Fashion, How to ...

how to get in style VI. – the must-haves part II.

So, Mädels… Füße hoch, eine Tasse Kaffee in die Hand und auf geht’s :-)!

Weißt du, was in meinen Augen eins der größten Stylingfeinde ist?
Das Motto: Hauptsache bequem.

Natürlich sollst du dich in deinem Outfit maximal wohlfühlen, und es soll nichts zwicken oder kratzen, aber oft geht die heutzutage so populäre Bequemlichkeit sehr stark zugunsten von Weiblichkeit.
Das ist so schade.
Wenn ein Mann deine Outfits alle genauso tragen könnte (nur eben ein paar Größen größer) – dann beraubst du dich selbst so vieler Möglichkeiten, dein Wesen spielerisch zur Geltung zu bringen.

Auch wenn du ein sportlicher Typ bist, hat Funktionskleidung in deinem Kleiderschrank nur einen Zweck: sie auch zum Sport anzuziehen, comprende ;-)?
Jaaaa, auch wenn man immer mal wieder das eine oder andere „Sternchen“ mit einem Paparazzi-Foto abgelichtet sieht, auf dem sie Schlabberjogginghosen oder Flips-Flops mit ausgeleiertem Oversize-Shirt trägt, und darauf Lobeshymnen gesungen werden, wie lässig das doch sei… ich persönlich halte nichts davon.

Es gibt nämlich einen Unterschied zwischen lässig und nachlässig.

Auch als Mami von Kleinkindern wirst du auf keine Berge steigen, nicht in deinem Reihenhaus joggen oder den ganzen Tag Basketball spielen.
Deshalb ist eine Fleece-Funktionsjacke der Outdoor – Hersteller, oder eine Jogginghose oder ein Kapuzenpulli einfach fehl am Platz (ja, auch wenn es viele andere Mütter tragen, auch dann :-). Wir wollen doch gemeinsam, dass sich daran etwas ändert, ne ;-)?)
(Ähm… verratet’s nicht weiter, aber Kapuzenpullis von superdry sind mein liebstes Home-Kuschel-Outfit).

Wenn es unbedingt bequem sein soll, kannst du auch ein schlichtes Shirt mit einem schön geschnittenen Jeansrock kombinieren, zu einer Jeans ein weich fließendes Top anziehen, das Ganze mit tollen Accessoires aufhübschen.
Allerdings muss ich zugeben, dass ich – als die Kids noch kleiner waren, meine Accessoires daheim sofort ausgezogen habe, und auf die Ablage neben der Tür gelegt.
Ich habe so oft mit ihnen auf dem Sofa gekuschelt, ihnen vorgelesen, geschmust, sie durch die Luft gewirbelt, dass lange Ketten, Armreifen oder hängende Ohrringe einfach störend waren.
Ging es dann raus, zog ich die Kette kurz wieder an – wie der Griff zum Schlüssel oder zur Sonnebrille ;-).
Na gut… ich mach’s heute noch genauso.
Allerdings kann ich bis auf Ben keinen mehr durch die Luft wirbeln :-(.
Oder du läßt bei deiner Bluse/Hemd einen Knopf mehr offen, wenn du eine schöne Halspartie oder ein tolles Dekolleté hast (Vorsicht: eins zu viel kann schnell billig wirken).

Oder wie wäre es mit einem Jersey-Kleider mit Strech-Anteil?
Das ist sehr bequem UND weiblich, schmiegt sich wie eine zweite Haut an und knittert nicht.
Ich habe eins in dunkelblau, eins in schwarz (vom Flohmarkt) und eins in einem sanften Kamelton.
(das letzte hat Jil beim Shooting getragen, das werdet Ihr noch sehen.)
Da ich Kleider liebe, werde ich vielleicht nochmal einen extra Teil darüber schreiben.

Wenn du es nicht wirklich gewohnt bist, dich betont weiblich anzuziehen, dann schlage ich dir etwas vor: suche dir zu Anfang einen Tag in der Woche aus, an dem du dir Mühe gibst, etwas richtig unpraktisches anzuziehen, das einfach NUR schön aussieht ;-).
Du trägst hohe Schuhe zur Jeans+Blazer, oder einen weitschwingenden Rock oder ein Flatter-Sommerkleid.
Und dann gehst du damit in die Stadt, und genießt die Wirkung, die du auf andere hast, und spürst, wie du dich anders bewegst.
Dress for the moment ;-).
Ich trage am Wochenende fast immer ein Kleid oder Rock, im Sommer viel öfter.
Deine Bewegungen sind automatisch graziöser und anmutiger in einem Kleid oder in hohen Schuhen, man kann darin nicht mehr einfach so durch die Gegend „schlurfen“.
Und das ist gut so :-)!

Begriffe wie Eleganz, Anmut oder Grazie werden heutzutage leider selten gebraucht.
Stil und Klasse sind nicht oft die Bezeichnungen, die man unter den Modefotos findet.
Dabei sind es genau die Worte, die eine Frau beschreiben, die ihre Weiblichkeit liebt und sie genießt – sie gekonnt und ohne viel Mühe inszeniert, und ihre Vorzüge betont – und zwar ohne, dass es aufdringlich oder billig wirkt.

Eleganz drückt sich natürlich durch das ganze Wesen aus: die Art, wie du auftrittst, wie du dich bewegst, wie du sprichst… wie du BIST.
Eine Frau kann noch so perfekt angezogen sein: wenn sie ihren Mund öffnet, und nur dummes oder negatives Zeug von sich gibt, dann hat sie für mich kein Stil.
Manche Frauen brauchen eine Zeit, bis sie ihren Stil gefunden haben, manchen scheint es in die Wiege gelegt zu sein – oft hatten sie Vorbilder in Form von Müttern/Großmüttern, deren dieses Thema kein Buch mit sieben Siegeln war.

Jil hat seit jeher eine natürliche Art von Anmut gehabt: man konnte es spüren, als sie noch ein kleines Mädchen war.
Ob sie als Blumenmädchen in französischen Kleidern Blumen streute, oder wilde Pferde zähmte: man konnte es einfach wahrnehmen.
Alles, was sie tut, tut sie mit einer selbstverständlichen Eleganz.
Könnt Ihr Euch noch an die GNTM-Szene erinnern, als sie einen Mann verführen sollte, und das tat, ohne ihn dabei zu berühren?
Das hatte Klasse, und war absolut authentisch.
Sie ist innen UND außen schön ;-).
Noelle ist noch auf dem Weg 😉 – aber sie liebt es, mit mir über diese Themen zu sprechen, und genießt es einfach, sich schön zu fühlen.
Ich freue mich schon darauf, zu erleben, in welcher Art ihre Weiblichkeit sichtbar sein wird.

 

******************

Und jetzt der zweite Teil der Basics in deinem Kleiderschrank – ich erkläre es Euch genauso, wie ich es meinen Töchtern erklären würde :-).

IV. Tanktop

1. womit?
Ein schlichtes Top ist der perfekte Partner für alles mit Prints/Mustern, für ausgefallene Röcke oder Mäntel.
Ich finde es schön, wenn sich das Auge auf ein Highlight konzentrieren kann, und nicht überfordert wird, deshalb trage ich oft schlichte weiße Tanktops zu allen Röcken/Shorts, etc.
Ganz besonders schön sehen Tanktops unter Tuniken oder Blazern aus.
Wenn du deine weiße Bluse etwas sportlicher tragen willst, dann kannst du ein weißes Tanktop darunter ziehen, und die Bluse nur mit 1-2 Knöpfen schließen + die Ärmel krempeln.

2. Farben?
Halte es einfach mit den Farben:
weiß, hellgrau, navy, sand, etc.
Knallrot und knallgrün sind toll, um Kinder auf einem überfüllten Strand zu finden 😉 – und das war es auch schon *g*.

3. no go’s:
– zu kurz (Bauch zeigen dürfen nur Frauen, die keinen haben. Und auch diese sollten u. 25 sein). Meine Tops rutschen oft unfreiwillig etwas hoch, selbst wenn sie lang genug sind, weil ich eine sehr schmale Taille habe. Das nervt zwar, aber es gibt schlimmeres ;-).
– zu tiefe Einblicke. 1-2 cm Unterschied können zwischen „Klasse“ und „billig“ entscheidend sein.

4. Labels:
Petit Bateau ist der Klassiker, Abercrombie&Fitch hat eine tolle Länge und einen schönen Schnitt (nur online in D erhältlich, soviel ich weiß).
Ich mag die Tops mit den schmalen Trägern von H&M.

Bianca:
Tanktop leider absolutes nogo bei auch nur dem kleinsten Speckproblem. 
Es liegt einfach zu eng am Körper an um Speckpölsterchen verstecken zu können und betont leider auch unschöne Oberarme. 
Unter einer durchscheinenden Bluse kann man es aber wohl tragen, viel besser als den Blick auf einen BH ;o)
Ich habe sehr viel Tanktops in allen möglichen Farben die ich aber wirklich nie solo trage, sondern mit farblich passenden Shirts oder Blusen/Tunikas. 
Da sind sie dann ganz praktisch da sie alles etwas „zusammenhalten“

V. Ringelshirt/Pulli
Ich gebe es offen zu:
ich bin ein Fan von Marine Stil – und zwar schon seit Jahren, und nicht erst, als es vor Kurzen „in“ wurde ;-).
Es ist zeitlos, es sieht edel UND sportlich aus, und man findet es überall.
Ich kann mich an keine Zeit erinnern, in dem es nicht im Trend war, weiß mit navy zu kombinieren, und an keine Sommerkollektion, in der es nicht zumindest einmal vorkam.
Ich mache es mir einfach: Bens Kleiderschrank besteht zu 90% aus maritimen Teilen, und Noelle und ich könnten problemlos uns einen Monat lang kleiden, wie wenn wir an der Riviera leben würden ;-).
Man findet einfach überall ganz leicht die passenden Kombi-Stücke.

Also… das Ringelshirt…
1. wozu?
mit allen Grundfarben wie: weiß, sand, cognac, d.blau, grau!
Sehr schön ist es, wenn der Look nicht ganz so offensichtlich ist: also das Ringelshirt zur Lederjacke z.B.
Oder zur einer sandfarbenen Leinenhose.
Wunderschön: Ringelshirt + Jeans + knallrote Ledertasche.

2. No go’s.
Alles, was für Tanktops gilt: zu kurz, zu eng, etc.
Achte auf die Unterwäsche (kein weiß, außer, du trägst einen weißen Bikini darunter – das ist cute und mädchenhaft).
Ziehe dich nicht an wie ein Matrose: das sieht nur bei kleinen Kids süß aus ;-).

3. Labels:
da Ringelshirts gerade angesagt sind, gibt es sie beinahe überall und in jeder Preisklasse.
Falls du eins findest, dass dir perfekt steht, und wunderschön aussieht: geh hin, und kaufe es nochmal!

Bianca:
Also ich finde es Blödsinn, dass Querstreifen dick machen sollen. 
Man sieht so oder so ob man zu dick, dünn oder was auch immer ist. 
Da kommt es auf Querstreifen auch nicht an. 
Zumal ja gerade der maritime Look wieder angesagt ist und da sind blauweiß gestreifte Tops/shirts eine tolle Sache. 
Ich habe eins und ziehe es sehr gerne an – brauche unbedingt noch welche (und sie sieht toll darin aus! Anm. der Red. 🙂.
Ich kombiniere es meistens mit einer dunklen Jeans und weißen Ballerinas, oder auch mal mit hellen Chucks und ner weißen Leinenhose, dazu wieder meine weißen Ketten.
VI. Lederjacke
The little touch of rock’n’roll ;-).

1. wozu?
– am schönsten mit einem zarten Flatter-Oberteil: ein Seidentop, ein Chiffonkleid, etwas mädchenhaft verspieltes: der Kontrast ist toll!
– mit einer Perlenkette: siehe oben. Das Unerwartete ist das Spannende.
– zu einem feinen edlen Kleid, um nicht zu förmlich auszusehen.

2. Schnitt?
Am besten relativ eng am Körper, schmale Ärmel, und Details wie Taschen, etc.
Eine Lederjacke ist natürlich ein Investition, aber der Look ist unschlagbar.
Ich hatte eine traumhaft schöne in Cognac, die sich einfach „in Luft aufgelöst hat“ (ich habe da eine 17Jährige im Verdacht, deren Namen ich aus persönlichen Gründen nicht nennen will).
Schluchz!
Jil hat jedenfalls zwei eigene, und wie ich im TV sehen konnte, stand die dunkelbraue davon auch Mary-Lou hervorragend ;-)).

3. no go:
mit Bikerboots. Oder Lederhose.
Außer, du bist Marlon Brando.
Oder die nächste Besetzung für tomb raider ;-).

4. Labels:
Ich habe eine von vero moda und eine von superdry.
Mein absoluter Liebling stammte von Oakwood, und ich würde sie immer wieder kaufen.
Ansonsten kenne ich mich nicht ganz so gut aus.
Jils Lederjacken sind von Zara.

Bianca:
Ich habe eine Lederjacke, aber ich muss zugeben: an mir ist sie das Modell „Presswurst“. 
Ich wollte sie unbedingt haben und sie ging zu, sieht jetzt aber nicht wirklich toll aus. Lederjacken sind aber was wirklich tolles, wenn es nicht grad der Blouson Schnitt der 80er ist, und stehen auch „großen“ Frauen. 
Aber achtet darauf, dass sie nicht zu eng anliegen und zu kurz sind, sonst geht es euch wie mir. 
Ich werde mir aber auf jeden Fall wieder eine zulegen.

VII. das kleine Schwarze
Das kleine Schwarze ist im Grunde kein Kleidungsstück – es ist ein „state of mind“ ;-).
Es ist universell, und jeder trägt es anders.
Sobald du eins findest, und es dir perfekt steht, wirst du es jahrelang tragen (außer natürlich, Schwarzwälderkirsch ist dein Grundnahrungsmittel).
Das kleine Schwarze ist DER Inbegriff von sexy UND elegant: und zwar beides gleichzeitig!

Übrigens: wenn auf einer Einladung der Dresscode: „cocktail“ lautet, ist da auch das kleine Schwarze ideal (knielang).

Beim kleinen Schwarzen gilt nur eine Regel: schlicht schlicht schlicht.
Ob du dein Dekolleté betonst, oder deine Beine zeigst, oder deine schlanken Oberarme, oder alles hochgeschlossen, dafür aber figurnah ist: der Rest sollte schlicht gehalten werden.
Trotzdem gibt es natürlich unzählige Schnitte, und ganz sicher eins, dass DIR perfekt passt.
Dein kleines Schwarzes hängt irgendwo da draußen und wartet auf dich :-).

Bianca:
Das kleine Schwarze?
Warum nicht, allerdings sollte es bei Rubensdamen mind. bis zum Knie reichen und auch angeschnittene Ärmel haben. 
Ein Corsagenoberteil steht nicht jeder Frau, denn man sollte schöne Oberarme haben und auch am Hals, Dekollete nicht zu speckig sein. 
Mir selbst steht keine Corsage, ich fühle mich dann erstens zu nackt und zweitens bin ich zu speckig. 
Aber das macht gar nichts, denn es gibt auch wunderschöne schwarze Cocktailkleider mit tollem Ausschnitt und kleinen Ärmeln und darin sehen auch „wir“ unglaublich sexy aus.


Ich wünsche Euch viel Freude bei Ausprobieren und Finden Eurer Lieblingsstücke!
Liebesgrüße
Joanna (+Bianca)

Edit:
Bevor jetzt die 10. Dame schreibt, dass sie bunten Farben ganz toll, und meine Tipps zu langweilig/einseitig/wasauchimmer findet: LESEN HILFT!
Also nochmal in Großbuchstaben:

1. BASICS.
Habt Ihr die Überschrift überhaupt gelesen?
Heißt Grundausstattung, heißt: was man immer im Schrank haben sollte.
Und kunterbunt KANN man haben, und je nach Typ ist es ja schön, wenn man es auch hat.
Aber zu Grundausstattung gehört es nicht unbedingt.

2. es sind MEINE PERSÖNLICHEN TIPPS.
Und darauf habe ich nun mal meine Garderobe aufgebaut, zu diesen Stücken greife ich immer wieder.
Wenn du also nicht meiner Meinung bist: ES IST MIR EGAL.
Ich bin weder ein Modepüppchen, noch eine Modedesignerin, oder sonst was.
Du brauchst es mich nicht wissen lassen, wenn du eine Frau kennst, die eben mit 50 noch Kapuzenpullis trägt, etc… es ist mir wurscht.
Dann ist es deine Meinung, und du kannst sie ja gerne auf deinem Blog kundtun, aber ich werde Meckerkommentare oder Besserwisser-Kommentare nicht veröffentlichen, weil es mich absolut nicht interessiert, ob dir mein Stil passt oder nicht.
Dasselbe gilt übrigens auch für alle anderen Themen auf meinem Blog.

Heißt das, dass ich nicht an Kritik interessiert bin?
JA, GENAU DAS HEIßT ES.
Kritik nehme ich nur von sehr wenigen Menschen an, denen ich vertraue und die mich sehr gut kennen, und nicht von Leser „anonym“ Nr. 46.
Also: behalt’s für dich, und wenn du nicht einverstanden bist: halt den Mund.
Ich würde mir nämlich auch nicht die Meinung von einem wildfremden Menschen auf der Straße anhören.

Und an alle Leserinnen, die es genießen, und für sich das Beste herausholen: DANKE :-)!
You caught the spirit :-)!

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40 Comment

  1. Reply
    Sofies Haus
    24. Juni 2011 at 6:32

    Perfekt! Außer das ich mein knallgrünes Shirt liebe und finde das es seeeeeehr stylish aussehen kann ein bisschen Farbe einzusetzen :-)!Alles in Maßen eben!

    Vor Allem das kleine Schwarze finde ich suuuper wichtig in der Garderobe…ich hab gleich 4-5 davon:-)!

    Ein schönes Woende, lg Anja

  2. Reply
    Sonja
    24. Juni 2011 at 6:48

    Hallo ihr Zwei, ja, das unterschreibe ich alles zu 100%!
    Marine, Leder, weiße Tanktops, kleine Schwarze, alles so, wie du / ihr es schreibt.
    Ich finde gerade wir Frauen haben es doch echt gut. Wir können mit Brüchen im Kleidungsstil unheimlich viel spielen und das ganze Bild noch 1000 mal interessanter gestalten. Hochhackige Pumps auch mal zur Jeans mit sportlichem Shirt, Blümchenlook zu rockiger Lederjacke- einfach genial.
    Ich wünsche euch noch ein traumhaftes Wochenende, an dem ihr euch modisch (und auch sonst) herrlich austoben könnt…
    1000 fette Knutscha,
    Sonja

  3. Reply
    Made by Shiri
    24. Juni 2011 at 6:49

    Vielen Dank für die Ausführungen.

    Ich lese diese Tipps und Ratschläge echt mit großer Begeisterung, da ich mich modetechnisch noch gar nicht gefunden habe :

    Gut, ich gehöre der X(X)L-Liga an, was es m.E. nicht wirklich leicht macht, sich modisch und weiblich zu kleiden.
    Somit ist auch mein Kleidungsstil (wenn man es überhaupt so nennen kann) eher "lässig" und "praktisch", obwohl ich mich gern anders kleiden würde.

    Auch nicht zu übersehen, ist der finanzielle Aspekt : leider!

    Aber nichts desto trotz DANKE für die tollen Tipps!!!

    Weiter so!

    GLG
    Shiri

  4. Reply
    Anonym
    24. Juni 2011 at 6:52

    Ich liebe diese Serie!!! Und den einen oder anderen Tipp finde ich klasse, denke jetzt auch öfter beim Klamottenkauf nach!! Allerdings stehen die Farben, die Du erwähnst, wirklich eher dunkelhaarigen, ich bin hellblond und da sieht schwarz und marine ganz schauderlich aus! Weiß mit etwas farbigen gemixt geht gerade so. Ich muß immer auf Beigetöne zurückgreifen, das ist oft gar nicht so einfach, weil schwarz gerade in den Wintermonaten doch sehr dominiert. Trotzdem freue ich mich immer über die Tipps!
    LG
    Anja

  5. Reply
    Syl
    24. Juni 2011 at 6:54

    Hi Joanna, ich bin wie immer ganz Deiner Meinung und finde ich echt schade dass viele Frauen sich so bequem/fast männlich kleiden. Man sieht eher selter hier auf den Strassen schön, gestylte, weiblich angezogene Damen. Dieses bequen umd am schlimmsten "PRAKTISCH" raubt die Weiblichkeit. Toll Deine Kolumne!!!

    Liebe Grüße

    Freue mich schon auf die weiteren Fotos von Jil's shooting

    Schönes Wochenende

  6. Reply
    Anonym
    24. Juni 2011 at 7:26

    Hallo Joanna, hallo Bianca!

    Vielen Dank, dass Ihr die Arbeit (fast)jeden Freitag auf Euch nehmt!

    Wenn ich morgens den PC hochfahre und den neuen How to…Post finde, ist mein Tag gerettet.

    Außer einem "kleinen Schwarzen" habe ich fast alles im Schrank. Ringelshirts finde ich zur Zeit aber nicht :O( !!

    Vielleicht hast Du (oder wer anders) einen Tipp, wo es zur Zeit welche gibt? Ich war schon bei H&M, Esprit, S. Oliver und Konsorten gucken, da war nix. Am liebsten hätte ich gerne was in marine-weiß.

    Allerliebste Grüße
    Nicole

  7. Reply
    Meine Rosarote Seite
    24. Juni 2011 at 7:36

    Liebe Joanna,
    ich habe es mir eben tatsächlich mit einer Tasse Milchkaffee gemütlich gemacht & Deine Tipps gelesen. Ein bißchen fühle ich mich jetzt ertappt (von wegen "bequem"), aber das macht nichts – das meiste versuche ich auf meine Art umzusetzen. Und Deine Anregungen zu lesen, macht so vie Freude und "schupst" so vieles wieder an … DANKE dafür!!
    Hab' einen wunderschönen Tag & liebe Grüße, Vanessa

  8. Reply
    Anonym
    24. Juni 2011 at 7:51

    Liebe Joanna,

    ich bin gerade dabei einen Baguetteteig zu zubereiten und lauf während der Gehzeit hin und her, von Teig zu Pc, lach. Ich muss Deinen Beitrag unbedingt fertig lesen.Bin total begeistert.
    Und muss schmunzeln, Du triffst es genau auf den Punkt. Viele Frauen laufen heute leider nur noch im Schlabberlook herum.
    Ich denke, ich habe den richtigen Stil für mich gefunden und halte mich schon seit ich denken kann an Deine Must Punkte.
    Mein Problem sind eher die Schuhe. Wenn ich Kleider anziehe und dazu Schuhe mit Absatz komm ich mir aufgebrezelt vor, (ich hoffe Du weißt was ich meine), auch wenn die Schuhe keinen Pfennigabsatz haben.
    Aber Schuhe mit etwas Absatz gehören nun mal dazu. Vielleicht hast Du eine Idee?

    Liebe Grüße

    Mary

  9. Reply
    Sunday Roses
    24. Juni 2011 at 8:00

    …ein wundervoller Post…lach…ich HASSE "Funktionskleidung"…noch schlimmer Trekkingsandalen dazu.
    Ansonsten halte ich es wie Joanna, draußen hui, drinnen wird alles abgeschmissen!
    Ich habe vor vier Wochen auch endlich mein kleines Schwarzes gefunden; allerdings hoffe ich durch den dauerhaften Verzicht von Schwarzwälder-Kirsch nicht ewig hineinzupassen. Es ist von Emilia Lay und sitzt als wäre es für mich gemacht. War war es nicht billig; aber es sieht auch super gut aus…nur so als Tipp….
    Lieben Gruß
    Beate

  10. Reply
    Tanni
    24. Juni 2011 at 8:03

    Halloooooooo Ihr Zwei!

    Ich habe tatsächlich den Rat befolgt und es mir mit einem Milchkaffe "gemütlich" vor dem Computer gemacht. Ich finde Eure Serie so herzerfrischend!! Jedem Einzelnen Wort kann ich da nur zustimmen. Auch wenn bestimmte Kleidungsteile in starken Farben bei mir hin und wieder eine Ausnahme machen dürfen. Denn Ausnahmen bestätigen doch die Regel oder so ähnlich 😉

    Auf jeden Fall: MACHT WEITER SO! Es ist so schön zu lesen!

    GGLG
    Tanni

  11. Reply
    kindelfind
    24. Juni 2011 at 8:16

    Schönes Posting 🙂 Ich bin auch immer wieder verwundert, wie nachlässig und unvorteilhaft viele Frauen sich kleiden. Erst heute Morgen wieder: Radlerhose + Janosch T-Shirt + Fleecejacke. Wobei ich gestehen muss, dass ich auch ganz gerne den "Casual Friday" praktiziere…da muss ich nach der Arbeit nämlich mit meiner Tochter zum Hockey-Training und High Heels + Rock sind beim Staksen über feuchten Rasen und beim Rumlungern auf Picknickdecken nicht so der Hit. Freitags hier also Chucks und Jeans 🙂

  12. Reply
    Rebecca
    24. Juni 2011 at 8:59

    Oh Mensch Joanna, ich bin echt überrascht, dass sich alles was ich über Mode weiß mit dem was du schreibst, deckt :)… das freut mein Ego seeeeeeeeeeeeehr.

    Also:

    Streifen Shirts habe ich ääääääääääähhhhhhhh 5 oder so und das auch schon längere Zeit – ist einfach sehr klassisch! Eins als Tank, eins Langarm, eins vorne mit einer aufgesetzen Schleife ( von Mango) und zwei Kurzarm. Fast alles von H&M. Darauf passt echt ALLES. Jeans, mein neuer pfirsischfarbener Leinenblazer, Cognac Lederjacke… Auf weiße Hose, Chinos… Und was mich grade beruhigt: Ich hab mir ne total süsse rote Lederhandtasche (ohne dich hätte ich wieder das Kunstoffteil bei H&M genommen hihi) bei Mango gönnen wollen. Ich bin da rein gegangen und die hatten, halt dich fest, gerade 50% auf ALLES 🙂 Naja jetzt hab ich eine rote bezaubernde Leder Mangotasche…Aus Wildleder :))))) Ich lieeeeeeeebe dich dafür. (für den Arschtritt hihi)… Ich hab nämlich gespart (mein EBAY Geld) und mir davon dann 1 Cognacfarbene Ledertasche und die rote gekauft. Die bei Zara hatten mir diesmal nicht so zugesagt. Aber dann halt Mango.

    Das kleine Schwarze besitze ich auch. Sowohl ein gaaaaaaaaaaaanz schlichtes von H&M, eins in Chiffon etwas weiter unten geschnitten von VERO und eins von MANGO – Bandeau mit einer kleinen Schleife.

    Tanktops habe ich aber auch in allen möglichen Varianten. Vornehmlich grau und weiß. Im Sommer DAS Basic No. 1.

    Und am Meisten liebe ich dich für das Statement, KLEIDER!!!! Ich lieeeeeeeeeebe Kleider. Mein Schrank besteht vielleicht aus 5 Hosen aber aus mindestens 30 Kleidern (und langen Tunika Blusen). Wenn man Frau ist, sollte man das auch ausreizen. Es ist so weiblich und schön –

    Ich weiß auch, dass es eine psychologische Erklärung dafür gibt, warum man Mädchen besser Kleider anzieht (und warum man das dann als Frau weiterführt). Leider finde ich die These gerade nicht. Hört sich albern an, aber das hat irgendwas mit dem Schutz des Körpers zu tun, Mädchen dreieckförmig anzuziehen…. Fakt ist, mit einem Kleid geht man gerader, graziler und man achtet auch beim Sitzen mehr auf sich.

    PUNKTLANDUNG Joanna…
    Freu mich auf Fortsetzung.

    deine Locke 🙂

  13. Reply
    suse
    24. Juni 2011 at 9:03

    ….grundsätzlich stimme ich dir zu, aber ich liebe rot und finde meine gesichtsfarbe sieht damit besser aus, als mit weiß, beige oder blau…
    aber jedem das seine;-)

  14. Reply
    Anette
    24. Juni 2011 at 9:05

    huch … ich mag gar nicht auf Farbe verzichten 🙂
    Habe mir nun 2 Trenchcoats zugelegt; 1x in warmen Rot und 1x in frischem Grün aus Leinen
    … herrlich … zur Jeans, weisse Bluse oder Shirt, farblich passende Accessoires dazu … ich finde es total schön.
    Die klassischen Basic fehlen hier natürlich auch nicht … immer nach Anlass.

    Herzliche Grüsse, Anette

  15. Reply
    Anonym
    24. Juni 2011 at 9:09

    Vielen Dank für alle Deine Tips!

    Seit ich mir auf Deine Empfehlung hin einen (teureren) Nude-BH geleistet habe, bin ich total happy, weil ich im Sommer ENDLICH weisse Oberteile tragen kann:-)! Vorher kaufte ich kaum weisse Tops, da mit Unterhemd = zu warm und ohne -> Blick auf den BH!

    Zum Marinelook muss ich sagen: An Dir sieht er super aus. Blau/weiss und grau stehen mir persönlich aber gar nicht. Ein klein wenig auf Hauttyp, Augen- und Haarfarbe muss man wohl schon achten ;-).

    LG, Isabel

  16. Reply
    michaela
    24. Juni 2011 at 9:26

    Das ist genau mein Stil… Muster und eycatcher / farben in Maßen, hohe Schuhe ein Muss im Büro, im Kindergarten eher dei flache Variante ( ich wechsle täglich mehrmals im Auto die Schuhe 😉

    Auch ich gehöre eher der großen Fraktion an. Aber weiblich finde ich klasse… und ich kann zumindest mit dem Holz protzen 😉

    lg
    michaela

  17. Reply
    Anonym
    24. Juni 2011 at 9:35

    Hallo Joanna, ein klasse Post!! Ich könnte Dich drücken für Deine Tipps. Und Du hast sowas von recht mit dem "Bequem-Look"… da könnten sich die deutschen Frauen eine Scheibe von italienischen Frauen abschneiden. Letztes Jahr waren wir auf Sizilien und auch auf Shoppingtour in Palermo. Wie da die Frauen rumlaufen… unglaublich!
    Ja, ich geh auch nicht mit High Heels auf unser Segelboot (wahrscheinlich würde mich mein Mann über Bord werfen… 🙂 .. da könnte ja ein Kratzer rein kommen…. 🙂 ), da trag ich auch meistens Ballerinas oder Chucks.
    Danke nochmals für Deine Mühe mit der "get in style"-Serie.
    Herzliche Grüße
    Doris

  18. Reply
    Anonym
    24. Juni 2011 at 10:07

    Ha, endlich wieder ein "get in style", ich liebe diese Rubrik! Bezüglich der Funktionskleidung kann ich dir nur zustimmen. Die Marke mit der Tatze ist wirklich ein absoluter Tiefschlag für die deutsche Mode. Wenn man den Blick durch eine deutsche Fußgängerzone schweifen lässt, kann man wirklich das Gruseln bekommen.
    Beim heutigen "get in style" kann ich allerdings nicht alles unterschreiben. Hin und wieder ein Teil in kräftigen Farben kann durchaus die ganze Garderobe aufpeppen. Auch bei Lederjacken ist Vorsicht geboten, hier muss man meist richtig investieren, wenn man ein wirklich schönes Teil haben möchte. Dann hat man aber auch ein Teil fürs Leben. Ich persönlich finde fast nix schlimmer, als Lederjacken, denen man ihren günstigen Preis ansieht. Das können sich eigentlich nur ganz junge Mädels erlauben…
    Auch wenn ich dir nicht in allen Punkten zustimme, möchte ich dir doch ein fettes DANKE für deinen Blog sagen. Er ist wirklich inspirierend und motiviert, sich das kleine bisschen mehr Mühe beim Stylen zu geben. Auch deine anderen Beiträge schätze ich sehr. Dziękuje! Thanks! Gracias! Merci! Grazie! Takk!

    Liebe Grüße
    Esther

    @Nicole: Ich habe ein Ringelshirt-Schnäppchen bei Charles Tyrwhitt gemacht, das ich sehr gerne anziehe. Es ist ein schmaler Strickpulli und ist genau die richtige Mischung aus lässig & "angezogen". Vielleicht ist das ja auch etwas für dich.

  19. Reply
    Anonym
    24. Juni 2011 at 11:07

    Ja, also ich muss ja sagen, es fällt mir total schwer, normale Basic Tops zu finden… zu kurz, zu eng, Stoff zu dünn, durchsichtig… bei Petit Bateau hab ich bisher nur für Kinder geschaut, da werde ich demnächst mal für mich stöbern gehen… so ein Top mit irgendwelchen Rüschen, Blümchen, Chi-chi springt mir jedesmal in die Finger beim Shoppen, da muss ich nix für tun, sie laufen mir quasi hinterher und schreien: Nimm mich mit!… ich muss mich demnächst mal echt zusammenreißen und mal wirklich nur Basics zu kaufen, denn ohne Basics ist es auch manchmal ganz schön schwierig.

    Lederjacken sind ja gar nicht so mein Ding, ich hatte vor Jahren mal eine rote Leckerjacke, die habe ich geliebt, aber seitdem ich die in den Altkleiderkontainer werfen musste, hab ich da gar keinen Draht mehr dazu gefunden….

    Joanna, dein Blog ist immer inspirierend, es macht Spaß, deine Texte zu lesen und die Bilder zu schauen!

    LG Sarah O.

    LG Sarah

  20. Reply
    Mareike
    24. Juni 2011 at 11:18

    Ich bin wirklich immer wieder am Überlegen bezüglich der Lederjacke. Eigentlich empfinde ich mich zu "feminin verspielt" dazu. Wenn ich meine Freundin hingegen in der Ihren sehe, kriege ich den "Auch-haben-wollen-Blick". =)

    Hast du übrigens einmal überlegt, diese Kolumne den Frauenzeitschriften anzubieten? Das würde bestimmt gut ankommen und du bekommst "Kohle", um neue Kleidung für weitere Beiträge kaufen zu können.

    Liebe Grüße

  21. Reply
    Sylke
    24. Juni 2011 at 11:59

    Das kleine schwarze habe ich mir zugelegt, als ich die vierzig erreicht hatte. Es ist einfach perfekt für so manchen Anlass.

    Tolle Tipps, Danke!

    GLG Sylke

  22. Reply
    laualau
    24. Juni 2011 at 12:36

    Liebe Joanna,
    ich finde es gut das du das weibliche aus den Frauen "rauskitzeln" möchtest….ich finde es auch sehr schade das vielle scheinbar keine lust haben sich chick zu kleiden….ich bin bei weitem nicht so weit das ich immer perfekt rumlaufe…..aber manchmal komme ich mir wie "auserirdische" vor wenn ich (für mein empfinden) chick zum "einkaufen zum suppermarkt"gehe oder fahre….es hat nix mit aufbretzeln zu tun….es ist nur so,das ich mich wohlfühlen möchte und das kann ich nun mal am besten wenn ich (für mein empfinden) gut angezogen bin….ich danke dir für diese "unterstüzung" jetzt komme ich mir halb so ausserirdich 😉
    Meine "Stielmutter" (die übringens 8 kinder hat…aber nicht meine eigene ist 😉 hat immer gesagt,sie möchte zuhause immer so angezogen sein,das sie auch so direckt aus dem haus gehen kann….und sie sah immer wie aus dem ei gepellt aus 🙂 trotz teilweise kleinen kindern und natürlich unmenge arbeit….also es geht auch so…nicht immer nur "praktisch" und so habe ich es übernommen 🙂
    Ui,jetzt ist es aber lang geworden 🙂
    Danke dir 🙂
    laualau

  23. Reply
    "fabuscreativ"
    24. Juni 2011 at 13:21

    Grins….Was für ein tolles Styling Tutorial wiedereinmal!!!
    Ja die Klassiker, Lederjacke (fehlt mir noch;-) und das Tanktop….jeah!!! sind tollund das *kleine schwarze*. Im Moment bin ich eine Ledertasche am suchen!!! Also wer mir eine in Occasion verkaufen möchte, eine mit viiiiel Platz; her mit den Angeboten;-)
    Und mit den High Heels kann ich mich nicht soooo anfreunden:-) Ich kanns einfach nicht;-) Oder schreibst du hierzu ein Tutorial;-) Und mit den geeigneten Anfängerschuhen 😉
    Grüsse euch herzlich ;-))))Gabriela

  24. Reply
    Anonym
    24. Juni 2011 at 13:55

    Ich weiß dieser Kommentar wird nicht veröffentlicht, aber mir ist es ein Anliegen dir dies zu schreiben. Ich lese deinen Blog gern und oft, er ist erfrischend. Aber manchmal komme ich darüber doch immer wieder ans grübeln. Wie kann man denn eine Liebesbotschaft so verpacken?
    Ist Liebe nicht etwas das nicht richtet, wertet oder sondiert? Ich denke ich weiß auch was du mit deinem how to… Post in erster Linie vermitteln willst, aber die Art von Frauen die du meinst (die, die ihre Weiblichkeit nicht mit Freude tragen, die, die man aus diversen Fernsehformaten von rtl &Co. kennt) die wirst du nicht erreichen! Ich glaube es sind überwiegend Frauen die wissen wie es geht, die deinen Blog auch lesen. Für die kann es nichts schaden es auch nochmal auf zu schreiben , daher o.K.
    Aber ich kenne Frauen die laufen in Kaputzenshirts rum, sind Ü 30 (sogar Ü 40!) aber sowas von WOW! Weil sie einfach gestandene Persönlichkeiten sind – Hammer Frauen, durch und durch, Ausstrahlung und Sexappeal bis oben hin! Egal was sie tragen würden, es würde nie etwas an ihrer Ausstrahlung ändern! So überkommt mich nun der Gedanke ´´wieso predigst und lebst DU das hier„?!
    Wer Liebe lebt und ist, braucht das nicht! Nicht für sich, nicht als Ratschlag für Menschen die man lieben sollte (egal) wie sie sind oder aussehen.
    Außerdem finde ich, das es viel besser wäre so einen Post für die Herren der Schöpfung zu schreiben, von denen gibt es weit aus mehr, wie ich finde, die es nötig hätten. 🙂
    Naja so sei es drum, ich wollte es nur mal hinterfragt haben.

  25. Reply
    Anonym
    24. Juni 2011 at 16:23

    ich bin anfang zwanzig und finde es manchmal nicht sehr leicht, meinen eigenen stil zu finden und zu wissen, was mir steht und was nicht, was ich wirklich gut finde und was ich nur haben will, weil es gerade "in" ist. ich muss gestehen, dass ich deine stylingtipps wirklich verschlinge. endlich mal tipps und anregungen, die wirklich gut sind und über die man sich gedanken machen kann.
    ICH DANKE DIR! du bist ein wundervoller mensch. ich wünschte, ich würde dich persönlich kennen.

  26. Reply
    sandkörnchen
    24. Juni 2011 at 16:35

    @Nicole: Es gibt momentan Ringelshirts bei Cyrillus im online-Sale. Vielleicht findest du dort ja das Passende.
    LG
    Annette

  27. Reply
    kiki
    24. Juni 2011 at 17:03

    Joanna,
    du bist ne Wucht! Ich habe bei dem ein oder anderen Satz herzhaft gelacht und mir natürlich innerlich wieder ein paar Notizen gemacht 🙂
    Viele der genannten Basics finden sich inzwischen auch in meinem Kleiderschrank wieder, allerdings schlummern dort auch noch Relikte aus Jahren der Findungsphase!
    Ich freue mich schon auf den nächsten Teil!!!
    Liebe Bianca,
    ich finde es grandios, dass du zu deinem sehr weiblichen Körper stehst und ein paar Tipps für diejenigen gibst, die Rubens geliebt hätte. Ich kann nämlich nicht verstehen, warum manche XXL Frauen in Leggings und Tank Top rumlaufen. Jede Frau kann sexy aussehen, wenn sie sich Mühe gibt!
    Danke euch beiden für diese tolle Kollumne!
    Kiki

  28. Reply
    fanny
    24. Juni 2011 at 18:43

    ich liebe meine fleecejacke ( bin beruflich als Bildungsreferentin mitoutdooraktivitäten beschäftig,—werde aber nun öfter darauf achten. danke

  29. Reply
    Anonym
    24. Juni 2011 at 19:06

    Hi Joanna,
    also ich hab deinen Blog vor einiger Zeit entdeckt und lese immer wieder gerne rein…
    auch `Get in style` mag ich sehr…obwohl ich meinen Stil gefunden hab, und in vielem mit dir übereinstimme, muß ich dir doch in einem widersprechen…
    Kapuzenpulli, ne enge Röhre und Ballerinas…dazu nen seitlichen Dutt ist ein absoluter Kracher!
    Naja aber des isch Gschmacksach`sagt der Badener…=0)
    Grüßle aus dem schönen KA sendet dir Christine

  30. Reply
    vhingsamer
    24. Juni 2011 at 19:51

    Liebe Joanna, vom ersten Kapitel an verfolge ich deine How-to-Beiträge mit Begeisterung, du bist spritzig, witzig und informativ. Ich nehme alles mit und versuche auch das eine oder andere für mich umzusetzen, die ewas teureren Ballerinas hab ich schon erworben, sehr schön!
    Durch meinen ungewöhnlichen Beruf, in dem ich anfänglich ausschließlich von Männern umgeben war, hab ich meinen Modestil sehr darauf ausgerichtet meine weiblichen Attribute in den Hintergrund zu stellen (was schwerfiel, den ich habe reichlich Oberweiter und sehr lange Beine). Aber ich wollte unter keinen Umständen durch anderes als meine Leistung auffallen. Als sie mir eine Uniform anboten, hatte ich die Auswahl zwischen Männersachen, Bundfaltenhosem weißes Hemd, navyfarbener Pullover/Pullunder oder einem schrecklich gefärbtem Dirndl in rot grün. Und wer will den ganzen Tag im Dirndl eingeschnürt im Büro sitzen? Also fiel die Wahl auf Männersachen.
    Ich habe aber leider erfahren müssen, das es nicht ausreicht sich als Frau klamottentechnisch anzupassen, nicht mal eine Burka hält die Kerle von ihren dummen Sprüchen ab, da hilft nur eine dicke Haut. Die hab ich mir auch zugelegt, nun bin ich endlich in einem Alter 39), in dem ich drüberstehe, und mit Freude deine Tipps anwenden werde. Frau sein soll doch auch Spaß machen, und auf die Männer werd ich einfach pfeifen, in diesem Sinne: Los geht's! Danke für deinen Blog!

  31. Reply
    Claudia
    24. Juni 2011 at 20:23

    FÜr mich gibt es zwei kleidungs-welten – einmal die nichtfarben (je nach jahreszeit grau/schwarz/nude/weiß/creme…) und die knall-farben. ab einem gewissen alter muss man mit den letzteren sicher vorsichtig sein, aber grundsätzlich ausschließen sollte man sich nicht. und ich meine das nicht im "ausnahmen bestätigen die regel" sinn.

    hier ein paar beispiele:

    http://farm4.static.flickr.com/3108/5857688278_53334c930b_z.jpg

    http://farm5.static.flickr.com/4087/5050326955_b7f6e413a9_b.jpg

    http://d30opm7hsgivgh.cloudfront.net/upload/44989426_autf2svQ_c.jpg

    farbe erfordert ein bisschen mut und zieht blicke auf sich, aber hin und wieder ist doch genau das das richtige 🙂

  32. Reply
    Marie aus Berlin
    25. Juni 2011 at 9:34

    Es ist so schön eine Frau zu sein!

    Das zeigst du mir immer wieder aufs Neue mit deinen Freitagsposts 😉

    Merci dafür und liebe Grüße aus Berlin,
    Marie

  33. Reply
    Anonym
    25. Juni 2011 at 9:59

    Liebe Joanna,

    danke für deine Wegweiser!!! Meine Liste wird immer länger und ich schöner 😉
    Du bist spitze!!!!
    Und danke auch an Bianca, ihre zusätzlichen Kommentare sind klasse.

    LG Jones

  34. Reply
    Silke
    25. Juni 2011 at 15:48

    Ach Joanna,

    ich liiiiiiebe ALLE Ihre Posts – es stärkt mich ungemein!!!
    Als Inhaberin eines Deko-Geschäftes bin ich sehr erfolgreich – seit 23 Jahren – weiß genau, was trendy ist, aber mich kleiden??? Zwei Welten prallen aufeinander… :0/
    Deshalb verschlinge ich die Freitags-Posts…
    Allerdings…
    … seit ein paar Jahren leide ich unter viiiielen Besenreissern, was mir die Lust auf Röcke und Kleider gänzlich vermiest hat.
    Soll ich diese bösen Dinger entfernen lassen – oder gibt es für uns Ü50 Alternativen zum "Kleinen Schwarzen"?

    Den Tipp: Bauch rein, Brust raus – übe ich zumindest am Wochenende. Mein geliebter Mann schmunzelt stets etwa, denn ich gehe noch immer etwas "storchengleich" zum Einkaufen. Aaaaaber: Es ist ja noch kein Meister vom Himmel gefallen!!!

    Danke, dass es Sie gibt!!!
    Silke :o))

  35. Reply
    Schaukelfee
    25. Juni 2011 at 17:41

    Abercrombie & Fitch gibt es auch OFFline und in real zu kaufen ;):
    Frankfurt, Oberhausen, Ludwigshafen, Hamburg, München (Flagshipstore). Geplant sind außerdem Filialen in Köln, Neuss, Dresden und Dortmund (stand 12/2010). In Dresden (da sitze ich gerade) im neuen Teil der Altmarktgalerie, Laden ist schon ausgebaut. Berlin wird derzeit wohl bewusst ausgelassen.

  36. Reply
    Dani
    25. Juni 2011 at 17:56

    Liebe Joanna!
    DANKE für dein Edit!!!
    Ich bin seit längerer Zeit "stille Mitleserin" deines Blogs, aber jetzt muss ich doch auch mal etwas loswerden!
    Ich bin total begeistert von deinem Blog, den ich irgendwann zufällig entdeckt habe, als ich mit Grippe im Bett lag (…und der mich dann prompt aufgeheitert hat…)!!! Du triffst genau meinen Geschmack und ich liebe den Mix aus Deko, Lifestyle, Mode, Leckereien und Familylife!
    Mit deinem Nachtrag triffst du auch genau, was mich schon lange in den Kommentaren stört (…übrigens nicht nur in deinem Blog). Ich frage mich wirklich, warum einige Leute ständig etwas zu meckern haben. Es zwingt sie ja nun wirklich keiner, deinen Blog zu lesen. Wenn einem im "wahren Leben" eine Zeitschrift nicht gefällt, kauft man sie nicht; stört einen etwas in einer Sendung, dann schaltet man eben um; man geht auch nicht in Läden, in denen einem die Sachen nicht gefallen; man trifft sich nicht mit Leuten, mit denen man nichts anfangen kann. Wem es also nicht passt, der soll "draußen" bleiben und sich nach Dingen umsehen, die ihm vielleicht besser gefallen. Die Welt wäre doch ziemlich langweilig, wenn alle den gleichen Geschmack hätten!
    Dir und deinen Lieben ein schönes Restwochenende!
    Liebe Grüße, Dani
    P.S.: … ich habe mich übrigens in das rosa Top aus dem Freitagspost verliebt! Verrätst du das Label? Danke!!!

  37. Reply
    Anonym
    26. Juni 2011 at 13:27

    Liebe Joanna!
    Gerade habe ich nochmal reingeschaut und Deinen Edit entdeckt. Ich schließe mich da Dani an, wem Deine Posts nicht gefallen, der soll doch woanders gucken!!! Lass Dich davon bitte nicht abhalten, uns hier weiter mit Deinen Tipps, Ideen, Inspirations und allem anderen zu beglücken!!!

    @ alle Helferinnen in Sachen Ringelshirtsuche: Danke!!!

    Allerliebste Grüße
    Nicole

  38. Reply
    ellimonelli
    26. Juni 2011 at 21:06

    Hallo Joanna,

    vielen Dank für de Basic-Tips, ich lese "How to get in style" wirklich immer super gerne.

    Aber am besten fand ich dieses mal das "Edit"! WOWWWWWW! Klare Worte, die sich vielleicht hart anhören, aber sows hör ich lieber als diese weichgespülte Ka…, die man sonst so oft hören muss. Denn mal ehrlich: wer würde denn Kritik von X / Y oder Z vond er Straße annehmen (es sei denn sie hat Deinen Stil 😉 )??? Ich definitiv nicht!

    So, und nun zieh ich meine Trekkinghose und mein Microfasershirt aus, ich bin für heute fertig mit wandern :-))))) (Wanderurlaub in der Schweiz: wenn Dus nicht glaubst: frag die Blasen an meinen Füßen :-D)

    Liebe Grüße
    Anke

  39. Reply
    Anonym
    27. Juni 2011 at 17:31

    Liebe Joanna,

    icg genieße deine Posts und besonders DIESE. Ich hol mir Anregungen und lass mich von Dir inspirieren. Es bereichert mich total. Heute hatte ich an den Bund meiner Hose eine Stoffblume ton in ton geheftet. Gleich 3 meiner Kolleginnen ahaben mich angesprochen und es gab ein psoitives Feedback. Diese kleine Spielerei habe ich mir auf Grund deiner Inspirationen gegönnt. Und ich sag dir was, es ist toll. Mal sehen was mir als nächstes einfällt. Falls dir die Themen ausgehen wie wäre es mit einen get in style für den Herbst/Winter 🙂
    Oder einen nur für Accesoires?

    Jeden Freitag schaue ich immer mal wieder zwischendurch auf mein iPhone ob nicht schon ein neuer Eintrag von der Liebesbotschaft eingetroffen ist 🙂

    Ich mag Dich so gern
    Du bist mir richtig ans Herz
    gewachsen.

    Ach und noch was, wenn man Kritik äußert dann sollte man sich auch nicht scheuen seinen Namen darunter zu setzen. Ich muss mich bald mal von dem Anonym-Status befreien…. der bekommt in letzter Zeit eine komische Note.

    Liebe Grüße
    Susan

  40. Reply
    Anonym
    5. Juli 2011 at 7:53

    Ach wie hab ich mich heute gefreut WEIL bei uns ist ja grade Sales und genau diese Teile hab ich mir gekauft (noch bevor ich Deinen Post gelesen hab)Das kleine Schwarze hab ich sogar fuer nur 12 Euro bekommen und ich habe DIE Pumps gefunden-creme mit schwarzem Rand statt 139 Euro nur 49 Euro! Gleich hab ich mich auf die Suche gemacht nach cremefarbigem Lederguertel denn eine Lederjacke in genau diesem creme hatte ich schon im Fruehling bei NAF NAF gekauft (empfehle ich im uebrigen sehr fuer alle Farben von Lederjacken da super Schnitt)
    Dann noch nenn Marine farbigen Rock gefunden und ein geringeltes und ein graues, schwarzes, marine und cermefarbenes Tanktop und ne cremefarbene Leinenhose und ne schwarzen Lederguertel. OH und dann liefen mir noch braune Ledersandalen ueber den Weg und ein Guertel in der gleichen Farbe und die Lederjacke in selbigem Braun hing schon seit 5 Jarhen in meiner Garderobe. Sprich ich habe ca 250 Euro fuer alles bezahlt und habe unendliche Kombimoeglichkeiten mit den Sachen die ich schon im Kasten hatte.

    Ach und auch ich bin blond und hellhaeutig und weiss-marine steht diesem Typ sehr wohl, es ist wirklich wichtig um das passende dezente make up zu trage um nicht bleich auszusehen-gleiches gilt fuer schwarz.

    LG
    Heidi

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