(… und der längste Posttitel aller Zeiten.)
Als vor ein paar Tagen meine Freundin zu mir sagte (nachdem sie diesen Post las):
„So langsam reicht’s, Joanna. Höre jetzt endlich auf, den Regen zu lieben!“, da…
Da wurde es auf der Stelle sonnig und warm.
Sommer. Joa, kann ich.
Woran liegt es, dass – sobald die Temperaturen nach oben klettern – alles so viel schöner und intensiver ist als sonst eh‘ schon?
Noch beschwingter, noch leichter, noch entspannter, noch lässiger.
Machmal denke ich, dass ich so viel Genuß kaum noch ertragen kann…
Wie ein Sommertag in etwa bei uns aussieht?
Morgens schlüpft man in ein zartes Kleidchen, und ist gleich perfekt angezogen.
Oder in eine kleine Shorts und ein Top.
Alle Fenster aufreißen, und die noch kühle Sommerluft einsaugen – die Hitze kündigt sich schon an, aber jetzt ist es einfach nur wunderschön.
Dazu gibt es einen Smoothie mit den reifen Früchten der Saison: die Auswahl ist zu keiner Zeit so groß wie jetzt, also probiere ich täglich neue Varianten aus.
Jeden Tag denke ich dabei: „o.k. das ist jetzt der BESTE Smoothie, den ich je in meinem ganzen Leben…“
Vormittags arbeite ich meist am PC, bin unterwegs, gehe einkaufen, und bereite Dinge zu, die etwas Zeit brauchen wie Eis oder Kuchen.
Mittags gibt es Salate aus frischem Gemüse vom Markt, manchmal mische ich einfach verschiedene Sorten wild zusammen, und tope alles mit einer Vinaigrette.
Besonders gut schmecken sie in Verbindung mit Couscous, Quinoa & Co.
(falls ihr Ideen braucht: Jil wird demnächst ein paar Rezepte für euch aufschreiben).
Als Nachtisch gibt es reife, süße Wassermelone.
Danach trinke ich einen Espresso, und arbeite noch etwas.
Nachmittags ist das Licht bei uns am besten, deshalb mache ich meist um diese Zeit die Fotos – das verwandelt unser Wohnzimmer in wenigen Augenblicken in ein Schlachtfeld.
Währenddessen laufen die Kinder vom Pool ins Haus und wieder zurück, stolpern über meine Ausrüstung, verteilen schön gleichmäßig nasse Handtücher und Badezeug auf dem Fußboden, hinterlassen nasse Fußspuren, und essen Wassermelone.
Und selbstgemachtes Erdbeereis.
Und dann noch Wassermelone.
(Die Schalen der Melone und die Eisstiele verteilen sie dann auch gleichmäßig in der Küche.)
Meist läuft dazu laute Musik, es wird null Rücksicht darauf genommen, dass ich mich eventuell konzentrieren müsste, ich werde mit Geschichten aus der Schule und philosophischen Fragen zugequatscht.
Obwohl die Kinder gerne Freunde zu Besuch haben, sind sie genauso gerne einfach nur mit mir zusammen (was bei Teenagern nicht selbstverständlich ist! Deshalb ist es ganz besonders kostbar für mich).
Setze ich mich im Laufe des Nachmittags mit einer großen Tasse Tee auf’s Sofa, um die Fotos zu bearbeiten, kann ich die Minuten abzählen, wenn einer von ihnen zu mir kommt, und anfängt, mich zu stören, mit mir zu kuscheln, und Quatsch zu machen.
Manchmal schmiegen sie sich so eng links und rechts an mich, dass ich meine Arme gar nicht mehr bewegen kann!
Ben drückt mir das Fischkissen ins Gesicht.
Ich: „Beeeen, oh mann… lass das mal bitte. Ich muss das hier fertig machen.“
Ben: „This fish wants to kiss you.“ (drückt mir das Kissen auf den Hals, auf die Nase, und überall sonst).
Ich (muss kichern, obwohl ich wirklich ernst bleiben will, um autoritärer zu erscheinen.):
„This fish wants to kiss me???“
Ben: „Yes. This fish has two facebook-accounts.“
Ich (kann nicht aufhören, zu kichern, und versuche erfolglos, die Annäherungsversuche des Fisches abzuwehren): „WHY?“
Ben: „Because this fish is running his own business.“
Ich: „What kind of business?!“
Ben: „He is betreibing his own Anglergeschäft.“
Ich muss so lachen, dass ich erstmal Wassermelone brauche.
Und vielleicht ein Schokoladeneis.
Und dann reisse ich mich ganz doll zusammen, um nicht vor Glück zu weinen (ohne bestimmten Grund, ich bin einfach so glücklich in mir drin. Schlimm ist das.).
Währenddessen verbreitet sich das Chaos im Wohnzimmer unaufhörlich, und just in dem Augenblick, in dem es am größten ist, klingelt es an der Türe.
GARANTIERT.
Der Postbote gibt Päckchen mit schönem Inhalt für mich ab, Freunde der Kinder kommen vorbei, die Nachbarin will etwas fragen.
(ist es mal aufgeräumt, würde niemals Besuch kommen. Wozu auch?!)
Sobald ich mit der Arbeit fertig bin, räume ich den Raum auf, mache ich den Grill an, umwickele kleine Stücke Hähnchenfilet mit Speck, bestreiche Streifen von Zucchini mit Olivenöl, lege beides auf den Grill, und beauftrage Ben, es zu beaufsichtigen.
Währenddessen schneide ich süße kleine Tomaten von Markt und bestreue sie mit Schafskäse – beides passt später perfekt zum lauwarmen Zucchini, darüber kommt nur noch etwas ganz dunklen Balsamico und Olivenöl.
Ich richte Serranoschinken und sehr würzigen Käse auf großen Platten an, scheide jede Menge Wassermelone und etwas Brot, und wir essen alles gleichzieitg, tunken unser Brot in die Salatsoße und reden durcheinander.
Ich kann nicht anders, als zu denken, dass es das beste Essen ist, das ich je in meinem ganzen Leben…
Noelle hilft mir, alles aufzuräumen, und nachdem die Sonne untergegangen ist, und ich alles erledigt habe, schenke ich mir einen Hugo rosé ein, fülle Eiswürfel, frische Himbeeren, und Limettenspalten ins Glas, und proste mir selbst auf den schönsten Tag meines Lebens an.
Jeden einzelnen Tag ;).
I’m thankful for every breath I take
I won’t take it for granted
So I learn from my mistakes
It’s beyond my control, sometimes it’s best to let go
Whatever happens in this lifetime
So I trust in love
You have given me peace of mind
I feel so alive for the very first time
I can’t deny you
I feel so alive
I feel so alive for the very first time
And I think I can fly
Sunshine upon my face
A new song for me to sing
Tell the world how I feel inside
Even though it might cost me everything
Now that I know this, so beyond, I can’t hold this
I can never turn my back away
Now that I’ve seen you
I can never look away
Lyrics: Alive P.O.D.
Liebesgrüße
Joanna
p.s. was wollt ihr diesen Sommer noch unbedingt erleben?
Karin
18. Juli 2014 at 8:39Hallo Joanna,
was für schöne Bilder und die Stimmung die Du rüberbringst…
Leider trifft das bei mir gerade auf zornige Sprachlosigkeit ob der Gewalt und des Irrsinns in der Welt…
Was ich diesen Sommer noch unbedingt machen möchte?
am liebsten der Gewalt Einhalt gebieten – aber wie?
Davon abgesehen –
noch oft schwimmen gehen, draußen sitzen, grillen, Freunde besuchen, Besuch empfangen, Gemüse ernten….
Danke für Deine positive Energie
Karin
Joanna
18. Juli 2014 at 10:22Ja, ich weiß, was du meinst!
Deshalb müssen wir so feste genießen und lieben, wie es nur geht :))).
fitandsparklinglife
18. Juli 2014 at 8:54Oh wow Joana, das klingt perfekt!
Ich wünsche mir gaaaaanz doll, dass ich später mal genauso eine wunderbar sympathische Familie habe…nicht perfekt, sondern humorvoll, sympathisch, bisschen chaotisch und einfach toll 🙂 Ich liebe deine Familie (komisch sowas zu sagen oder??) 😀
Ich will diesen Sommer noch ganz viel draußen sein, die Sonne und Natur genießen…ich will das unsere neue Wohnung fertig wird (wir bauen ja gerade um), viele Grillabende mit tollen Gesprächen und einem kühlen Tropfen Wein. Zum Grillen will ich neue Clean Eating Rezepte ausprobieren und mich in sie verlieben. Außerdem freue ich mich riesig auf unseren Amerika Trip im Oktober 🙂
(das ich für Klausuren lernen muss blende ich einfach mal aus 😉 )
Könnte das Leben schöner sein?
Liebe Grüße
Jenny
Joanna
18. Juli 2014 at 10:21NEIN :)))).
Anja
18. Juli 2014 at 9:10Deine Filmtips sind ja genial, die werde ich diesen Sommer sicher umsetzen.
Was ich noch erleben will?
Das meine Kids mal mit mir zusammen frühstücken, ich liebe es an einem Sommermorgen draußen zu essen. Leider verschlafen meine Kids (Teenager) das regelmäßig.
Wenn ich sie mal wecke sagen sie:" Ja bin gleich unten." Gleich ist dann aber mindestens 3 Std später. Aber wem erzähl ich das 😉
LG Anja
Joanna
18. Juli 2014 at 10:21Ja bin gleich unten." Gleich ist dann aber mindestens 3 Std später. – Ha, ha, exakt!
Cathérine Fleure
18. Juli 2014 at 9:36Das ist der perfekte Sommertag! Und genau wie bei uns, auch wenn ich eher Noelles Part einnehme 😉
Ganz, ganz tolle Post und wenn ich aus dem Urlaub zurückkomme werden auch direkt die Obsttörtchen ausprobiert!
Ganz liebe Grüße, Cathérine
Andrea Pircher
18. Juli 2014 at 9:49liebe johanna,
wie wunderbar du den sommer und die gefühle die er in uns weckt, beschreiben hast.
und so viele schönte fotos! ich bin total begeistert! da weiß ich ja gar nicht wo ich zuerst hinsehen soll…
die obsttörtchen sehen klasse aus. was ist das für tischchen/brettchen darunter. ich habe mich unsterblich verliebt!
erdbeersorbet gibt es bei uns auch ganz oft, v.a. für madame zuckersüß.
liebst andrea
Joanna
18. Juli 2014 at 10:21Das ist ein Brett aus Olivenholz, das habe ich auf einem Flohmarkt gekauft..
isimimi
18. Juli 2014 at 12:59…ich glaube Andrea meint den Tunesien-Hocker 😉 (ist doch der, oder??)
Joanna
18. Juli 2014 at 14:56Ach so, ja! Der ist aus Ägypten, genau ;).
Ivonna aus Köln
18. Juli 2014 at 10:00Ich freu mich so über Deinen Post. Der macht mich gerade echt glücklich und verkörpert das was ich so in mir fühle. Ich kann das völlig nachvollziehen mit "vor Glück weinen". Sowas passiert mir auch häufig und oft auch bei Essen, wenn es so unglaublich lecker ist. 🙂 🙂
Ich wünsche Dir viel Spaß beim Cabrio fahren. Das stand letztes Jahr auf meiner To do Liste und macht unglaublich viel Spaß 🙂
Alles Gute
Ivonna
Diana
18. Juli 2014 at 10:32Kann mich Karin (erster Kommentar) nur anschließen… es ist unverständlich, was zurzeit "abgeht".
Danke für den positiven Text und mein neues Lieblingslied für den Sommer!
Liebe Grüße,
Diana von STILGETREU
Living-Seasons
18. Juli 2014 at 10:38Liebe Johanna, ich mag deine Art zu schreiben so sehr……ist immer ein Genuss diesen Sommer möchte ich an der Piazza Grande mit meiner Freundin zum Konzert gehen, mit meinem Mann nach Südfrankreich reisen, mit den Kindern bis spät in die Nacht am See bleiben und nach Sternschnuppen Ausschau halten, jeden lauen Sommerabend draussen geniessen und mich einfach freuen über die Jahreszeit…..
Herzlichst Anita
Joanna
18. Juli 2014 at 14:56mit den Kindern bis spät in die Nacht am See bleiben" – au ja, dann will ich das jetzt auch!
Vanessa Neuber
18. Juli 2014 at 10:40Liebe Joanna,
Dein perfekter Sommertag klingt großartig. Ich bin dabei!
Die Wassermelone steht schon bereit für den NAchmittag und morgen geht's zum OpenAir-Konzert.
Noch ist hier Schule, aber halb so schlimm; Sportfeste (mit vielen Rasensprengern) und Ausflüge (mit viel Eis) machen schon deshalb viel Spaß, weil alle Kinder fröhlich sind.
Einfach nur geniessen ist hier angesagt … herrlich!!!!!!!
LG Vanessa
mundart
18. Juli 2014 at 11:09Oh Joanna,
schönste Bilder und Sommergefühle.
Obwohl auch ich dem Regen regelmäßig Liebeserklärungen mache.. 😉
Ich lag diese Woche erkältet im Bett – aber du hast mir so viel Freude gemacht!
Hab es grandios, meine Liebe.
Marie
isimimi
18. Juli 2014 at 12:57Liebe Joanna,
du hast mit Worten (und Bildern) den Sommer wunderbar eingefangen!!
Was ich diesen Sommer noch unbedingt erleben möchte? Gaaaaaaaanz viele ganz frühe Morgenrunden mit dem Hund!!! Ich liebe diese Verheissung, die ein Sommermorgen innehat, noch etwas kühl mit dem köstlichen Aroma von Blüten & Gräsern und das Versprechen in einen grandiosen Tag & Abend überzugehen ♥
Die Mittagshitze mag ich am liebsten im kühlen Wohnzimmer mit einem schönen Buch und der Abend ist dann wieder MEINE Zeit!!!!!!!
Liebste sommersonnenwarme Grüße
♥Isa♥
ursula
18. Juli 2014 at 14:10liebe joanna, was für ein schöner, federleichter post – hell und erfrischend wie eine sommerbrise! jetzt bin ich eh schon ganz von selbst immer voll glück und dankbarkeit und dann kommt noch zusätzlich immer diese extraportion beim anschauen deiner bilder und lesen deiner texte dazu – einfach herrlich!
meinen sommer genieße ich am liebsten an dem kleinen badesee aus dem einen immer riesenkarpfen mit erstaunten glubschaugen und runden mäulern anschauen oder aber in meinem wundervollen neuen türkisen acapulco-chair auf dem balkon, abends in biergärten oder bei freilufttheateraufführungen und…und…und… seit heute nenne ich auch einen smoothie-maker to go mein eigen und jetzt gibt es einfach gar kein halten mehr!
ich liebe das leben!
ursula
Frau Pe
18. Juli 2014 at 14:52Will keine Spaßbremse sein hier,aaaber:
Freunde waren am Breitnauer See und kamen mit Ausschlag am ganzen Körper zurück. das kam von Viren, die durch Entenkot übertragen werden. Grrrr, Brrrr….
Joanna
18. Juli 2014 at 14:54Lach… wir waren dort bestimmt Hunderttausend mal, selbst mit den Babies, und alles ist/war supersauber!
Überall & Nirgendwo
18. Juli 2014 at 14:53Mensch Joana…du weißt was jetzt passiert von wegen der Badeseentips, ne??? Horden von Liebesbotschaften werden die Seen stürmen zu einem einzigen großen, glücklichen Liebesbotschaftpicknik! Der Normalo wird sich verwundert fragen "Wasn hier los?"…..ha!….aber alle werden sich in den Armen liegen! Wenn das mal nicht welteinend ist! Wahnsinn ;-)! GlG Anne
Joanna
18. Juli 2014 at 15:09Aaaaaaaaaah… geil!!!!
schwiegermutterinklusive
18. Juli 2014 at 15:19Hach, das mit den Kindern kenn ich auch, wobei meine ja noch deutlich kleiner sind. Man sitzt da und müsste dringend noch ein paar Seiten schreiben und alle zwei Minuten kommen sie an, obwohl sie ja fest versprochen hatten, dass sie Ruhe geben. Das nervt, aber andererseits, sinds ja die Kinder…am süßesten war als meine beiden sich mal rechts und links neben mich an den Schreibtisch gesetzt haben und jede hat auch eine Geschichte geschrieben, weil "das macht Mama auch"…da geht einem da Herz schon über..;-)
Shadown Light
18. Juli 2014 at 16:33das ist mal wieder ein toller post. ich möchte diesen sommer eigentlich nur entspannen 🙂
ich wünsche dir ein schönes wochenende!
Tonkabohne Sabine
18. Juli 2014 at 18:36Liebe Joanna,
Ein wunderschöner Post der vor Lebensfreude sprüht 🙂
Inspiration pur.
Ich möchte diesen Sommer einfach das pralle Leben genießen und Leben…
Herzliche Grüsse,
Sabine
Stil Spur
18. Juli 2014 at 19:14Liebe Joanna,
vielen Dank für den schönen Post und das tolle Gedicht! Ich will eigentlich nur ein wenig Ruhe im Sommer erleben. der ganze Stress mit Nachlass-Gerichten, Banken, Anträgen etc. durch den Todesfall meines Mannes bringt mich fast an mein Limit………. Aber irgendwann werde auch ich wieder mal in Ruhe ein tolles Buch ganz entspannt im Liegestuhl lesen und vielleicht eine leckere Melonengranita trinken! Drück' mir bitte die Daumen! 🙂
Herzliche Grüße,
Mella
Joanna
18. Juli 2014 at 19:48Mella, du Allerstärkste!!!
Du schaffst das, und zwar nicht nur am Rande!
Und die Lebensfreude ziehst halt von mir, bis du selbst wieder voll bist <3!
Brigitte Mildenberger
18. Juli 2014 at 22:16Liebe joanna,
Mit gaaanz vielen kerzenlichtern draussen sitzen…so wie heute abend getan…den duft von gegrilltem.mit der tochter auf der miniwiese hinterm haus picknicken und sich von einer 7jährigen ein buch vorlesen lassen…heute geschehen,,,es war einfach nur toll..ich liebe dieses wetter und deinen blog.süchtigmachend:)…weiter so…
Glg biggi aus alsbach
Sabine
19. Juli 2014 at 6:58Liebe Joanna, ich will ! ALLES ! was geht. Und mich freuen, dass es uns hier in Deutschland so gut geht. Und: Am liebsten jeden Tag "Joanna" lesen. Verpasse nichts und freu mich auf alles von dir. Ein wunderschönes Wochenende. LG, Sabine aus Leonberg
Joanna
19. Juli 2014 at 7:50Aaaaaaaah!!!!
Ich will auch ALLES!!!
Tom Pap Chi
20. Juli 2014 at 17:46Liebe Joanna, wo gibt es denn die Armbänder???
Ich kann die auf der angegebenen Seite leider nicht finden, bin ich blind?
Hope Fray
23. Juli 2014 at 18:16"Ich muss so lachen, dass ich erstmal Wassermelone brauche.
Und vielleicht ein Schokoladeneis."
Dieser Satz! Jetzt muss ich so lachen dass ich dringend Wassermelone brauche 🙂
Bei dem von dir beschriebenen Tag handelt es sich wirklich um die wahre Perfektion des Lebens. Ich fühle mich bei euch schon nur durchs lesen wohl. ♥