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Februar mit Kneipp: Wieso Zeit deine kostbarste Ressource ist, und wie du sie nicht verschwendest.

Die kostbarste Ressource überhaupt ist weder Gold, noch Lithium, noch frisches Wasser.
Es ist ZEIT.
Und zwar für jeden persönlich.

Zeit ist wertvoller als alles andere, weil sie begrenzt ist:
Ist sie verloren, kann man sie – im Gegensatz zu Geld – nicht wiederbekommen.

Unzählige Tools, Ratgeber und Seminare zum Thema Zeitmanagement überschwemmen den Markt, denn das Ziel lautet:
So viel wie möglich aus seiner Zeit herauszuholen, sie zu managen, und maximal produktiv zu sein.

Ich liebe Produktivität.
Und ich liebe es, Zeit zu haben.

Und ganz bestimmt kann ich dich inspirieren, wenn du das Gefühl hast, dass du nie Zeit für dich hast.


1. Du hast mehr Zeit zur Verfügung, als jemals zuvor.

 

Bevor wir so richtig praktisch loslegen, möchte ich Bewusstsein schaffen:
Unabhängig davon, wie sehr deine Termine drängen, deine Kinder schreien, und deine To Do-Listen sich stapeln, hast du mehr Zeit, als du dir überhaupt vorstellen kannst.

Im Alltag der westlichen Kulturen ist das Meiste so automatisiert, dass man eigentlich zehn frühere Leben in eins packt.
Früher brauchte man einen ganzen Tag, um Wäsche zu waschen – heute erledigt es die Waschmaschine in zwei Stunden.
Eine Reise nach Italien nahm vor 200 Jahren ganze Wochen in Anspruch – heute ist Mailand – München nur eine knappe Stunde entfernt.
Noch vor 20 Jahren musste man für eine fundierte Information eine Bibliothek in der Stadt aufsuchen, das richtige Nachschlagewerk finden, und sich stundenlang darin vertiefen, während man das Wichtigste herausschrieb.
Heute erscheint das Meiste in wenigen Minuten online. Während man auf dem Sofa sitzt.

Wir haben ein Vielfaches an Zeit zur Verfügung – und das ist ein riesiges Geschenk.
Du lebst in einer Zeit, in der du so viel Zeit und somit so viel Möglichkeiten hast, wie niemals zuvor in der gesamten Menschheitsgeschichte.

Statt dich also das nächste Mal darüber zu ärgern, dass du in einem Stau stehst, könntest du ebenso gut dafür dankbar sein, dass du von Nürnberg nach Berlin nur 4 Stunden brauchst – und keine 4 Tage.
Wenn es dir in der Schlange beim Bäcker nicht schnell genug geht, könntest du dir bewusst machen, dass Brotzubereitung früher mindestens 2 Tage dauerte und die Hilfe der ganzen Familie brauchte.

Dir wurde also extrem viel Zeit einfach so geschenkt.
Verachte das nicht, indem du sie vergeudest:
Mit unwichtigen Dingen, die dich nichts angehen, und in deinem Leben keine Rolle spielen.

Mit Personen, die dich ständig runterziehen.
Mit Sorgen, die deine Lebenszeit rauben.

 

2. Es geht nicht um Produktivität.  Es geht ums Glücklich sein.

Ich bin der festen Überzeugung, dass Produktivität ein Teil eines erfüllten Lebens ist, selbst, wenn Lotto-Werbeplakate einem das Gegenteil vermitteln (*endlich nie mehr arbeiten und nur noch unter Palmen liegen!“).
Produktivität ist allerdings nur EIN TEIL davon, und niemals das Lebensziel.

Man kann immer von zwei Seiten vom Pferd fallen:

1. Unterforderung.
Ich werde niemals den Moment vergessen, als ich meinen beiden kleinen spielenden Kindern zuschaute, und mir schlagartig klar wurde:
„Ich bin mit nur 2 Kindern völlig unterfordert.“

Alles lief bestens, ich bekam den Alltag großartig auf die Reihe, und doch wurde mir klar: Ich habe noch so viel mehr Kapazitäten.
Würden diese nicht eingesetzt werden können, dann wäre ich auf eine unerklärliche Weise zwar beschäftigt, aber unausgelastet gewesen.
Erst mit drei Kindern war ich so richtig in meinem Element.

Ich bin sicher, dass es einigen von euch genauso geht:
Ohne es zu ahnen seid ihr unterfordert.
Man kann von Unterforderung so gelangweilt sein kann, dass man sogar körperlich erschöpft ist – einfach, weil man niemals sein wahres Potenzial entdeckt und genießt.
Das gilt sicher nicht für jeden, ist völlig frei von Wertung, und hat sehr viel mit der jeweiligen Persönlichkeit und ihrer Aufgabe im Leben zu tun.

Wenn du also dauerhaft das Gefühl hast, dass deine Zeit unproduktiv ist, dann kann es sein, dass du einfach unterfordert bist.
Wie so ein hochbegabtes Kind, das durch schlechte schulische Leistungen auffällt.

2. Überforderung.
Social Media übt einen großen Einfluss auf die Rollenmodelle der heutigen Zeit aus – noch nie zuvor war es so unvermittelt direkt möglich, andere Menschen bei ihrem vermeintlich glücklichen, erfolgreichen Leben zu beobachten.
Mehrere kleine Kinder, eine erfüllte Partnerschaft, ein Haus sanieren und nebenher ein großes Business aufbauen? Kein Problem!
Ein Start-Up innerhalb kürzester Zeit zu einem globalen Player machen? Na klar, alles ist möglich!

Ich glaube auch, dass es möglich ist.
Gesund ist es nicht.

Es mag eine Handvoll Menschen geben, die dauerhaft mit 5 Stunden Schlaf auskommen, jahrelang rund um die Uhr arbeiten können, und währenddessen eine Großfamilie gründen – aber das sind die absoluten Ausnahmen.

Im Leben geht es nicht um Produktivität. Im Leben geht es darum, wie glücklich DU in DEINEM Alltag bist.
Ohne Vergleichen, ohne sich an den Leistungen anderer zu messen, ohne „Aber ich sollte, könnte, würde schon ganz woanders sein.“

Ich sage nicht dass jeder, der wenig mit seiner Zeit anfängt, per se glücklicher ist.
DAS HABE ICH NICHT GESAGT.
Ich sage nur, dass die Formel „Lebensglück = maximale Produktivität/finanzieller Erfolg“ eine Lüge ist.

 

 

3. Warum Unproduktivität keine Zeitverschwendung ist.

Ein schönes, erfülltes Leben erfordert unbedingt Zeiten, die unproduktiv sind, und „nichts bringen“.
Ohne diese verkümmert man innerhalb kürzester Zeit, fühlt sich nur noch fremdbestimmt und gelebt, und leidet sogar an körperlichen Symptomen wie Burnout, Erschöpfung, usw.

Jeder muss regelmäßig Dinge tun, die keinen produktiven Wert haben, und keine Leistung erfordern.

Die Beschäftigung mit Musik, Poesie, Kunst, Geschichte – nutzlos, und trotzdem wertvoll.
Durch eine unbekannte Stadt schlendern, in der Badewanne liegen, mit Freunden Kaffee trinken, einen Nachmittag lang am See sitzen und in den Himmel schauen – nutzlos, aber essentiell für die Gesundheit.

Ohne Verpflichtung, ohne eine feste Absicht oder Ziel („Ich besuche jetzt eine Galerie, weil ich dann ganz viel über Kunst lerne, und mir das später mal nützt.“).
Diese Zeit ist nicht vergeudet – es ist eine Zeit der Regeneration, der „Récréation“ wie die Franzosen Erholung nennen:
Neu-Erschaffung. Neu-Start. Reset.

In dieser Zeit kommen die besten Ideen, neue Motivation und Energie, und frischer Input für den Alltag.
Deshalb darf man die Wichtigkeit dessen niemals unterschätzen, ganz egal, wie unproduktiv das klingen mag.


3. Zeit Investieren, Zeit Verbringen oder Zeit Vergeuden.

Du kannst deine Zeit mit deinen Kindern vergeuden.
Du kannst deine Zeit mit deinen Kindern verbringen.
Du kannst deine Zeit in deine Kinder investieren.

Diese drei Tätigkeiten sehen äußerlich exakt gleich aus, unterscheiden sich absolut grundlegend voneinander (deshalb kannst du den Unterschied auf einem Instagram-Bild niemals erkennen!), und haben nur mit einer Frage zu tun:
WO BIST DU MIT DEINEM FOKUS?

Bist du nebenher online, weil es dich langweilt, was die Kinder tun?
Oder mit deinen Gedanken bei deiner „Das werde ich heute tun, das muss ich noch tun, das habe ich bereits erledigt.“ – Liste?
Schaust du zwischendurch immer auf die Uhr, wenn endlich wir los müssen/Bettzeit ist/du mit der nächsten Aufgabe beginnen kannst?
Oder grübelst du über ein Problem nach, das dich seit Tagen beschäftigt?
(All das gilt natürlich für die Zeit mit Freunden, mit dem Partner, usw.)

Glück kannst du NUR und AUSSCHLIEßLICH dann empfinden, wenn du dich voll und ganz auf den Moment fokussierst, und deinen Gedanken nicht erlaubst, woanders spazieren zu gehen (klingt easy, ist aber schwerer, als man glaubt).

Ich bleibe dennoch dabei:
Du kannst nur HIER und JETZT glücklich sein.

Die Fähigkeit, in den Moment einzutauchen, wie wenn es nichts und niemanden außerhalb davon geben würde, ohne Zeitempfinden, ohne „Aber danach muss ich noch das Abendessen…“, ohne Ablenkung – DAS ist Lebensglück.
Das kannst du empfinden, während du mit den Kindern spielst.
Oder ihnen einfach nur beim Spielen zuschaust.
Oder während du kochst.
Oder während du etwas Kreatives machst.
Oder während du das Haus putzt.
Oder während du die Buchhaltung machst.
Oder Auto fährst – aber nicht, um anzukommen.

In diesem Zustand bist du ganz bei dir und gedanklich bei der (selbstbestimmt) wichtigsten Sache der Welt.
Und es spielt keine Rolle, wenn diese Sache gerade „Waschbecken reinigen“ heißt.

Manche nennen es Flow.
Ich nenne es Leben.

 


 

4. Zeit für dich.

Jeder braucht Zeit nur für sich – vor allem, wenn die sonstige Zeitplanung stark von anderen abhängig ist (seien es Kinder oder ein Job, der strikte zeitliche Vorgaben inne hat.)
Das klingt ein bisschen lifestyle-mäßig, aber wenn man in allem nur fremdbestimmt ist, dann hat man irgendwann das Gefühl, nur noch von anderen gelebt zu werden.

Ganz egal, wie deine Lebenssituation gerade aussehen mag, du brauchst etwas Zeit nur für dich.
Eine Zeit, in der du keine anderen Bedürfnisse erfüllst, keinen zeitlichen Vorgaben von Außen folgst, und dich nach niemandem richten musst.

Das kann so aussehen, dass du jeden morgen 15 Minuten bei einem Kaffee genießt, bevor alle anderen aufwachen.
Oder einen Abend pro Woche zu deiner absolut freien Verfügung hast, an dem du mit einem Glas Wein und einem spannenden Buch in der Badewanne versinkst.
Oder einen Tag pro Monat, an dem du tun kannst, was du alleine tun willst – ohne, dass hinterher etwas „Sinnvolles“ rauskommen muss.

Für’s Zähneputzen hat man nie Zeit.
Man nimmt sie sich.
Weil Zähneputzen wichtig ist.

Und genauso ist die Zeit nur für dich enorm wichtig:
Für Re-kreation.
Für frischen Input.
Für echte Entspannung.
Für neue Motivation, Energie und kreativen Flow in alltäglichen Aufgaben.

Das ist die Balance, die es neben gutem Essen, Bewegung, Pflanzen und Hydrotherapie für ein langfristig gesundes Leben braucht – als eine der 5. Kneippschen Grundprinzipien.

Die beiden Säulen „Balance“ und „Pflanzen“ könnt ihr auf die schönste Art und Weise in der Badewanne verbinden – von Kneipp gibt es einen Badezusatz, der sogar den Hörsinn anspricht.
Die Salzkristalle lösen sich sanft hörbar knisternd im warmen Wasser auf, und entspannen den Körper&Geist dadurch zusätzlich.
Ein schöner Relax-Moment, der durch die traumhaft angenehmen Düfte noch verstärkt wird – der hohe Thermalsolesalz-Gehalt mit besonders vielen Mineralien und Spurenelementen wie bei allen Kneippschen Badesalzen ist hier natürlich ebenso garantiert.

Die knisternden Salz-Badekristalle gibt es in 2 Sorten:

Kaminkinstern ist das wohlige Gefühl eines Kuschelabends vor dem Kamin – nur in der Badewanne.
Mit dem pflegenden Öl der Hagebutte und Extrakten aus Apfel und Kardamom entfaltet sich ein herrlich warmer und gemütlicher Duft.
Das leise Knistern ist ein zusätzliches entspannendes Erlebnis.

– Für den Prickelnden Moment bilden Schwarze Orchidee und Mangostane zusammen eine sinnliche Duftmischung – der Mantel aus Kakaobutter, der im Wasser schmilzt, pflegt die Haut samtweich.

Knisternde Badekristalle Kaminknistern: HIER
Knisternde Badekristalle Prickelnder Moment: HIER


Meistens sind alle Kneipp-Produkte in Drogerien erhältlich, diese Kristalle habe ich aber vor Ort nur selten gefunden.
Ihr bekommt sie problemlos im Kneipp Online Shop.

 

Vielleicht verbringt ihr die nächste Zeit nur für euch mit einem knisternden Vollbad – ganz im Hier und Jetzt genießend.

Liebesgrüße
Joanna

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27 Comment

  1. Reply
    Jenny
    29. Februar 2020 at 17:20

    ♥️♥️♥️

  2. Reply
    Petra von FrauGenial
    29. Februar 2020 at 17:22

    Meine Sonntage verbringe ich schon längst in der Badewanne. Mal mit einem Glas Wein, mal mit einem Glas Tee, mal beides gleichzeitig zusammen. Mal darf auch Kneipp darein huschen. Und dann muss ich irgendwie lachen, weil während meine Freunde beim regelmäßigen Wochenendebrunch mit Bildern mir versuchen ein schlechtes Gewissen einzureden, erlebe ich meinen Brunch direkt in der Wanne. Und es fühlt sich großartig an. Fehlt nur noch ein Kamin.

  3. Reply
    Ursula
    29. Februar 2020 at 17:27

    Schade, dass ich die Kneipp-Produkte nur so eingeschränkt hier vorfinde, möchte eigentlich diese Bestellerei ein wenig einschränken. Immer geht eh nicht.

    Dein Post ist inspirierend und schön, du hast recht wie immer.
    Ursula

  4. Reply
    Susa
    29. Februar 2020 at 17:30

    Wunderbarer Post!

    Danke, liebe Joanna ❤️

  5. Reply
    Andrea
    29. Februar 2020 at 17:43

    Wieder ein toller Beitrag von dir, vielen Dank!
    Alles Liebe,
    Andrea aus Wien

  6. Reply
    Monika
    29. Februar 2020 at 17:45

    Liebe Joanna!
    Wunderbarer Artikel!!! Genieße gerade ganz viel unproduktive Zeit und es ist einfach herrlich!
    Viele Grüße aus Hannover
    Monika

  7. Reply
    ANDREA
    29. Februar 2020 at 17:58

    Hallo Joanna, kommt der Kommentar an?

  8. Reply
    Yvonne
    29. Februar 2020 at 18:06

    Test Mail……wie gewünscht ☺. Schönes Wochenende und herzliche Grüsse

  9. Reply
    Anke
    29. Februar 2020 at 18:07

    ❤️

  10. Reply
    Conny
    29. Februar 2020 at 18:15

    (Test) Was gäbe ich jetzt grade für eine Badewanne(seufz).

  11. Reply
    Silvia
    29. Februar 2020 at 18:25

    Schön geschrieben ! Gern komme ich der Aufforderung von Instagram nach –
    Vermutlich hat es nicht funktioniert weil neulich mal deaktiviert ?
    Schönstes Wochenende . Lieben Gruß- Silvia

  12. Reply
    Mia
    29. Februar 2020 at 18:33

    Tolle Worte!!!;-)

  13. Reply
    Flamm Katharina
    29. Februar 2020 at 18:47

    Liebe Joanna, ein inspirierender Post der mich sehr angesprochen hat.
    Liebe Grüße

  14. Reply
    Annette
    29. Februar 2020 at 19:00

    Das ist ja wieder ein wunderbarer Post.
    Danke❤

  15. Reply
    Karin
    29. Februar 2020 at 19:01

    Liebe Joanna, vielen Dank dafür. Ich kenn das echt selber, hätte aber nicht gedacht das es sein kann. Ich hab den „entspanntesten“ Job den ich je hatte, und trotzdem bin ich Ende Woche fix und fertig. Mach ich aber was anderes, was mir echte Freude bereitet, hab ich Energie ohne Ende. Ich bin wohl unterfordert. Jetzt muss ich „nur“ noch da rauskommen. Aber da hilfst du ja auch immer weiter Liebe Grüße Karin

  16. Reply
    Angelika Bastian
    29. Februar 2020 at 19:21

    Du hast immer so tolle Texte und Bilder

  17. Reply
    Annett
    29. Februar 2020 at 19:33

    Sehr inspirierend dein Blogpost und ansteckend…..! Wollte gerade bei kneipp bestellen

  18. Reply
    Gabriele
    29. Februar 2020 at 20:34

    Wunderschöner und interessanter Post

  19. Reply
    Niclis
    29. Februar 2020 at 20:40

    Knisterndes Badesalz? Klingt spannend!

    Ansonsten kann ich alles, was du schreibst, nur unterschreiben! So, so wahr! Ich denke oft, wie gut ich es doch habe, wenn ich die Waschmaschine anschmeiße und dann aufs Sofa zu meinem Buch zurück kehre!
    Aber andererseits : bei drei Tagen Brotzubereitung hat man es vielleicht leichter gehabt, in diesen Flow zu kommen…

  20. Reply
    Kirsten
    29. Februar 2020 at 21:26

    Toller Artikel über Zeit, der mich mal wieder aufgeweckt hat. Ich habe mich dort wiedergefunden…

    Alles Liebe

  21. Reply
    Andrea WEber
    29. Februar 2020 at 23:47

    Zeit ist so kostbar. Ein Glück, dass wir sie jederzeit optimal nutzen können.

  22. Reply
    Michaela
    1. März 2020 at 7:00

    Wie recht du wieder hast,liebe Joanna.
    Die Kneipp Produkte beschreibst,bewirbst du auf eine angenehme und sehr schöne Art.
    Herzliche Grüsse!

  23. Reply
    KARIN
    1. März 2020 at 16:06

    ❤❤❤

  24. Reply
    Karoline
    1. März 2020 at 22:16

    Hallo Joanna,
    ich habe heute mir bewusst Zeit genommen, um deinen Karottenkuchen nachzubacken :). Es hat mich aber 3 Anläufe gekostet, da es dann erst nach einem Kuchen aussah( ich bin nicht die geborene Bäckerin) , aber als es geklappt hat: es war so unglaublich lecker! Deshalb, Danke Dir, dass Du dir die Zeit nimmst, um alle Rezepte aufzuschreiben und das sogar noch kostenlos zur Verfügung zu stellen, ganz ohne Gegenleistung. Danke 🙂
    Viele liebe Grüße, Karoline 🙂

    1. Reply
      Joanna
      2. März 2020 at 9:18

      Freut mich riesig ❤!!!

  25. Reply
    Anna
    3. März 2020 at 10:41

    Ich schätze deine Werbe-Blogposts so sehr! Eine solche Qualität findet man selten. Ich kann nämlichmit den allermeisten beworbenen Produkten (bei dir und auch bei anderen nichts anfangen, was ganz allein meiner Neurodermitis geschuldet ist (und nicht den Produkten, die möchte ich damit keinesfalls schlecht machen, die können für meine Haut nun wirklich nichts!).
    Das führt ganz oft dazu, dass Posts auf Blogs/ Instagram oder Beiträge auf YouTube für mich vollkommen uninteressant sind, weil es ausschließlich um irgendein Produkt geht.
    Aus deinen Posts kann man aber soooo viel mehr ziehen, das ist eine wahre Freude!

    1. Reply
      Joanna
      3. März 2020 at 17:13

      Vielen Dank, liebe Anna!
      Das ist ein wunderschönes Kompliment!

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