Vor einigen Tagen hatte ich Geburtstag.
Ich wachte morgens wie üblich sehr früh auf, genoß meinen Tee, und vergoss dabei ein paar Tränen der Dankbarkeit für mein Leben und die Tatsache, dass ich Joanna sein darf.
So weit alles wie immer.
Diesmal aber durchströmte mich zusätzlich ein immenses Gefühl der Dankbarkeit für jede Person, die zu mir gehört.
Mir war bewusst, dass mich keiner mit irgendeinem Geschenk überwältigen kann, weil ich bereits das Kostbarste bekommen habe: Menschen.
Ich könnte sie Freunde nennen, aber die Wahrheit ist:
Ich habe keine Freunde.
Weil ich niemals Freunde wollte.
Alles, was ich mir jemals gewünscht habe, waren tiefe, innige, intensive, wertschätzende, intime (nicht im Sinne von sexuell) Verbindungen – Personen, die sich mir vollkommen öffnen, und denen ich mich vollkommen öffnen kann.
Ich wollte meine Zeit ausschließlich mit denjenigen verbringen, denen jeder Augenblick mit mir so kostbar wie nichts anderes ist.
Und genau das ist passiert.
Vor ca. 2 Jahren schrieb ich den folgenden Text auf Instagram.
Liebesbotschaft schreibe ich seit 10 Jahren ganz alleine.
Und doch bin ich nicht alleine.
Ich habe ein Team im Rücken, dass immer zu 100% hinter mir steht, immer an mich glaubt, mich unterstützt, wenn es nötig ist, mich größer und stärker und überlegener sieht, als ich mich selbst, und das mich immer korrigieren darf.
Wir lieben uns bedingungslos, respektieren uns grenzenlos, ehren uns gegenseitig und sind immer ehrlich zueinander.
Bei Spannungen untereinander sprechen wir es sofort an, und räumen sie komplett aus dem Weg, wir dulden nichts, was sich zwischen uns stellen könnte.
Wir spornen uns zu Höchstleistungen an, und pushen einander.
Wir schwärmen ständig voneinander (und manchmal auch hinter dem Rücken des anderen ;)).
Wir sind einander hingegeben und sehen uns als eine Einheit, obwohl jeder von ihnen eine absolut unterschiedliche und gleichzeitig faszinierende Persönlichkeit ist.
Keinen von ihnen habe ich gesucht, sie waren irgendwann einfach da, und es hat sich alles ganz von alleine formiert (und tut es immer wieder, was wirklich wunderschön ist).
Wir sehen uns niemals als selbstverständlich, sondern drücken die Kostbarkeit dieses Teams immer wieder aus.
Mit manchen arbeite ich zusammen, mit manchen nicht, manche von ihnen treffe ich täglich (meine Töchter z.B. gehören auch dazu ;)), andere nur selten – und trotzdem ändert das nichts an der Innigkeit unserer Verbindung.
Ich bin ein Teil von ihnen, und sie sind ein Teil von mir.
Wir sind unschlagbar, unbesiegbar, unaufhaltsam.
Und egal, wie kitschig das klingt – es ist wahr.
Okay, jetzt wird es vermutlich etwas herausfordernd für euch, aber der Punkt ist:
Ich hatte zu diesem Zeitpunkt kein Team.*
Bevor ihr entsetzt die Augen aufreißt („Man kann ja echt nichts mehr glauben, was im Internet steht!“), lasst mich erklären: unabhängig davon, wie es damals aussah – ich WUSSTE einfach, dass es so kommen wird.
Ich wusste, wusste, wusste es – es war für mich wie eine unerschütterliche Tatsache, und ich musste das aufschreiben.
Einen Teil meiner Persönlichkeit zeichnet aus, dass ich Dinge sehe, die kein anderer sehen kann und sie vor allem früher sehe, als andere das tun.
Und wenn ich es sehe (mit „sehen“ meine ich eine tiefe innere Überzeugung, die durch absolut nichts ins Wanken zu bringen ist), dann ist das für mich so real wie die Tasse Tee in meiner Hand.
Ich wusste nur nicht, wie und wann.
Und dann hatte ich überhaupt keine Vorstellung, wie wunderschön das tatsächlich sein wird.
*Kurzer Nachtrag, um Missverständnisse zu vermeiden:
Ich hatte schon damals Personen, die ich bereits als zu mir gehörend empfand – ich sprach von konkreten Menschen, keinen Phantastereien. Aber das hatte bei Weitem nicht die Dimension, die ich jetzt erlebe.
Guess what:
Exakt das passierte nur wenige Monate danach ( und alles, was es dafür brauchte, war der Auszug aus dem Loft. Ha! Geschenkt!).
Auf einmal formierten sich außergewöhnliche, faszinierende, talentierte und fähige Personen um mich – sie gaben sich mir selbstlos hin, und ich konnte überhaupt nicht anders, als mich ihnen hinzugeben.
Meine Zeit, meine berufliche Zukunft, mein Geld, meine Zuneigung, mein gesamtes Leben gab ich ihnen.
Ich verlor jede eigene Ambition, eigenen Ehrgeiz und eigene Lebensziele und wollte alles tun, damit diese Persönlichkeiten so richtig aufblühen.
Ich wünschte mir nichts mehr, als dass jeder von ihnen unendlich glücklich, sicher, strahlend, erfüllt und erfolgreich ist.
Alles Eigene löste sich auf in der Liebe zu ihnen, und diese Liebe schmolz alles weg, was zwischenmenschlich störte, sie machte alles heil und schön und gesund, sie liess uns einander über alles respektieren und ehren, sie vollbrachte wahre Persönlichkeits-Wunder.
Direkt vor meinen Augen. Meistens sogar durch meine Augen ;).
Die Liebe zwischen uns machte aus bereits außergewöhnlichen Personen wahre Giganten.
Unser Umgang miteinander ist so voller Liebe und Wertschätzung, dass es dafür kaum Worte gibt. Wir behandeln einander wie Götter ;).
Wir haben natürlich Spaß (ich habe eigentlich ständig nur Spaß, fällt mir gerade auf.) und machen oft ganz normale, gewöhnliche Dinge miteinander, aber der Vibe ist stets voller Ehrerbietung, Nähe und Zuneigung.
Seit dem Auszug aus dem Loft war genau das mein Fokus:
Ich denke Team, ich atme Team, ich bin Team.
Mir kommt es überhaupt nicht mehr in den Sinn, im Alleingang irgendwas zu planen.
Warum soll ich alleine etwas tun, wenn wir doch gemeinsam noch viel mehr schaffen, uns noch mehr freuen, noch mehr Zeit miteinander verbringen dürfen, noch mehr entdecken, was jeder einzelne kann, und so alles potenzieren?
Irgendetwas auf eigene Faust zu unternehmen (und ich habe viel vor! Und zwar nur Schönes!) erscheint mir völlig sinnlos, wenn wir doch gemeinsam etwas Großartiges auf die Beine stellen können?
Dieses Team ist nicht exklusiv und doch das exklusivste aller Zeiten – der Zutritt ist bedingungslose Liebe für mich.
Wer mich liebt, liebt automatisch jeden von ihnen, das kann man nicht verhindern.
Und so spannt sich ein festes Netz des Supports, der Stärke, der Verbundenheit und der „uns-ist-nichts-unmöglich“- Überzeugung, das täglich stärker, schöner, harmonischer, vertrauter und faszinierender wird.
Die Fäden für dieses Netz treffen sich alle bei mir – auch dazu stehe ich.
Mit „nicht exklusiv“ meine ich auch, dass mein Team nicht geschlossen ist, sondern sich ständig erweitert, neue Personen dazukommen, und wir uns überraschen lassen, wie und was dann passiert.
Einige von ihnen kennt ihr seit Jahren vom Blog, einige werden noch dazukommen (manche ahnen es zu diesem Zeitpunkt noch nicht ;)), und vielleicht werden sogar ein paar Leser Teil davon sein.
Für mich ist jeder eine enorme Bereicherung, ich mache mir keine Vorstellungen, wie das genau aussehen wird.
Wir sind überhaupt keine homogene Gruppe, sondern so unterschiedlich im Alter, Herkunft, Interessen und Charakter, wie man sich überhaupt nur denken kann – die einzige Teambuilding-Maßnahme ist Liebe und Commitment.
Und weil ich das nicht automatisch bei jedem voraussetzen kann, liebe und commite ich schon mal ganz viel vorneweg und schaffe damit eine Grundlage, auf der andere das ebenso können.
Ich gehe dauernd in Vorleistung, wie man das im Business-Talk sagt ;).
Wir planen berufliche Projekte miteinander, und ihr werdet nach und nach alles erfahren.
Aber ganz egal, wie aufregend unsere Arbeit sein wird (und sie ist es!) – das ist für mich überhaupt nicht so wichtig.
Das Wichtigste sind für mich die Personen.
Andere haben ein tolles Projekt, und suchen dann Menschen, mit denen sie dieses Projekt umsetzen können.
Bei mir ist es exakt anders herum: Ich liebe die Menschen, und suche dann ein Projekt, dass ihnen maximal Spaß macht und sie erfüllt.
Notfalls erfinde ich eins.
Oder ich gründe eins.
Egal, was es braucht, ich stelle es ihnen zur Verfügung.
Mir geht es überhaupt nicht um fancy Projekte, Firmen oder Erfolg.
Mir geht es um die Personen.
Sie sind mein Fokus. Mein Herzschlag. Mein Leben.
Ich plante nicht, meinen Geburtstag zu feiern, und doch waren auf einmal alle da, also trugen wir Tische und Stühle zusammen, machten Kerzen an und veranstalteten ein spontanes Barbecue.
Der Abend war intensiv und sehr erfüllend, wir standen am Schluss alle in der Küche (die ist bei mir nicht weit entfernt vom Esszimmer. Und auch nicht weit weg vom Wohnzimmer.) und überschütteten uns gegenseitig mit Wertschätzung, Liebe und Zuneigung.
Manche hatten Tränen in den Augen.
Als ich zum Abschied meine Freundin in die Arme nahm (die sich spontan ins Auto setze, und 4 Stunden one way fuhr, um mich zu überraschen), flüsterte ich ihr ins Ohr:
„Catie, dafür leben wir. Wir leben nur dafür, damit andere so richtig groß werden.“
Und Catie antwortete:
„Genau so ist es, Joanna.“
Liebesbotschaft schreibe ich seit 12 Jahren ganz alleine.
Und doch bin ich nicht alleine.
Ich habe ein Team im Rücken, dass immer zu 100% hinter mir steht, immer an mich glaubt, mich unterstützt, wenn es nötig ist, mich größer und stärker und überlegener sieht, als ich mich selbst, und das mich immer korrigieren darf.
Wir lieben uns bedingungslos, respektieren uns grenzenlos, ehren uns gegenseitig und sind immer ehrlich zueinander.
Bei Spannungen untereinander sprechen wir es sofort an, und räumen sie komplett aus dem Weg, wir dulden nichts, was sich zwischen uns stellen könnte.
Wir spornen uns zu Höchstleistungen an, und pushen einander.
Wir schwärmen ständig voneinander (und manchmal auch hinter dem Rücken des anderen ;)).
Wir sind einander hingegeben und sehen uns als eine Einheit, obwohl jeder von ihnen eine absolut unterschiedliche und gleichzeitig faszinierende Persönlichkeit ist.
Keinen von ihnen habe ich gesucht, sie waren irgendwann einfach da, und es hat sich alles ganz von alleine formiert (und tut es immer wieder, was wirklich wunderschön ist).
Wir sehen uns niemals als selbstverständlich, sondern drücken die Kostbarkeit dieses Teams immer wieder aus.
Mit manchen arbeite ich zusammen, mit manchen nicht, manche von ihnen treffe ich täglich (meine Töchter z.B. gehören auch dazu ;)), andere nur selten – und trotzdem ändert das nichts an der Innigkeit unserer Verbindung.
Ich bin ein Teil von ihnen, und sie sind ein Teil von mir.
Wir sind unschlagbar, unbesiegbar, unaufhaltsam.
Und egal, wie kitschig das klingt – es ist wahr.
Liebesgrüße
Joanna
Ursula
5. Juni 2020 at 23:17Wow so ein schöner liebevoller und inspirierender Text … alles liebe für dich
Joanna
6. Juni 2020 at 8:56Vielen Dank!
Anke
5. Juni 2020 at 23:21Für mich einer Deiner stärksten Beiträge.
Danke dafür. Zutiefst.
Joanna
6. Juni 2020 at 8:56WOW ❤️.
Danke!!!
Maria
6. Juni 2020 at 0:02❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️Ich bin sprachlos überwältigt zutiefst berührt und einfach unendlich dankbar dafür unendlich ❤️❤️Danke❤️ich bin froh dass ich dass jetzt genau jetzt zu „so später stunde“ lesen ( mehr als lesen ) konnte. Danke JOANNA
Joanna
6. Juni 2020 at 8:56Danke für dich, Maria ❤️!!!
Katja
6. Juni 2020 at 0:09Bestimmt haben schon ganz viele gefragt und ich habe es überlesen, aber dieses Kleid ist der Hammer. Kannst du bitte eine Bezugsquelle dafür angeben? I‘ m in Love 🙂
Ganz lieben Dank
Katja
Joanna
6. Juni 2020 at 8:57Mein Kleid ist Ralph Lauren Vintage und ein echter Seidentraum.
Ich würde es am liebsten nie mehr ausziehen ;)…
Petra von FrauGenial
6. Juni 2020 at 0:31Liebe, Liebe, Liebe. Weil die Liebe einfach alles übersteht. Großzügig , warmherzig, spielerisch, spontan ist und inzwischen zum Antrieb geworden ist, und ich mich gar nicht erinnern kann, wie es vorher war. Danke nochmal für diesen frischen Input!
Joanna
6. Juni 2020 at 8:57YES ❤️!
Sunny von Bülow
6. Juni 2020 at 1:19Liebe Joanna, mit diesen Worten hast du mich echt zum Weinen gebracht. Das ist meine Sehnsucht schon seit ich arbeite. Den herzlichsten Gruß schickt Dir Sunny
Joanna
6. Juni 2020 at 8:57Oh Sunny ❤️
Rihna
6. Juni 2020 at 8:46„Tell the story you want to live“ – ein wunderschönes und ermutigendes Beispiel, Danke Dir fürs Teilen liebe Joanna.
Joanna
6. Juni 2020 at 8:58Danke fürs richtig Verstehen ❤️
Rihna
7. Juni 2020 at 8:06Und dass Dich das so brührt und mit soo grooßer Freude erfüllt zeigt ja irgendwie auch, dass Du das vorher ne ganze Weile nicht hattest und es daher um so bewusster zu schäztzen weißt……versuche dieses Prinzip gerade für meinen Traum von der Gartenwohnung, komm aber noch nicht richtig weiter. Da muss noch mehr Energie rein. Hast Du das quasi täglich aufgeschrieben? den „schönsten“ guten Morgen Dir:-)
Joanna
7. Juni 2020 at 12:26Oh nein, das ist ein Missverständnis:
Mein Haus war jederzeit voll mit Freunden, die mir nahe standen (wer meinen Blog kennt, der weißt das auch ;)).
Das, was ich im Post beschreibe, ist eine völlig neue Dimension.
Und ich habe kein Prinzip angewandt ;).
Gabriele
6. Juni 2020 at 9:59Oh mein Gott ….. das ist der Hammer …. wahr und echt !!!
Ich muss jetzt vor Freude heulen und tanzen .
Ich bin so dankbar, dass es das wirklich gibt… ❤️❤️❤️
Christian Walker
6. Juni 2020 at 10:00Oh my goddess! Vorgestern, durch Zufall bin ich auf einen Post von dir gestoßen und wow, die Magie die ich damals beim ersten Mal gespürt hatte, als ich deine gelesen habe, war wieder da. Bäng! Und jetzt dieser Post der mich zu Tränen rührt. Weil du mir aus der Seele sprichst und damit so unfassbar viele Teile in mir berührst. Was für ein Zauber steckt in deinen Zeilen. Ich liebe es. Weil ich es genauso lebe. Weil ich diese tiefen Verbindungen genauso liebe! Danke du Liebe. Du bist WUNDERVOLL & ZAUBERHAFT!
Von Herzen
Christian
Désirée
6. Juni 2020 at 10:20Wow! So viel Ehrlichkeit und geschriebene Liebe tut so gut…genau jetzt! #onelove
Das war die großartigste Morgenlektüre, die ich je von dir gelesen habe! Danke…
Désirée
6. Juni 2020 at 10:25Wow! So viel Ehrlichkeit und Liebe……das war die großartigste Morgenlektüre, die ich je von dir gelesen habe….Danke dafür #onelove
Papagena
6. Juni 2020 at 11:08Manifestation für Fortgeschrittene.
Wir staunen und lernen!
Gilt es noch, wenn ich jetzt erst nachträglich zum Geburtstag gratuliere? Du bist ein Geschenk.
Papagena
Annett
6. Juni 2020 at 13:26Liebste Joanna, ich hab Gänsehaut… es ist sooo schön, genau solche Texte zu lesen und ich kann Dich so gut verstehen! Ich hab gelernt, alles erst schon in Gedanken zu sehen, damit es werden kann… mein Leben hat sich so sehr verändert und ich bin noch lange nicht angekommen, bin mir auch garnicht sicher ob das sein muss! Aber sobald man den Fokus auf Dinge legt, kommen diese ins Leben… es ist so schön, dass es Dich gibt! Dank Dir hat sich alles in meinem Leben geändert!!!!! Annett
Dagmar
6. Juni 2020 at 13:29Ich liebe dich dafür – und habe beim Lesen erlebt, wie „es“ mich verneigen lies, in Dankbarkeit und Berührung – NAMASTE
Nicole
6. Juni 2020 at 14:34Liebe Joanna (was mit Sicherheit ein Pseudonym für Liebe ist),
hätte ich solche liebevollen Arbeitsbedingungen vorgefunden, hätte ich nicht vor einem halben Jahr aufgegeben.
Wer möchte nicht Teil eines solchen Teams sein?
Ich adaptiere jetzt einfach deine Geschichte und schaue, was passiert.
Alles Liebe für dich und bleib immer in deiner Liebe
Nicole
Silke Schmidt
6. Juni 2020 at 15:08Liebe Joanna, Danke! Ich saß heute im Auto und hab so geweint ,vor Freude und Liebe . Kann garnicht sagen, warum, aber irgendwie fühlte ich ,als meintest du auch mich. Und das war ,als wäre da eine warme ,weiche Mama, die mir zulacht und sagt, wir machen das schon.
Danke!
Laura T.
6. Juni 2020 at 15:09Liebe Joanna,
gestehe feuchte Augen zu haben. Dankbarkeit und Umgang miteinander vermisse ich in der modernen Gesellschaft. Ich bin jeden Tag dankbar für jeden Atemzug, jedes Nahrung und Gesundheit.
Als dein Text gelesen habe, hat mich Gäsehaut, ein warmes Gefühl und viele andere Gefühle. Danke Joanna.
Allein deine Beiträgen schenken mir Freude. Ich liebe deine Seite, du wunderbare Frau. Danke.
Liebe Grüße
Laura T.
Eliane
6. Juni 2020 at 16:19So schön, so positiv formuliert! Nix für mich Eremitin, doch sehr gut nachvollziehbar.
Jeanette
7. Juni 2020 at 15:31Ich würde sagen, das ist die Bestätigung für: „Das Universum liefert immer“. Und deine Ansage war einfach so klar & sicher formuliert, dass es nur eine Frage der Zeit war, bis sich deine Manifestation verwirklicht oder sagen wir: selbst übertrifft! 🙂
Andrea
20. September 2021 at 9:07Hallo Joanna
Bin über deine wohnbeiträge auf dich gekommen.
Ich liebe deinen Wohnstil.
Habe nun ab und zu Beiträge von dir mitbekommen,
Bist du Coach? Oder Psychologin? Oder „Quereinsteiger“?
Schöne WocheAndrea