das wird sicher nicht mehr lange dauern.
Mir fällt eine weitere Lösung ein:
Noelle ist an diesem Abend zufällig in Nürnberg, und im Besitz eines Ersatzschlüssels zu meinem Apartment.
Dort wiederum befindet sich ein Ersatzschlüssel zu meinem Auto.
Ich rufe Noelle auf der Stelle an, wissend, dass sie sich gerade bei einer Veranstaltung befindet, auf der ihr Boyfriend, ein Schlagzeuger, einen Auftritt hat.
Die Chancen, dass sie währenddessen auf ihr Handy schaut, tendieren gegen Null, nichtsdestotrotz schreibe ich ihr Notfall-Nachrichten.
Eine weitere halbe Stunde später rufe ich beim Pannendienst an:
Mir wird gesagt, dass sich 3 Fahrzeuge in meiner Nähe befinden, und der erste von ihnen zu mir eilen wird, sobald es kann.
Ich warte auf dem Bürgersteig, während es langsam dunkel und sehr viel kühler wird.
Nach weiteren 20 Minuten der erlösende Anruf:
Der Fahrer ist auf dem Weg, und fragt nach meinem Automodell.
Nach meiner Antwort erklärt er mir, dass er den Auftrag ablehnen muss, weil er nicht das geeignete Werkzeug besitzt (das darf nicht wahr sein?) – ich bekomme gleich wieder einen Anruf der Zentrale.
Voller Hoffnung warte ich weitere 40 Minuten auf den besagten Anruf, und rufe schließlich mit den letzten Prozenten meines Akkus selbst beim Club an: Ob sich jetzt jemand auf dem Weg zu mir befindet?
Das wird bestätigt, es kann nun nicht mehr lange dauern.
Es vergehen weitere 30 Minuten, ich schlinge die Arme um meine Knie, mich fröstelt es, ich schaue den klaren Sternenhimmel über mir an und staune darüber, wie schön er ist.
O.k., fertig angeschaut, was nun?
Inzwischen sind die Lichter in den Häusern ausgegangen, und weil offensichtlich alle nun schlafen, traue ich mich nicht, irgendwo zu klingeln, und nach einem Glas Wasser zu fragen.
Neo schläft ruhig im Kofferraum, und ich beschließe, dass ich – sollte der Hund Anzeichen von Unwohlsein zeigen – nicht zögern werde, die gesamte Strasse wachzuklingeln, um mit einem Hammer das Fenster einzuschlagen.
Tatsächlich weiss ich aber, dass es Neo gut geht, ohne es genauer erklären zu können.
Mit fällt eine weitere Idee ein:
Auf der Veranstaltung befindet sich ein anderer Freund von mir – und dieser wird garantiert früher auf sein Handy schauen, als meine Tochter, die liebestrunken Backstage verweilt.
Ich hinterlasse auch ihm eine Nachricht mit dem Hilferuf.
Er solle bitte Noelle von der Bühne zerren, komme, was wolle.
Mein Akku weist nur noch 6% auf, nichts passiert, kein Anruf, kein Fahrzeug.
Wie viele Sterne kann man noch zählen?
Ich laufe ein paar Schritte um die Ecke, in der wagen Hoffnung, ein herannahendes Fahrzeug zu sehen.
Ein Fahrzeug sehe ich nicht, stattdessen ein Paar, dass aus einem der Häuser geht, sich draußen auf der Straße umarmt, ein paar Schritte läuft, und wieder hineingeht.
Nun ist mir alles egal:
Mein Hund ist seit 3 Stunden im Auto eingeschlossen, mein Akku auf 3%, ich bin durchgefrorenen, durstig, und wo ist meine Mama, wenn ich sie mal brauche?!
Meine Stimme zittert kurz, als ich mein Anliegen mit der Bitte um ein Ladekabel vortrage, die Frau schaut mich an, und sagt mit der wärmsten und liebevollsten Art, die man sich überhaupt vorstellen kann:
„Wir haben ganz viele Ladekabel und alles, was Sie brauchen. Sie kommen jetzt rein, wir kümmern uns.“
Ich betrete ein wunderschönes Stadthaus, bekomme Wasser und Kaffee angeboten, mein Handy wird geladen, und als ich von der Toilette zurückkomme, sagt der Mann:
„Wir fahren jetzt los. Zuerst zu deiner Tochter in der Veranstaltung, dann in dein Apartment, holen den Ersatzschlüssel und befreien den Hund.“
Das Paar ist hilfsbereiter und sympathischer, als Mutter Theresa und der Automobilclub vereint.
Inzwischen hat sogar der Freund angerufen und versichert, Noelle bescheid zu geben.
Wir springen ins Auto, und als wir wenige Minuten unterwegs sind, klingelt mein Handy: Das Reperaturfahrzeug treffe gleich ein.
Kurze Zeit später meldet sich Noelle: Sie sei bereits samt Boyfriend auf dem Weg in mein Apartment.
Ich gebe Entwarnung, sie drehen um, ich freue mich, dass alles nun vorbei ist,
Es ist nicht alles vorbei.
Der Fahrer erklärt mir, dass er ebenso kein geeignetes Werkzeug besitzt, um mein Auto aufzuschließen, und er höchstens etwas „probieren“ könne, von dem er nicht sicher sei, dass es funktioniert.
Ich rufe auf der Stelle wieder Noelle an, die nun nicht mehr an ihr Handy geht (WHY?!), Neo bellt den Fahrer an, der sie mit seiner Taschenlampe beim Schlafen stört, ich stehe hilflos auf der Straße, die Alarmanlage geht erneut an.
Meine Güte, nun könnte es wirklich vorbei sein, ich weiß doch bereits, in welchem Haus ich wohnen werde?!
Der Fahrer gibt sich die größte Mühe, und nach weiteren 20 Minuten ist das Auto plötzlich offen.
Ich befreie Neo (die überhaupt nicht versteht, was der Stress sollte, sie hat süß geschlafen, und was rasten hier alle so aus?), und drücke den Fahrer aus purer Erleichterung fest – er steht erschrocken da, und ist ein bisschen überfordert mit meinem Freudenausbruch und der Gesamtsituation.
Ich klingele erneut an der Haustüre des netten Paares, diesmal mit Neo an meiner Seite.
Die Frau streichelt den Hund, und ist voller aufrichtiger Bewunderung: Neo sei so schön, und ob der Mann schon gesehen hätte, wie schön der Hund sei?
Ich bin in diesem Augenblick zutiefst davon überzeugt, dass wir großartige Nachbarn werden, denn wer Neo wunderschön findet, gehört quasi zu meinem engsten Freundeskreis.
Wir tauschen Handynummer aus, und Daheim angekommen schenke ich mir ein Glas Weisswein ein.
Weisswein (!), keinen alkoholfreien Hugo.
Kurze Zeit später bekomme ich eine Nachricht:
„Trotz dem unschönem Ereignis: das Schönste war, dass wir uns kennenlernen konnten.“
Und so stoße ich auf den wunderschönen Tag an.
Liebesgrüße
Joanna
Ulrike
6. September 2019 at 13:46Was für eine schöne „Geschichte“. Es war richtig spannend zu lesen was als nächstes passiert. Wer weiß, wozu diese Bekanntschaft noch führen wird. Wünsche dir alles Liebe.
Jennie
6. September 2019 at 13:58Hammer, einfach eine hammer Story❤️ Du solltest schon mal einen Termin beim Umzugsunternehmen anfragen, damit du dein Haus im Dezember beziehen kannst ❤️ It’s love karma
Heide
6. September 2019 at 14:03Ahhhh Joanna, die Geschichte ist so du und klingt so richtig! Manchmal passiert mir sowas, da denke ich immer: das glaubt mir doch nie jemand!
Ich freue mich so!
Ursi
6. September 2019 at 14:59Es gibt sie noch, die guten Menschen!!! … am Ende wird immer alles gut…. aber bis dahin kann es manchmal eine Ewigkeit dauern – soo schön geschrieben!
Mumbai
6. September 2019 at 16:34auch mir ist so was passiert, allerdings ohne Hund im Kofferraum und so fantastische,
hilfsbereite Leute hatte ich auch nicht….dennoch war es aufregend …doch Ende gut, alles
gut und wer weiss, vielleicht klappt es auch mit einem Apartment in diesen historisch
schoenen Haeusern.
Rose
6. September 2019 at 18:35…bin gespannt wann Du in Deine neue Wohnung einziehen kannst! Echt ne Joanna Storie..love it!
Tanja
6. September 2019 at 21:46Ich kann nur sagen „wow“. Mehr Worte braucht es nicht!
Gloria
6. September 2019 at 23:50Ich bekam echt Gänsehaut beim lesen…..und die SMS hättest du mit Sicherheit auch von mir bekommen, wenn wir uns kennengelernt hätten ❤️
Joanna
8. September 2019 at 7:45❤️
Petra von FrauGenial
7. September 2019 at 9:54Ich hätte schon beim ersten Problem mich wie eine Schildkröte auf den Boden gelegt. Aber du drehst aus jedem Moment noch das Schönste! Einfach unbeschreiblich!
Joanna
7. September 2019 at 12:12Ich habe so richtig laut loslachen müssen, als ich deinen ersten Satz gelesen habe :)))!
Anna
7. September 2019 at 10:53Oh Gott,da kamen beim lesen alte Erinnerungen hoch. Mir ist so ziemlich exakt das gleiche passiert,nur nicht mit meinem Hund sondern mit meinem Kind
Kind in den Kindersitz gehieft,zum Kofferraum um den Kinderwagen zu verstauen,dabei den Schlüssel kurz mit in den Kofferraum gelegt,anscheinend mit dem Kinderwagen auf den Schließknopf gekommen,Klappe zu,ich laufe zur Fahrertür und stelle entsetzt fest,dass das Auto verriegelt ist. Schlüssel,Kind und NATÜRLICH auch die Tasche mit dem Handy IM Auto. Panik,pure Panik. Handwerker in der Nähe eilten zur Hilfe,liehen mir ein Handy,damit ich meinen Mann,der natürlich am anderen Ende von Berlin bei uns zu Hause war,anrufen konnte. Er schaffte es tatsächlich mit Hilfe eines lieben Taxifahrers,den Weg,der um die Uhrzeit eigentlich 45 Minuten dauert, in 25 Minuten zu fahren. Mein Mann sprang förmlich noch aus dem rollenden Taxi und öffnete mit dem Ersatzschlüssel das Auto. Im übrigen:mein Sohn war die ganze Zeit völlig entspannt und fand das Spiel,Mama auf der einen Seite der Scheibe und ich auf der anderen,äußerst lustig
Barbara Janicke
7. September 2019 at 11:21Meine Liebe, ich hab da so die Ahnung – also – fang schon mal an zu packen 🙂
Joanna
8. September 2019 at 7:44Das war humorvoll gemeint, und bitte legt das jetzt nicht alle auf die Goldwaage :).
Frauke
7. September 2019 at 11:59Wahnsinn !! Geschichten, die nur das wahre Leben schreibt !! Ich freu mich so für Dich, dass bei all dem zwischenzeitlichen Chaos so etwas Schönes dabei heraus gekommen ist !! ( Ich denke ja immer, wenn der Mindset stimmt, dann kann alles nur gut werden – da löst sich das ihrgendwie immer zum Guten ).
Wenn ich Deine Geschichte so lese, dann sollte ich auch viel mehr nach meinen zukünftigen Nachbarn Ausschau halten oder endlich in Erfahrung bringen, wem das freie Baugrundstück neben mit gehört !!
Aber sag mal, willst DU wirklich schon wieder umziehen ? Diese Wohnung wirkt so schön und Du hast sie doch gerade erst mit soo viel Liebe aber auch Zeit und Energie eingerichtet !!
Das ist zumindest bei mir der Bremsklotz, der vmtl. das Passende zur Zeit blockiert. Ich bin beruflich aktuell so gefordert bis überfordert und die Umzüge der letzten Jahre und das Renovieren /Sanieren meines vorherigen Hauses steckt mir immer noch im Hinterkopf, dass ich mir einen Umzug (oder gar Erwerb und Umbau / Neubau) energetisch und zeitlich nicht wirklich vorstellen und mich motivieren kann (egal wie sehr ich mir das emotional wünsche). Oder meinst Du, dass findet sich dann ? Wenn es passt, dann gibt es auch dafür nen entsprechenden Flow ? ?
Liebe Grüße von der Ostsee Frauke
Joanna
8. September 2019 at 7:44Das mit dem Haus war eher humorvoll gemeint ;).
Aber ich könnte auf der Stelle umziehen, egal wohin, da bin ich nicht festgelegt :).
Ich finde es dort natürlich wirklich wunderschön.
GeniaL
7. September 2019 at 18:34Liebe Joanna,
ich drücke ganz fest die Daumen, dass es mit dem Traumhaus klappt! Ich liebe nichts mehr, als deine Homestorys! Du bist nicht nur eine begabte Texterin, sondern eine tolle Interiordesignerin. Bitte bitte wieder mehr davon!
Joanna
8. September 2019 at 7:42Danke für das liebe Kompliment!
(Das mit dem Haus war eher humorvoll gemeint ;)).
Judith
8. September 2019 at 13:33Du solltest auch Bücher schreiben. Das würde mit Sicherheit ebenfalls ein großer Erfolg werden. 🙂 Tolle Story
Joanna
8. September 2019 at 18:48Danke für das liebe Kompliment ❤️!
Sigrid
8. September 2019 at 17:33Manchmal fügen sich Dinge eben am Ende ganz wunderbar. Leider weiß man das nicht am Anfang…sonst hätte man sich drei Jahre altern erspart :)))
Claudia Ehrlinger
10. September 2019 at 11:38wow, eine wahnsinns-Geschichte! Offenbar hast du bei allem nach wie vor eine echte Ruhe ausgestrahlt, weil sonst wäre Neo sicher nicht so schnell ruhig geworden und eingeschlaften. Immer wieder bemerkenswert, wie man selber auf sein Umfeld einwirken kann.
Keine Ahnung, was ich gemacht hätte…. Die 6% Akku waren echt ein übriges..
Und toll, dass du neue, inspirierende Menschen in dein Leben holen konntest.
glg
Claudia