Fashion

How to get in style fall 2015.

Auch wenn in Nürnberg gerade die Temperaturen kurzzeitig hochgeklettert sind:
der Herbst steht vor der Türe und jetzt ist die beste Zeit, seine Garderobe ein bisschen aufzufrischen und zu ergänzen, denn merke:
ist es draußen warm, hat kaum jemand Lust, Herbstkleidung zu shoppen, folglich bekommt man die beste Auswahl und alle Größen sind noch vorhanden.

Und deshalb gibt es heute meinen persönlichen Herbst 2015 -Guide – neben einigen allgemein geltenden Dingen, die ich gerne einfach mal wieder aufschreiben möchte, um euch zu inspirieren.

1. Nach wie vor finde ich, dass die meisten Frauen hierzulande zu wenig Freude und Genuss daran haben, sich schön anzuziehen – alles ist zu dunkel, zu praktisch, zu unweiblich, zu trist, zu unauffällig, zu „mir egal, es zählen sowieso die inneren Werte/ich habe keine Zeit/kein Geld/ich lege keinen Wert drauf/ich habe Kinder und muss deshalb nicht mehr hübsch aussehen“-mäßig.

Für mich sind Menschen die sprichwörtliche „Krone der Schöpfung“ und nichts liebe ich mehr, als mich an ihrer Schönheit und Individualität zu freuen – da kann keine Blume, kein Interior und kein Sonnenuntergang mithalten.
Und an schön angezogenen Menschen kann ich mich gar nicht satt sehen!

Und aus diesem Grund lebe ich nach dem Motto: „unser Land soll schöner werden – und bei mir fange ich an!“ und freue mich täglich auf’s Neue, etwas Hübsches anzuziehen und alle anderen damit zu erfreuen.
Meistens falle ich dann etwas auf, aber das macht nichts, denn ich bin nicht auf der Welt, um möglichst unauffällig durch’s Leben zu schleichen, sondern um Gas zu geben, und alle mitzureißen, die das auch gerne wollen.
Ich bin nie overdressed – alle anderen sind einfach notorisch underdressed ;).

Und je mehr Frauen (und Männer) davon inspiriert werden, umso mehr Schönheit sieht man auf den Strassen, umso mehr Freude haben wir alle aneinander, umso schöner wird unser Land.

I am a woman on a mission!
Und ihr alle natürlich gleich mit!


2.
Umgekehrt gilt:
wenn Kleidung zum Selbstzweck wird, dann ist die Außenwirkung unangenehm.
Und im schlimmsten Fall abstoßend.

Das merkt man in dem Moment, in dem man anfängt, sich über andere gedanklich zu erheben, weil „was hat die denn an?“ – und sich selbst besser zu fühlen, weil man vielleicht passender angezogen ist.
Das ähnelt dem Gesundheitsfanatiker, der die Nase über andere Essgewohnheiten rümpft („Ist das auch Bio?/ Wie kann der noch Fleisch essen?, etc.), oder dem Intellektuellen, der alle Menschen aus bildungsfernen Schichten abwertend behandelt („Der weiß noch nicht mal, wer Monet ist/kennt die Bedeutung von „Oxymoron“ nicht, etc.“).

Das ist am Ziel vorbei, und passt null zu einer Liebesbotschafterin.
Wir sind nicht auf diesem Planeten, um über andere zu urteilen oder sie gar zu richten – sondern ausschließlich, um andere hoch zu heben, zu lieben und zu inspirieren.

Und noch eins:
immer, wenn du merkst, dass dir das Thema „Was ziehe ich heute Abend an?“ zu viel Stress bereitet:
lass es.
Ziehe einfach irgendwas an, und beschäftige dich nicht weiter mit dem Thema.
Sich schön anzuziehen, sollte immer nur Genuss und Freude sein, und nicht noch zusätzlichen Stress verursachen, finde ich.
So wichtig ist es nun auch nicht.


3.
Es gibt jede Saison neue Trends, neue Farben, neue Schnitte, neue must-haves.
Und falls man sich nicht gerade leidenschaftlich für Mode interessiert, kann auch das Stress verursachen: 
„bin ich up to date?“

Aber das ist ganz überflüssig, denn:
90% der Sachen bleiben seit Jahren gleich.
Auch wenn sämtliche Modemedien „Denim! Jetzt ganz neu!“ oder „Leoprint! Wieder da!“ ausrufen:
echt jetzt?
Ich kann mich nicht erinnern, dass Denim jemals out war – ihr etwa?

Deshalb kann man das Ganze nicht all zu ernst nehmen – und gleichzeitig als eine schöne Ideensammlung, wenn man seine Garderobe etwas auffrischen wird.

Mein Kleiderschrank besteht aus vielen Basics, die ich tatsächlich seit Jahren gleich trage und aus einigen wenigen Teilen, die ich saisonal dazu kaufe, um einen Oma-Look zu vermeiden.
Das sind dann richtige Trendteile, und in 1-2 Jahren schon wieder out, und das ist genau richtig so.

UND:
es gibt Trends, die einem WIRKLICH gut stehen.
Weil sie perfekt die eigene Silhouette betonen – oder die Lebenseinstellung ausdrücken, die man sowieso schon hat (zum Beispiel Eleganz oder Lässigkeit, oder Freiheit) – oder als Farbton die Augenfarbe hervorheben, und so weiter.

Und dann gibt es welche, die kontraproduktiv sind.
Gothic kann ich zum Beispiel getrost links liegen lassen, denn die kühle Ausstrahlung mag andere Frauen aristokratisch aussehen lassen – ich bin damit einfach nur blass und krank.

Boho darf ich nur in der Form ein paar Fransendetails sparsam einsetzen, denn so ein Blumenmädchen bin ich nicht, und mag im Grunde mehr schlicht und reduziert denn verspielt und rüschenhaft.

Ob ich an der großen 70er-Trendwelle vorbeigehen kann, werde ich noch herausfinden – Schlaghosen sind für mich als kleinere Person eher unvorteilhaft.

Deshalb werde ich nur wenige Details herauspicken, und diese mit meinem Stil kombinieren, et voila:
schon hat man einen individuellen Look, der nicht altbacken wirkt.

Was ich selbst diesen Herbst unbedingt tragen werde, ist…

1. Ponchos.

Capes und Ponchos sind nach wie vor ein großes Thema, und ich liebe sie sehr, denn sie verleihen jedem Outfit diesen lässigen „Das habe ich mir mal eben übergeworfen, ohne groß darüber nachzudenken.“-Touch.
Sie stehen tatsächlich jeder Frau, weil sie alles schön umspielen, und es macht großen Spaß, sie zu tragen!

Die einzige Einschränkung: kauft sie nicht zu kurz, schöner wirkt es, wenn sie den Po bedecken.

Ich habe für diesen Jahr den grauen Poncho (No.2), den man wenden kann, gekauft – und ein Cape aus Leder mit Fransen in einem Second Hand-Shop entdeckt.

3. Kaffe

2. Ancle Boots.
Meine Praktikantin beschwerte sich, dass ich „immer nur hohe Schuhe“ zeige – aber ich schwebe nun mal gerne einige Zentimeter über den Boden!
Die Ancle Boots haben meist breite Ansätze, dass bedeutet, dass man darauf viel sicherer durch die Gegend stiefeln kann, und es auch über Kopfsteinpflaster schafft, ohne sie zu ruinieren.
Die grünen mit Nummer 4 finde ich kaum zu toppen ;), und sie sind bereits unterwegs zu mir.
2. SPM
3. Guess
8. Eden

3. Lederrock.
Ein Investment-Piece, dafür garantiert jahrelang tragbar und somit sein Geld immer wert.
Ein Lederrock verwandelt einen klassischen (langweiligen) Look sofort auf WOW-hochwertig und edel.
2. Kookai
3. Kaffe
4. Dante6
5. Apart
6. Apart

4. Kaschmir.

… ist für den Herbst und Winter nicht mehr wegzudenken – und egal, wie sehr ihn man pflegt: bei regelmäßigen Tragen entsteht hässliches Peeling mit kleinen Knötchen überall.
Also gibt es ein neues Teil zum Beginn der Saison: um sich richtig auf die kalten Monate zu freuen!
Ich bestelle jedes Jahr die von Breuninger, weil das Preis-Leistungsverhältnis da am besten ist, wie ich finde.

1. Darling Harbour
2. Darling Harbour
3. Darling Harbour
4. Darling Harbour
5. Darling Harbour
6. Darling Harbour


5. Fransen.
Wie vorhin erwähnt: ein bisschen Boho darf sein, allerdings in der sparsam eingesetzten Form von Fransen am Cape oder der Tasche – am allerliebsten in der Wildleder-Ausführung!

1. Asos
2. Asos
3. Asos
4. Asos
5. Asos
6. Asos

Mein Cape: Fuchs Schmitt 
(alle andere Teile sind bereits älter)
Photocredit: Stephanie Reindl

Auf welche Trends oder Teile freut ihr euch ganz besonders diesen Herbst?
Liebesgrüße
Joanna

You Might Also Like

vor
zurück

21 Comment

  1. Reply
    ursula
    31. August 2015 at 16:46

    Sehr hübsche Bilder!
    Und sehr gute Überlegungen zum Thema Mode! Super!

    Leider kann ich deine Anregungen nicht umsetzen – also jedenfalls nicht mit den von dir gezeigten Beispielen. Auf die Sachen von Darling Harbour habe ich schon lange Lust, aber Breuninger liefert unter keinen Umständen nach Österreich (hab ich schon versucht) – daher gibt es leider auch das Cape nicht für mich. Das wäre HAARSCHARF eines, das ich haben wollte! 🙁
    Ist schon schade. Trotzdem habe ich den Post gerne gelesen und angeschaut!

    Ursula

  2. Reply
    Andrea Fuss
    31. August 2015 at 17:44

    Extrem cooles Outfit, liebe Joanna, genau mein Geschmack, genau meine Farben; die Bluse ist ein Traum, falls Du mal schreiben könntest, von wem sie ist, auch wenn sie schon älter ist (tut ihrer Schönheit keinen Abbruch ;-)) Ein lieber Gruss, Andrea

  3. Reply
    Mel byMel
    31. August 2015 at 17:49

    Liebe Joanna, eine ganz liebe Kollegin hat mir von diesem Blog erzählt und seitdem lese ich hier fleißig. Heute war ich besonders entzückt. Ich wurde im Oktober geboren und liebe den Herbst. Jedes Jahr freue ich mich wenn die "Saleware" in den Geschäften endlich verschwindet und die neue Ware da ist. Ich mache nicht jeden Trend mit und so habe ich mich auch lange gegen einen Poncho gewehrt. Aber wenn ich mir die Bilder hier anschaue, werde ich weich. Danke für die Inspirationen. Mal sehen, was ich draus machen kann. Herzliche Grüße Mel

  4. Reply
    Glitzchen
    31. August 2015 at 20:07

    Wie lustig, zwei der Kaschmirpullis habe ich mir vor 2 Wochen gekauft – es sind wirklich tolle Stücke für einen angemessenen Preis! Ein Poncho wär schon was, aber als kleine, dicke Frau mit kurzen Beinen trau ich mich das (noch) nicht. Vielleicht probier ich ja mal beim nächsten Breuniger-Trip einen an und schau, wie es mir gefällt. Vielen Dank auf jeden Fall für die Anregung. Viele Grüße von Nürnbergerin zu Neu-Nürnbergerin 🙂

  5. Reply
    irdischerengel
    31. August 2015 at 21:01

    Liebe Joanna, ich habe mir vor vier Wochen bei 36 Grad einen neuen Poncho gekauft. Hat mich bei der Temperatur echt Überwindung gekostet. Aber es hat sich gelohnt und ich habe ihn schon mehrfach morgens übergeworfen. Auch meinen geliebten braunen schmalen Lederrock werde ich diesen Herbst/Winter wieder tragen. Die Kombi aus alt und neu funktioniert bei mir seit Jahren super. Außerdem kenne ich meine Farben und somit gibt es nur wenige Fehleinkäufe. Ich wünsche Dir einen schönen September und freue mich auf deinen nächsten Blog Bericht. Lg Anette

  6. Reply
    Femi
    1. September 2015 at 4:56

    Hallo Joana!
    Auch ich habe einen grauen Poncho zu meinem Bestand hinzugefügt- ich mag den lässigen Look. Ansonsten habe ich mir jüngst ein paar Kleider gegönnt. Ich habe mir vorgenommen im Altag mehr Kleider und Röcke zu tragen- jedesmal wenn ich das tue werde ich zwar gefragt wofür ich mich denn chic gemacht hätte ( und ernte merkwürdige Blicke wenn ich antworte: " Für mich") aber ich finde es sehr schön feminin. Ich habe mir fest vorgenommen diese Saison noch in ein hochwertigeres Basic Teil zu Investieren ( Cost per wear 🙂 ). Liebste Grüße- du siehst mal wieder wunderhübsch aus!
    Femi

  7. Reply
    mistymysterious
    1. September 2015 at 5:53

    Da hast du ganz recht – Ich sehe es jeden Tag vor mir, dass die meisten Menschen sich wenig für Farben und Co. begeistern können. Ich muss ja nicht wie ein Paradiesvogel herumlaufen und Mode ist nicht alles im Leben (und manchmal auch schlichtweg zu viel), aber es gibt eben auch mehr als nur Jeans und schwarzen Sweater (nichts gegen diese beiden – trage ich ja selbst zu gern). Und wenn es eben auch nur ein hübsches lockeres Chiffonoberteil zu einer tollen Röhrenjeans ist.
    Es braucht nicht viel, nur ein bisschen Fantasie und Mut. 🙂

    Ich muss nur sagen, dass ich bei Trends lieber auf die fernöstliche Seite stelle. Die finde ich meist noch einen Ticken kreativer und ist ebenso tragbar. 🙂
    Aber… ein Hoch auf Ponchos und Ankle Boots. <3

  8. Reply
    Beauty Butterflies
    1. September 2015 at 7:38

    Genau mein Geschmack! Ich habe mir letztes Jahr meinen ersten Poncho gekauft und dieses Jahr kommt sicher noch einer dazu. Mit Ankle Boots oder Stiefel kombiniert ein Traum! Ich LIEBE den Herbst einfach und seine Mode *träum*

  9. Reply
    Sophias Blog
    1. September 2015 at 8:24

    Ich habe gerade erst deinen Blog entdeckt und mir gefällt die Art und Weise wie du diesen Post geschrieben hast unglaublich gut:) Werde jetzt mal durch deine weiteren Artikel stöbern! Liebe Grüße, Sophia
    http://www.littlesewingmachine.blogspot.de

    1. Reply
      Joanna
      1. September 2015 at 8:44

      Herzlich willkommen :)))

  10. Reply
    ZuckerMaus
    1. September 2015 at 8:36

    Liebe Joanna,
    die Verlinkung beim Poncho Nr. 3 stimmt irgendwie nicht. Wäre lieb, wenn du mir die Verlinkung zusenden würdest. Danke. LG Gabriele

    1. Reply
      Joanna
      1. September 2015 at 8:44

      Hab's eben korrigiert ;).

    2. Reply
      ZuckerMaus
      1. September 2015 at 12:13

      Danke dir 🙂

  11. Reply
    Annett W.
    1. September 2015 at 9:16

    Guten Morgen liebste Joanna,
    siehst Du wiedermal super aus! Das Outfit ist perfekt! Ich wollte schon direkt diesen Poncho bestellen – aber er ist schon weg! Egal, ich glaube solche gibt es im Moment überall! Ich kauf mir einen in der Stadt. Du hast mit Deinen Worten ja so RECHT! Ich finde Deine Aktion "Deutschland soll schöner werden" mal so richtig Klasse! Ich mach mit – auf jeden Fall. Hab schon 2 Paar Boots bestellt, der Rest läuft! Ich oute mich jetzt – ich musste "oxymoron" googeln! Bin ich jetzt raus???? Ich hoffe nicht! Danke für Deine Inspiration – ich freu mich immer wieder!!! So jetzt muss ich nochmal in Deinen Motivations-Post etwas stöbern – hoffentlich finde ich etwas zum Thema: ich habs satt und kündige – Ausbeutung kommt mir nicht mehr in die Tüte…. Dir ganz liebe Grüße von Annett

  12. Reply
    Ich liebe mein Zuhause
    1. September 2015 at 10:44

    Liebe Joanna

    Ein super Post, schöne Fotos und tolle Mode-Inspirationen 🙂

    Viele liebe Grüsse

    Petra von https://ichliebemeinzuhause.ch/

  13. Reply
    Karin
    1. September 2015 at 14:17

    Ja, Deutschland muss schöner warden!
    Ich bin der beste Beweis, dass man auch in größeren Größen gut gekleidet sein kann, also keine Zeltpflicht oder sowas! Ach ja, das mit overdressed / underdressed kenne ich auch!
    Wie Du schon sagst, es gibt Tage, da flutscht es und es gibt Tage, da will man halt keinen Mode-Aufstand machen, da braucht man halt safe Outfits im Schrank, die immer gehen.
    Vielen Dank für den Post
    Karin

  14. Reply
    martinaberg
    1. September 2015 at 14:23

    Liebe Joanna, super schöne Fotos, toller Look – und Ponchos habe ich bereits 3. Ein absolutes Muss, viel leichter gerade in der Übergangszeit, als schon die dicke Jacke. Ich habe fast immer einen Poncho im Auto liegen, auch für klimatisierte Restaurants eine bezaubernde Kombi-Möglichkeit.
    Ich bin auch häufig in Nürnberg, da ich aus der Gegend bin. Vielleicht ergibt sich mal ein "Bloggerinnen-Treff" 🙂 – Du bist ja absoluter Blog-Profi und ich absolute Anfängerin.
    Breuninger, auch mein Tipp für alle Nürnberg Shopping-Touren.
    Bis ganz bald, Martina

  15. Reply
    Äni
    1. September 2015 at 18:58

    Diese Einstellung finde ich super! 🙂

  16. Reply
    beate grigutsch
    1. September 2015 at 20:42

    punkt 1 und 2 unterschreib ich sofort!
    ansonsten werde ich wie jeden herbst meine wollkostüme, -röcke und -kleider, die norwegerpullover und capes rauskramen, auch den guten wollenen mantel…. und einfach das tragen was ich schon seit 5-10 jahren im schrank habe. trends haben mich noch nie interessiert – meist ist es umgedreht – ich bastel mir einen look und 2 jahre später hängt er als mainstream-variante im laden. gähn.
    🙂

  17. Reply
    Maiblume
    2. September 2015 at 11:44

    Liebe Joanna,
    wiedermal wunderschöne Bilder und dieses Jahr werde ich es auch….ja, ich werde mir einen Poncho kaufen. Ich freu mich schon.
    Aber jetzt mal etwas anderes: ich bewundere immer wieder Deine tollen Haare. Wie bekommst Du das mit dem Pony so hin und wie wird er geschnitten. Deine Haare hätten auf jedenfall einen extra Beitrag verdient;-)
    LG Maiblume

  18. Reply
    Aggeliki
    3. September 2015 at 8:31

    Liebe Joanna,
    bin neu auf Deinem Blog und muss sagen, ich bin begeistert. Du sprichst mir aus der Seele. Viele Frauen ziehen sich hier sehr unvorteilhaft an (leggins bei Größe 44 etc.) Aber was ich auch noch hier im Lande vermisse sind KLEIDER. Jede Frau sieht weiblicher – mit oder ohne Kurven – aus, mit einem schönen Kleid. Leider sieht man es viel zu selten.
    Ansonsten wunderschöne Bilder, schade, dass der Poncho nicht mehr zu kriegen ist UND Deine Schuhe würden mich auch noch interessieren. Wäre schön, wenn Du auch hierzu einen Link hättest.

    Liebe Grüße aus Dortmund
    Angelika

Schreibe einen Kommentar