Inspiration, Lifestyle

„And Just Like That“ – Review: Wie es ist, älter zu werden.

 

Während ich selbst die Hauptdarstellerin der Serie  „Ich bin in kein Apartment, sondern in ein Projekt gezogen, habe es aber vor lauter Begeisterung zunächst gar nicht bemerkt.“ geworden bin und mein Zuhause seit Wochen einer Dauerbaustelle gleicht (passt allerdings sehr gut dazu, dass auch das Firmengebäude eine Baustelle ist, überall Baustellen, bin sehr froh, dass mein Leben keine ist!) und ihr euch folgerichtig noch ein wenig gedulden müsst, um auf dem Blog hübsche Nachher-Bilder zu sehen, habe ich die Winterabende damit verbracht, mit Susanne Kaufmanns Ölbad für die Sinne, einem Glas Weißwein und Kerzenlicht die heiß ersehnte Fortsetzung von „Sex And The City“ in meiner neuen Badewanne zu schauen.

Ausgesprochen selten veröffentliche ich eine persönliche Kritik zu meinem Medienkonsum, denn ich kann zwischendurch ganz wunderbar mit meinen Töchtern darüber schimpfen, wie unmöglich  „Emily in Paris“ ist und es im selben Zug mit einer Tüte süß-salzigen Popcorn selbstverständlich komplett binge watchen.
Obendrauf ist eine wirklich gute Serie, die einen inspiriert, amüsiert, unterhält und zugleich entspannt so gut wie unmöglich zu finden.
Genau dieser „One in a Million“ Fall gelang SATC, die Erwartungen an die „Mit Stil Älter Werden“ – Fortsetzung waren entsprechend hoch, die Enttäuschung vorprogrammiert.

Während ich Woche für Woche an meinem Wein nippte und der Duft von Rosmarin und Patschouli mein Badezimmer füllte, kam mir die Idee zu einem Text, den die „And Just Like That“ – Folgen durchaus inspirierten, der aber keinesfalls eine ausführliche Kritik sein soll.
Es gibt schon genug Negatives auf der Welt, da muss ich nicht noch auf Liebesbotschaft ausführlich über die krampfhaft bemühte Diversität, das verunstaltetere Gesicht von Kristin Davis oder die fragwürdige Outfit-Wahl von Miranda meckern.
Das überlasse ich anderen.

Eine Sache gibt es allerdings, die mich dazu bewog, diesen Text zu schreiben:
Die Idee der Fortsetzung, Frauen in ihren Fünfzigern zu zeigen, begeisterte mich von Anfang an.
Endlich ein glamouröses, leichtes, unterhaltsames und inspirierendes Serien-Format, das unterschiedliche Charaktere jenseits der 30 zeigt – selten genug in der medialen Landschaft.

Ob das stellenweise realistisch sein würde oder nicht: geschenkt.
Es kann mir doch keiner erzählen, dass vor 17 Jahren jemand ernsthaft glaubte, jeder Herzschmerz liesse sich mit fabulösen Parties, den Kauf von Manolos oder dem Girls Talk schneller als eine gewöhnliche Erkältung heilen. Oder dass man von einer Kolumne im Monat all die Cocktails und Pelzmäntel bezahlen könne (und falls nicht, würde selbstverständlich einer Fee gleich die beste, gut betuchte Freundin aushelfen).
Ganz im Gegenteil genossen wir die realitätsferne Darstellung der über ihre Verhältnisse lebenden Charaktere, lachten laut auf bei den scharfzüngigen Dialogwechseln und feierten die Outfits, die auch im New Yorker Februar kaum etwas verdeckten und bei denen man sich in Real Life den Lungentod geholt hätte.
Glam und Lebensfreude – diesmal mit Mitte Fünfzig – das war es, worauf ich mich freute.

Was ich stattdessen bekam, lässt sich mit dem folgenden Begriff am besten beschreiben: Krankheit, Verfall, Niedergeschlagenheit.
Das Ganze gekrönt mit einem Schuss emotionaler Unreife.
Immerhin sind ein paar Outfits toll.

Eventuell wollten die Autorinnen diesmal nahbarer und authentischer wirken, I get it.
Aber so wirklichkeitsnah all die Beschwerden, Verluste, Herausforderungen, Lebenskrisen und graue Haare auch sein mögen: Meine Güte, die Frauen sind Mitte Fünfzig, nicht Mitte Neunzig!
Noch lange keine Zeit, als Greisinnen aufzutreten.

Der Identifikationsfaktor hat bei SATC schon immer eine große Rolle gespielt, ein wenig Carrie, ein bisschen Miranda, hier und da ein Schuss Charlotte und Samantha wollte jede Frau sein.
Und weil ich in etwa im Alter der Protagonistinnen bin, empfinde ich es beinahe als meine Pflicht, euch zu sagen:
Mag sein, dass für einige Frauen das Älter Werden so aussieht.
Für mich sieht es ganz und gar und absolut nicht so aus.

Und vielleicht lehne ich mich ein wenig aus dem Fenster, wenn ich behaupte: Für keine von euch muss es so aussehen.

Damit will ich keinesfalls körperliche Beschwerden, emotionale Herausforderungen oder Meilenschritte im Leben leugnen:
In den letzten Jahren habe ich eine fast 30jährige Ehe beendet, ein Traumobjekt aufgegeben und meinen Hund verloren, finanziell und beruflich einige waghalsige Projekte gestartet (ganz ohne Sicherheitsnetz eines Partners oder Familiensupport), meine Kinder sind alle ausgezogen, ich habe erlebt, wie sich Freunde abwenden, meine Augen wurden operiert und was freue ich mich auf den Tag, an dem meine Halswirbelsäule keine Schmerzen mehr verursacht.
Keiner kann behaupten, dass mein Leben nur Blumen arrangieren und köstliche Mahlzeiten zubereiten ist.

 

Ähm…, Moment mal:
In meinem Leben kommen auffällig oft tatsächlich köstliche Mahlzeiten vor – als junge Frau habe ich heimlich davon geträumt, in einem Supermarkt ein paar Zutaten einzukaufen und ganz ohne Rezept sogleich ein paar Ideen zu haben, was ich damit zubereiten könnte.
In den letzten Wochen stellte ich fest: Ich kann genau das, huch.
Ganz ohne Mühe mit dem größten Spaß an der Sache, mit kreativen Einfällen und unerwarteten Geschmacksnuancen, es wird fast immer unglaublich gut.
Wisst ihr, wie viel Freude das macht?
Drei mal täglich etwas wirklich Gutes zu essen? Oder jemandem ein Erlebnis mit einer Mahlzeit zu bereiten?
All der Genuss und die Sinnlichkeit und die Kreativität, die sich beim Kochen freisetzt: Das ist einfach nur durch die vielen Jahre Übung entstanden.

Und dann all die Freude, die dabei entsteht, wenn man neue Räume erschaffen kann, das neue Liebesbotschaft Headquarters mit einem modernen, warmen, ruhigen und cleanen Mood, das neue Altbau-Apartment mit seinem wunderschönen Fischgrätparkett und der klassischen Eleganz, ach, wer denkt noch an irgendein Loft?!
Dass Carrie wieder in ihrem SATC Apartment wohnt, würde sich für mich anfühlen, wie wenn ich in DASSELBE Reihenhaus von vor 7 Jahren einziehen würde – könnte ich schon machen, aber doch nicht freiwillig?!
Wie viel mehr Spaß kann man erleben, wenn man – ungeplant oder mit Absicht – seinen Wohnsitz wechselt und alles neu macht?!
Und ja, es kostet alles Geld, aber ach, das kann man wieder verdienen.
Am Besten noch mehr als zuvor, damit man noch großzügiger sein kann.

Ich liebe meine Garderobe und die Tatsache, dass ich genau weiß, was mir steht und was ich lieber lassen sollte – dabei ist allerdings nichts altbacken oder outdatet, keinesfalls gewollt jugendlich, sondern schlicht und großartig. Ich fühle mich in allem sehr wohl.
Sehr wohl fühlen sich ebenso meine Töchter und deren Freundinnen darin, Wardrobe Sharing ist hier sehr einseitig, ich share und keiner sonst und genau so musst das.
Ich liebe die Tatsache, dass all die jungen Frauen so gerne in meiner Nähe sind, Inspiration suchen und sich nicht nur meine Pailetten Leggings und Skin Care-Produkte sondern Lebensrat und Liebe holen.

 

Am Allermeisten liebe ich allerdings die Tatsache, dass ich die Liebe verkörpern darf – buchstäblich alles habe ich auf diese Karte gesetzt.
Neben all dem Drive und der schier unbegrenzten Lebenslust kommt nämlich ein so tiefes Vertrauen daher, dass man von Außen nicht so genau unterscheiden kann, ob es kindliche Naivität oder bereits Wahnsinn ist.
Meine bedingungslose, leidenschaftliche Liebe zu meiner eigenen Person macht mich frei von äußerer Bestätigung und dem unbedingten Wunsch nach erzwungenen Freundschaft oder krampfhaften Beziehungen – wie bedürftig dagegen erscheinen die unangenehmen Versuche der AJLT-Darstellerinnen, die entweder den eigenen Mann instruieren, sich bei den neuen Bekannten ja richtig zu verhalten, damit diese einen mögen oder sich tagelang Gedanken darüber machen, wie die junge, hippe Nachbarin einen findet.

In welchem Universum würde ich mir Gedanken darüber machen, wie mich jemand findet?!
I mean: Erstens liebt mich sowieso jeder (die anderen kennen mich nur noch nicht), zweitens habe ich überhaupt keine Zeit, darüber nachzudenken, wie mich jemand findet (weil ich muss Baustellen betreuen, das Buch veröffentlichen, den Blog schreiben und in der Badewanne liegen) und drittens bin ich zutiefst davon überzeugt, dass jeder, der zu mir gehört, seinen Weg zu mir finden wird.
Partner, Freunde, Mitarbeiter: Meine Güte, wie stressig (und – seien wir ehrlich – wie erbärmlich) wäre das Leben, wenn ich der Zuwendung von anderen nachlaufen müsste?

Und wenn wir schon dabei sind:
Ich kann mit vollster Überzeugung sagen, dass ich mich zu keinem anderen Zeitpunkt in meinem Leben so schön, so stark und so sexy gefühlt habe, wie gerade jetzt.
Wenn man den Vergleich mit anderen weglässt, ist es super einfach.

Noch nie hatte ich so viel Elan und so viele Ideen wie zur Zeit – und war dennoch so gelassen, ob und wann diese stattfinden.
Während das Headquarters in den letzten Zügen der Fertigstellung ist, renoviere ich meine neue Mietwohnung, habe ein anderes Bauprojekt angefangen (als Hobby, damit ich etwas zu tun habe) und eine Fitnessstudio-Mitgliedschaft abgeschlossen, das neue Liebesbotschaft Buch wird vermutlich noch in diesem Frühjahr veröffentlicht und schon nächste Woche werden wir Stellenanzeigen anbieten und das Liebesbotschaft Team vergrößern.
Ich kann es kaum erwarten, welche neuen Menschen, Erlebnisse, Abenteuer und unerwartete Glücksschläge (als Antonym zu Schicksalsschlägen) die Zukunft bereit hält – ganz bestimmt werde ich wieder loslassen und vergeben und die Fehler von anderen ausgleichen und dafür gerade stehen und am Ende alles zahlen, (einer muss ja, mache ich es also wieder ;)). Ich liebe Verantwortung und ich übernehme sie, notfalls auch für andere.

Ich kann nicht sagen, wie es allgemein ist, älter zu werden.
Aber so begeisternd in etwa, so lebendig, so spritzig, so leichtfüßig, so frisch und glückserfüllt, so schön und tief ist es, als Liebe älter zu werden.

Und selbstverständlich immer gut angezogen ;).

 

Ihr könnt euch wirklich darauf freuen.

Liebesgrüße
Joanna

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20 Comment

  1. Reply
    Steffi Schmauder
    28. Januar 2022 at 18:26

    Ich weiss nicht, was ich sagen soll. Mich überschwemmt immer ein Gefühl der Leichtigkeit, der Zufriedenheit und des Glücks, wenn ich Texte von dir lese, Joanna. Gott sei Dank hat mich irgendetwas dich finden lassen. ❤️

    Steffi

  2. Reply
    Maike
    28. Januar 2022 at 19:20

    Ich als junge 52 Jährige sage, es ist nur eine Zahl – und ich bin dankbar für jedes Jahr, das ich älter werden darf – denn was wäre denn die Alternative;)? Mit jedem Jahr werde ich „klarer“ – und das ist wirklich befreiend.

    Und mit Sonne im Herzen und Joanna an unserer Seite machen wir uns einfach die allerschönste Zeit!

    In diesem Sinne: HAPPY WEEKEND!

  3. Reply
    Diana Sieber
    28. Januar 2022 at 19:25

    Liebe Joanna,
    ich habe vor kurzem die 60 überschritten und fühle mich so gut wie nie zuvor!
    Ich unterrichte jungen und auch semijunge Frauen im orientalischen Tanz, seit Jahren schon und finde, ich habe nichts von meiner Sinnlichkeit verloren!
    Alter ist nur eine Zahl!
    Liebe Grüße,
    Diana

  4. Reply
    Petra
    28. Januar 2022 at 19:25

    Liebe Joanna,
    du bringst es wie immer auf den Punkt. Nicht stehen bleiben, offen sein für neues und dabei das Leben genießen, sich aber keinesfalls bequem in eine Ecke setzen, denn dann ist das „rosten“ vorprogrammiert. Ich bin dir ein paar Jährchen voraus und bin berufsbedingt von jungen Leuten umgeben. Das genieße ich sehr und bin dankbar für mein Leben. LG Petra

  5. Reply
    Aylin
    28. Januar 2022 at 19:34

    Herrlich so inspirierend wie immer. Danke dir liebe Joanna ich finde es auch schrecklich dass die drei Damen wie 80+ dargestellt werden und alles was manche toll finden die graue Perücke von Cynthia Nixon ist. Niemand der vor 17 Jahren so war wie die Mädels ist jetzt auf einmal scheintot (oder? ). Da richte ich mich lieber nach dir und lebe meinen Tag voller Energie und Liebe
    Danke

  6. Reply
    Janina
    28. Januar 2022 at 20:40

    Liebe Joanna,
    als SATC anfing, war ich Anfang 20 und somit jünger als die Protagonistinnen der Serie. Damals waren die vier für mich einfach ein Vorbild und ich habe meine Dreißiger regelrecht herbeigesehnt. Jetzt, bei der Neuauflage gehe ich auf die Vierzig zu und hätte, wenn ich die, jetzt leider nur noch drei, immer noch als Vorbild hätte, regelrecht Angst vorm Älterwerden, so wie das in der Serie dargestellt wird (Carrie im Kankenhausbett schick angezogen mit Perlenkette mal ausgenommen, das hatte irgendwie was). Wie dem auch sei, bin ich froh, dass es Frauen wie dich gibt und ich somit weiß, dass es möglich ist, in jedem Alter und aus jeder Situation das Beste zu machen. Dankeschön dafür!!!!
    Liebe Grüße, Janina

    1. Reply
      Joanna
      28. Januar 2022 at 23:05

      Liebe Janina, ich kann dir versichern:
      DIESER Kommentar war der Grund, warum ich den Blogpost geschrieben habe.
      Ich wollte auf keinen Fall, dass jemand der jüngeren Frauen nach dem Schauen der Serie glaubt, es wäre die Regel.
      Deshalb freue ich mich riesig ❤️!

  7. Reply
    Claudia
    28. Januar 2022 at 20:54

    Liebe Joanna,
    Erst mal muß ich mich outen und gestehen, dass ich deinen Blog richtig suchte. Ich verpasse manchmal so einige Beiträge, dann bin ich im Himmel und kann ewig lesen und immer wieder zustimmend nicken…nur wenn keiner schaut.
    Ich kann mich deinen Worten/Gedanken absolut anschließen. Ich kann es nicht ausstehen wenn immer auf das Alter reduziert wird und nach diesem Schema Erwartungen abgerichtet werden.
    Ich werde morgen 49 und muß sagen ich fühle mich wie, keine Ahnung…Alter spielt in meinem Leben keine Rolle mehr. Ich fühle einfach gut, besser, unaufhaltsam.
    Ich muß gestehen das war nicht immer so. Habe viele Jahre meines Lebens nicht wirklich gelebt…aus verschiedenen Gründen aber hauptsächlich Schmerzen (verpfuschter Bandscheibenvorfall, Kopfschmerzen und was sich jetzt herausgestellt hat hormonellent Migräne). Aber ich bin erwacht und lebe mein bestes Leben.
    Was mich sehr berührt hat, daß sich Freunde abgewandt hätten. Das kann ich absolut nicht nachvollziehen was würde ich dafür geben so eine Freundin in meinem Leben zu haben. Da wäre mein Leben perfekt. Denn dein Humor ist genau meiner.
    In lieber Freundschaft
    Claudia

  8. Reply
    Susi
    28. Januar 2022 at 20:59

    Was soll ich mit meinen 56 anderes zu deinem Text sagen als: YES! 🙂

    Liebe Grüße von Susi aka Texterella

  9. Reply
    Lena
    28. Januar 2022 at 21:12

    OMG Joanna, wie wahr das doch alles ist. Seit ich dich vor 10Jahren entdeckt habe entwickelt dich mein Leben so großartig und voller Liebe, ich danke dir aus tiefstem Herzen dafür
    Und dank dir freue ich mich über alles was kommt, auch das Äterwerden

  10. Reply
    Billur
    28. Januar 2022 at 23:01

    Liebe Joanna, es ist unglaublich! Du kommst immer zur richtigen Zeit mit dem passenden Thema. Ich bin vor 2 Tagen 50 geworden und hatte ganz schön daran zu knabbern Und nun kommt dein Text zum Thema älter werden! Vielen, vielen Dank für deine Inspiration ❤️ Liebe Grüße Billur

  11. Reply
    Petra von FrauGenial
    29. Januar 2022 at 8:45

    Das habe ich gerade gebraucht. Um nochmal zu realisieren, dass das Fiktion ist und das wahre Leben viel, viel, viel schöner ist. Und ich freue mich dieses Jahr noch älter zu werden.

  12. Reply
    Silvia Kröning
    29. Januar 2022 at 8:47

    Danke für diesen Post! Du bis die größte Motivation

    Ich freue mich so sehr auf dein Buch

  13. Reply
    Katie
    29. Januar 2022 at 20:29

    Ich liebe dich. ❤️ Und deine Art zu schreiben, ich hab ein paar mal herzlich gelacht. Und deine Fotos, und dein Outfit natürlich auch. Äh, ja, ich liebe dich halt. Ich bin jetzt 31 und dank Frauen wie dir freue ich mich jetzt schon darauf, älter und weiser und entspannter und stylischer zu Werden

  14. Reply
    Matilda
    29. Januar 2022 at 22:15

    Wo kann man die Fortsetzung der Serie gucken??

    1. Reply
      Sandra
      4. Februar 2022 at 22:12

      Aktuell auf Sky

  15. Reply
    Andrea
    31. Januar 2022 at 4:26

    Wunderbar! In den letzten Tagen kamen mehrere und waren erstaunt, das ich 51 Jahre bin. Meine Kleidung ist mal modern, mal sportlich…meine Haare langsam mehr grau als blond. Bin schlank…alles, was ich tue, tue ich für mich. Ich trage schon immer, was mir gefällt und nicht anderen.
    Und ja, ich klaue mir auch mal eine Inspiration von Joana…
    Ich bin so alt, wie ich mich fühle…heue mal gerade knapp über 20ig.
    Eine Frage habe ich, wie soll man denn bitte mit 51 Jahren aussehen?!

  16. Reply
    Frau Zett
    1. Februar 2022 at 15:16

    because ! 🙂

  17. Reply
    Edita
    2. Februar 2022 at 21:43

    „wie erbärmlich) wäre das Leben, wenn ich der Zuwendung von anderen nachlaufen müsste?“

    Dankedankedanke, genau das brauchte ich heute

    Herzensgrüße Edita

  18. Reply
    Conny
    3. Februar 2022 at 22:35

    Meine 48, bald 49 mag ich so sehr. Ich fühle mich so schön wie nie, so ausgeglichen wie nie, so gut angezogen wie nie, so ….., obwohl es hier und da zwickt und schon einige grauen Haare da sind. Ich liebe jedes einzelne davon…. und eine Freundin habe ich vor 2 Jahren wieder getroffen und es ist, als ob wir uns schon ewig kennen. Und unsere Männer verstehen sich so super. Das alles ist kein Zufall. Ich genieße die Zeit jetzt so sehr. Es ist auch so entspannend, wenn die Jungs ihr Leben leben. Orrr, ich hab grad übelst die Glücksgefühle….Danke, liebe Joanna, für deine treffenden Worte (obwohl ich die Sendung gar nicht kenne)

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