Inspiration

5 Dinge, die dir in der Schule nicht beigebracht wurden: The Power of Overcoming.

Read this post in english HERE.

In der Schule lernt man viele wichtige Dinge für’s Leben, das ist sehr schön.
Und dann lernt man dort sehr viele unwichtige Dinge für’s Leben.

Aber die WICHTIGSTEN – die lernt man nicht.

(Wenn es gut läuft, bringen sie einem die eigenen Eltern bei, oder man lernt sie mühsam durch eigene, teils schmerzhafte Erfahrungen. Läuft es ganz schlecht, lernt man diese nie, und muss dumm sterben. Und das will ja keiner.)

Das ist aber gar nicht schlimm, denn schließlich kann man alles nachholen – und zwar in jedem Alter!

Ganz egal, ob du 14 oder 64 Jahre alt bist – heute verrate ich dir etwas, was dir wirklich im Leben weiterhelfen wird.
Ich habe dieses Thema auf dem Blog bereits unzählige Male erwähnt, aber das macht nichts: wie in der Schule ist nämlich die Wiederholung das Wichtigste!

Das Thema des heutigen Unterrichts heißt:
Umgang mit Schwierigkeiten.

Ich freue mich für jeden, der keinerlei Herausforderungen oder Probleme in seinem Leben hat – in den meisten Fällen wird es sich dabei jedoch um bereits Verstorbene handeln.

Die Wahrheit ist:
jeder, der lebt, wird früher oder später mit Herausforderungen konfrontiert werden.
Und damit meine ich nicht Situationen, in denen dir jemand die Vorfahrt nimmt oder du einen schlechten Tag hattest – ich meine echte Probleme, die dir nachts den Schlaf und tagsüber die Lebensfreude rauben.
Dinge, für die es scheinbar keine Lösung gibt, und bei denen ein gutgemeintes „Das wird schon wieder.“ keine große Hilfe ist.

Denn mein Geheimnis liegt nicht darin, dass ich keine Herausforderungen habe – es liegt darin, wie ich mit diesen umgehe.
Und das teile ich gerne mit dir, denn das hilft dir entschieden weiter im Leben.

Angenommen, du befindest dich gerade in einer wirklich herausfordernden Situation – was tun?

1. KEINE PANIK.

Das Erste, was geschieht, wenn eine negative Situation oder Nachricht eintrifft:
Paaaaniiiik!
Draaaaamaaaa!
Noch mal Paaaaniiiik!
Noch mehr Draaaamaaaa!

Das ist so bekannt, dass es einen fast schon wieder langweilt – immer passend zur jeweiligen Situation kommt ein ganzes Paket voller dramatischer Gedanken und Gefühle, ganz nach dem Motto:
„Es ist alles ganz, ganz schlimm, und es wird noch schlimmer, und wir werden alle unglücklich sterben, während die Welt den Bach runtergeht.“

Also natürlich nicht SO, sondern eben passgenau zu deinem Umstand.

Bekommst du also eine unerwartete Kündigung, dann heißt das mitgelieferte Drama:
„Die Situation auf dem Arbeitsmarkt ist momentan ganz schlimm, ich kriege keinen Job mehr, kann meine Miete nicht mehr zahlen, lande im sozialen Aus und verhungere.“

Macht dein Partner Schluss, dann haben wir:
„Er war das Beste, was mir je passiert ist, ich werde nie mehr jemanden so lieben oder gar erst gar keinen finden, mein Leben hat keinen Sinn mehr, ich werde einsam und alleine bleiben, bis ans Lebensende alle Sonntage und Urlaube leiden und keiner lieeeeeebt miiiiiich!“

Hast du über eine längere Zeitspanne Probleme mit den Kindern, dann heißt dein Szenario:
„Ich bin eine ganz schlechte Mutter/mache alles falsch/mache zu viel/zu wenig/zu oft/zu selten/auf jeden Fall nicht genug, meine Kinder werden zu asozialen, rotzfrechen, erfolglosen und unglücklichen Menschen heranwachsen, und ich alleine bin schuld!“

Na?
Klingt bekannt?
Klar, ist ja auch immer dasselbe, seit Jahrtausenden nichts Neues im Programm!

Deshalb mein Rat:
keine Panik.
Alles gut.
Erstmal ganz ruhig.
Nicht Amok laufen, nicht sofort zig Leute anrufen, nicht irgendwelche vorschnellen Entscheidungen treffen oder gar Schritte tun.
Erstmal einfach nur ruhig werden.

„Aber Joanna, wie soll ich das machen? Das bricht über mich herein, ich bin da machtlos ausgeliefert!“

Nein, das bist du nicht.
Das hast du bisher nur gedacht – aber die Wahrheit ist: du kannst bei diesem Spiel einfach nicht mitmachen.





2. WEIGERE DICH, ZU GRÜBELN.

Habe ich einen schlimmen Umstand, dann verbiete ich es mir, darüber zu grübeln.
Ich verbiete es mir einfach.
Ich lasse mich nicht quälen (und glaube mir, diese Gedanken können durchaus eine Qual sein, teils fast schlimmer als körperliche Schmerzen!), ich lasse mich nicht beschäftigen, ich lasse mich nicht vor den Karren der Angst einspannen.
Dafür bin ich mir zu schade.

Meine Freiheit wurde teuer erkauft – frei davon, mich sorgen zu müssen.
Ich bin da ganz konsequent, und sobald ich merke, dass ich mit so nem Zeug gedanklich beschäftigt bin, sage ich „Stop!“.
Oder höre halt auf, ich habe da kein bestimmtes System.

„Aber Joanna, ich brauche eine Lösung für das Problem! Ich muss doch darüber nachdenken!“

Pass jetzt gut auf:
die Lösung liegt nie, nie, NIEMALS im Grübeln.
Lass dich nicht verarschen, Grübeln klingt so logisch und notwendig, ist aber Quälen, sonst nichts!

Die Lösung für dein Problem magst du zwar im Moment weder kennen, noch zeichnet sie sich ab – aber das musst du jetzt auch gar nicht.
Kommt Zeit, kommt Lösung.
Sie ist bereits da, nur weißt du sie noch nicht – das ist sogar ganz gut, das erkläre ich dir im letzten Punkt!

Keine Panik.
Keine Angst.
Und kein Grübeln zulassen.

Ich schreibe bewusst: WEIGERN, weil du mitunter schon recht entschieden und kompromisslos mit so etwas umgehen solltest.
Diese ganzen Sorgengedanken wollen nicht nur spielen.
Sie wollen dich zerstören, dir deine Lebensfreunde stehlen, dich klein machen, dich deiner Inspiration und Kreativität berauben, und deine Persönlichkeit niemals zum Vorschein kommen lassen.
(Die Menschen mit Depressionen können ein Lied davon singen.)

Also: wehret den Anfängen.
Pass auf wie ein Fuchs, lass dich nicht beschäftigen.

„Ach, Joanna, aber es fällt mir so schwer!“

Am Anfang ist es ungewohnt, ich gebe es zu!
Und wenn es dir am Anfang nur 2 Minuten gelingt, ist doch schon super!

Was dir enorm weiterhilft:



2. GLAUBE NICHT DEINEN EMOTIONEN.

Du kannst dir sicher sein:
je mehr dir die Sache bedeutet, umso schlimmer wirst du dich fühlen.
Deine Emotionen werden Achterbahn fahren, rauf und meistens leider runter, in Kreis springen, jedem ihr Leid klagen wollen, usw. usw.
Du KANNST dich gerade null auf sie verlassen.

Schau, sie reagieren ja nur auf den Umstand!
Die haben nichts zu sagen, also kannst du sie genauso gut auch ignorieren.

Wenn die Gedanken meinen, sich aufführen zu müssen wie der letzte 3Jährige vor dem Süßigkeitenregal oder ein 13Jähriger bei Nintendoverbot, schön.
Ich mache das nicht mit.

Verstehst du:
ich warte nicht darauf, dass ich mich „gut fühle“ – ich warte nicht darauf, dass ich fühle, dass ich keine Angst mehr habe – ich warte nicht zuerst auf die Gefühle, damit ich ihnen folgen kann.
Wer ist hier der Herr und wer der Hund?
Also.

Wenn die Gefühle also gerade mal recht beschissen sind, dann mache ich persönlich einfach eins:
ich glaube ihnen nicht.
Ich nehme sie nicht für voll.
Ich messe ihnen keine so große Bedeutung zu.
Ich denke mir dann eher: „Na ja. Wieder Drama im Angebot, weil man keine Smarties bekommen hat? Ihr könnt ja brüllen, ich mache so lange schon mal weiter.“

„Aber Joanna, man kann seine Emotionen nicht so unterdrücken!“

Ach, echt?
Das ist, wie wenn man bei der Hundeerziehung sagt: „Ich will meinem Hund keine Grenzen setzen, da unterdrücke ich ja seine Persönlichkeit!“.
Klar, und der Hund macht, was er will – mit seiner ach so freien Persönlichkeit pinkelt er überall hin, springt andere Menschen an, und zieht dauernd an der Leine.

Wenn du also die Emotionen „immer ganz ausleben“, und „sie nicht unterdrücken“ willst, dann musst du damit rechnen, dass sie ein Leben lang mit dir auf und ab fahren werden, und mit den Konsequenzen leben:
es wird bei dir auf den Fußboden gepinkelt, die Schuhe werden zerbissen, und alles ist irgendwie ein bisschen unberechenbar.

Der Hund liebt es, Grenzen gesetzt zu bekommen, glaube mir!
Aber einer muss mal sagen: „So. Bis hierher und dann ist Schluss.“

Ich sehe das ganz locker: wenn ich heulen will oder mir danach ist, dann heule ich halt.
Ich würde auch nie sagen, dass es mir super geht, wenn ich mich mies fühle – das wäre so ein komischer Zwang, finde ich.
Aber grundsätzlich lasse ich mich eben nicht von irgendwelchen komischen Emotionen leben, wo sind wir denn?
Seien es Ängste, Schuldgefühle, Sorgen, undefinierbares Bauchdrücken, oder sonst irgendwas Ekliges: nicht bei mir.

„Aber Joanna, wie schaffe ich das denn?“

Na, wie bei einem Hund!
Zuerst will so ein Welpe das ja auch nicht verstehen, dass er nicht alles darf.
Aber mit der Zeit wird das schon, und dann folgt er total gerne und ist sogar happy darüber!

DU BIST IN DER LAGE, deinen Emotionen Grenzen zu setzten.
Du kannst ihnen sagen: „So, und jetzt Ruhe. Alles ist gut, ihr könnt euch entspannen.“
Und wenn sie sich nicht sofort entspannen, dann ist auch nicht schlimm.
Das wird schon noch, beim 3. oder 15. mal.
Einfach dranbleiben.

„Aber Joanna, damit ist mein Problem immer noch nicht gelöst!“

Ach ja, stimmt, da war doch was.
Sorry, ich hatte DAS PROBLEM dabei ganz vergessen.
Und das ist doch SO SCHLIMM!
(siehste, sowas passiert mir quasi ständig im Alltag. Ich vergesse total, wie schlimm meine Probleme sind. Ne, ich vergesse sogar, dass sie da sind! So respektlos gegenüber den Problemen, ey…).

Also kommen wir zur Lösung:





4. BESCHLIEßE, DASS DU IMMER DIE AUSNAHME BIST.

Deine Sicht hat eine enorme Kraft – du unterschätzt sie ständig.

Du weißt gerade nicht mehr, was deine Sicht ist?
Das kann schon mal passieren, wenn der Umstand so laut nach den Smarties schreit – deshalb erinnere ich dich gerne:

Du bist immer die Ausnahme.
Du vertraust der Liebe, und gehst selbstverständlich davon aus, dass du einfach überall bevorzugt und beschenkt wirst.
Völlig unverdient wartet nur das Schönste und Beste auf dich, GANZ EGAL, WIE ES GERADE ZU SEIN SCHEINT.
Absolut unverschämt gesegnet, GANZ EGAL, BEI WIE VIELEN ES ANDERS WAR.
Du schaust nicht auf die (negativen) Erfahrungen anderer – wozu auch, wenn du die Ausnahme bist?
Du ziehst noch nicht mal deine eigenen negativenvErfahrungen in Betracht (da hättest du  nämlich auch ein paar zur Auswahl.)
Du verlierst nie, sondern gewinnst immer nur dazu.
Deine Nächte dienen zur Ruhe und Erholung, deine Tage zum Genuss – zum Sorgen hast du keine Zeit.

Du glaubst nicht dem Umstand, du glaubst der Liebe.
Du weißt, dass sie die stärkste Kraft ist, und somit alles andere überwindet, zum Guten wendet, für dich den Weg frei macht, und gleichzeitig allen um dich herum unendlich gut tut.

Ich habe für mich beschlossen, dass genau das meine Sicht ist.
Und darauf vertraue ich stur. Wie so ein Bock.
Und wenn die Welt untergeht – und wenn es keiner außer mir so sehen kann – und wenn alles das genaue Gegenteil zeigt – ist mir so egal.

Meine Sicht ändert sich nicht.
Das ist die Sicht einer Liebesbotschafterin, und wenn du willst, auch deine.

Und zum Schluss noch das Allerbeste:

4. DIE POWER DES ÜBERWINDENS.

Jedes mal, wenn du mitten im schlimmen Umstand dich dazu entscheidest, innerlich aufzustehen, und nicht dem Schlechten zu glauben – WIRST DU STÄRKER.

Jedes mal, wenn du angesichts laut schreiender Herausforderungen beschließt, der Liebe mehr zu vertrauen, als dem Drama um dich herum – WIRST DU STÄRKER.

Jedes mal, wenn du dich weigerst, dich aufgrund der Situation im Selbstmitleid zu baden, aufzugeben, oder deine Sicht zu ändern – WIRST DU STÄRKER.

Jedes mal, wenn du dich dafür entscheidest, den Menschen zu vergeben, und nicht bitter oder hart zu werden, obwohl du ganz mies behandelt wurdest – WIRST DU STÄRKER.

Jedes mal, wenn du für dich beschließt, dich zu freuen, obwohl es gerade in den Umständen absolut nichts zu freuen gibt – WIRsT DU STÄRKER.

Jedes mal, wenn du dich weigerst, zu grübeln, dich zu sorgen, oder einfach beschließt „I don’t give a fuck.“ – obwohl äußerlich alles nach deiner Aufmerksamkeit schreit – WIRST DU STÄRKER.

Das bedeutet: Überwinden.
Nicht: „oh, das Problem ist gelöst, jetzt geht’s mir endlich besser.“
Sondern mitten im Strum fest stehen und sich wie so ein kleines Kind darauf freuen, was jetzt Tolles daraus wird.
Obwohl es eben kein bisschen toll aussieht, und sich das auch nicht schon am Horizont abzeichnet.

Die Wahrheit ist:
es gibt kaum einen schnelleren und einfacheren Weg, um stark, schön und strahlend zu werden, wie die Umstände zu überwinden.
Siehst du, es ist also ein Geschenk, wenn die Zeitspanne zwischen dem Erscheinen des Problems und der tatsächlichen Lösung länger ist: dann hast du wirklich viel Gelegenheit, stark zu werden!

Ich weiß, das liest du vielleicht gar nicht so gerne, aber:

DAS ist der Weg, auf dem echte, starke Persönlichkeiten entstehen.
Welche, die dank jeder Herausforderung einfach nur noch stärker werden, aufblühen, andere inspirieren und ihnen vorangehen.
Echte Leader.

WIE DU!

Liebesgrüße
Joanna

Teil I gab es HIER.
Teil II gab es HIER.

 

You Might Also Like

vor
zurück

18 Comment

  1. Reply
    jutzki
    1. Juni 2015 at 6:29

    Liebe Joanna,
    danke für deine wunderbaren Gedanken! Wie so oft konnte ich mich in deinen Worten wunderbar wiederfinden, ich bezeichne mich selbst als Glückskind, vielleicht weil mir vieles von dem was du schreibst ganz selbstverständlich im täglichen Leben begegnet. Ich bin die Chefin sowohl über mich, meine Gefühle als auch für meinen Hund! 🙂

    Einen wunderschönen Tag wünsche ich dir, du hast meinen reicher gemacht! Danke dafür

    Jutta

  2. Reply
    Petra
    1. Juni 2015 at 7:17

    Liebe Joanna, deine Posts haben die Eigenschaft, immer genau im richtigen Moment zu erscheinen. Also für mich 🙂 Vielen Dank für deine Gedanken!

  3. Reply
    Katharina Saric
    1. Juni 2015 at 7:38

    Hallo Joanna,
    bis heute war ich eine stille Leserin deines Blogs, zu dem ich eine gewisse "Hass"-Liebe entwickelt habe. So manche Beiträge sind mir persönlich zu sehr auf "Friede-Freude-Eierkuchen", ABER das ist auch gut so, da niemand einen Blog lesen möchte bei dem Frau Depressionen bekommt.
    Ich selbst bin ein lebensbejahender Mensch und bin so erzogen worden, sich selbst zu reflektieren, Dinge auch mal zu hinterfragen und nicht wie ein Lemming hinter her zu laufen und Probleme ruhig und nüchtern anzugehen, sicher ganz ohne Emotionen geht's nicht immer, es ist ja auch mein Leben. Es gibt drei Mottos die ich bei Probleme befolge.
    1. "Schlaf eine Nacht drüber" – die Welt sieht wirklich anders aus am nächste Morgen und das Problem ist auch nicht mehr so groß wie am Tag zuvor bzw in der Minute in der sich das Problem aufgetan hat. Und nichts ist so wichtig, dass es nicht eine Nacht warten kann.
    2. "Für JEDES Problem gibt es eine Lösung"
    3. Frage bzw. Bitte um Hilfe, wenn nötig, weil mehr als "Nein" sagen können sie nicht.

    Nichtsdestotrotz finde ich es auch völlig legitim sich auch mal in seinem Problem zu suhlen und mies drauf zu sein, aber der Absprung sollte nicht verpasst werden. Wichtig ist, dass man seinen Hintern hoch kriegt und was tut, weil niemand wird dir die Lösung auf dem goldenen Tablett servieren.

    Joanna, auch, wenn ich deinem Blog kritisch gegenüberstehe, mach weiter so, ich denke, du hilfst ganz vielen Lesern. Du bringst sie zum nachdenken, lachen, machst ihnen Mut, motivierst sie und bringst für ein paar Minuten am Tag Leichtigkeit in Ihr Leben und mich schließe ich da nicht aus.

    Ich wünsche euch noch ganz viel Spaß und viele Abenteuer in Californien.
    Viele Grüße aus Bayern
    Katha

  4. Reply
    Angelika
    1. Juni 2015 at 7:43

    Oh, wie wunderbar! Das hab ich heute morgen gebraucht! Warum ich das gebraucht habe: schon vergessen!

    (oh, die Kinder sind ja zuhause, hatte ich auch ganz vergessen. Weil ich ja den KiTa-Streik vergessen habe. Mist, ich werde wohl heute mit ihnen Kekse backen müssen, Muffins gabs ja schon letzte Woche 😉 )

  5. Reply
    Ich liebe mein Zuhause
    1. Juni 2015 at 8:54

    Liebe Joanna

    Ja genau. Sich auf das Positive konzentrieren im Leben und in jeder scheinbar noch so schwierigen Situation das Positive darin auch sehen wollen. Denn jede Situation im Leben hat verschiedene Seiten.

    Herzlich grüsst Dich

    Petra von https://ichliebemeinzuhause.ch/blog/

  6. Reply
    Ola
    1. Juni 2015 at 12:05

    'Die Power des Ueberwindens' gefällt mir am besten und: ' Sondern mitten im Sturm fest stehen und sich wie so ein kleines Kind darauf freuen, was jetzt Tolles daraus wird'
    Klar kann man in manchen sehr schweren Momenten nicht Luftsprünge machen: Yeah! Mein Kind hatte einen Unfall und muss notfalloperiert werden und muss Vollnarkose haben und niemand kann mir garantieren, ob es danach überhaupt wieder aufwacht, aber yeah, ich freu mich ja so, auf das Tolle danach!! – aber ich weiss, Joanna, dass das auch nicht so gemeint ist. Sondern dass man in genau diesen verdammt schweren Momenten sich zusammenreisst, stark ist und sich nicht ergibt! Sondern sich sagt: Wir schaffen das, verdammt, und danach wird es gut und umso schöner! Das ist so wichtig!
    Liebe Grüsse

  7. Reply
    Annika
    1. Juni 2015 at 12:49

    Ahhh, ich liebe diesen Post!
    Ich bin so dankbar für so tolle, hilfreiche Texte, die wirklich von Bedeutung sind. Dein Blog umfasst sowohl die schönen Dinge wie Lifestyle etc., aber mit solchen Texten berührst und hilfst du. Nicht ohne Grund liebe ich deinen Blog.

    Liebste Grüße, Annika von Tilts

  8. Reply
    Antje M.
    1. Juni 2015 at 16:22

    Perfekt, warum find ich mich darin so oft wieder;-)
    LG Antje

  9. Reply
    tinseria
    1. Juni 2015 at 20:48

    danke für die wiederholung <3

  10. Reply
    Ellworld
    2. Juni 2015 at 14:57

    Du bist eine echte Liebesbotschafterin! Hilfst mir/Erinnerst mich wieder mal daran, wie man leben soll!;-)..Ehrlich gesagt habe ich es erst vor kurzem gelernt, mit meinen Emotionen umzugehen und zeigen wer der Boss ist;-). Mittlerweile klappt es ganz gut. In den meisten Momenten habe ich deine Zitate im Kopf. Das hilft! Aber das ist echt nicht so einfach. Man muss üben,üben,üben und geduldig sein;-)
    Danke.
    LG Ellen

  11. Reply
    Katia
    3. Juni 2015 at 14:00

    Tout simplement : MERCI.

  12. Reply
    Tonkabohne Sabine
    4. Juni 2015 at 15:35

    Liebe Joanna,
    Deinen Artikel zu lesen hat mir sehr, sehr gut getan …
    Momentan befinde ich mich in einer schwierigen Phase.
    Mein Partner hat die Diaugnose Magenkrebs bekommen und ist gerade auf Reha.
    Nach unserem Urlaub geht es dann mit Chemo und Bestrahlung los.
    Herzliche Grüße über den großen Teich,
    Sabine

    1. Reply
      Joanna
      4. Juni 2015 at 15:41

      Liebe Sabine, ich schicke dir all meine Liebe und Power!!!!!!!

  13. Reply
    Unknown
    5. Juni 2015 at 14:33

    Liebe Joanna,

    ich habe großes Glück: Vieles, was du hier schreibst, mache ich instinktiv genau so! Vermutlich erachte ich mich selbst genau deshalb als glücklichen Menschen. Aber es ist spannend und tut gut, all das mal so strukturiert zu lesen.

    Du solltest ein Buch daraus machen, ernsthaft. Es würde ein Bestseller, ich bin sicher.

    Liebe Grüße,

    Susi
    Texterella. For women. Not girls.

  14. Reply
    Caroline L.
    12. April 2016 at 8:13

    Leider ist die Situation nicht beschrieben wie es ist wenn man eine negative Nachricht in Form einer Krankheit bekommt. Wie soll man da nicht grübeln?
    Ich glaube wenn ich gerade sorgenfrei wäre würde ich den Text toll finden aber leider hilft er mir im Moment gar nicht weiter.

    1. Reply
      Joanna
      12. April 2016 at 8:50

      Das ist lustig, weil ich gerade eben vom Arzt gekommen bin – leider mit einer negativen Nachricht.

      Und ganz egal, was der Arzt gesagt hat: ich halte mich an Punkt 4. ;).
      "Du glaubst nicht dem Umstand, du glaubst der Liebe." – die Krankheit/Diagnose ist ja auch nur ein Umstand in meinen Augen ;)…

  15. Reply
    ella
    2. Mai 2016 at 7:23

    "Sondern mitten im Strum fest stehen und sich wie so ein kleines Kind darauf freuen, was jetzt Tolles daraus wird.
    Obwohl es eben kein bisschen toll aussieht, und sich das auch nicht schon am Horizont abzeichnet." Geht bei mir mit mieser Diagnose wunderbar und ich werder tatsächlich stärker, strahlender uvm.
    Danke, Joana!
    Lg ella

  16. Reply
    Jasmin
    8. Februar 2021 at 0:02

    Liebe Joanna,
    Wow!
    Ich bin noch recht jung mit meinen 24 Jahren, aber vieles das du hier schreibst habe ich mir selbst angeeignet & werde so häufig dafür kritisiert.- ist mir eigentlich auch egal den ich bin glücklich!:)
    Aber ich bin nunmal hin und wieder eine Traumtänzerin, Vertraue dem Leben und der Liebe.
    Schön das mal so strukturiert zu lesen & zu sehen, dass ich nicht die einzige überaus gesegnete bin( oder auch nicht 🙂 )
    Liebe Grüße
    Jasmin

Schreibe einen Kommentar