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Ihr wollt Neuigkeiten?
Und Fakten?
So weit ich es von den wenigen Tagen, die ich hier bin, bereits aufschreiben kann, will ich euch über unser neues Leben in Kalifornien auf dem Laufenden halten.
1. Das Haus.
… ist noch viel großartiger als erwartet.
Mit Häusern im Internet ist es oft so ne Sache: man kann sich alles schönschreiben.
Ist man erstmal Tausende von Kilometern angereist, kann sich die Bleibe auch als ein totaler Reinfall entpuppen.
Und dann steht man da.
Genau das Gegenteil ist bei uns der Fall:
das Haus könnte schöner kaum sein.
Es ist der perfekte lässige Mix aus ausgewählten antiken Stücken mit einigen modernen Elementen, viel Holz und genau dem richtigen „american touch“.
Es gibt ein sehr weiches, weißes Sofa im Wohnzimmer, in welches man sich mit einer Tasse Tee einkuscheln einsinken kann – vor einem Kamin, der bereits morgens brennt.
Außer, man ist wie ich zum Sonnenaufgang am…
2. Strand.
Dieser befindet sich keine 2 Minuten die Straße runter, in einem touristisch nicht so stark frequentiertem Teil der Stadt – den Sonnenaufgang kann man morgens dort – abgesehen von ein paar Hundebesitzern – ganz für sich genießen.
Am heutigen Nachmittag machte Noelle einen Spaziergang und traf unterwegs einen Seehund.
Das Wasser ist eiskalt und zum Baden eher ungeeignet – aber das war von vornherein klar, denn hätte ich das gewollt, wären wir nach Florida gezogen ;).
So aber weht stets ein Wind, der die perfekten Surfbedingungen schafft.
Und so kommen wir schon zum nächsten Punkt, und zwar..
3. Surfen.
Das ist in Kürze abgehandelt:
Da hier bis Sonntag spring break-time war (eine Art Frühlingsferien), und viele Gruppen Jugendlicher aus den Städten zum Feiern an die Küste kamen, habe ich noch ein bisschen damit gewartet, „surf lessons“ für die Kinder zu buchen.
Die Hausbesitzerin Allyson (jemand, den man innerhalb von 1, 35 Sekunden ins Herz schließt) hat mir aber bereits Barry empfohlen.
Ich hoffe sehr, dass Barry in etwa SO aussieht, ansonsten will ich mein Geld zurück, denn ich sehe es exakt wie Noelle:
„We’ve booked the FULL CALI-EXPERIENCE.“
4. Alltag.
Hat sich bei uns noch nicht wirklich eingestellt.
Alles ist neu und ungewohnt, ich muss Hunderte von Dingen erst noch herausfinden:
Wie tanke ich das Auto (man muss nämlich ZUERST bezahlen, und DANN tanken), an welchen Tagen werden die Mülltonnen geleert, was antworte ich auf die Grußformel „Hi guys, how are you?“ (da muss man am Besten gegenfragen und sich bedanken), wie mache ich die Spülmaschine und den Toaster an, und vor allen Dingen:
wie finde ich wieder nach Hause?
Mit meiner Orientierung steht es normalerweise nicht zum Besten, hier aber bin ich einfach nur totally LOST.
Und genau derselbe Zustand stellt sich ein beim…
5. Lebensmittel einkaufen.
Von der riesiger Auswahl an Hunderttausenden neuer, großartiger, gesunder und teils wunderschön verpackter Lebensmittel bin ich einfach vollkommen überfordert!
LOST IN GROCERIES.
Ich stehe also gefühlte 10 Minuten mit offenem Mund vor jedem Regal, bis mich meine Kinder ungeduldig weiterziehen – genau SO müsst ihr es euch vorstellen.
(Manchmal ist Noelle meine Rettung, indem sie einfach auf irgendwas zeigt, und meint: „Diesen Joghurt hat Eva immer gekauft.“ Dann kaufe ich den einfach auch. Thank God for Eva!)
Alleine bei Whole Foods gibt es mit Sicherheit 40 Sorten von „organic chocolate“ mit den verschiedensten Geschmäckern und weltschönsten Verpackungen – und alles natürlich healthy, healthy, healthy!
Auf „healthy“, „organic“ und „local“ wird nämlich hier sehr viel Wert gelegt, und so habe ich schon mit den Kindern verschiedene Farmer’s Markets in der Gegend besucht – das hat viel Spaß gemacht, und ich werde darüber ein anderes mal ausführlicher berichten.
Ich genieße es sehr, die lokalen Gemüsesorten auszuprobieren – schätze, ich bin im Foodhimmel gelandet.
Also, vorausgesetzt, ich finde jemals wieder aus dem Supermarkt heraus.
Spätestens nach 30 Minuten bin aber dermaßen durchgefroren (die Klimaanlagen sind auf ca. -1500° eingestellt), dass ich ein anderes Ziel anvisieren will, nämlich:
6. Die Stadt.
Santa Cruz hat die ideale Mischung:
es ist das entspannte Surferparadies (Noelle sagt: es ist stoned. Und sie kennt sich nun wirklich aus, nachdem sie, wie ich vorgestern erfahren habe, während der Schulzeit meist mit einer Gruppe von Grasdealern abhing. „Muuuum, JEDER raucht hier Gras.“ Ich versuchte wirklich, meinen Tee, den ich gerade trank, nicht im hohen Bogen auszuspucken, und ganz die coole Mutter zu geben.), und hat gleichzeitig alles, was eine Stadt braucht.
Wir haben bereits unsere Lieblingseisdiele gefunden (alles healthy, organic, das Erdbeereis natüüüürlich mit local strawberries, und unglaublich lecker – und ich stehe noch nicht mal sehr auf Eis!)
Und ein Kino, welches so unfassbar schön retro ist, dass ich nicht widerstehen konnte, gleich am nachmittag mit den Kindern einen Film dort zu schauen.
Außerdem haben wir Stunden in einem book store verbracht und kamen mit einem großen Stapel an Büchern wieder heraus – Noelle liest nun u.a. „surviving the extremes“, um jederzeit auf einen möglichen Haifischangriff optimal vorbereitet zu sein.
Oder auf ein Erdbeben.
Oder auf eine Invasion der Außerirdischen.
Was man eben so täglich erlebt.
Außerdem waren wir beiden – ganz wie es sich gehört – bereits thrift shopping, und fanden neben 2 schönen Basics ein Teil, von dem wir spontan nicht wirklich wussten, ob es eher „high fashion“ ist – oder ein Sofa.
Wir kauften das Sofa letztendlich, und entschieden, dass es high fashion ist.
(Mit hohen Schuhen ist es sogar SEHR high fashion, dass muss ich euch unbedingt demnächst zeigen.)
Hohe Schuhe sind in Santa Cruz allerdings Mangelware, denn:
7. Der Stil.
… ist sehr lässig, entspannt und unaufgeregt.
Ich finde, ich habe genau richtig gepackt, und kann mit vielen Basics und einer Handvoll Highlights jeden Tag mühelos gut aussehen.
Eins meiner Favoriten ist weißes Shirt mit Jeanshemd (der Wind ist manchmal recht kalt), und einem Pailettenrock mit weißen Turnschuhen.
Es ist genau richtig casual ohne langweilig zu sein!
So ein Pailettenrock ist nämlich das ganze Jahr über tragbar, wenn er eine neutrale Farbe hat – tagsüber wird er mit schlichten Basics downgestyled (grauer Kaschmirpulli, weißes Tshirt, Jeanshemd, flache Schuhe), abends oder zum Weggehen Highheels, und: BAAAAAM.
Ich liebe solche Kleidungstücke!
Ich wurde bereits von kreischenden Frauen auf den Rock angesprochen, und sagte wahrheitsgemäß:
„Yes, it’s because I needed to put some sparkle into my life!“
Und da kreischten sie wieder zustimmend ;).
Und damit ihr auch von Santa Cruz habt:
zum Abschluss ein ganz einfaches, superleckeres Frühstücksrezept, das von einem örtlichen Café inspiriert ist – ideal für alle, die morgens gerne etwas Warmes essen.
Traut euch unbedingt, denn Quinoa ist geschmacksneutral und daher wunderbar für’s Frühstück geeignet – voller Proteine und ballaststoffreicher als die meisten Getreide gehört es zu Recht in die Reihe der Superfoods!
Genau wie die Roh-Schokolade-Nibs: es gibt kaum gesünderes Lebensmittel.
Selbst, wenn ihr ansonsten nicht so gerne Rohschokolade esst – diese kleinen Stückchen schmeckt man kaum heraus, dafür sorgen sie für den nötigen Knuspereffekt und verleihen euch viel Energie für den Tag.
Und sind natürlich: organic und healthy, healthy, healthy!
Quinoa Frühstücks-bowl.
1 kleine Tasse Quinoa.
1 große Tasse Joghurt
2 EL Rohschokolade-Nibs (im Reformhaus oder bei
Amazon).
Frisches Obst we Erdbeeren, Bananen, etc.
Quinoa nach Packungsanweisung kochen, mit dem kalten Joghurt verrühren, und mit den anderen Zutaten in einer Schüssel anrichten.
Ich koche den Quinoa gleich in einer etwas größeren Menge, und wärme ihn am nächsten Morgen entweder etwas an, oder rühre den Rest in meinen Salat am Abend ein.
Einen wunderschönen Pailettenrock bekommt ihr bei
Asos oder bei
MyTheresa.
Ich wünsche euch den schönsten Tag, während ich mich gleich auf mein riesiges amerikanisches Bett werfe!
Guten morgen, Deutschland!
Gute Nacht, Amerika!
Liebesgrüße
Joanna
Andrea Pircher
7. April 2015 at 7:22liebe joanna,
es freut mich total dich so strahlen zu sehen. ich war schon so gespannt zu lesen, wie es euch in kalifornien geht. besser könnte es kaum sein, richtig?
ich wünsche dir und deinen kids weiterhin ganz viel spaß.
alles liebe
andrea
ps.: ich habe dir ne mail mit meiner adresse geschickt, bzgl. gewinn. jetzt wollte ich dich fragen ob du sie erhalten hast.
Daniela Jeromin
7. April 2015 at 7:29Wow! Tolle Bilder und Eindrücke aus Amerika.
Die Eingewöhnung klappt schon. Kinder sind da sowieso viel schneller als wir Erwachsenen. Von denen kann man echt noch was lernen.
Ich wünsch euch eine ganz tolle Zeit und kommt gesund wieder.
Viele liebe Grüße
Daniela
Karin
7. April 2015 at 7:42Oh Joanna,
ich beneide Dich!!
Die ganzen neuen Erfahrungen…
Vielen Dank für den schönen Post
viele Grüße aus good old Germany
Karin
slowmoment
7. April 2015 at 7:43Liebe Joanna!
Dieser Beitrag lädt so sehr zum Wegträumen und Schwelgen ein, dass ich gar nicht mehr aus meinem Sessel raus will. Die Fotos sind so schön…. deine Berichte herrlich zum Schmunzeln! Freue mich auf viele viele weitere Posts aus Santa Cruz!
Liebe Grüße,
Astrid
Katrin
7. April 2015 at 7:51Klingt wunderbar, da brauch ich ja gar nicht wegzufahren, Du versetzt mich mit Deinen Beschreibungen einfach in Urlaubslaune, obwohl ich jetzt erstmal Wäsche aufhängen gehen werde. Lass es Dir gut gehen!
apurelovelylife
7. April 2015 at 8:12"How are you?" ….erinnert mich voll an meine Zeit in den USA-und zaubert mir spontan ein Lächeln aufs Gesicht!!
Hey guys-enjoy ♡
Manu strickt und baut ein Haus :)
7. April 2015 at 8:21hach, schön!!!
und so vieles, wo es mir ähnlich ging wie dir …… tanken – beim ersten Mal überhaupt nicht gewußt, wieviel in den Tank passt und einen 100-Dollar-Schein hinterlegt – der Tankwart war schon leicht misstrauisch :),
auch einkaufen ist einfach irre – soooooo viel verschiedene Sorten von einem Lebensmittel und jedes noch mal gesünder als das andere :)))
vorallem die Apotheken in wirklich jedem Supermarkt fand ich verrückt …
habt eine wunderschöne Zeit!!!!
liebe Grüße
Manu
Sylvia Kester
7. April 2015 at 9:25jaaaa hört sich alles gut an. Vor allem dass das Sofa nicht in Folie eingeschweißt ist… 🙂
Stil Liebe
7. April 2015 at 10:05Hey Joanna,
wie schön, dass du nun auch gut angekommen bist.
Und auch so schön von deinen ersten Eindrücken zu lesen. Freut mich total und ich wünsche mir mehr davon ;-)!
Genießt das tolle Leben da – denn aus dem "gesähten Samenkorn" ist ein kleine beachtliches Pflänzchen geworden – schön weiter gießen. 😉
Ganz liebe Grüße über den großen Teich
Bianca
Ich liebe mein Zuhause
7. April 2015 at 10:13Liebe Joanna
Das klingt spannend und aufregend. Ich wünsche Euch eine schöne Zeit und alles Liebe.
Viele liebe Grüsse,
Petra von https://ichliebemeinzuhause.ch/blog/
Belinda
7. April 2015 at 10:23Das hört sich alles so toll an, da bekommt man direkt Fernweh obwohl man schon über 18.000 Kilometer von Zuhause weg ist.
Liebe Grüße von
Belinda von billysreise.blogspot.de
Steffi R.
7. April 2015 at 10:34L E B E D E I N E N T R A U M mehr fällt mir nicht ein. Toll!!! Liebste Grüße Steffi
Heike von WIESOeigentlichnicht
7. April 2015 at 10:57Liebe Joanna
ein sehr schöner und interessanter Post.
Ich merke schon ihr fühlt euch dort Pudelwohl und das freut mich sehr. ❤
Ich glaube so kreischende Frauen wirst du noch häufiger antreffen bei deinen schicken Sachen.
Als wir letztes Jahr in Amerika waren habe ich weniger gesunde Sachen gefunden, doch die Zeit fehlte mir auch eine Stunde im Supermarkt zu verplempern wenn ich nur drei Wochen da drüben bin. Also rein ins Restaurant und gut gehen lassen. 🙂
Ich bin sehr gespannt auf euren Surflehrer. Wenn er so aussieht wie auf deinem Bild, dann packe ich sofort meinen Koffer und komm zu dir. ;))))
Lieben Gruß
Heike
Sabrina
7. April 2015 at 11:37Oh, Whole Foods. Ich habe diesen Laden geliebt als ich mit meiner Freundin vor mittlerweile fast drei Jahren für eine Woche in New York war. Vor allem gab es da immer dieses mega leckere und natürlich gesunde Mittagessen, das man sich selbst zusammenstellen und dann abwiegen konnte.
Ich wünsch Euch auf jeden Fall weiterhin viel Spaß in den USA.
LG Sabrina
SoVeYo
7. April 2015 at 11:46Liebe Joanna,
ich habe noch eine Idee, um die Bowl eher fertig zu haben ;-))…(siehe Profilbild)
Nimm einfach gepufften Quinoa oder Amaranth (schmeckt noch besser), dazu dann deinen Joghurt und-/ oder Mandelmilch, vielleicht mit etwas Manouka Honig (superhealthy) süßen und alles verrühren, danach Früchte (Apfel, Birne Beeren etc…) reinschnibbeln und darauf dann deine Raw-Schoko-Nibs oder ein paar bereits gebräunte Mandelblättchen – Lecker!
Ich wünsche euch allen einen SUPERSTART in Santa Cruz ;-))!!
Herzliche Grüße aus der Heimat B-W
Bo
quilthexle
7. April 2015 at 11:50Danke für den Einblick in euer California Life !! Und wenn ihr (nicht falls !! ihr müßt einfach !!) nach Monterey kommt: grüßt mir die Seeotter im Aquarium … Viel Spaß ! liebe Grüße, Frauke
* Angel of Berlin *
7. April 2015 at 11:51Wahnsinn. Ihr habt das durchgezogen. Ich bin begeistert (und etwas neidisch :)) Sieht ganz toll aus. Und das Frühstück, das esse ich auch jeden Tag. Nur kalt. Mit gepopptem Quinoa 🙂 Guck: http://www.angelofberlin.com/2015/04/breakfastinspo.html
knitgudi
7. April 2015 at 12:14Ach, hast du es wunderschön dort!
Ich liebe vieles an Amerika – die tollen Supermärkte, die liebenswürdigen Menschen, die überraschenden Angebote, die innovativen Ideen uvm.
Enjoy the process and best wishes from Austria
Knitgudi
Simone
7. April 2015 at 13:07Wunderschön! Ich zähle gerade die Tage runter bis es nach South Carolina geht. Folly Beach, sagt vielleicht den Surfern in der Familie was…
Ja, Essen in USA ist wirklich super, konnte mir immer keiner glauben. Ich hab dort ja gearbeitet und war allein drüben. Und wenn die Wochenenden mal lange wurden, bin ich zu Whole Foods gefahren und hab mir dort stundenlang die Regale angeschaut…du wirst das verstehen! Dinge, die man ohne Kind und Kegel so tun kann.
Whole Foods ist ja ne Apotheke. Gibt es bei euch Trader Joe's? Haben auch viel organic, aber zu deutlich zivileren Preisen.
Und farmers' markets…ein Traum. Oft gibt es da in der Nähe auch ganz hervorragende Bars, in denen die Beschicker nach Marktende essen und trinken. Bei meinem liebsten Lieblings-Market gab es ne Bar mit dem besten Margerita der Welt! Solche Lokale sehen nicht immer nach dem ersten Haus am Platze aus, aber das Essen ist meistens fabelhaft.
Und eines wollte ich noch sagen: Du machst es genau richtig!
Habt Spass und nehmt ein paar Wellen für mich mit!
Simone
Theresa
7. April 2015 at 13:38Liebe Joanna, ich danke dir von Herzen, dass du uns mitnimmst nach Californien! Deine Worte und deine Bilder sind wie immer ein wahrer Genuss und sprühen nur so vor Leichtigkeit, Liebe und Freude! I'm so in love! 🙂 Grüße und Küsse aus Berlin!
p.s. ich bin mir sicher, Barry ist der Knaller und muskulös und braungebrannt! Alles andere wäre ja auch indiskutabel 😉
Kathy
7. April 2015 at 13:44huhu liebe joanna,
ich träääääume! und zwar davon, mich in den flieger zu setzen und dir nach santa cruz hinterher zu fliegen! haaaaach, wirklich wundervoll klingt das alles. du machst das ganz ganz richtig! und ich hoffe, ihr werdet dort die allerbeste zeit haben. aber daran zweifel ich sowieso nicht, denn darin bist du ja meisterin. 😉 ich werd mir jedenfalls ganz genau ansehen und dem mann zeigen und ihm sagen, dass er sich unbedingt genau dort einen job suchen soll, damit wir auch mal für ein paar monate nach cali fliehen können. dann kann ich nämlich morgens eine der hundebesitzerinnen sein, die in der früh durch den sand maschiert. 😉
liebste grüße, kathy
Usedom
7. April 2015 at 14:26Hört sich einfach toll an. Ich freu mich schon auf die nächsten Beiträge. Fühlt sich ein kleines bisschen wie Urlaub an. Also echter Urlaub und ich bin dabei.
Tigerbabe
7. April 2015 at 15:01Halte uns weiter auf dem Laufenden. Love it.
Deko-Impressionen
7. April 2015 at 17:01Hahaha ich habe ein Jahr in den USA gelebt und kann deine Geschichten so was von nachvollziehen!
Die Lebensmittelgeschäfte sind riiiiiiiiiesig. Wenn man kurz vor der Kassa merkt, dass man etwas vergessen hat, gleicht der Rückweg einem Spaziergang. Ich hoffe, du hast "Milk from real cows" gekauft.
Good morning Amerika.
Good evening Austria.
XOXO
Katharina
Mia Schattenblau
7. April 2015 at 17:38Hi Joanna,
nachdem mein letzter Kommentar dank meines Browsers irgendwie nicht gespeichert wurde, noch mal ein erster Kommentar von mir 😉 Ich finde deine spontane Entscheidung nach Kalifornien zu ziehen wirklich bemerkenswert. Und ich habe sofort wieder Fernweh, obwohl ich quasi gerade erst 4 Monate in Neuseeland gewohnt habe – da ich aber auch schon mal (für 2 Monate nur) in Kalifornien gewohnt habe, habe ich sofort wieder Sehnsucht bekommen! Ich wünsche dir bzw. euch ganz ganz viel Spaß und bin schon auf die nächsten Posts gespannt 🙂
Liebe Grüße Mia
limeslounge
7. April 2015 at 19:09Super!
Barry sieht bestimmt besonders gut aus :-)))
Viel Spaß weiterhin wünscht Euch Petra – guten Morgen!
homecakelove
7. April 2015 at 20:01Ooohhhh….das hört sich alles prächtig an. Viel Spaß beim weiteren entdecken .
Lg janine
Cookie´s Daydreams
7. April 2015 at 20:07Wie schön, dass ihr es so perfekt getroffen habt! Ich freue mich, über euer Leben in San Diego zu erfahren, da kann ich so schön mitträumen…
Herzensgrüße von
Cookie
Happy Days
8. April 2015 at 6:39Liebe Joanna,
da bekommt man direkt Fernweh! Ich war auch bereits dreimal in Santa Cruz und San Diego und wollte gar nicht mehr weg! Wäre das Meer jetzt noch etwas wärmer, würde ich sofort auswandern! Mir ging es bei Wholefoods genau wie Dir :-)) Ich stand immer vor den glutenfreien Sachen und habe mich nicht mehr eingekriegt. Auf dem Heimflug war mein ganzes Handgepäck voll mit Zimtbeagles, Broten, Müsli und Mehl (so viel ging nicht mehr in den Koffer, der war ja voll mit Klamotten und Schuhen). An der Zollkontrolle hat man mich etwas komisch angeschaut, aber hallo? Wie soll ich ohne das leckere Zeug überleben?
Mein liebstes Frühstück war die Acai Bowl von San Diego Blenders. Total lecker und healthy, healthy, healthy :-)) Wenn Ihr einen kleinen Ausflug machen wollt, schaut Euch Cabrillo National Monument an, man hat dort eine wundervolle Aussicht.
Seit wir ein Kind haben, ist nichts mehr mit Motel- oder Hotelzimmer. Jetzt brauchen wir extra Schlafzimmer, damit wir abends nicht mucksmäuschen still rumsitzen müssen. Das Haus würde mir auch sehr gefallen! Würdest Du mir verraten, wo man es buchen kann? Vielen Dank!
Ich wünsche Euch eine wundervolle Zeit!
Liebe Grüße, Daniela
Sabine
8. April 2015 at 10:51Ich musste grad sooo lachen, als ich den Artikel von dir gelesen hab. Besonders an der Surferboystelle 😀 hahaha… Danke dafür!
Myriam Beck
8. April 2015 at 14:38Lach…..du verrücktes…….unglaublich…..
J. Bo
8. April 2015 at 16:00Danke für die vielen tollen Eindrücke und den Hauch von Surferparadies!!!
Einen sehr schönen Paillettenrock von mint&berry in soft rose (Artikelnummer: M3221B037-J11) gibt es auch bei zalando… da kommen selbst im (leider immer noch viel zu) kalten Deutschland Summer Feelings auf;)
viel-krempel
9. April 2015 at 9:55Die tollen Surferjungs sind doch jetzt alle wieder in der Schule. Der Surflehrer ist ziemlich sicher schon älter…
Anne
Unknown
9. April 2015 at 21:27Darf ich auch grüßen? Aus Barcelona nämlich. Bin nicht sicher: Ist nun Nacht oder Tag bei euch? Hier ist auf jeden Fall: pures Leben, Sonne und vier glückliche Kinder.
Ich liebe es.
🙂
Liebe Grüße,
Susi.
texterella. For women. Not girls.