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Als ich letztes Wochenende in München war, besuchte ich u.a. auch den Levis-Store.
Großes Lob vorneweg:
ich wurde von einer der kompetentesten und sympathischsten Verkäuferinnen überhaupt beraten – sie kannte sich dermaßen gut mit den Schnitt- und Verarbeitungstechniken der Jeans aus, dass ich ihr einfach alles abgekauft hätte.
Sie erklärte jede Nahtführung und zeigte mir, warum durch bestimmte Schnitte der Po, die Taille und die Oberschenkel leicht angehoben und schön geformt werden.
Das alles durch eine Jeans!
Magic.
Wenn ich dann noch spüre, dass der Verkäufer nichts von mir erwartet – und schon gar nicht, dass ich etwas kaufe – dann hat man mich gewonnen.
Letztendlich entschied ich mich für eine klassische dunkle Jeansjacke (Sofort-Liebe beim 1. Anziehen), ein Jeanshemd (geht immer zu blauen Augen), und – ganz unerwarteterweise – für eine schmale weiche Hose, die wie eine Jeans aussieht, sich aber wie eine Leggings = zweite Haut anfühlt.
Daheim angekommen wurden die Tüten von Noelle genauestens inspiziert, die Jeansjacke auf der Stelle unter Beschlag genommen, und am nächsten Tag zur Schule ausgeführt.
Sie macht das natürlich nur, damit sich die Anschaffung lohnt.
Ganz selbstlos.
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Ich kann Noelle aber gut verstehen, denn als ich 16 Jahre alt war – wie sie heute – trug ich meine allererste Levis 501.
Ja, liebe minderjährigen Leser: ich habe die Zeit miterlebt, als die 501 cool war.
Und nicht WIEDER cool war.
Es war der Sommer, in dem ich den Vater meiner Kinder kennenlernte – mitten auf einer wunderschönen kroatischen Insel.
Eines Nachmittags machte eine Gruppe Jugendlicher eine Höhlenbegehung – wohlgemerkt: nicht einen „Ausflug“, sondern etwas, was man in wie folgt bezeichnen kann:
„stundenlang in völliger Dunkelheit und Stille auf dem Bauch kriechen, sich durch engste Löcher zwängen und im Match robben, um danach heil wieder herauszufinden.“
Joa, tolle Sache, das.
Das wollte ich mir keinesfalls entgehen lassen – vor allem, weil ich das einzige Mädchen in einer Gruppe von Jungs war (ratet mal, welcher Junge auch teilnahm).
Einzig die Tatsache, dass ich keine geeignete Kleidung dabei hatte, störte etwas – mit einem knappen Kleidchen war es im Inneren einer Höhle definitiv zu kalt.
Vom durch den Matsch – robben mal ganz abgesehen.
Dafür wurde mir eine 501 leihweise ausgehändigt (und jetzt alle mal raten, von wem).
Mit der Hilfe eines Gürtels saß sie auch ganz passabel, und den Satz „Wow, die steht dir!“ werde ich garantiert nicht vergessen.
(Na, wer wird’s wohl gesagt haben?)
Bevor ihr übrigens an Kitsch erstickt:
heute passe ich mehr als 2 mal in seine Jeans hinein.
Aber gut, er hat ja auch seit dem 3 Kinder bekommen… das geht an einem auch nicht so spurlos vorbei, ne?
Habt hr auch eine eigene Levis – Geschichte oder Erinnerung?
Diese passt hervorragend zu der aktuellen Aktion, die Levis seit Kurzem gestartet hat:
bei live in Levis darf jeder seine persönliche Geschichte im Zusammenhang mit der Kult-Jeans erzählen.
Das Label besteht seit 140 Jahren und gilt als Synonym für Denim-Qualität, und so gibt es einige Erlebnisse, die man über die Jahre mit der Hose oder einer Jacke verbindet, getreu dem Motto:
you wear Jeans, but you live in Levis.
Ganz besonders schön wurden einige davon in diesem Clip eingefangen, in dem ein paar bekannte Persönlichkeiten von ihrem Leben in Levis erzählen – von jedem einzelnen gibt es jeweils einen eigenen Kurzfilm.
Falls ihr auch ein Teil von Levis zu euren Lieblingen zählt, könnt ihr bei der Photostory mitmachen und gleichzeitig am Gewinnspiel teilnehmen:
Ladet ein Bild eurer Levi’s bei Instagram hoch und schreibt in 2-3 Sätzen auf, warum ihr sie so gerne habt.
Das Ganze mit den Hashtags #liveinlevis und #levismoments versehen – und schon habt ihr die Chance, einen der 100,-€-Shoppinggutscheine oder ein Levis Custominzing Kit zu gewinnen.
Liebesgrüße
Joanna
p.s. Ich habe nur ein einziges Jahr Zeit, um Noelle mit dem Satz zu nerven:
„Also ALS ICH SECHSZEHN WAR, da habe ich EUREN VATER KENNENGELERNT.
Und was läuft bei dir so?“
Das muss ich natürlich ausgiebig ausnutzen.
Aprilwetter
2. Oktober 2014 at 10:32*lach* Oh, meine erste Levis-Erinnerung ist … nun ja… ich war jung und unerfahren und dachte tatsächlich, dass man da auch ein Schnäppchen machen kann. Und ließ mir prompt eine Fake-Jeans andrehen. *g* Wäre eigentlich an der Zeit, das beim 501-Revival zu korrigieren und mir eine echt zuzulegen. 😉
Bin übrigens sehr verliebt in deine Tasche. Und in die Jacke. In die Schuhe auch… na ich hör jetzt auf. Ein tolles Outifit! :))
Joanna
2. Oktober 2014 at 10:51Heute finde ich eine 501 nicht mehr so gut – liegt aber daran, dass ich es eben schon mal mitgemacht habe *ggg*.
Dann lieber dieses Revel-Modell, die sind geil…
kunstecht
2. Oktober 2014 at 10:46wir kommen bestimmt irgendwann mal ins Heimatmuseum… Ich war auch 16, das sind jetzt 32 Jahre her (möge der Kelch der Scheidung an mir vorüberziehen), Ist ja heut` nicht mehr alltäglich. Wenn ich jemanden länger nicht gesehen habe, da sag ich nicht gleich: `nen schönen Gruß an die Frau. Man muss erst mal nachfragen ob sie überhaupt noch zusammen sind… Also, wir sehn uns dann im Museum!
Joanna
2. Oktober 2014 at 10:50Na ja… manche bleiben zusammen, obwohl es eigentlich scheiße ist – finde ich auch nicht unbedingt besser ;)!
Dann lieber trennen, wa ;)?
Desiree Rittweiler
2. Oktober 2014 at 10:50Deine Armbanduhr ist der Oberhammer … 🙂
Und mal ein Kompliment für das perfekte Outfit <3
Herzlichst, Desiree
Tammy
2. Oktober 2014 at 11:08Die Bilder sind wundervoll!! Und die Jacke ein Traum, genauso die schöne Geschichte der ersten 501 😉
Dann nerv Noelle mal gescheid, sie wird das vermutlich lachend abtun, denn wir wissen ja schon was sie sucht (da war doch mal etwas mit einem halb asiatischem Iren, mit schwarzen Wurzeln und ähnlichem… :D).
Joanna
2. Oktober 2014 at 20:48"halb asiatischem Iren, mit schwarzen Wurzeln und ähnlichem…" – EXAKT! Gut aufgepasst ;)!
Verena
2. Oktober 2014 at 11:11Ich habe mir immer völlig überteuerte 501 Used-Jeans gekauft. Mit Flicken, Löchern und Rissen. Hach, was habe ich sie geliebt… Und wenn man jetzt die Fotos von damals anschaut – wir waren die hoch geschnitten! Hi hi hi! Heute trage ich sie nicht mehr. Aber deine Einkäufen sehen toll aus. Ich will auch so ein dunkles Heanshemd. Schwärm! GLG vom Bodensee
Debby Wolf
2. Oktober 2014 at 11:34Das ist so lustig, das gleiche sag ich zu meiner Tochter auch dieses Jahr und siehe, sieh hat sich auch einen angelacht…. nur hoffe ich, das sie sich mehr Zeit lässt beim heiraten, denn ich hab dann mit 17 geheiratet
Nestliebe
2. Oktober 2014 at 11:55Tolles Outfit….sieht super aus. Ich hatte mal eine 501 – weiss gar nicht wie lange das her ist, allerdings in Gr. 26….ok – auch ich passe nicht mehr rein, bin jetzt leicht gerundet durch die 2 Kinder :)…..aber an Geschichten mit ihr kann ich mich nicht erinnen. Habe aber seit 18 Jahren( jaja habe ich mir mit knapp 10 Jahren in den USA gekauft**öhmmmm***oder so….) ein Jeanshemd von CK in meinem Schrank ( gut, gut ich trage es jetzt offen) ist aber toll tailliert u. lässt sich toll kombinieren – das liebe ich immer noch… da könnt ich Geschichten erzählen………**lach****
lg Karin
Karin
2. Oktober 2014 at 12:06Hallo Joanna,
schönes Outfit und schöne Geschichte!
Ich kann nur sagen, dass die Levis Jeans nie für mich gemacht waren, auch nicht in meinen schlankeren Teenager Zeiten. Mit einer weiblichen Figur geht die Hose gar nicht…
Heute kann ich die Marke sowieso vergessen – die größte Größe ist schlicht zu klein!
Ach ja, meine Kennenlerngeschichte: erst fand ich meinen Mann ganz unmöglich (kommt zu spät und telefoniert die ganze Zeit mit dem Handy)
Aber dann haben wir zusammen eine Radtour gemacht, gekocht und er hat mir eine rote Gladiole geschenkt (die mag ich trotzdem bis heute nicht :-))
Viele Grüße und vielen Dank für Deinen Blog
Karin
Nicole Kristin Adler
2. Oktober 2014 at 12:25Liebe Joanna, das sind wieder so tolle Bilder – eine wundervolle Geschichte! Ich finde es toll wenn man sich so lange kennt – und auch solange liebt. Kannst Du mir vielleicht verraten woher das tolle Armband ist? Das gleich neben der schönen Uhr! So lovely – wie Du eben.
Joanna
2. Oktober 2014 at 20:46Das habe ich auf dem Flohmarkt gekauft, das Label heißt Kipling – das ist ganz nett, da sehr unempfindlich ;).
fitandsparklinglife
2. Oktober 2014 at 12:39Du siehst mal wieder fantastisch aus! Die Jeansjacke ist einfach super, würde mir persönlich auch richtig gut gefallen! Super Story auch zu dieser Jeans. Ich habe nicht speziell eine 501er Story, aber eine Levis Story 🙂 Ich habe schon immer von so einer Jeans geträumt, war aber als Jugendliche viel zu kräftig dafür. Nachdem ich dann 30kg abgenommen hatte, habe ich mir meine erste Levis gegönnt…stolz wie Oscar kann ich dir sagen 🙂
Liebe Grüße
Jenny
Joanna
2. Oktober 2014 at 20:4930 Kilo????
OMG!!!
kreativkäfer
2. Oktober 2014 at 12:40hahaha super geschrieben, die heutige geschichte hab ich so richtig mitgefühlt und kopfkino gehabt, oooh ja, 501 war sowas von cool und ich hatte mir damals auch eine weiße gekauft mit denim jacke dazu und das 1988 und das die väter beim kinderkriegen zunehmen auch das kommt mir seeehr bekannt vor, hab ein lächeln im gesicht, made my day ♥
glg andrea
sanni
2. Oktober 2014 at 13:47Wow das sieht ja gut aus. Ich bin durch Zufall auf deinen Blog gekommen und ich finde es großartig. In welchem Stadt wohnst du denn?
LG
Joanna
2. Oktober 2014 at 20:50Danke für's liebe Kompliment!
Nicole Andersen
2. Oktober 2014 at 14:23Liebe Joanna,
Oh, die 501….ich war sechzehn und sie weiß. Ich habe sie heiß und innig geliebt! Ich habe mich gerade in deine Tasche und in deine Schuhe schockverliebt! Und in dich bin ich schon lange verliebt ♡
Sei lieb gegrüßt
Nicole
Joanna
2. Oktober 2014 at 20:50Ha ha, dann passt ja alles ;)!
Die Schuhe gibt's aktuell bei Zara!
sticknadel-petra
2. Oktober 2014 at 14:53Vielleicht sollte ich mir jetzt eine kaufen, damals hätte ich mich nicht wohlgefühlt, aber jetzt trage ich nach 4 Kindern durch tägliche Fitness und eine Ernährungsumstellung Größe 36 und das gut jenseits der ersten Lebenshälfte, obwohl ich nun besser ausseh und fitter bin als ich es mit 30 jemals hätte sein können.
Ich hatte mit 16 eine Jeansjacke von Lewis, weil ich meiner Freundin eine wunderschöne Tunika für den Strand gehäkelt habe und das ihre Bezahlung war.
Übrigens, meine 15 jährige Tochter hat im letzten Jahr eine megastarke Leojeans von Roberto Cavalli in Gr. 26 bekommen, war ich neidisch….. und wißt ihr, wer sie jetzt trägt…… tja in knapp 6 Monaten war ich 24 kg los.
Vielleicht gibts du mir einen Tip zur Uhr, die find ich hammermäßig toll
lg
petra
ursula
2. Oktober 2014 at 15:45schöne bilder und schöne geschichte!
übrigens: sei froh, dass dein mann so zugelegt hat. welcher römer war das gleich noch mal, der gesagt hat "lasst dicke männer um mich sein?". definitiv haben die die besseren nerven und sind viiel angenehmer! 🙂
ursula
ursula
2. Oktober 2014 at 15:47ok, das internet weiß rat:
Als Trost für manchen Übergewichtigen oder auch der scherzhaften Abwehr boshafter Anspielungen mag dieses Zitat häufig schon gedient haben. Es stammt aus der (vermutlich um 1599 entstandenen) Tragödie »Julius Cäsar« (I, 2) von Shakespeare. Mit berechtigtem Misstrauen gegenüber »diesem hageren Cassius«, einem seiner späteren Mörder, äußert sich Cäsar in dieser Weise (im englischen Original: Let me have men about me that are fat) und fügt im Hinblick auf Cassius hinzu: »Er denkt zu viel: die Leute sind gefährlich.« (Vergleiche auch diesen Artikel.) Der Ausspruch Cäsars über die dicken oder wohlbeleibten Männer bei Shakespeare geht zurück auf eine von Plutarch (um 46 bis um 125) in seiner Cäsarbiografie überlieferte Äußerung des historischen Cäsar, er fürchte nicht die dicken Herren, sondern eher die mageren, blassen.
Joanna
2. Oktober 2014 at 20:47Na, da lernt man was für's Leben ;)..
Emi
2. Oktober 2014 at 15:58Wunderhübsch bist Du, wie immer! Eine Levis Geschichte habe ich nicht so richtig, die 501 gehörte in meiner Jugend einfach dazu, stand mir immer und ich finde sie immer noch gut, ein Klassiker halt. Deine Geschichte ist zauberhaft. Leider sind in unserer Familie die Babypfunde nicht am HG, sondern an mir hängen geblieben, grrrrrrr—- aber die krieg ich auch noch weg!! Allerliebste Emigrüße
Signora Pinella
2. Oktober 2014 at 16:04Liebe Joanna,
meine erste Levis Jeans bekam ich, als ich zwölf Jahre alt war, weil es die einzige war, die für meine schlacksigen Teeniebeine lang genug war. Ich habe sie geliebt und denke noch heute oft an sie. Ist also auch irgendwie eine Liebesgeschichte!
Tanti Saluti aus Napoli,
Signora Pinella
Joanna
2. Oktober 2014 at 20:46Ja, stimmt, die Levis waren schon immer auch in lang zu haben… meine Jil hat dasselbe Problem.
Marie
2. Oktober 2014 at 17:56Ach Joanna, du siehst wie immer umwerfend aus und dieser "Kitsch" hat mir gerade den Abend versüßt.
Tolle Geschichte ♥
Liebe Grüße, Marie
Inge Neuner
2. Oktober 2014 at 18:30Aaaahhh mei soooo witzig liebe Joanna! Ich hatte mit 15 Jahren, von meinem hart verdienten Geld, (Spülküche eines Hotels, jedes Wochenende) meine 1. 501 gekauft, mei war dann gleich 20cm größer! Und die coolste Braut in der Schule, lach!!! Der Vater von Benjamin hat 501 ebenfalls bis zu seinem Tod fast täglich getragen – deshalb liegt immer eine 501 griffbereit im Kleiderschrank; die passt mir einfach immer. Liebe Joanna – danke für die Erinnerung, hatte sie schon lange nicht mehr an! Liebste grinsende Grüße Deine Inge
chez venni
2. Oktober 2014 at 20:09Liebe Joanna, ist das denn auch die Hose-ähh Leggins- oder woher ist die schöne Hose?
Liebe Grüsse Svenja
Joanna
2. Oktober 2014 at 20:44Ja, genau, das ist sie ;).
Ich liebe mein Zuhause
3. Oktober 2014 at 8:45Liebe Joanna
Du siehst wieder Klasse aus in den Sachen 🙂
Geniess es.
Ganz liebe Grüsse,
Petra von http://ichliebemeinzuhause.ch/blog/
Janne von meeresrauschen
3. Oktober 2014 at 9:08Was für ein schöner Post! Erst einmal: Solche eine gute Jeans-Beratung hätte ich auch gerne einmal. Kein Wunder, dass du so richtig zuschlagen musstest 😉
Aber deine Eroberungen können sich wirklich sehen lassen – die Jeansjacke ist ein absoluter Traum! Solch ein schönes dunkles Blau… Wunderbar!
Dass sich deine Tochter gleich einmal bedient hat, ist ja mehr als verständlich 😉
Nun, dann halte dich ran und nerve sie schön mit diesem Satz – vielleicht taucht bei euch ja bald der künftige Schwiegersohn auf…? 😉
Liebe Grüße,
Janne von meeresrauschen
Königinnenreich
3. Oktober 2014 at 10:11Hallo Joanna, eine 501 hab ich nie besessen, aber mich mit 16 Hals über Kopf beim Krippenspiel verlieben und ihn dann auch heiraten ist eh viel besser als 'ne Hose 🙂 Übrigens hast du noch eine Chance für nervende Sprüche über früher: Wenn deine Mädels nämlich in dem Alter sind, in dem du zum ersten Mal schwanger warst 🙂
LG & einen schönen Feiertag!
Regina
Joanna
3. Oktober 2014 at 11:10Ne, die ist doch längst durch!
Jil ist 20 ;).
Königinnenreich
5. Oktober 2014 at 7:58Aber Noelle noch nicht 😀
Ori On
3. Oktober 2014 at 21:06mann mann mann, musste ich um meine erste 501 kämpfen! so eine durchgefärbte schwarze, hach 🙂
bin schon gespannt, was die jungs später UN-BE-DINGT haben müssen, weil sonst die welt untergeht ^^ aber das hat ja zum glück noch zeit 😉
Miss JennyPenny
4. Oktober 2014 at 7:16Meine erste hat mir mein Daddy aus Amerika mitgebracht und ich habe sie mit meinen weißen Chucks zusammen unendlich doll geliebt! Sie sind für mich die Hosen, die am besten sitzen und immer die einzigen Hosen, die es auch in meiner Minigröße gibt ohne in die Kinderabteilung zu müssen! ;o)
Deine Story ist aber so viel süßer / romantischer / herzerwärmender! Ach, Traumpaar…schwärm! Könnte man diese Geschichte nicht verfilmen? <3
Du siehst so so so toll aus! Ich liebe deine Augen und hab mich bei dem ganzen Blau hier total verloren! Ach….
IN LOVE
Jenny
gitteschwarz
4. Oktober 2014 at 8:06Awwww, so schön! Ich möcht noch so viel mehr Storys von dir lesen. Wie war eure Hochzeit? Die Geburt eurer Kinder? Euer erstes richtiges Date? Ich könnt dir stundenlang "zuhören". Liebste Grüße und tausend Küsse! Gitte
Joanna
4. Oktober 2014 at 8:50Neeeee, Gitte, da kriegen wir ein Kitsch-overload ;)…
Tonkabohne Sabine
4. Oktober 2014 at 20:26Liebe Joanna,
Ein schickes Outfit hast Du Dir gegönnt, steht Dir ausgezeichnet 🙂
Eine schöne kennenlern Geschichte.
Ich besitze noch eine 501 Levi's, gut verpackt. Sie erinnert mich an figurtechnisch bessere Zeiten, hüstel…
Ich habe meine 501 geliebt, blärr.
Herzliche Grüße,
Sabine
Christine
8. Oktober 2014 at 7:08Liebe Joanna, ach wie erinnert mich deine Erzählung an meine Jugend. Auch ich habe meinen Mann mit 16 kennengelernt, ebenso wie meine Tochter, die gerade ihre Jugendliebe geheiratet hat und wir können nur bestätigen, dass wir immer noch glücklich sind. Und auch ich habe mir seine Hosen ausgeliehen. Jeans sind immer noch angesagt, aber Lewis sind leider nicht mehr meine Marke. Vielleicht sollte ich es aber mal wieder versuchen eine passende Form zu finden. Habe ich dir schon gesagt, dass ich deine Art privates zu erzählen liebe? Na, nun weisst du es. Have a nice day
Christine