Ich kann mich noch ganz genau erinnern, wie ich früher innerlich seufzte, wenn jemand sehr traurig über den Verlust seines Hundes war.
„Meine Güte, es ist ein Tier„, so dachte ich, „Get over it„.
Wie eine Frau, die noch niemals Kinder hatte, aber davon überzeugt ist, dass sie die Neugeborenen-Zeit auf einer Parkbank lesend, an ihrem Latte nippend und den Kinderwagen ab und zu schaukelnd verbringen und „Alles ganz entspannt machen würde, wie schwer kann’s schon sein?„.
Und dann bekam ich Neo.
Neo brachte sehr viel frische Luft und sehr viel Süße in mein Leben.
Außerdem noch den Geruch von Pansen und immer gleich ablaufende Standard-Gespräche mit anderen Hundehaltern „„Oh, die ist aber schön! Welche Rasse genau?“ (bei Reinrassigen gefolgt von „Oh ja, Bulldoge/Terrier/Dackel/spanischer Hirtenhund ist wirklich eine tolle Rasse.“ Bei Mischlingen: „Ja, man merkt, dass da ein Jagdhund drin ist.„).
Dann erkundigte man sich nach Alter, Wesen und Gesundheitszustand (des Tieres, wohlgemerkt. Nicht des Halters.), und konnte mühelos ganze 15 Minuten mit wildfremden Menschen plaudern.
Hinterher wusste man alles über den Hund und nichts über die Person, man verabschiedete sich, alle waren zufrieden.
Tolle Sache, so ein Hund.
Stichwort andere Hundebesitzer:
Während diese durchaus nervig sein konnten, wenn sie beinahe täglich jede noch so unspektakuläre Tätigkeit ihres Hundes für die Öffentlichkeit dokumentierten („Guck mal, wie süß er gerade schläft!“), war ich weit davon entfernt.
Also nur bis auf das eine bis hundertzweiunddreißigste Mal, als Neo außergewöhnlich süß schlief, das musste ich der Welt mitteilen.
So süß wie noch nie. Ähnlich süß wie gestern, nur ein bisschen süßer eben.
Das konnte ich keinem vorenthalten.
Obendrauf war es so, dass Neo objektiv aus der Sicht seiner Halterin gesehen der weltschönste Hund jemals on se planet existing war.
Bei einem der Spaziergänge fuhr ein Polizeiwagen langsam an unsere Seite, ließ das Fenster herunter und stellte mitnichten die Frage, ob wir die Hundesteuer bezahlt hätten, sondern welche Rasse Neo sei, sie hätten noch nie einen solchen schönen Hund gesehen.
„Neo, you just reached this Level of Beauty, that the police stops for you.“ erklärte Jil daraufhin unserem Dobermann die Sachlage.
Ich liebte, liebte, liebte meinen Hund abgöttisch, gab ihm zig unterschiedliche Kosenamen, sprach mit ihm in einer höheren Tonlage und wiederholte stets jeden Satz „Wer schaut da so süß? Naaaa, wer schaut da so süß?„, aber dieses nur deshalb, weil Neo sehr, sehr süß ihr Köpfchen seitlich drehte, wenn sie etwas spannend fand.
Kommt schon, da würdet ihr auch alles zwei mal sagen.
Dank Neo verbrachte ich Jahre in einer ergonomisch sehr fragwürdigen Haltung auf dem Teppich sitzend und am Laptop arbeitend, damit der Hund sich mit seinem großen, warmen Körper maximal bequem an mich kuscheln konnte (Se Queen brauchte nun mal Körperkontakt, das versteht wohl jeder?), erlebte die atemberaubendsten Sonnenauf- und -Untergänge (die ersten unfreiwillig, aber Her Majesty hat genug geschlafen, ist doch klar?), genoß insgesamt mehr Natur als jemals zuvor in meinem Leben und wurde süchtig nach Samt-Schlappohren streicheln, während sie minutenlang mit gesenktem Köpfchen neben mir stand.
Ich liebte das entspannte und gleichzeitig energiegeladene Wesen meines Hundes und nichts fand ich beruhigender, als ihn nahe bei mir zu haben, wenn ich an Kopfschmerzen litt.
Mit Her Majesty Schnuppolinos de Dios an meiner Seite verjagte ich Eindringlinge, erlebte spannende Abenteuer, entdeckte meine zukünftige Wohngegend in se future, verlor meinen Schlüsselbund im tiefsten Wald und fand meinen Schlüsselbund im tiefsten Wald.
Dann gab es noch die Frühlingsmorgen, an denen Neo sehr früh raus musste, also zog ich eine kleine Jacke über meinen Seidenpyjama an, band meine Haare hoch, und ging mit ihr nur kurz vor die Türe.
Es fiel ein feiner Nieselregen, die Luft war frisch und klar, und dann – dann liefen wir einfach los.
Wir liefen am Fluss entlang, über noch vom Tau feuchte grüne Wiesen und die Spitzen meiner Pyjamahose wurden nass. Wir trafen unterwegs niemanden und hörten unzähligen Vögeln zu, die ohrenbetäubend laut sangen; der weiße Flieder blühte kaskadenartig und füllte die Luft mit seinem üppigen Duft.
Und ich dachte: Das ist der vollkommenste Moment aller Zeiten.
Und dann dachte ich noch: Wie viel Schönheit passt in ein Leben?!
Als wir umdrehten, kam die Sonne hinter den Wolken hervor, schien uns direkt ins Gesicht und so liefen Neo und ich zurück zu unserem Schloss.
Die Liebe zu meinem Hund war ambivalent:
Ich konnte Neo dauernd knutschen und dann wieder auf der Stelle verschenken, weil sie Mist baute (wie ständig ihren Napf umkippen, wenn sie fertig mit dem Essen war.)
Ich fand es traumhaftwunderschön, einen Hund zu haben („Wie kann man nur ohne Hund leben? Das ist das Schönste aller Zeiten!“) und gleichzeitig nervte es mich manchmal extrem („Wie kann man sich nur nen Hund zulegen? Bescheuertste Idee meines Lebens.“).
Ich hasste Hundegeruch im Allgemeinen (vollstes Verständnis für meinen Freundeskreis), und liebte den Neoduft so sehr, dass ich ihn morgens erstmal ganz tief einatmen musste.
Ich platzte vor Stolz, wenn Neo VIEL BESSER ALS ANDERE HUNDE! hörte, und ärgerte mich wie verrückt, weil sie 3 Stunden später nicht mal mehr ihren Namen kannte („Toter Fisch, halloooooo?! Ruf du mal schön in der Gegend. I‘m done when I‘m done.“).
Dann glaubte ich, dass der Hund nix kann, einfach gar nichts.
Wenn Menschen mir sagten, was für schönen Hund ich habe, fühlte ich mich selbst schöner, wie wenn ich was dafür könnte und versank im Boden, wenn Neo fremde Personen nach feinster Dobermann-Art so gefährlich anbellte, dass sich einem die Nackenhaare aufstellen (weil: EXCUSE ME?!!! Sie steigen in UNSEREN Aufzug ein und laufen in UNSEREM Gebäude?! Revier ist Revier?!“).
Die Nachricht von Neos gesundheitlichen Zustand zerbrach mein Herz und so schnell wie möglich beschloß ich, jeden uns verbleibenden Augenblick zu genießen, ohne den drohenden Verlust zu fürchten:
Neo wusste nichts von ihrer Diagnose und hatte weiterhin die beste Zeit ihres Lebens (jetzt mal WIRKLICH. Sie durfte quasi alles.)
Also entschied ich, bis dahin ebenfalls die beste Zeit meines Lebens zu haben.
Und dann, dann wusste ich es einfach.
Ohne zu überlegen wusste ich, dass es Zeit ist. Ich wusste den Tag und den Zeitpunkt.
Während sich meine Augen mit Tränen füllten, spürte ich eine tiefe innere Ruhe und Gewissheit.
Auf einmal sah ich deutlich, dass ich Traurigkeit zulassen konnte (und durfte) – oder aber sie ablehnen und stattdessen Dankbarkeit wählen.
Es war ganz alleine meine Wahl.
Ich wählte Dankbarkeit.
Dankbarkeit für die wunderschöne Zeit, die wir gemeinsam verbrachten, Dankbarkeit für jeden Mai-Spaziergang unter blühenden Kirschbäumen, im Septemberregen durch den Wald und im Novembernebel am Flussufer.
Dankbarkeit für die weiteren zwei Jahre, die uns trotz der Diagnose geschenkt wurden.
Und dann noch Dankbarkeit für die ungestüme Lebensfreude und Lebenslust, die mich in jedem Augenblick erfüllen, Dankbarkeit für mein Leben, Dankbarkeit für alles, was auf mich zukommen wird.
Dankbarkeit für die Liebe, mit der ich randvoll bin und für die Menschen in Real Life und online, die ich lieben darf und die mir vertrauen.
All das ist so überwältigend schön und überwiegt bei Weitem.
Meine Glücklichkeit ist irgendwie stärker als alles andere, was soll ich machen.
Der heutige Tag, an dem Neo uns verließ, war einer der schönsten Wintertage dieses Jahres, ich lachte, ich weinte, ich lachte wieder, voller innerer Klarheit und Sicherheit, dass nur das Schönste auf mich wartet.
Ich hätte noch mehr weinen können, wenn ich gewollt hätte, aber das kam mir absurd vor angesichts der ständigen Anwesenheit der Glückseligkeit in meinem Innern.
Es ist einfach immer Love over Fear, Love over Traurigsein, Love over Verlust-Emotions.
Ich war unendlich glücklich mit dem Hund an meiner Seite.
Ich bin unendlich glücklich ohne ihn.
Denn jetzt, jetzt ist der vollkommenste Moment aller Zeiten.
Und ich will unbedingt herausfinden, wie viel Schönheit, Liebe und Glück in ein einziges Leben passt.
Ganz bestimmt werde ich nie mehr „Meine Güte, es ist nur ein Tier.“ denken.
Ich habe mit meinen Neugeborenen nicht ein einziges Mal auf der Parkbank gesessen und an einem Latte genippt.
Noch nicht mal das Inhaltsverzeichnis eines Buches gelesen.
Meine Kinder haben ständig nur gebrüllt ;).
Liebesgrüße
Joanna
Caia
15. Februar 2021 at 18:32❤️ für Neo.
Joanna
16. Februar 2021 at 19:05Danke ❤️
Katja Lachnit
18. Februar 2021 at 11:17Liebste Johanna,
Ich fühle mit Dir ❤️
Neo, passt jeden Tag auf dich auf,
Ich wünsche euch Licht und Sonne
Petra Tabellion
15. Februar 2021 at 18:54❤️❤️❤️❤️❤️pur
Chapeau…
Joanna
16. Februar 2021 at 19:05❤️❤️❤️❤️❤️!!!
Rike
15. Februar 2021 at 18:55Ich fühle mit euch …ihr hatte, die schönste gemeinsame Zeit eures Lebens voller Liebe ♥️
Joanna
16. Februar 2021 at 19:06Ja, das hatten wir ❤️!
Caterina
15. Februar 2021 at 18:56Ohh Joanna… ich bin geschockt… sicher, die Dankbarkeit hilft, der Verlust ist trotzdem so schmerzlich. Ich bin mit guten Gedanken bei Dir. ❤
Liebe und Trost für Euch in diesen Tagen von Caterina
Joanna
16. Februar 2021 at 19:06Danke dir ❤️!
Susanne
15. Februar 2021 at 18:57♥️ Wunderbar, dass ihr so eine schöne Zeit zusammen hattet. ♥️
Joanna
16. Februar 2021 at 19:07Ja, das war wirklich ganz wunderschön!
rihna
15. Februar 2021 at 18:59Ach Joanna ……das ist eine wunderschöne…..tja Grabrede? …Ode ans Leben, die Zukunft? …..ein schöner Text. Danke Dir für’s Teilen. Und da sind ganz besonders schöne kunstvolle NeoFotos bei. Mein herzliches Beileid.
Joanna
16. Februar 2021 at 19:09Danke, liebe Rihna!
Nehm,en wir lieber Ode ans Leben :).
Hanne
15. Februar 2021 at 19:04Liebe Joana, es ist toll, wie du das schaffst! Dankbarkeit hat mich auch erfüllt, als ich meine Amy gehen ließ, nach 17 Jahren. Aber ich vermisse immer noch ihren Duft und es gelingt mir nicht immer an sie, ohne das die Tränen rinnen, an wie zu denken. Aber es ist der letzte große Liebesbeweis, sie gehen zu lassen, wenn das Leben für sie zu schwer wird.
Ich werde Neo, Schnupsi se Queen, vermissen.
Liebste Grüße
Hanne
Joanna
16. Februar 2021 at 19:10❤️❤️ ❤️
Uta
15. Februar 2021 at 19:05Liebe Joanna, das hat Größe, Dankbarkeit zu wählen. Ich werde an dich denken. Unser Kater ist sehr krank. Alles Liebe, Uta
Joanna
16. Februar 2021 at 19:10Danke, liebe Uta ❤️!
Cornelia Löffler
15. Februar 2021 at 19:08Es tut mir unendlich leid und ja auch ich hatte einen Hund…
Joanna
16. Februar 2021 at 19:10❤️
Jessi
15. Februar 2021 at 19:10Liebe Joanna, was für ein exzellenter Text mit viel Weisheit und Liebe verfasst, ich lerne so gern von dir und deiner Haltung, Danke
Joanna
16. Februar 2021 at 19:11Danke, liebe Jessi!
Alexandra
15. Februar 2021 at 19:10Liebe Joanna,
ich bin sicher, Neo hatte das schönste, witzigste und abenteuerlustigste Leben mit Dir an ihrer Seite.
Sie wird fehlen, in jedem Moment.
Doch die Erinnerungen und die Liebe, die bleiben.
Alles Liebe für Dich❤️❤️.
Joanna
16. Februar 2021 at 19:11❤️❤️❤️
Susann
15. Februar 2021 at 19:11Oh. Machs gut wunderschöne Schnupps mit der Schokoladenschnauze ❤️
Joanna
16. Februar 2021 at 19:11❤️
Karin
15. Februar 2021 at 19:15Neo war der schönste Hund der je gelebt hat und je leben wird ❤️
Joanna
16. Februar 2021 at 19:11Aus der Sicht seiner Halterin auf alle Fälle ;))) ❤️
Gabriele K.
15. Februar 2021 at 19:16❤️
Joanna
16. Februar 2021 at 19:12❤️
Maike
15. Februar 2021 at 19:19Liebe Joanna, herzlichen Dank für diesen wunderschönen Text – jetzt weiß ich, wo ich ihn finde, wenn es irgendwann bei uns soweit sein wird. Ein Tränchen habe ich jetzt aber trotzdem geweint – jaaaaaaaaaaaaaaaaa, bei Tieren bin ich immer sehr emotional – schließlich „kennen“ wir Neo ja auch schon eine Weile. Fühlt euch gedrückt!
Joanna
16. Februar 2021 at 19:13Ja, es war ein klein wenig unser aller Hund ❤️ :).
Heike
15. Februar 2021 at 19:20❤️ Neo war wirklich eine Königin und sie hatte mit dir einen 6er im Hundelotto gezogen…❤️
Ich bewundere Dich für deine Klarheit und hoffe sehr, ich kann genau diese Perspektive auch einnehmen wenn ich meine Greta einmal gehen lassen muss….Danke Joanna!
Joanna
16. Februar 2021 at 19:14So so gerne, liebe Heike ❤️.
Melanie Winkler
15. Februar 2021 at 19:24Niemand kann solche schönen und berührenden Texte schreiben…..es ist so bewundernswert, dass du immer etwas positives aus einer Situation heraus holst!
Joanna
16. Februar 2021 at 19:14Danke ❤️!!!
Ute Kreutzer-Danstedt
15. Februar 2021 at 19:26Liebe Joanna, ich bin tief bewegt und berührt, wenn ich deinen wunderschönen Text über Neo lese – diese Dankbarkeit und dieses tiefe Glück, welches du empfindest, anstatt in Traurigkeit zu versinken!! Für mich ist das wie ein Wegweiser für so viele Dinge im Leben – danke dir dafür!!! Ganz liebe Grüße aus Kaarst – alles erdenklich Liebe für euch, Ute
Joanna
16. Februar 2021 at 19:15Oh Ute, deine Worte freuen mich so!
Danke ❤️!!!
Doreen
15. Februar 2021 at 19:28Da fehlen mir die Worte. Deine dafür sind umso schöner. Lebe Wohl Neo.
Joanna
16. Februar 2021 at 19:15Danke, liebe Doreen ❤️!
Tina
15. Februar 2021 at 19:29Sie hatte wohl das weltschönste Hundeleben
Joanna
16. Februar 2021 at 19:15Das stimmt ;),
Marion Durst
15. Februar 2021 at 19:30„…was bleibt, ist die Erinnerung und das Lächeln, wenn wir von dir erzählen…“
Trifft auch voll und ganz beim Verlust eines geliebten Tieres zu…..
Joanna
16. Februar 2021 at 19:15❤️
Twiggy
15. Februar 2021 at 19:34Eine Liebeserklärung an den schnupsigsten Hund ever ❤️ Ich bin immer wieder begeistert von Deiner Stärke. Diese Erinnerungen bleiben für immer in Deinem Herzen.
Joanna
16. Februar 2021 at 19:15Danke dir ❤️!
Sylvia
15. Februar 2021 at 19:38Liebe Joanna,
ja, das Schönste ist die Liebe. Ich sitze hier mit zwei alten Hunden und freue mich über jeden Tag, den sie noch da sind. Und ich weiss, dass Ihr Beiden jeden Moment genossen habt. Diesen wunderschönen Bilder aus Polen, wenn sie mir ihrem Kumpel gerannt ist. Sie war und ist ein glücklicher Hund. Sie hat die beste Familie bekommen, die man sich wünschen kann (ok, außer meiner. Wie mein Vater immer sagt, er möchte Hund bei seiner Tochter sein). Und so hoffe ich es auch hier. Dass ich, wenn es so weit ist, beide Seiten sehe.
Liebesgrüße an Deine Familie und Dich und Neo
von Herzen, mit Tränen in den Augen
Sylvia
Joanna
16. Februar 2021 at 19:16Danke ❤️!
Petra
15. Februar 2021 at 19:39Joanna, dein Text hat mich so tief innen drin berührt ( dabei habe ich nicht mal einen Hund!). Vielen Dank für deine wunderschönen Worte und die unglaubliche Kraft und Liebe, die darin enthalten sind!
Joanna
16. Februar 2021 at 19:16Danke für deine lieben Worte, Petra ❤️!
Hausfrieden
15. Februar 2021 at 19:39Liebe und Traurigkeit haben auch nebeneinander Platz. Ein wunderschönes Tier war deine Neo. ❤️ Alles Liebe.
Joanna
16. Februar 2021 at 19:16❤️!
Gabriela
15. Februar 2021 at 19:42Was für ein wundervoller Beitrag ❤️eben eine Liebesbotschaft
Joanna
16. Februar 2021 at 19:16Ja, das ist so ❤️.
Ulrike
15. Februar 2021 at 19:47R.I.P. Neo
Joanna
16. Februar 2021 at 19:16❤️
Nicole
15. Februar 2021 at 20:03Neo, du bist und bleibst se Queen. Forever . Und ich habe dich im Stillen verehrt.
Joanna, ich denke an dich- du bist einfach die Inkarnation von Liebe und das macht selbst das alles besonders. Denn du fühlst… Neo.
Alles Liebe ❣️
Joanna
16. Februar 2021 at 19:17Nicole ❤️, danke!!!
Martina
15. Februar 2021 at 20:07Liebe Joanna,
Ich habe Tränen im Gesicht. Habe erst später gemerkt, dass du den Text in Vergangenheitsform geschrieben hast. Und dachte plötzlich……oh nein. Wir haben unseren Hund vor 7 Jahren verloren. Wir denken heute noch ganz oft an sie. Lachen über die alten Geschichten. Fühle dich gedrückt.
Joanna
16. Februar 2021 at 19:17Danke ❤️!
Vjolca
15. Februar 2021 at 20:09Lamtumire Neo❤️
Joanna
16. Februar 2021 at 19:17❤️
Wiebke
15. Februar 2021 at 20:10Liebe Joanna. Ich habe vom ersten bis zum letzten Wort geweint .
Aus Liebe , aber auch weil ich traurig bin . Wir kennen uns ( noch ) nicht – aber deine Worte berühren mich immer tief. Ich schicke euch allen eine Portion Liebe rüber und weine noch ein bisschen .
Joanna
16. Februar 2021 at 19:18Danke, liebe Wiebke ❤️!
Es war auch wirklich traurig, da darf man weinen ❤️.
Sunni
15. Februar 2021 at 20:12Was für ein wunderschöner Text! Und ja, ich hatte ein Tier und kann es total nachfühlen. Und jeder, der sagte: Es war doch nur ein Tier…, den hätte ich auf der Stelle…Ach, vergiß es! Beste Zeit. Und danach wird eine andere beste kommen. R.I.P. Neo! Sunni
Joanna
16. Februar 2021 at 19:18Sunni ❤️
Rieke
15. Februar 2021 at 20:12Hach Neo… spread love and elegance whereever you are now!
Joanna
16. Februar 2021 at 19:18Elegance spreader war Neos Hauptbeschäftigung ;)))).
Karin
15. Februar 2021 at 20:13Musste einfach weinen, werde Neo sehr vermissen
Joanna
16. Februar 2021 at 19:18Karin ❤️
Papagena
15. Februar 2021 at 20:20Ein wunderschöner Text!
Es tut mir leid, aber ich muss jetzt gerade ein bisschen weinen um dieses wunderschöne Tier und eure besondere Liebe.
Ich umarme dich.
Joanna
16. Februar 2021 at 19:20Ich habe auch geweint ❤️.
Rosa
15. Februar 2021 at 20:21<3
Joanna
16. Februar 2021 at 19:20❤️
Susi
15. Februar 2021 at 20:27Liebe Joanna,
Du beschreibst mal wieder alles auf den Punkt treffend zum Leben mit Hund! Auch ich musste leider meinen Begleiter gehen lassen durch eine schwere Krankheit. Und auch ich bin dankbar für die vielen Jahre (8 Jahre! Er war bei unserer Hochzeit dabei und unsere Tochter durfte ihn noch kennen lernen! Sehr dankbar hierfür!), die ich mit ihm verbringen durfte und bei besonders schönen Sonnenaufgängen denke ich an ihn und unsere zahllosen Spaziergänge in eben diesen.
Danke für den wunderschönen Text! Alles Liebe für dich!
Joanna
16. Februar 2021 at 19:20Danke ❤️!
Ulla
15. Februar 2021 at 20:29Lieber Neo, viel Spaß mit deiner Schönheit, Würde und Vollkommenheit im Hundehimmel! Spread Love – dein Frauchen macht hier auf Erden damit weiter
Joanna
16. Februar 2021 at 19:20Ja, unbedingt mache ich weiter ❤️!
Mick Beth
15. Februar 2021 at 20:33Wie wunderwunderschön geschrieben. Ich weine und lache mit dir. Und danke Neo ebenfalls, dass sie euch so glücklich machte ♥️
Joanna
16. Februar 2021 at 19:21Danke dir ❤️.
ANNETT
15. Februar 2021 at 20:33Liebe Neo, jetzt sitze ich hier und weine. Du hattest ein wunderschönes, aber viel zu kurzes Leben. Ich werde dich sehr vermissen und heute noch eine Kerze für dich anzünden. Grüße meinen Gerry, eine Bordeauxdogge, den ich schon mit 2,5 Jahren gehen lassen musste. Liebe Joanna, liebe Jil, liebe Noelle ihr seid so unheimlich stark. Ich drücke Euch von Herzen. Sie hatte es so gut, wurde so geliebt.
Joanna
16. Februar 2021 at 19:21Danke, liebe Annett ❤️!
Ivonne Förster
15. Februar 2021 at 20:35❤️ich fühle so so mit euch.LG Ivonne-eine Boxermommy
Joanna
16. Februar 2021 at 19:21❤️
Anne
15. Februar 2021 at 20:36So jetzt heul ich. Ich drück dich jetzt ganz arg und sag Neo vielen Dank für wunderbare Posts und dass sie dadurch auch in unserem Leben war. Gglg Anne
Joanna
16. Februar 2021 at 19:21Ich habe auch geweint ❤️.
Sabine
15. Februar 2021 at 20:40Liebe Joanna, ich bin kein Hunde – Mensch, habe Her Majesty aber immer – aus der Ferne – bewundert und – ja – geliebt. Ich trauere mit Dir und verstehe sehr gut, dass man sich überwinden muss, das Leid des Tieres zu lindern. Ist mir mit meiner Katze auch so passiert. RIP Schnupsolino… ABER: mit wem gehst Du jetzt durchs Winterwonderland , durchbrennen Feühlingswald etc.
Ich weiß, Du findest einen Weg. Momentan ja eher das Neue Projekt. Danke für den Posr. liebe Grüße Sabine
Joanna
16. Februar 2021 at 19:22Danke, liebe Sabine ❤️.
Jetzt kommt einfach ein neues Kapitel in meinem Leben und darauf freu ich mich sehr!
Jeanine
15. Februar 2021 at 20:43Liebe Joanna, wahnsinnige und liebevolle Sicht. Es tut mir sehr leid für euch. Neo lebt in der LIEBE und in den ERINNERUNGEN ewig weiter! ❤️
Joanna
16. Februar 2021 at 19:22Jeanine ❤️
Silvia
15. Februar 2021 at 20:45Eine wunderschöne Liebesgeschichte❤️danke, dass du sie mit uns teilst.
Joanna
16. Februar 2021 at 19:22❤️❤️❤️
Edith
15. Februar 2021 at 20:46Ich denk ganz lieb an dich!
Joanna
16. Februar 2021 at 19:23❤️
Steffi
15. Februar 2021 at 21:07Du bist die Liebe, Joana.
Nichts kann schöner für ein fühlendes Wesen sein, als ein solches Geschenk der Liebe zu bekommen. Von Dir. Für Dich. Für Neo. Für mich. Für uns.
Wahrhaftige Liebe. Das bist du. Ich spüre es in jeder Faser meines Seins. Wie noch nie. Danke!
Joanna
16. Februar 2021 at 19:23Oh Gott, Steffiiiiiiiiii ❤️❤️❤️!!!!!
Jennie
15. Februar 2021 at 21:07Ich habe bei den ersten Worten befürchtet, dass ich das Ende des Textes bereits kenne…ich bin traurig,…mir laufen die Tränen,…jede Geschichte deines Schnups habe ich gelesen mich berührt dein Verlust sehr. Ich fühle den Schmerz und die Sehnsucht, die so ein Beziehungsverlust mit sich bringen. Und klar ist trotzdem auch die Dankbarkeit da, für so viele Erinnerungen an den schönsten Hund der Welt fühlt euch alle gedrückt, die die Stille ohne Neo hören können.
Joanna
16. Februar 2021 at 19:24Da darf man auch weinen ❤️, es ist wirklich traurig.
Simone
15. Februar 2021 at 21:13Die wunderbare Neo wird immer in euren Herzen sein. ❤️ Ich habe auch einen Traumhund und genieße jeden Tag mit ihm.
Joanna
16. Februar 2021 at 19:24❤️
Manu
15. Februar 2021 at 21:16ach Menno wie traurig, lese deinen Text gerade, während unser alter Hund neben mir schnarcht …..
du bist so eine starke Frau! alles Gute!!
und Neo schaut von oben zu, dass alles seine Ordnung hat – da bin ich sicher!!
Joanna
16. Februar 2021 at 19:24❤️