Haare sind meiner Meinung nach ein unterschätztes Terrain.
Wenn du dich wohl mit deiner Frisur fühlst, steht schon mal die Hälfte deines Looks.
Dabei ist für mich unerlässlich, immer immer immer auf die Pflege zu achten.
Strähnchen und Po-lange Haare in allen Ehren: wenn es ungepflegt aussieht, macht die Frisur nichts für dich.
Es geht nicht um die Wahnsinnslöwenmähne, sondern mit dem, was dir gegeben wurde, richtig umzugehen.
Vor ein paar Monaten habe ich meine Haarpflege-Routine komplett umgeworfen und bin ganz auf neue Produkte umgestiegen.
Obwohl ich viele Jahre glücklich mit Kérastase war, wollte ich gerne eine Linie ausprobieren, welche mehr auf natürliche Inhaltsstoffe setzt.
Wie auch bei meiner Hautpflege merke ich seitdem enorme Unterschiede, und habe ehrlich das Gefühl, dass sich die Struktur meiner Haare positiv verändert hat.
Durch den Wechsel sind sie viel voluminöser, griffiger, fallen schöner und glänzen circa dreimal so viel.
Eigentlich habe ich sehr empfindliche Haare und bekomme ganz erschreckend schnell Spliss, aber auch das hat sich sichtbar gebessert.
Dabei gibt es ein paar Grundregeln, die dir helfen werden, wenn du unzufrieden mit deiner jetzigen Haarroutine bist:
1. Save water
Ich wasche mir meine Haare im Schnitt einmal die Woche. Ja richtig, ein einziges Mal.
Zu häufiges Waschen bedeutet nur eines: deine Kopfhaut fettet schnell nach, und deine Spitzen trocknen aus.
Ganz nach Haartyp und Haarlänge musst du einen Rhythmus finden, bei dem möglichst wenig Wasser eingesetzt werden muss.
Es mag sich verrückt anhören, aber du kannst deinen Haaren antrainieren, über mehrere Tage schön zu bleiben, ohne den Einsatz von Shampoo.
Ich habe das schlichtweg über den kalten Entzug gemacht: eine Woche von gestern auf heute die Haarwäsche weggelassen (sollte vielleicht im Urlaub passieren).
Erstmal wird es unangenehm, aber wenn deine Haare mal so eine Zeit ausfetten konnten, wird die erste Haarwäsche wie eine Offenbarung.
Und ich habe schon direkt in der zweiten Woche gemerkt, wie sie viel länger schön geblieben sind.
Seitdem wasche ich sie je nach Alltag ein bis zwei Mal und mache mir an den letzten beiden Tagen einfach einen Zopf.
2. Cut it
Wichtig wichtig wichtig (!!!).
Regelmäßige Friseur Besuche sind das A und O, GERADE wenn man seine Haare gerne länger tragen will.
Deine Spitzen werden durch kein Produkt „regeneriert“, „repariert“ und „wiederhergestellt“. Sie sind TOT.
Totes Haar, Splissenden, nicht wieder zusammen-klebbar.
Alles was man damit anstellen kann, ist es abzuschneiden.
Der häufige Abschied wird dein Erscheinungsbild nicht nur gepflegt aussehen lassen, sondern auch deinen Haaren die Möglichkeit geben, schnell und gesünder nachzuwachsen.
3. Treat it
Wenn du alles ganz erfolgreich umgesetzt hast, kommen wir so langsam ans Eingemachte. Jetzt wird’s erst so richtig spannend: die richtigen Produkte.
Wenn du mit deinen zufrieden bist – SUPER!
Du musst nichts ändern, so lange du glücklich bist.
Aber ich persönlich konnte in der Haarpflege noch nie etwas mit Drogerieprodukten anfangen.
Natürlich sind meine Favoriten teurer, aber die Investition gönne ich mir, wobei ich sowieso viel weniger Produkt benötige.
Mein neues Shampoo von John Masters Organics setzt dabei mal anders an:nämlich an deiner Kopfhaut.
Wer gesundes Haar will, muss ganz oben anfangen.
Unten ist sowieso alles zu spät ;-).
Unsere Kopfhaut ist durch Stylingprodukte, etwas nachlässige Pflege, die falschen Produkte (geladen mit Silikonen und Co.) belegt von sämtlichen Rückständen des Alltags.
Die grüne Minze und Mädesüß im Shampoo befreien und stimulieren die Kopfhaut, um ideales Wachstum zu ermöglichen.
Ähnlich wie das erfrischende Gefühl nach Mundwasser, einmal bis in die letzten Ecken weg mit allem Zeugs.
Dabei achte ich immer darauf, die Haare unter der Dusche tropfend nass zu bekommen, um dann etwas Produkt richtig aufzuschäumen, und in kreisenden Bewegungen die Kopfhaut zu massieren.
Lieber weniger Shampoo benutzen und dafür zweimal waschen – das wird so auch von allen guten Friseuren angewandt.
Nach dem ersten Shampoonieren mit einem Naturprodukt werden sich die Haare erstmal komisch anfühlen, nicht so weich wie gewohnt.
Aber warte nur ab bis wir zwei fertig sind!
Mein nächster Schritt wird sich für Einige erstmal erschreckend anhören.
Ich habe komplett aufgehört so etwas wie Kuren, Conditioner oder sonstige „Extra Portionen Pflege“ zu benutzen.
Meiner Meinung nach, ist das nur ein Beschweren der Haare und ein unnötiger Zusatz, der die Kasse der Unternehmen klingeln lässt.
Vielleicht einmal im Monat eine Avocado-Maske oder irgendeine tolle Naturkur, aber selbst das habe ich nicht einmal in den letzten Monaten gemacht.
Meine Lösung heißt: Essig-Rinse. Oh yes.
Nachdem ich meine Haare normal gewaschen habe, hüpfe ich aus der Dusche, drücke ich sie sanft mit einem Handtuch aus und spüle sie mit einer Essig Lösung.
Dafür einfach 1-2 EL Bio Apfelessig (je nach Haarlänge, muss man etwas ausprobieren) auf ein Glas Trinkwasser verrühren.
Das kippe ich sorgfältig über Haarlängen und tauche die Spitzen einige Sekunden in das Glas, um alles richtig aufzunehmen.
30 Sekunden einwirken lassen und mit eiskaltem Wasser (!) spülen.
Dabei hänge ich mit dem Kopf über der Badewanne, das kalte Wasser spürst du nicht, da du nur ab den Haarlängen wäscht.
Der Geruch wird verfliegen, und deine Haare so sehr glänzen, dass du zweimal hinsehen musst.
Der Apfelessig pflegt geradezu erschreckend gut und schließt die obere Schuppenschicht der Haare ideal, wodurch sie sehr glänzen und sich weich anfühlen.
Diese kleine und wirklich günstige Änderung war ein Meilenstein in meiner Haarpflege!
Als letztes benutze ich ein leave-in-Treatement, welches deine Kopfhaut ideal unterstützt, damit deine Haare schön und schnell nachwachsen.
Ich sprühe das Produkt auf die noch nasse Kopfhaut und gebe mir dann eine gute Kopfmassage.
Das stimuliert das Haarwachstum zusätzlich und tut unfassbar gut.
Erst wenn meine Haare fast ganz trocken sind, bürste ich sie sanft.
Dabei immer an den Spitzen beginnen und langsam hocharbeiten.
Die alte Plastikbürste bitte direkt entsorgen und lieber auf einen große Paddle Brush umsteigen.
Er löst die Knoten sanft, ohne die Haare zu sehr zu strapazieren.
4. Style it
Zum Thema Styling kann ich nur sagen: weniger ist mehr.
Lerne deine natürliche Haarstruktur wieder neu kennen, lerne was man mit ihr ohne großen Aufwand alles machen kann.
Immer so wenig Hitze wie möglich, dafür lieber mal einen geflochtenen Zopf über Nacht (macht super schöne Wellen), und nicht unbedingt jede Strähne ganz penibel glätten/locken für einen natürlichen, schonenden Look.
Dabei benutze gerne das Sea Salt Spray, auf feuchtem oder trockenem Haar gibt es Struktur, ohne zu beschwerden oder Tonnen von Rückständen zu entwickeln.
Für etwas mehr Halt funktioniert der Hair Texturizer ganz überraschend gut.
Einfach nur ein kleines bisschen zwischen den Händen verreiben und durch die Haare streichen, kneten, je erwünschtem Effekt.
Im Endeffekt gibt es nicht eine Durchschnitts Lösung für jede Frau dieser Erde, aber immer wieder einen Ansatz, um sich seine Eigene zu basteln.
Bärbel
20. August 2014 at 18:07klngt fast wie bei mir. Ich nehme eine hassrseife dirkekt von meiner Freundin für mich gemacht für meine trockenen Haare mit 6% Überfettung. Dann wirklich richtig nass machen und einschäumen und wieder richtig sehr ausspülen. Dann fassen sich die Haare sehr sauber an. Weil die Seife nicht neutral ist gibt es immer eine Saure Rinse entweder mit Apfelessig oder Zitrone. Ich wasche 1 höchstens 2x pro Woche. Seitdem habe ich weder Schuppen noch komische Haare. Ich kann mit diesen bunten Flaschen in den Drogeriemärkten nichts mehr anfangen.
LG Bärbel
Bärbel
20. August 2014 at 19:41Ich meinte natürlich Haarseife.
Falbiene
20. August 2014 at 18:26Vielen Dank, der Zeitpunkt passt perfekt 🙂 Ich benutze schon seit längerem das feste Shampoo (Kokos) von Lush und bin damit sehr zufrieden. Nur beim Conditioner bin ich gerade am ausprobieren, weil es eben die Haare so platt macht, ich aber ohne welchen bei meinen Locken auch irgendwie keine Chance mit dem Kämmen habe.
Da kommt dein Apfelessig-Tipp wie gerufen, das werd ich sofort testen, danke! Wenn es ohne Chemie so gut geht, perfekt!
Und meine Haare wasche ich auch nur alle 4-5 Tage oder so…das stimmt, es ist Gewöhnung (und meine sind eh sehr trocken)
Kerstins Zuhause
20. August 2014 at 18:39Hallo Jil, hallo Joanna,
früher habe ich meine Haare fast täglich gewaschen, aber die letzten Jahre habe ich mich da auch
umgestellt. 2x in der Woche reicht bei meinen Haaren mit einem einfachen Shampoo vollkommen aus, alle 3 Wochen zum schneiden beim Friseur, keine Stylingprodukte und eine gute Bürste mit der die Haare täglich Morgens und Abend gut gebürstet werden. Und – meine Friseurin freut sich wenn ich komme. Endlich wieder eine Kundin mit gesundem,kräftigem Haar.
Noch einen schönen Abend, Kerstin
Shadown Light
20. August 2014 at 18:39danke für die tollen tipps. mit dem essig habe ich auch schon mal in einem buch *omas rezepte gelesen und habe sogar einen sud angekocht aus essig und… ich glaube es war schafgarbe…, dann fiel mir aber ein, dass essig auch bleicht und oder farbe zieht und da ich gefärbtes haar habe, habe ich den sud dann doch lieber verworfen.
liebe gruesse!
Hanna
20. August 2014 at 19:06Hey ihr beiden
Erst einmal muss ich loswerden, dass die Portraits echt schön geworden sind!
Ich selbst habe etwas ungewöhnliches Haar (blonde, kinnlange Krusselhaare) ihr seht, bei mir würden die Tipps nicht so funktionieren. Der Vorteil meiner Haarstruktur ist nämlich, dass sie gar nicht zum fetten neigen. Der große Nachteil liegt darin, dass die Haare sehr trocken sind. Vor ein – zwei Jahren habe ich den Tipp bekommen, meine Haare nach dem Duschen mit Kokosfett zu verwöhnen. Das funktioniert echt super, da es den Haaren Struktur und Halt gibt, ohne sie zu beschweren.
Viele liebe Grüße
Hanna
Heike
20. August 2014 at 19:08Das mit dem Essig wollte ich auch schon immer mal testen. Ich verwende Shampoo von Logoona und komme damit gut klar. Kuren und Spülungen habe ich mir ebenfalls schon vor langer Zeit abgewöhnt. Bei 3-4 Sport pro Woche muss ich meine Haar leider genauso oft waschen. Einmal pro Woche wäre mir auch definitiv zu wenig, alle 2-3 Tage muss schon sein.
silvermoon
20. August 2014 at 19:35Danke für die guten Tipps!
LG
Claudine
LeaWitscha
20. August 2014 at 20:06Tolle Tipps, danke!
Ich persönlich schwöre ja auf Ölmasken. Abends vor dem Schlafen gehen öle ich meine Haare mit dem Haaröl von Weleda ein und mache mir dann einen Zopf. Am nächsten Tag spühle ich es dann gut aus und shampooniere meine Haare für etwa eine Minute ein.
Ulla
20. August 2014 at 20:09Schöne Tipps aber noch schöner ist das Supermodel ;-)))
GLG, Olga.
Stef Fi
20. August 2014 at 21:04Ich kommentiere sehr wenig in Blogs, doch hier muss ich heute mal ein paar Zeilen hinterlassen liebe Jil <3 wundervoll in Wort & Bild, vor allem aber inhaltlich kann ich all das nur unterstreichen…. ich habe selbst ein Frisörgeschäft und habe vor Jahren schon wegen der schadhaften Inhaltstoffe (ja ich muss das leider so in der Form schreiben) Kerastase *aussortiert*, weil ich hinter diesen Produkten einfach nicht mehr stehen konnte, weder mit Kopf noch mit Herz. All das was Du schreibst, vor allem aber Essigspülungen sind einfach das Beste was wir tun können für die Haarseele !!!! Ich versuche Menschen immer wieder zu ermutigen, diesen Schritt der Veränderung zu gehen, wunderbar, wie Du es hier mit Deinen Worten anregst, eine dickes DANKE von mir für so viel wunderbare Inspiration !
Herzgruß S:)
Farbenfee52
21. August 2014 at 6:13Ich bin auch der Meinung , dass die Haare nicht so schnell fetten, wenn man sie weniger wäscht.
Jedoch ohne Spülung oder ander leave in Produkte kommt man bei älteren, 53 Jahre altem ! Gefärbten Haar nicht aus.
Aprilwetter
21. August 2014 at 6:50Liebe Joanna, wie viele Leser hast du eigentlich? Ich wollte eben mal nach dem Shampoo schauen: nicht mehr da. Das Meersalzspray: nicht mehr da. Ich sollte mir wirklich mal den Wecker stellen, um deine Posts als Erste zu lesen. ;D
Was die Tipps angeht: Perfekt auf den Punkt gebracht. Weniger ist mehr und das nicht nur beim Styling. 😉
Aprilwetter
21. August 2014 at 11:36Nachtrag: Nun habe ich mich von Jill zum Kauf verführen lassen, das Shampoo war nämlich gerade vorrätig und nun bin ich schon total gespannt. 😉
Lieben Gruß von einer Shampoosüchtigen (die 15 verschiedene Flaschen in Benutzung hat) 😉
Evie
21. August 2014 at 6:56Danke Jil, ich teste das alles mal aus! Habe sehr dünne Haare und fühle mich zunehmen unwohl beim Benutzen von Shampoos mit Silicon und Co…
fitandsparklinglife
21. August 2014 at 7:24Ganz tolle und für mich auch teilweise neue Tipps!
Das mit dem weniger Waschen habe ich bei mir auch schon festgestellt, deshalb wasche ich auch nur noch alle 3-4 Tage (außer ich geh zum Sport, dann gehts nicht ohne Waschen, wer will schon verschwitzt rumlaufen :)).
Die Produkte von green glam klingen wirklich gut. Derzeit benutze ich Haarshampoo von Redken, bin da aber immer offen für neues. Den Tipp mit dem Apfelessig muss ich mal testen…wobei ich den Geruch von Essig ja ganz gruselig finde, aber ein Versuch ist es wert :))
dreisterne
21. August 2014 at 7:29Hallo Jil,
werde mir Deine Tipps gleich mal zu Herzen nehmen.
Heute wäre nach meinem Rhythmus (alle 2 Tage) Haare waschen dran.
Das fällt jetzt aus!
Ich habe sie auch schon weniger gewaschen, aber danach sehen sie eben einfach besser aus.
So, jetzt zu meiner Frage. Wann wäschst Du Deine Haare denn? Morgens oder abends?
Ich habe drei Kinder (4 Jahre, Zwillinge 2 Jahre – unsere Kleine heißt übrigens auch JIL ��)
da fehlt es immer an Zeit. Morgens wäre dieses Procedure unmöglich.
Ist das Waschen abends zu empfehlen?
Lg Sandra
Wolke Sieben
21. August 2014 at 9:05Hach wie schön, ein Haarpost! Das habe ich mir doch schon lange gewünscht! Dankeee! Ich benutze ein Shampoo von yves rocher, mit dem ich auch sehr zufrieden bin. Und ab und zu mache ich eine Haarpackung mit Kokosöl, das wirkt Wunder. Aber mit Essig habe ich es noch nicht versucht (ich hasse den Geruch, habe als Kind mal von Kartoffelsalat mit Essigdressing gespuckt und bin quasi traumtisiert), aber wenn Du so davon schwärmst, setze ich doch glatt eine Wäscheklammer auf die Nase….;) Liebste Grüße, Rieke
Luisen
21. August 2014 at 9:40Liebe Jil, Danke für die tollen Tips. Das mit dem Essig habe ich als shampoo Ersatz mal gelesen und war sehr skeptisch. Anstelle von Spülungen macht es für michauch mehr Sinn – es gab beim Friseur mal was, das hieß "sauerspûlung" – muss ein ähnliches Konzept sein.
Aber eine Frage: wie schafft man das mit dem wenig Haare waschen wenn man 2-3 mal sport macht pro Woche? Ich seh danach schrecklich aus. …
Sonja
21. August 2014 at 9:46Ich versuche aktuell auch grad meine Haare zu trainieren, dass ich nicht immer alle zwei Tage waschen muss. Leider geht das immer sehr schnell, seine Haare an häufiges Waschen zu gewöhnen und es dauert viel länger, sie wieder zu "entwöhnen". Zur Überbrückung nehme ich immer das Trockenshampoo Cotton Fresh von Schauma, das einzige Drogerieprodukt, dass super hilft, einigermaßen gut riecht und bei dem man keinen Erstickungsanfall bekommt.
Um die Haare mal wieder zu "entschweren" benutze ich auch hin und wieder ein Reinigungsshampoo. Und ich bin doch ein Kurenfan, da meine Haare sonst schwer kämmbar und strohig seind. Von ganz billigen Shampoos lasse ich die Finger, bin momentan so im Drogeriemittelpreissegment und zB Guhl und alterra angekommen, zu höherpreisigen Shampoos konnte ich mich noch nicht wirklich durchringen. Vielleicht sollte ich mir sowas einfach mal schenken lassen, danach möchte ich vllt nichts anderes mehr 🙂 Den Essigtipp werde ich sicher ausprobieren!
LG Sonja
Hanna Sonnenkind
21. August 2014 at 16:41Liebe Jil, die Naturkosmetikprodukte sind für mich noch Neuland, dein Post hilft bei der Auswahl 🙂 Doch, dass du mit so seltenem Haarewaschen auskommst finde ich erstaunlich. Reicht es dir nach dem Sport aus beim Duschen aufs Haarewaschen zu verzichten? Und wie handhabst du es zum Beispiel beim Schwimmen oder im Sommer am Strand oder am Pool? Werden deine Haare dort hochgebunden und du verzichtest aufs untertauchen?
Mir würde das sehr schwer fallen …
Herzliche Grüße
Hanna
Beyhan
21. August 2014 at 20:00Hammer Tipps! Danke Jil 🙂 Wird bei nächster Gelegenheit gleich mal ausprobiert.
Ich selbst kann leider die Haare nicht lufttrocknen lassen – bekomme davon Kopfschmerzen. Aber seitdem ich einen Föhn mit extremer Power (weniger heiße Luft, dafür stärker) verwende, sind die Haare auch viel gesünder 😉
Liebe Grüße,
Beyhan
Tonkabohne Sabine
22. August 2014 at 5:38Liebe Joanna & liebe Jil,
Eine richtige Offenbarung, gefällt mir richtig gut der Post.
Danke für die vielen nützlichen Tipps 🙂
Wunderschöne Bilder von Jil…
Herzliche Grüsse,
Sabine
familylife
22. August 2014 at 8:03Liebe Jil, mein Lieblingssatz in diesem Post: "Aber warte nur ab bis wir zwei fertig sind!" So schön! Ich weiß auch nicht, warum manche Sätze einen so beglücken. Vielen Dank für all die Infos. Ich werde das jetzt mal für Prinzessin (13) ausdrucken. Sind wir zwei jetzt fertig? Herzliche Grüße Uta
Sabine
23. August 2014 at 11:17Liebe Jil, danke wieder für die tollen Tipps. Nachdem ich jetzt auf Dr. Hauschka umgestiegen bin (war ja auch mal ein Tipp von dir) kommt mir das mit den Haaren gerade recht. Da muss bei mir auch mal was gescheites ran.
Übrigends: Ich glaube du warst damals zu früh bei Heidi. Wenn du da heut mitmachen würdest, dann bist du mindestens unter den letzten drei. Ruf doch noch mal an…..;)
Studierende86
23. August 2014 at 15:49Hallo Jil,
vielen Dank für deinen tollen Post! Hab auch grad schon fleißig danach eingekauft ;-).
Wie handhabst du deine Haare nach dem Sport? Musst du sie dann nicht waschen?
Liebe Grüße
Annika
sonahte
27. August 2014 at 12:25hej! toller beitrag – organicum shampoo ist top! bitte gebt mal einen tip für richtig gute mascara- am besten auch ohne chemie!!!
Melinas-süßes-Leben
1. September 2014 at 10:10Liebe Jil!
Vielen Dank für diesen Beitrag. Ich bin in der Hinsicht wirklich schlimm, denn ich wasche meine Haare jeden Tag. Das liegt v.a. daran, dass ich jeden Tag Sport mache. Ich habe gelesen, dass hier schon einige danach gefragt haben, wie du das mit den Sporttagen machst. Also an den Tagen, an denen ich Krafttraining mache, könnte ich mir noch vorstellen den Kopf nicht zu waschen, aber wenn ich z.b. 1 Stunde laufen gehe, ist das praktisch unmöglich. Meine Haare "streiken" schon, wenn ich sie einen Tag nicht wasche, da sie es leider gewohnt sind, jeden Tag Shampoo abzubekommen. Sie werde sofort fettig. Ich werde im Urlaub aber mal ein "Entziehungskur" versuchen.
Mich würde jetzt echt noch interessieren, wie die Haarpflege und Waschroutine deiner Mama aussieht:)
Liebste Grüße
Melina
Immi Macks
1. September 2014 at 16:27toller Beitrag! Weniger ist mehr merke ich auch immer bei meinen Haaren.
Allerdings muss ich meine Haare täglich nass machen, ich habe ganz kurze und die stehen natürlich jeden Morgen in alle Richtungen ab. Da wüsste ich nicht, wie ich die ohne Wasser in Form bringen soll.
Tammy
6. September 2014 at 10:24Tolle Tipps liebe Jil, habe das Shampoo inzwischen auch, nächste Woche gehe ich mal zum Store und hole mir das Sea Mist noch 🙂
sibi
13. September 2014 at 13:20Liebe Jil, Du bis aber auch mit einer tollen Haarpracht gesegnet 😉
Wenn Du noch irgendwann Tips für Haare hast, die super frizzy sind freue ich mich.
Julezi
25. September 2014 at 13:26Liebe Jil, liebe Joanna!
Super Post. Ich möchte meine Haarroutine sowieso umstellen.
Mein Problem wäre nur, das ich 3-4 mal die Woche Sport mache. Und dann muss ich die Haare waschen. Oder wie machst du das?
Liebste Grüße
Jule