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Ihr wolltet wissen, wie der Flohmarkt war?
Ich erzähle euch, wie der Flohmarkt war.
Kurze Review der letzten Tage:
– Beim Packen der Kartons für den Umzug ahne ich allmählich, dass ich all das Zeug, welches sich hier angesammelt hat, auf keinen Fall durch Einzelverkauf loswerde – alleine das Verschicken beansprucht weitaus mehr Zeit, als ich zur Verfügung habe.
Meine Freundin schlägt vor, einen öffentlichen Garagensale zu veranstalten.
Da der Gedanke zunächst schlüssig klingt, stimme ich zu.
– Frage mich sofort im Anschluss insgeheim , ob das die richtige Idee war.
– Um in die Gänge zu kommen, wende ich den seit Jahren bewährten Trick 17 an: „veröffentliche es auf dem Blog, dann gibt’s kein Zurück.“.
(Dann MUSS man nämlich, sonst steht man wie einer dieser Menschen da, die immer großartige Pläne haben, ganz viel davon reden, und letztendlich nie davon etwas umsetzen. Das will doch keiner.)
Bekomme auf der Stelle 60 Mails mit Anmeldungen.
Schaue aus dem Fenster und stelle fest: wir HABEN gar keine Garage.
Müssen also alle zu mir nach Hause, logisch.
– Beantworte 60 Mails – und bekomme 60 Fehlermeldungen zurück.
Beantworte erneut die Mails, und bekomme abermals Fehlermeldungen.
Na bravo!
Ausgerechnet jetzt muss mein Mailaccount eine Fehlfunktion aufweisen?
Frage mich insgeheim, ob das Ganze nicht eine Schnapsidee war.
– In den folgenden 3 Tagen packe ich weitere Umzugskartons, blogge, fahre zur Baustelle, plane einen Coffeeshop, und beantworte zig weitere Anmeldungen – immerhin kommen nun einige Antworten richtig an, während ich bei anderen keine Ahnung habe, ob es geklappt hat oder nicht.
– Verliere aufgrund dessen komplett den Überblick über die tatsächliche Anzahl der Teilnehmer.
– Den Überblick verliere ich ebenso über die Menge an Arbeit, die als Vorbereitung ansteht.
Es ist nämlich sehr, sehr viel, stellt sich heraus.
Frage mich augenblicklich, wer die bescheuerte Idee hatte?!
Kurz vor einem Panikanfall („das schaffe ich nie im Leben!“) trifft meine Schwester aus Berlin ein – kaum nach 6 stündiger Fahrt aus dem Auto gestiegen, krempelt sie schon voller Freude und Tatendrang die Ärmel hoch, und legt augenblicklich los.
– Der Tatendrang verlässt meine Schwester in den folgenden drei Tagen keine Sekunde lang:
sie schleppt Kisten, kauft stapelweise Kleiderständer und -bügel ein, sortiert und organisiert bis spät abends Berge von Kleidung, nicht ohne mir alles zwischendurch in schönster Harald-Glöckler-Shopping Kanal-Manier anzupreisen:
„Und hier, meine Damen! Ein Glitzershirt! Das können Sie ÜBERALL tragen. Auf dem Schiff, in Saint Tropez, einfach Ü.BER.ALL. Schlagen Sie jetzt zu – ich höre gerade, wir haben nur noch 150 Stück übrig! Nein, jetzt nur noch 80!“, usw.
Am Ende erklärt sie Bens ehemaliges Zimmer zur „Emis kleinem Modestübchen“ und überlegt, beruflich umzusatteln.
Als hauptberufliche QVC-Moderatorin.
– Währenddessen führe ich mehr oder weniger stupide ihre detaillierten Anweisungen aus („die Hemden kommen auf diesen Ständer. Nein, Joanna, mehr rechts!“) und konzentriere mich ganz fest darauf, NICHT zu denken.
Im Besonderen konzentriere mich ganz fest darauf, NICHT diese vier Sätze zu denken:
1. Was ist, wenn viel zu viele Menschen kommen, die alle nie im Leben in mein Haus passen, wir uns alle nur durchschieben, oder gar eine Art Massenpanik entsteht?
2. Was ist, wenn diese Menschen irgendwelche Freaks oder Spinner sind, und gar nicht stöbern, sondern… äh… lauter freakige Spinnersachen tun wollen?
3. Was ist, wenn ich nie im Leben bis Samstag mit dem Aufbau nicht fertig werde?!
(Bei Frage 3 schaue ich konzentriert auf meine Schwester, dann geht’s wieder.)
4. Wie kann ich meine Freundin, die diese blödeste Idee aller Zeiten hatte, um die Ecke bringen?
– Am Samstag früh sind wir zu Fünft: meine Mutter und Schwester, Charlotte, meine ehemalige Praktikantin (DIE KEINEN TASCHENRECHNER BRAUCHT, das Superbrain!) und meine Freundin (aus meiner Sicht die schönste Frau der Welt und diejenige mit der bescheuertsten Idee aller…) – die letzte verkündet, dass alles ganz wunderbar klappen wird.
Ziehe meine Valentinos an (aus cost per wear-Gründen müssen diese bei allen Plusgraden getragen werden), und beschließe, mich auf das Wort meiner Freundin zu verlassen.
– Die Menschen strömen in mein Haus, ich öffne ihnen die Türe und freue mich riesig über jeden einzelnen.
Manche begrüße ich nur kurz, mit einige wechsele ich ein paar Worte, mit wenigen kann ich etwas länger sprechen.
Es ist so schön.
So, so schön.
Manche flüstern mir ins Ohr, wie sehr der Blog ihr Leben verändert hat (worauf ich beinahe losheulen muss. Und sie dann auch. Und ich dann noch mehr, und shit, meine Mascara soll nicht verlaufen!).
Manche sitzen einfach nur auf der Bank neben mir.
Wir reden nichts, genießen einander nur.
Meine Kleider sind beinahe allen zu klein (O-Ton meiner Schwester, während sie meine Shorts hochhält: „Wer soll da bitte rein passen? EIN EMBRYO?!“), während die Deko superschnell ausverkauft ist.
Manche haben einen recht trockenen Humor, auf den stehe ich sehr.
Ich bekomme einen Schokoladenhasen vom Breuninger geschenkt. Und einen Tee.
Ich sehe eine Grundschullehrerin von Noelle, die mit ihrer Mutter vorbeischaut, da beide meinen Blog lesen.
Und eine Fotografin, mit der ich in der Vergangenheit 2 mal zusammengearbeitet habe – riesige Freude.
Ich bin ein bisschen wie auf Drogen, und will nie mehr Blog schreiben, sondern am liebsten jedes Wochenende Garagensales ohne Garage veranstalten.
Oder Seminare halten, meinetwegen – Hauptsache, ich kann den Menschen in die Augen schauen.
Oder sie berühren und mit ihnen vor Freude heulen, was auch immer.
Frage mich, wer diese GROß-ART-IG-STE Idee aller Zeiten hatte.
– Nach ein paar Stunden ist es geschafft:
das gesamte Team sinkt todmüde auf’s Sofa, auf dem immer noch 2 Leserinnen sitzen – die haben einfach vergessen, zu gehen, schätze ich.
Wir sind halb verhungert, also bringt mein Mann Pizza für alle – nicht ohne wie so ein russischer Zuhälter zunächst das Geld gezählt zu haben.
Ich teile meine Pizza mit den beiden Leserinnen, und mir fällt auf, dass ich auch sie umbringen lassen muss, da sie nun meinen Mann live gesehen haben.
Oh mann, nichts als Arbeit!
So, jetzt wisst ihr, wie es war.
Meine Freundin (diejenige, die für diese wunderbare Idee verantwortlich war) sagte abschließend:
„JOANNA!
SCHÖN WAR’S!
MACHEN WIR NIE WIEDER!“
Wer viel ausmistet, der braucht logischerweise viel Neues – aus diesem Grund zeige ich euch heute ein neues Lieblingsoutfit für den Frühling und den ganzen Sommer.
Ich trage einen schmal geschnittenen schwarzen Blazer, der sich wie eine zweite Haut anschmiegt, und so bequem wie ein Cardigan ist.
Marita
27. März 2015 at 8:42Sehr schöner Bericht, die Schwester ist mir auf Anhieb sehr sympatisch :-).
Aber eine Frage hätte ich, warum darf niemand den werten Gatten sehen??
LG Marita
Joanna
27. März 2015 at 8:54Er sieht SO GUT aus, dass ihr euch nachher alle verliebt, und niemals mehr Fotos von mir sehen wollt, ne, ne, das lassen wir mal schön bleiben…
Marita
27. März 2015 at 9:40Aha, na dann verstehe ich das, aber ganz wirklich, so etwas stichelt jetzt ungemein meine Phantasie an, eher Georg Clooney, oder Brat Pitt oder doch Jonny Depp. Na ich werde mich mal schnell mit was anderem beschäftigen.
Schönen Freitag und LG
Marita
Joanna
27. März 2015 at 13:41Eine Mischung aus George Clooney, Brat Pitt und Jonny Depp natürlich!
Karin
27. März 2015 at 8:57Hallo Joanna,
ich könnte mich ja so in den A… beißen, weil ich punktgenau Samstag krank wurde….
Ahhhhh!!
Dabei hatte ich Dir extra Käsfüssle gebacken!!
Määäähh, heul!!
Aber ich sehe schon, Du hattest einen aufregenden Tag.
Zu gerne hätte ich Dich auch mal gedrückt…Aber ich war in Gedanken bei Dir!!
Wir haben jetzt übrigens jede Menge Käsefüssle übrig, da ich ja bisher noch keine essen konnte wegen Krankheit – meinen Mann freuts, dass ich nur für ihn die Käsefüssle gebacken habe :-))
Danke für den Post
Liebe Grüße
Karin
Joanna
27. März 2015 at 9:00Ooooooh, Käsefüßle!!!
Unknown
27. März 2015 at 9:06LOOOOOOL – großartig! 🙂
Und: Ich liebe deine Schwester! ;-)) Okeeee, dich auch! ;-))
(Liebe Schwester, danke für den Embryo-Satz, der beruhigt mich ungemein! ;-)))
Liebe Grüße,
Susi
Texterella. For women. Not girls.
Hus Finch
27. März 2015 at 9:31Liebe Joanna ♥ Du WUNDERSCHÖNE, voller LIEBE, ich muss Dir etwas gestehen. Gerade hat mir ein anonymer Leser geschrieben, und mich darauf hingewiesen, dass mein heutiger Post der gleiche wäre, wie dein letzter Post. Ganz ehrlich, jetzt mag ich natürlich am liebsten im Erdboden ein Loch suchen und mich darin verstecken. Dabei habe ich den Text aus unserer Wertschätzungs-Gruppe von einem Mitglied und es stand kein Verfasser drauf. Sollte es Dich jetzt stören, dann schreib mich einfach kurz an und ich lösche ihn. Es ist mir sehr peinlich, auch wenn ich absolut hinter diesem Text stehe – bin gerade etwas ratlos. Liebste Grüße, Lill
Joanna
27. März 2015 at 9:35Ach Quatsch, braucht dir nicht peinlich sein, hast ja nicht gewusst.
(Wobei ich mich wirklich wundere, wo überall mein Text kursiert ;)).
Da meine Texte urheberrechtlich geschützt sind, muss ich dich bitten, ihn zu entfernen.
Da du voll dahinter stehst, freue ich mich natürlich sehr über eine Verlinkung zu mir ;)!
Joanna
27. März 2015 at 9:38Hab den Text bei dir eben überflogen, der ist nicht identisch, auch wenn die Wortwahl tatsächlich fast gleich ist;)).
Lass ihn dich stehen, und schreib einfach: inspiriert von (der Link).
Für mich passt es dann wunderbar <3!
Hus Finch
27. März 2015 at 9:43Nein Joanna, für mich ist es völlig in Ordnung ihn zu löschen 😉 Aber ich danke Dir von Herzen, mir gleich geantwortet zu haben. Jetzt geht es mir besser! Es hätte sich für mich nicht richtig angefühlt. Alles ist gut 😉 Liebste Grüße, Lill
Heike von WIESOeigentlichnicht
27. März 2015 at 9:43Liebe Joanna,
ich wäre soooo gerne dabei gewesen.
Hört sich trotz Anstrengung nach einer menge Spaß an.
Jetzt weiß ich wieder warum ich so gerne eine Schwester haben würde, mein Bruder würde mir bei so einer Aktion nur die Pizzas besorgen.
Ich bin so gespannt wie es die nächste Zeit bei dir so weiter geht.
Ich glaube später bringst du mal ein Buch raus "Mein Leben und wie ich es lebte" von Joanna.
An den Titel müssen wir noch arbeiten, aber die Idee ist geschaffen. :))))
Herzlichen Gruß
Heike
Stil Liebe
27. März 2015 at 9:52Liebe Joanna,
ich freu mich so, dass du es geschafft hast und dein Flohmarkt gut verlaufen ist.
Ich kann deine Bedenken gut verstehen und in diesem Moment gute Freunde und Familie zu haben, die einem die Angst nehmen – ist das Beste was einem passieren kann. Manchmal brauchst selbst unsere liebe immerunsmutmachendeliebesbotschafterin Joanna eine kleine Stütze. Toll das deine Liebsten dir zur Seite standen!
Leider wohne ich viiiiieeeeel zu weit weg und konnte nicht vorbeischauen – zu traurig!
Hab nun ein tolles Wochenende – wann geht es denn los nach Kalifornien?
Ganz liebe Grüße
Bianca
Nestliebe
27. März 2015 at 9:53WUAAAAAHHHH Garagenflohmarkt ohne Garage!!!! Ich glaube das ist Joanna live!!!
Süsse, wir sehen uns am Sonntag, freue mich riesig darauf – dich zu knuddeln, knutschen quatschen und herumwirbeln.
Hach- welch ein schöner Ausblick aufs WE!!!!
liebe Grüße Karin
Joanna
27. März 2015 at 13:36Aber du musst mir dann sagen, dass du du bist – mich erkennst ja gleich…
Nestliebe
27. März 2015 at 15:41klar, aber du wirst es merken wenn ich mit meinem kompletten Begrüßungsprogramm durchbin 😉
Wer-ist-eigentlich-dran-mit-Katzenklo?
27. März 2015 at 10:09"Schaue aus dem Fenster und stelle fest: wir HABEN gar keine Garage." – Ich liebe deinen Humor. Lach, Uta
Kim Dortmann
27. März 2015 at 10:43Oh I love you and your style and everything about you <3 wenn ich nicht ein kleines Baby daheim hätte würde ich am Sonntag nach Köln kommen. Aber irgendwann sehe ich dich mal in echt 😉 und da freu ich mich jetzt schon drauf! Du bist Inspiration in ihrer höchsten Form für mich <3 ganz viel Looof!
Joanna
27. März 2015 at 13:37Looooofe zurück!
Anna
27. März 2015 at 10:50Zitat: "O-Ton meiner Schwester, während sie meine Shorts hochhält: "Wer soll da bitte rein passen? EIN EMBRYO?!"
Genau das ist der Grund, warum ich mir die Anmeldung für den Flohmarkt (nebst ca. 8stündiger Fahrt) verkniffen habe. ;D Das ist doch deprimierend, wenn da soooo viele tolle Klamotten liegen und mir "nur" die Dessertschüsseln passen… ;D
Joanna
27. März 2015 at 13:37Aber es waren hübsche Dessertschüsseln!
von Gelika
27. März 2015 at 10:54Dear Joanna, bin sehr zufrieden, gerade. Keine Fragen mehr offen! FAST, ausser die Eine: wo sind die übriggebliebenen 2-Pizza-Bankerl-Damen??? Liebe Grüße von Gelika
Joanna
27. März 2015 at 13:43Gelika, wenn ich DAS beantworte, darf ich womöglich das Land nicht mehr verlassen.
Und ich will doch nach Kalifornien!
homecakelove
27. März 2015 at 10:57Hallo Frau ohne Garage
Sitzen die zwei Leserinnen eigentlich immer noch auf deinem Sofa?
Einfach herrlich dein Post.
LG JANINE
Joanna
27. März 2015 at 13:44Siehe Antwort an Gelika oben!
homecakelove
27. März 2015 at 18:04Check ✔
Tammy
27. März 2015 at 11:15Liebe Joanna,
danke, dass du uns Lesern die Möglichkeit gegeben hast, dich live zu erleben 🙂
Es war sooo schön bei/mit dir!
Joanna
27. März 2015 at 13:38Danke, dass du da warst ♥!
Sonja
27. März 2015 at 11:26😉 Schade, dass ich nicht zu deinem Flohmarkt kommen konnte… Wenn du aber noch Sachen hast, die allen zu klein waren, nehme ich sie. Mir Mini passen sie garantiert!
Wenn es dann zu viele sind, mache ich einen Garagen-Sale (in echter garage!)…
Liebe Grüße, Sonja
Joanna
27. März 2015 at 13:38Kannst alles haben :))))!
Wolke Sieben
27. März 2015 at 11:43Joanna! Soooo gerne wäre ich auch dabei gewesen ;)…wenn Du mal in Hamburg auf irgendeinem Sofa sitzt, ob nun mit Eva Brenner oder John Kosmalla oder Johnny Depp…scheißegal, ich werde da sein, harr,harr….Liebste Grüße, Rieke
Joanna
27. März 2015 at 13:39Ja, genau, wer will schon Johnny Depp!
Ursulas Nadelstiche
27. März 2015 at 11:44Hallo Joanna,
was hast du daraus gelernt?
1. neue Wohnungen nur mit Garage
für den Fall dass keine Garage
2. nie mehr viele Sachen kaufen und horten *hüstel – da das schwer ist doch lieber eine Wohnung mit Garage…
LG
Ursula
Joanna
27. März 2015 at 13:401. Das Loft hat 8 (ACHT) Garagen. Läuft bei mir.
2. Siehe 1. 🙂
Kleineszeug Sabine
27. März 2015 at 12:08Super lustig geschrieben. Da wäre ich gerne dabei gewesen.
Und warum darf niemand Deinen Mann sehen?
Hat er ein drittes Auge auf der Stirn (lach)
Joanna
27. März 2015 at 13:42Er sieht SO GUT aus, dass ihr euch nachher alle verliebt, und niemals mehr Fotos von mir sehen wollt, ne, ne, das lassen wir mal schön bleiben…
Ann-Ka2502
27. März 2015 at 13:34Oha, dann weiß ich ja was ich das nächste mal mache, wenn ich zu viel ausgemistet habe ^^. Hört sich ziemlich interessant und lustig vor.
Ann-ka2502
annka2502.blogspot.com
ursula
27. März 2015 at 13:58wie wurden sie dann umgebracht? das wäre einmal interessantes diy – kann man sicher immer wieder einmal gut gebrauchen!
ja, schon schade, dass stuttgart nicht gerade bei mir ums eck liegt, ansonsten hätte mich nichts gehalten – aber war nett, lesend und lachend einen kleinen eindruck zu bekommen!
ursula
Iris Lillewind
27. März 2015 at 13:59Ach, Joanna! Musste wieder sooo schmunzeln! Sehr erheiternd, Dein Blog. Vorallem, dass Du die Leserin jetzt umbringen musst, weil sie Deinen Mann gesehen hat…grins…
Eine wunderschöne Bluse. Ich habe mir kürzlich erst eine gekauft, die oben ähnlich gearbeitet ist. Ich gestehe allerdings, dass ich nie weiß, was ich darunterziehe. Eine Trägerloser sieht auch doof aus, oder?!
Und..ich muss es leider Fragen, weil Du auch schon einmal schriebst, dass Deine Nägel empfindlich sind. Hast Du die French Manicure selbst so toll hinbekommen? Oder ist das Gel?
Tut mir leid, dass ich so penetrant frage, aber ich traue mich schon gar nicht mehr zu lackieren, weil danach nur noch Bruch da ist, wo andere Nägel haben.
Ganz liebe Grüße von
Iris
von http://www.lillewind.blogspot.de
Joanna
28. März 2015 at 6:26Ich muss meine Nägel lackieren, weil sie sonst sofort abbrechen, so dünn sind sie :(.
Und ich mache ganz normal French mit den Naturlacken von GreenGlam, kein Gel.
Und ja, trägerlos ;).
Iris Lillewind
28. März 2015 at 13:41Danke, für Deine Antwort, Du Liebe! 🙂
Miss JennyPenny
27. März 2015 at 15:10Ich heule aus Eimern! Ich hätte mich im leeren Schrank versteckt und wäre erst gegangen, wenn ich die Pizza verdrückt und dich bis zum Erbrechen geknutscht hätte! Ein Wunder, dass du nicht weggeschnappt wurdest. Auf die Idee ist wohl niemand gekommen!?!
Ich teile mir übrigens den Embryolook mit Sonja, wenn noch was übrig ist!
IN LOVE
Jenny
Joanna
28. März 2015 at 6:25Ich lade euch 2 zu einem Private-Sale ein ;)))!
Miss JennyPenny
28. März 2015 at 7:38<3
Ellen st
27. März 2015 at 19:47Liebe Joanna, bin zufällig auf deinemn Blog gestoßen finde es großartig was du machst. Kannst du mir vllt verraten woher du diese schöne Tabletthüle hast? Bin schon lange auf der suche nach so einer. Mach weiter so. Lg Ellen
Joanna
28. März 2015 at 6:25Die war ein Geschenk, deshalb weiß ich es leider nicht..
Ellen st
28. März 2015 at 7:16Danke für die schnelle Antwort steht auf der hülle vllt eine Marke sorry das ich dich damit nerve :)) lg
Heavenly Rosalie
28. März 2015 at 10:30Ohhh, die Schuhe sind so schön! Ich bin gerade in Paris und sehe diesen Traum von Valentino in fast jedem Schuhgeschäft. Ich glaube, sie werden mich mit nachhause begleiten müssen!
Witzig, dein Report über den Garagen-Sale ohne Garage!
À bientôt
Rosalie
Wohnbrise
28. März 2015 at 15:12Eine tolle Geschichte…. du könntest wirklich bald ein Buch füllen mit witzigen, unglaublichen und einzigartigen Storys.
Lieben Gruss und gute Reise
Esther
Antje M.
28. März 2015 at 23:40Wunderschön, die Sachen und Du!
Ich freu mich immer, hier zu lesen, man ist mitten im Geschehen und Du plauderst so nett und spannend – dazu die traumhaften Fotos – danke für die abendfüllende Unterhaltung!
Stefanie
29. März 2015 at 7:54Das hört sich nach einem stressig-spassigen Tag an!!!
Mir geht es wie Sonja, ich konnte am Samtag nicht kommen bin aber auch nur so ne halbe Portion und wäre bei einem Embryo-Flohmarkt deine Großkundin! 🙂 Sag wann und wo und ich bin in 20Min. da!
Grüße aus Gerlingen,
Stefanie
Binenstich | www.binenstich.de
29. März 2015 at 19:00Wow! Ich hab ja noch gedacht: Das ist so perfekt organisiert, da muss ein HAUFEN Arbeit dahinter stecken. Und weißt du was? Ich bin so-so-so verliebt in den Rock, den ich bei dir gefunden habe. Und ärgere mich so-so-so-sehr, dass ich den zweiten, den ich in der Hand hatte, nicht auch mitgenommen habe. Eigentlich schon seit der Rückfahrt. Aber es war wunderschön, dich nochmal zu sehen – wenn auch nur kurz und quasi zwischen Tür und Angel. Und JAAA – mach mehr Workshops/Seminare etc…. aber auch hier im Stuttgarter Raum 🙂
Würde dich supergerne heute in Köln sehen… klappt aber nicht.
Alles Liebe und danke für den TOLLEN Garage-in-der-Wohnung-SALE!!!!!!!!!!!!!
Sabine
Judith Panknin
30. März 2015 at 8:08hach, ich wäre soooo gern dabei gewesen! beneide alle, die dich in live sehen/spüren/erleben konnten.
Hast du eigentlich schon verraten, wo du hinziehst? hab ja angst, dass es sehr weit weg ist und ich dich niemals kennen lernen kann ;(.
Falls ihr doch im Stuttgarter Grossraum bleibt, kommt hier meine offizielle Anmeldung zum nächsten Garagen-, Wohnungs oder sonst was Sale, gerne auch ohne Sale – einfach nur so zum kennenlernen ;).
silke schmidt
31. März 2015 at 11:56Liebste Joanna, ich wünsche dir eine wundervolle Reise und eine tolle Zeit in Kalifornien! Ich bin so dankbar, dass ich dich leider bisher nur virtuell kennen darf. Deine Inspirationen begleiten mich auf so positive Wrise, dass mein Herz oft überfließt vor Freud, Glück, Liebe , Begeisterung. Okay, hin und wieder warte ich auch auf einen Post von dir , weil ich sie einfach sooooo liebe❤️Und manchmal hocke ich wieder in meiner Selbstmitleidgrube, aber scheiß drauf, ich kenn dich und hoffentlich kann ich dich bald mal live erleben!!!!