Beauty, Werbung

Die Wanne ruft: Kneipp Cremebad Winterpflege + 3 ungewöhnliche Tipps zur Entspannung.

 

Ich befinde mich gerade quasi zwischen den Welten:
In den letzten Zügen der Loftauflösung und gleichzeitig beim Neueinrichten des City-Apartments.

Obwohl ich bereits seit Wochen mit Aussortieren und Entrümpeln beschäftigt bin, und bereits mehrere Tonnen (!) entsorgt habe, kommt es mir zuweilen vor, wie wenn der Strom an Gegenständen niemals ein Ende nehmen würde.
Ich habe seit Tagen nichts Selbstgekochtes gegessen (wenn das meine Mutter liest, ruft sie den polnischen nationalen Notstand aus und reist persönlich mit einem Topf Bigos auf dem Schoß an. UND DAS WAR DER PLAN.), mein Arbeitspensum gleicht täglich dem mehrerer Personen, und ich kann euch überhaupt nicht sagen, wie sehr ich mich abends auf meine Badewanne freue – das ist zuverlässig mein Abschluss des Tages in diesem Monat.
Selbst Bücher oder Netflix empfinde ich als zu anstrengend, weil ich manchmal vor Müdigkeit kaum noch die Augen offen halten kann, und mein Kopf vor lauter To Do’s trotzdem noch laut schwirrt.

Ein heißes Bad dagegen entspannt nicht nur meinen Körper, sondern lässt mich auch gedanklich abschalten:
Ich versinke im zarten Schaum, und der Duft von Vanille und Hirsemilch tut so gut nach einem kalten Februartag – Das Cremebad Winterpflege von Kneipp ist wie eine Umarmung zum Baden, wie ein kuscheliger Kaschmirpullover, wie ein süßes, warmes Dessert.

Cupuacu Nuss ist quasi die kleine, etwas unbekannte Schwester der Kakaonuss: ihre Früchte wirken antibakteriell und werden zur Wundheilung eingesetzt, außerdem zeichnet sie sich durch einen hohen Anteil an Phytosterolen (schenken der Haut gleichzeitig Elastizität und Stabilität, mehr darüber HIER) und Vitamin E aus.
Die Cupuacu Nuss hat zudem einen feinen, sehr angenehmen Duft, der wunderbar mit der Süße der Vanille harmoniert: Baden im Glück.
Die Winteredition ist übrigens limitiert – wer den Duft so lecker wie ich findet, sollte jetzt zugreifen.

Kneipp verzichtet bei allen Produkten auf Paraffine, Silikone und Mineralöle, kommt ohne Konservierungsstoffe und Tierversuche aus.

Das limitierte Kneipp Cremebad Winterpflege bekommt ihr nur noch für eine kurze Zeit in den Drogerieabteilungen und im Kneipp Online Shop.

 

Entspannung geht natürlich auch abseits der Badewanne – und klingt zunächst vielleicht etwas ungewöhnlich.
Aber das erkläre ich genauer…

 

1. Arbeit.
Was denn nun:
Arbeit oder Entspannung?

Tatsächlich kann Arbeit genauso entspannend wie das Nichtstun sein – das ist wissenschaftlich bewiesen.
Studien brauche ich allerdings keine anzugeben, denn jeder kennt den Moment, in dem man sich fragt:
Räume ich noch etwas auf, oder bleibe ich auf dem Sofa?
Wenn man sich DANN für’s produktiv Sein entscheidet, ist das ausgleichend/erfüllend/glücklichmachend.

Vor allem körperliche, „einfache“ Arbeit tut nach vieler geistiger Anstrengung oder langem am Bildschirm Sitzen unendlich gut:
Das kann zum Beispiel Socken Sortieren, Schubladen auswischen, Päckchen verschicken oder etwas ähnlich Simples sein, das nicht viel Nachdenken erfordert.

 

 

2. Kreativität.
DIY-Trends sind mehr als der Versuch, individuell zu sein oder Geld zu sparen, indem man alles selbst macht – durch das schöpferische Tun gerät man in eine Art „Flow“.
Das macht glücklich, erfüllt, und entspannt gleichzeitig.

Außerdem hat man hinterher einen (hoffentlich schönen ;)) Schal, ein Gemälde, oder einen (hoffentlich leckeren) Kuchen: Win Win auf ganzer Linie also!
Ich bin davon überzeugt, dass Kreativität eins der Dinge ist, die am Meisten unterschätzt werden.

By the way: Backen ist zeitgleich Arbeit und Kreativität.
Hinterher macht es zudem andere noch glücklich.
Tolle Sache, das.

 

 

3. Tanzen.
Ich kann nicht genau beschreiben, woran es liegt, aber Tanzen macht alles gleichzeitig:
Es löst Verspannungen, befreit von Stress und zu viel dummen Gedanken, und macht wach statt schlapp.

Nur eine Sache ist dabei wichtig:
Ganz unabhängig davon, ob man eine feste Schrittfolge oder wildes Hüpfen bevorzugt (ich bin mehr das Zweite) – Es funktioniert nur, wenn man während dessen NICHT überlegt, wie man dabei aussieht, oder wie andere die Bewegungen finden.
Sonst ist es nämlich wieder stressig ;).

Bei mir findet zur Zeit allerdings nichts von den oben genannten statt – aber ein Ende der Auflösung rückt immer näher, und ich freue mich sehr auf’s Einräumen (Arbeit), Einrichten (Kreativität), und Tanzen (Moment… das muss ich platztechnisch erst noch herausfinden).

 

 

Liebesgrüße
Joanna

 

 

You Might Also Like

vor
zurück

3 Comment

  1. Reply
    Sara
    27. Februar 2019 at 22:25

    Guten Abend Liebe Joanna,
    habe vor etwa 30 Minuten ein altes Post von dir gelesen. Ich habe einiges nach zu holen. Danach habe ich gedacht: es ist zwar schön was altes zu lesen. Aber ich brauche jetzt was neues, damit das was ich gerade gelesen habe, richtig wirkt. Damit ich es spüren kann, wenn du sagst, dass du uns lieb hast. Und wenn du sagst, dass sich auf die Liebe zu verlassen das richtige ist. Ich habe mich immer auf die Liebe verlassen, aber meine Situation gerade macht es mir nicht einfach wie immer mich auf die Liebe zu verlassen. Auf jeden Fall bin zur sicherheit auf die start Seite gekommen und dein jetziges Post gelesen. Ich habe mich unglaublich auf dein Post gefreut. Auf die Liebe ist Verlass. Dein Post war da. Ich spüre die Liebe und es wird wieder im mein Herz warm. Die Liebe ist da. Mein Halt im Leben ist da. Ich habe leider keine Badewanne.
    Eine warme Dusche kann auch helfen zu entspannen und so kann ich auch mein Tag zu ende bringen und ins Bett gehen.
    Eine erholsame Nacht wünsche ich dir und morgen einen wurdernschönen Tag.
    Deine Sara

  2. Reply
    Trudy
    28. Februar 2019 at 14:08

    Wenn deine Mama mit dem Bigos kommt, schick sie bitte gleich zu mir weiter ‍♀️

  3. Reply
    Mumbai
    28. Februar 2019 at 17:29

    Du beschreibst deinen Umzug nicht nur realistisch sonder teilweise auch sehr humorvoll.
    Keep smiling , dancing and relaxing and ……. war schoen wieder ein Foto von Neo gesehen zu haben.

Schreibe einen Kommentar