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Juli mit Kneipp: Zertifizierte Naturkosmetik und 10 Fakten zu meiner Ernährung (Teil 1).

Nach Sebastian Kneipp und seinen fünf Säulen sollte eine gesunde und bewusste Ernährung neben innerer Balance und ausreichend Bewegung mit einer ganzheitlichen Lebensweise einhergehen.
Kneipp bat mich, diesmal etwas über die Säule Ernährung zu schreiben, diesem Wunsch komme ich gerne nach.

Für mich ist Ernährung ein unfassbar schöner Lebensbereich, der mir täglich Freude und Genuss bereitet.
Das liegt u.a. daran, dass man allgemein so leckere Dinge essen kann, und sie so verschieden zubereiten, und dann gibt es jede Saison unterschiedliche Lebensmittel, und man hat die Möglichkeit, ständig etwas Neues zu entdecken und zu testen, und dauernd hat man Hunger und die Chance, wieder etwas Gutes zu probieren.
Wie großartig, dass wir uns ständig ums Essen kümmern MÜSSEN, weil der Körper alles verarbeitet, und man wieder Appetit hat.

Leider ist Thema Ernährung nicht für jeden schön:
stattdessen oft mit viel Druck, Anstrengung, Ge- und Verboten, und allgemein Leid verbunden.
Und vor allem: KOMPLIZIERT.

Irgendwann fängt man an, herumzudoktern und zu optimieren, alles wird aufwendiger und unfreier, man lädt sich immer mehr Zwänge auf, und am Ende hat’s kaum etwas gebracht.
Oder man diszipliniert sich selbst so enorm, dass es beinahe fanatisch wird: das ist dann genau dieser unangenehme Unterton, den man bei missionierenden Personen wahrnimmt – eigentlich verurteilen sie alle anderen insgeheim (die z.B. übergewichtig sind. Oder Fleisch essen. Oder sich nicht vegan ernähren. Weil: wie kann man nur.)

Ihr merkt also:
höchste Zeit für Inspiration, Freiheit, Schönheit, Flow!

„Unter den Speisen und Getränken kann der Mensch, ähnlich wie der Meister beim Material zum Bau seiner Häuser eine gute oder schlechte Auswahl treffen.“
Sebastian Kneipp

Zunächst:
weil bei mir Ernährung nie problembehaftet war, esse ich immer intuitiv.
Ich habe das schon mal auf dem Blog erwähnt, ganz konkret heißt das einfach nur, dass ich lieber bei den Speisen eine gute Auswahl treffe, damit mein Haus stabil gebaut ist ;).

1. Ich esse meist Gesundes.

Und mit „Gesundes“ meine ich grob viel Obst, Gemüse, selbst gekocht, saisonal.
Und mit „meistens“ meine ich „nicht immer“.

Jeder weißt in etwa, was „gesund“ bedeutet – fernab von jeder Ernährungstheorie, – Ideologie oder – Trend.
Ich liebe das Gefühl, dass ich meinem Körper gerade etwas Gutes tue, während ich genieße.

Dieses Bewusstsein ist so tief verankert, dass – sollte ich mal einen Tag lang mich mit Hebzie durchgefüttert haben (ein Insider-Wort, welches meine Mutter als Synonym für „kein richtiges Essen, sondern Snacks, die nicht richtig vollwertig sind“), dann bin ich so unzufrieden, dass ich mich notfalls noch spät abends in die Küche stelle, und einen sättigenden Salat o.ä. Warmes zubereite.

Meine Töchter haben das bereits verinnerlicht, und sind begeisterte Food-Lover.
Ich werde nie den Sonntag Mittag vergessen, an dem Noelle vor dem Kühlschrank stand, und anfing zu weinen, als ich sagte, dass ich heute nicht frisch kochen will und am liebsten eine Pizza bestellen würde:
„Aber Muuum! Ich habe die letzten drei Tage nur Hebzie gegessen!“
(Wir erinnern uns: Noelle war das Kind, welches jahrelang nur 10 Lebensmittel mochte.)

Ich esse gesund nicht aus Abnehmgründen, sondern aus einer Wertschätzung für meinen Körper, weil ich keinen Müll in mich stopfen mag – ich würde mich ja auch niemals mitten auf einen Müllhaufen setzen.
Und ob ihnen oder außen, ist auch kein großer Unterschied.

Zwänge und Verbote kenne ich keine, genauso wenig das Wort „sündigen“ im Zusammenhang mit Essen.
Ich trinke auch mal eine Cola, esse gerne Kuchen oder Eisbecher – das ist vielleicht nicht täglich, aber auch nicht super selten.

Der Punkt ist:
das, worauf ich Lust habe, ist meistens zufällig etwas Gesundes.
Das macht die Sache natürlich extrem einfach ;).

2. Ich höre sofort auf zu essen, wenn ich satt bin.

Mein Körper ist es so gewohnt, dass ich dieses angenehme „Satt.“-Gefühl auf der Stelle wahrnehme.
Und dann lasse ich buchstäblich die Gabel fallen – egal, wie voll mein Teller noch ist, oder wie komisch die anderen gucken, oder wenn ich mir vor einer Minute ein weiteres Stück Kuchen raufgeschaufelt habe und jetzt stehen lassen muss, oder ob danach noch mein liebstes Dessert serviert wird.
Ich höre auf.

Bevor mich jemand bewundert: es hat nichts mit Disziplin zu tun.
Wenn man das nicht anders kennt, dann ist das so selbstverständlich wie das Atmen, braucht keine Entscheidung oder Bemühen.
Ganz im Gegenteil: müsste ich aufessen, obwohl ich angenehm satt bin, dann würde das nicht funktionieren:
Ich hätte das Gefühl, ich tue meinem Körper Gewalt an, weil er doch deutlich sagt, dass es jetzt passt.

Deshalb schaffe ich meist keine so großen Portionen auf einmal – das ist manchmal ganz schön nervig, weil ich dann umso öfter etwas essen muss.
Für „All you can eat“-Büffets bin ich der mieseste Kandidat, denn ich esse meine übliche Menge, und das war’s.

 

Auf Instagram habt ihr konkrete Fragen zu meiner Ernährung gestellt, und die ersten 10 werde ich heute beantworten.
Weitere Fragen packe ich in einen extra Blogpost, weil ihr sonst stundenlang lesen müsstet ;).

1. „Isst du Snacks, und falls ja, welche?“
Ich esse viele Snacks ;).
In 80% der Fälle ist es Obst (was gerade da ist, aber wir haben immer viel frisches Obst daheim), manchmal Melone und Käse, manchmal Cracker mit Ziegenfrischkäse, manchmal eine Mischung aus Mandeln, getrockneten Kirschen und Kokoschips, manchmal Eiscreme, manchmal getrocknete Mango, manchmal ein Stück Kuchen.

2. „Hast du eine Liste, welche die Grundzutaten im Haus beinhaltet, damit du immer etwas Schnelles für die Familie kochen kannst?“
Ich habe diese Schnelle Gerichte-Notfall-Liste im Kopf.
Wir brauchen absolut immer:
Kartoffeln (für Ofenkartoffeln mit Quark, Zwiebeln, Bacon und Rosmarin)
Apfelmus (für Pfannkuchen)
Milchreis und Kirschen im Glas (für Milchreis mit Kirschen)
Tomatendosen (für Pastasoße)
Kichererbsen (für Humus und Salate)
Quark (Für süße Speisen oder als Dip für Ofengemüse)
TK-Himbeeren (Für Frühstücksbowls und Desserts)
Cous-Cous und Quinoa (Für Salate, als Beilage oder Frühstück)
Gemüsefond (Für schnelle Suppen und Soßen)

3. „Hast du feste Essenzeiten?“
Lustigerweise (unbewusst) ja – sie werden ausschließlich von meinem Hungergefühl bestimmt:

Da ich sehr früh wach werde (zwischen 5-6 Uhr morgens), trinke ich zuerst eine Kanne Darjeeling-Tee.
Genauso sieht jeder frühe Morgen aus.
Nur Schnups ist gewachsen.

Falls ich direkt danach mit dem Sport oder Arbeiten loslege, kommt noch ein Glas Smoothie (ohne Milch, nur püriertes Obst) dazu – den habe ich auf Vorrat für die ganze Woche bereits fertig im Kühlschrank.

Zwischen 8 und 9 Uhr gibt es richtiges, länger sättigendes Frühstück:
Bircher Müsli, Frühstücksbowl, Crumble mit Joghurt, Dinkel, Buchweizen oder Quinoa mit Obst und Joghurt, French Toast, Omelette mit Gemüse und Bacon, Pancakes mit Obst, hausgemachtes Müsli mit Apfelkompottoder mit Rhabaerkompott oder mit Pflaumenkompott, Eier, Avocado, Tomate auf Brot, Käse, Obst und Brot, sämtliche Frühstückssachen zusammengewürfelt ;), Waffeln, usw.

Um ca. 11 Snack mit Kaffee (meist Espresso, manchmal Cappuccino):
Melone und Mandeln, allgemein Obst (aber nicht jedes mal so aufwendig angerichtet, manchmal nur so), ein Stück Früchtebrot (haben wir leider nicht immer da), Müslikekse, Trockenfrüchte, Mandeln und Kokoswasser.

Zwischen 13-14 Uhr Mittagessen, weil ich sonst auf der Stelle verhungern würde:
Bowl aus allem möglichen, was noch da ist, schnelle Suppen, Stir Fry, Lachs mit Gemüse, sättigende SalateEintopf, Pasta, Salate, GegrilltesFleisch mit Salat, Kartoffelsalat, Garnelen mit Gemüse, Fleisch mit anderem Salat, Ofengemüse mit Dips, Curry, Lachs aus dem Ofen, Gemüse aus der Pfanne, Hähnchen mit Salat, lauwarmen Salat mit Gemüse, andere Salate, und zig andere einfache, schnelle Gerichte, die meist spontan aus den vorhandenen Lebensmitteln entstehen.

Nachmittags um ca. 16 Uhr nochmal eine Kanne Tee und etwas SüßesObst, Kuchen oder Eiscreme, Affogato, Crumble, je nach Jahreszeit. Haben wir nichts da („wir haben nichts da = wir haben nichts Leckeres da.“), bleibt es manchmal auch nur bei Tee, aber ich kippe so viel Zucker rein, dass es auch als „etwas Süßes“ locker durchgeht.
Ca. 2-3 Stunden später esse ich meist noch mal etwas Obst.

Das Abendessen ist sehr flexibel, und hat viel mit dem Tagesprogramm zu tun, es kann folglich von 20 Uhr bis 22Uhr losgehen:
Wir essen alles, was wir auch zu Mittag essen könnten, oder Platten mit Käse, Schinken, Obst und Gemüse.
Manchmal machen wir noch Dips dazu.

Komme ich nachts nach Hause, und bin absolut erledigt aber hungrig, esse ich Melone, Trauben, Käse und Brot oder trinke ein riesiges Glas Kakao und esse Banane dazu.
Banane und ein Glas Kakao ist schon immer unsere ultimative „Zu müde zum Kochen, zu hungrig zum Schlafen“-Mahlzeit.

4. „Was trinkst du?“
Ich trinke fast immer Leitungswasser, außerdem viel Tee und ein wenig Kaffee.
Softdrinks fast nie, manchmal habe ich beim Essengehen Lust auf ein Glas Cola oder ein Ginger Ale.

5. „Isst du wenig Kohlenhydrate oder Brot?“
Ich achte nicht bewusst darauf, sondern mache das ein bisschen intuitiv: 2 Mal/Tag Brot würde es aber niemals geben (das wäre dann wieder Hebzie).
Vor allem in den kälteren Jahreszeiten koche ich manchmal 2 mal täglich warm, und wir essen gar kein Brot.

6. „Nimmst du zusätzlich Vitamine oder Nahrungsergänzungsmittel?“
Nein.

7. „Wie gehst du mit Heißhunger um?“
Heißhunger allgemein ist einfach Hunger.
Steht gerade keine Mahlzeit auf dem Tisch, esse ich eine Banane, 2 Nektarinen oder ein Schälchen Blaubeeren.
Habe ich Heißhunger auf etwas Süßes, esse ich 1 oder 2 Pralinen oder ein Eis oder ein Stück Kuchen, wenn es einen gibt.

Falls ihr oft Heißhunger auf ganz viel Süßes habt:
das kann man tatsächlich trainieren.
Nicht alles gleich weglassen, sondern Schritt für Schritt etwas weniger, oder bei z.B. Schokolade den Kakao-Anteil geringfügig steigern.
Innerhalb von 1 Jahr werdet ihr happy mit 2 dunklen Pralinen sein, versprochen.

8. „Was machst du, wenn du keine Lust zum Kochen hast? Auch mal eine TK-Pizza oder kommt nur Frisches auf den Tisch?“
Falls tatsächlich ein Fertiggericht zubereitet wird, weil jeder schlapp und hungrig ist, werten wir das ein wenig mit frischen Zutaten auf.
Wir schieben TK-Süßkartoffelpommes in den Ofen und bereiten dazu frische Guacamole zu.
Oder wir machen Hot Dogs, diese aber mit Vollkornbrötchen, frischem Salat, o.ä.
Oder es gibt nur Käse mit Melone und Brot als Abendessen.
Oder Kichererbsen-Tomatensalat mit Schafskäse.

9. „Mich würde interessieren, wie oft am Tag du isst, und ob du z.B. am Abend eine bestimmte Zeit hast, ab der du nichts mehr isst/snacks? Und esst ihr jeden Tag warm?“
Ich esse ca. 6 bis 7 mal täglich – wenn man z.B. eine Portion Eiscreme oder eine Handvoll Mandeln mit getrockneter Mango als Essen definiert.
Es gibt keine Uhrzeit, ab der ich nichts essen würde: Falls ich um halb 12 Uhr nachts Hunger bekomme, dann esse ich etwas um hab 12 Uhr nachts.
Wir essen täglich warm, weil mir meine Mama das so beigebracht hat.
(= Nur eine warme Mahlzeit ist kein Hebzie ;)).

Außerdem macht mich kaltes Essen oft nicht wirklich zufrieden.

10. „Was isst du beim absoluten Heißhunger auf etwas Süßes?“
Etwas Süßes.
Diesen Heißhunger kenne ich eigentlich nur am Nachmittag, und da gibt es dann 2 Pralinen oder ein Eis – was gerade da ist.
Wenn wir nichts da haben (=nichts, was ich mag), dann esse ich lieber nichts, und trinke nur gesüßten Tee.
Bei Süßigkeiten bin ich leider extrem wählerisch – wenn’s mir nicht schmeckt, esse ich es nicht.
Wäre ich meine eigene Mutter, wäre ich genervt.

Es passiert sehr selten, dass ich tatsächlich eine ganze Packung von irgendetwas aufesse (Chips o.ä.), und nur dann, wenn ich eigentlich wirklich hungrig war – das tut mir dann selbst so leid, weil: da hätte man gleich etwas Geiles, Richtiges essen können.
Danach ist mir sowieso schlecht, ich jammere das meinen Kindern vor, die verdrehen die Augen „Muuuum, hätte ich dir gleich sagen können.“ – und ich mache das 1 Jahr lang nicht wieder.
Bin ich generell satt, schaffe ich keine Handvoll Chips.

Manchmal arbeite ich morgens so konzentriert, dass ich das Hungergefühl etwas übergehe, und es dann so dringend ist, dass ich am liebsten einfach das Stück Kuchen vom Vortag essen würde (weil es schnell geht, und überhaupt: manche essen doch auch Schokocroissants zum Frühstück?)
Danach ist mir auch jedes mal schlecht, und meine Kinder verdrehen die Augen: „Mumm. Hätte ich dir gleich sagen…“, usw.
Also mache ich das ganz lange nicht wieder.

Grob gesehen sieht meine Ernährung in etwa so aus:
So viele unverarbeitete, naturbelassene und frische Nahrungsmittel wie möglich: Obst, Gemüse, Fleisch, Milchprodukte, viel Abwechslung – aber nicht als Zwang, sondern einfach nur, weil mir das tatsächlich unendlich schmeckt und ich so viel Freude beim Gedanken daran habe, dass es mir auch noch gut tut und mich fit hält.

Geschmacksverstärker, Farb-, Aroma- und Konservierungsstoffe meide ich, so gut es geht – bei Lebensmitteln wie Ketchup, etc. ist mir aber das selbst Zubereiten zu aufwendig.
Fast Food gibt es in Ausnahmefällen, Fertiggerichte so gut wie nie – nicht vordergründig, weil sie so voller Zusatzstoffe sind (und das sind sie!), sondern weil sie nicht schmecken (an alle, denen sie schmecken: das ist so, weil sich der Geschmackssinn daran gewöhnt hat. Würdet ihr 1 Jahr lang nur Selbsgekochtes und Frisches essen, würdet ihr das andere nicht mehr anrühren können. Ich hatte ganz früher diese Desserts aus der Packung gerne gegessen (Zitronencreme o.ä., in die man nur Milch oder Joghurt anrühren muss – wenn ich heute nur einen Löffel davon probiere, kriege ich es nicht herunter. Ich schmecke förmlich dieses Pulver darin :(.)
Softdrinks kaum, Süßes in Maßen, essen, wann immer ich Hunger habe, aufhören, wenn ich satt bin.


 

Unverarbeitet und naturbelassen – diese Bezeichnung trifft auch auf die Naturkosmetik von Kneipp zu.
Bei den Produkten handelt es sich tatsächlich um zertifizierte Naturkosmetik mit mehr als 90% natürlichen pflegenden Ölen und pflanzlichen Pflegewirkstoffen, die frei von Farb- und Konservierungsstoffen ist, und keine Paraffin-, Silikon- und Mineralöle enthält.

Für mich steht Kneipp vor allem für die großartigen Düfte.
Umso schöner, dass diese auch in der Naturkosmetik-Serie präsent sind:
Der Duschbalsam und die Körpermilch sind nicht nur gut zur Haut und Umwelt, sondern verwöhnen mit frischen, unaufdringlichen Aromen.

 

Neue Energie ist ein echter Frischekick mit Zitronengras und Olive:
Sheabutter, Olivenöl und Mandelöl spenden Feuchtigkeit und pflegen die Haut seidig glatt.
Wer Zitrusaromen liebt, für den ist diese Linie die richtige Wahl.

Neue Energie Duschbalsam: HIER
Neue Energie Körpermilch: HIER

Der Duft der Sanfte Entspannung-Pridukte mit Jasmin&Argan ist dezent, unaufdringlich und etwas elegant:
Dank dem Arganöl vor allem im Sommer sehr empfehlenswert: es pflegt nach zu viel Sonne hervorragend, zieht extrem schnell ein, speichert Feuchtigkeit und bewahrt die Elastizität der Haut.
Das Duschbalsam und die passende Körpermilch sind ein tolles Sommer-Duo.

Sanfte Entspannung Duschbalsam: HIER
Sanfte Entspannung Körpermilch: HIER

Das Aroma der Pure Sinnlichkeit-Pflege ist vor allem eins: lecker.
Granatapfel &Cassis würde sich nicht nur als Dessert hervorragend machen – diese Duftrichtung ist mein persönlicher Favorit.
Kurz nach dem Auftragen nimmt man nur noch eine leicht fruchtige Note wahr, nicht aufdringlich oder störend.
Granatapfelkernöl, Mandelöl, Sheabutter u.a. Naturöle pflegen die Haut wunderschön zart und spenden Feuchtigkeit.
Pure Sinnlichkeit Duschbalsam: HIER
Pure Sinnlichkeit Körpermilch: HIER





 

Duschbalsam und Körpermilch sind eine tolle Idee im Sommer – euren Lieblingsduft könnt ihr im Winter mit einem Naturkosmetik-Badeöl ergänzen.

Die Naturkosmetik-Produkte von Kneipp findet ihr im Online Shop und in den Drogerie-Abteilungen.

Den 2. Teil der Ernährungsfragen werde ich in einem Post in der nächsten Woche beantworten!
Ich hoffe, dass ich einigen von euch etwas Input und neue Ideen schenken konnte – das Letzte, was ich will, ist, dass sich jemand nun schlecht fühlt oder unter Druck gesetzt.
Ich wünsche absolut jedem meiner Leser ein entspanntes, genussvolles Ernährungsverhalten!

In Zusammenarbeit mit Kneipp.

Liebesgrüße
Joanna

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36 Comment

  1. Reply
    Julie-123
    28. Juli 2018 at 13:56

    Liebe Joanna,

    nach langer Zeit MUSS ich jetzt mal wieder etwas schreiben:
    Die Fotos heute sind einfach wun-der-schön
    Ich bin ja eigentlich eine sehr stille Leserin, wenn auch sonst im Leben nicht
    Deine Posts bringen mich einfach so „runter“, das es keinerlei Kommentare bedarf.
    Vielen Dank für deine immer wieder tollen Beiträge, ganz egal um welches Thema es sich handelt.
    Es ist sehr schwer zu beschreiben, aber Sie machen mich ganz ganz oft einfach nur zufrieden.
    Du bist ein toller und inspirierender Mensch.

    Alles Liebe, Julie

    1. Reply
      Joanna
      28. Juli 2018 at 19:40

      Oh mann, was für ein WUN-DER-SCHÖNER Kommentar!
      Ich freue mich so, soooo darüber!
      Danke dafür. liebe Julie ♥️!

  2. Reply
    Sarah
    28. Juli 2018 at 14:01

    Liebe Joanna,
    vielen Dank für den ersten Teil zu deiner Ernährung! Ich gehörte auch zu denjenigen,die dir via Instagram Fragen gestellt haben und das aus nur einem Grund: Weil ich wissen möchte, wie eine so entspannte und charismatische Frau wie du mit diesem Bereich in ihrem Leben umgeht.Und ich hätte es mir eigentlich denken können – natürlich genussvoll,leicht,königlich,unbeschwert,instinktiv und frei.Du bist und bleibst ein Vorbild für alle Frauen da draußen und es ist ein Geschenk,dass du uns LeserInnen hier auf „Liebesbotschaft“ sooft inspirierst!!!DANKE!!
    Sarah

    1. Reply
      Joanna
      28. Juli 2018 at 19:41

      Oh, schweb!
      Ein wunderschönes Kompliment, vielen Dank, liebe Sarah ♥️!
      Danke auch dir!

  3. Reply
    Conny
    28. Juli 2018 at 15:55

    Danke für’s Beantworten, liebe Joanna Vieles mache ich ebenso wie du/ihr. Ich liebe frisches Selbstgekochtes und stelle mich dafür gerne in die Küche. Das mit den 2 Pralinen und dann is gut ist bei mir genauso. Nur mit dem Teller aufessen ist noch mein Problem, wenn ich schon satt bin. Aber ich trainiere. Liegt vermutlich daran, dass wir als Kinder Lob für einen leeren Teller erhielten. Meine Kids hören auf, so wie du, wenn sie satt sind. Zum Glück …… man kann auch beobachten, dass sie sich auch selber etwas Frisches zubereiten und ausprobieren. (Sie gucken ab…..bzw …. wie sie es gewöhnt sind….)
    Fruchtjoghurt oder Tütensuppe aus dem Supermarkt wären mittlerweile eine Strafe für mich, wenn ich das essen müsste. Früher hat mir das mal geschmeckt.
    Ich find deinen Blogbeitag sehr, sehr gut
    Danke, dass du darüber schreibst und mich teilhaben lässt, wie genussvoll du Ernährung umsetzt.
    Liebe Grüße
    Conny

    1. Reply
      Joanna
      28. Juli 2018 at 19:43

      Vielen Dank für deine Worte, liebe Conny!

  4. Reply
    Alexandra
    28. Juli 2018 at 17:21

    Ach wie schön zu lesen. Mein Problem ist, dass meine Männer so mäkelig sind und am liebsten nur Fast Foos essen. Hast du dafür noch einen Tipp? Wie bekomme ich alle an einen Tisch?

    1. Reply
      Joanna
      28. Juli 2018 at 19:44

      Das geht nur mit Kompromissen.
      Und irgendwann ist es einem egal… sollen sie halt ihr Zeug essen (spreche aus Erfahrung, same here ;)).

  5. Reply
    Heike Knops
    28. Juli 2018 at 18:18

    Liebe Joanna,

    mir ist schon länger nach vielen kleineren Mahlzeiten. Durch deinen Post fühle ich mich bestätigt. Danke dafür.
    …und als nächstes kaufe ich mir richtig gute dunkle Pralinen und esse sie in der von dir genannten Menge , aber jetzt ohne schlechtes Gewissen. Auch hierfür: Danke!

    1. Reply
      Joanna
      28. Juli 2018 at 19:44

      Unbedingt ohne schlechtes Gewissen!
      Enjoy ♥️!

  6. Reply
    Gabriele
    28. Juli 2018 at 19:10

    So so so schön geschrieben …. völlig ohne Druck … ohne Verurteilung…… voller Liebe …..ich könnte stundenlag weiterlesen. Tut soooo gut …… ich freu mich auf Veränderung ( 2!dunkle Pralinen *freu*)
    Danke Joanna …….. liebste Grüße……. Gabriele

    1. Reply
      Joanna
      28. Juli 2018 at 19:45

      Oh… das freut mich so, soooo zu lesen!!!
      Das war mein größter Wunsch, dass man genau das spürt, was du beschrieben hast, Gabriele ♥️.

  7. Reply
    Silke
    28. Juli 2018 at 19:20

    Zu dem Thema gibt es ein Buch “Intuitiv Essen”. Es geht darum den Körper zu nähren mit guten Lebensmitteln wenn er Hunger anzeigt und aufhören wenn man satt ist. Genau was du lebst und beschreibst. Thema des Buches ist frieden mit seinem Körper schließen und den Diätwahnsinn endlich zu beenden. Und wie ich das sehe bist du das perfekte Vorbild dafür. Danke für Deinen Post jetzt sind die letzten Zweifel die ich hatte weggewischt.
    Liebe Grüße Silke

    1. Reply
      Joanna
      28. Juli 2018 at 19:46

      Wie lustig, dass es so ein Buch gibt ;)… und wie schön ergänzt mit „Frieden mit seinem Körper schließen“.
      Yes ♥️!

  8. Reply
    Franka
    28. Juli 2018 at 20:51

    Ich habe nach dem Lesen des Posts nur gedacht “ meine Güte, welch Arbeit wohl dieser Post gemacht hat!“ Toll geschrieben, toll aufgebaut, sehr gute Auswahl von Bildern in Kombination mit den Texten… Danke für deine Mühen!

    1. Reply
      Joanna
      28. Juli 2018 at 21:30

      Ich saß insgesamt bestimmt insgesamt 12 Stunden daran ;).
      (Und wie schön, dass es jemand wertschätzt!)

  9. Reply
    Britta
    28. Juli 2018 at 21:05

    Hallo Joanna,
    sehr gut geschrieben. Ich habe nur eine Frage:“Trinkst du keinen Alkohol? Und machst du Sport? Schönen Abend noch
    liebe Grüße
    Britta

    1. Reply
      Joanna
      28. Juli 2018 at 21:31
  10. Reply
    Gerda Raths
    28. Juli 2018 at 22:49

    DANKE DANKE

    1. Reply
      Joanna
      29. Juli 2018 at 12:01

      ♥️

  11. Reply
    Ute
    29. Juli 2018 at 0:14

    Liebe Joanna,

    ein wirklich gelunger Blogbeitrag. Es klingt so einfach, entspannt und dabei so genussvoll, ich hätte noch ewig weiterlesen können und freuemich schon auf den nächsten Teil. Wahnsinn wieviel Mühe du dir immer gibst!
    Ich bin eher eine stille Blog- und Instagramleserin aber heute muss ich mal schreiben….deine Posts hinterlassen auch bei mir so eine innere Zufriedenheit, dass ein Kommemtar meinerseits meistens “ überflüssig“ ist. DANKE!

    Liebe Grüße, Ute

    1. Reply
      Joanna
      29. Juli 2018 at 12:01

      So gerne ♥️!

  12. Reply
    Chliitierchnuebler
    29. Juli 2018 at 7:27

    Schön geschrieben. Vielen Dank, auch für das private Antworten.

    1. Reply
      Joanna
      29. Juli 2018 at 12:00

      Sehr gerne ;).

  13. Reply
    Wiebke
    29. Juli 2018 at 8:13

    Liebe Joanna. Ich habe seit Jahrzehnten eine Essstörung und habe wohl alle vermeintlichen Fehler (Diäten ) Selbstgeisslung , etc. hinter mir . Man verliert sich auf diesem Weg.
    Ich kann dir aus meiner Sicht nur sagen, das es ein ganz wundervoller Post ist . Du beschreibst deine Lebensweise und wie du mit Ernährung und Essen umgehst. Er macht Lust dem Thema eine liebevolle Perspektive zu geben . Danke ❣️Wiebke

    1. Reply
      Joanna
      29. Juli 2018 at 12:00

      Dir möchte ich ganz besonders danke sagen für diesen Kommentar, liebe Wiebke ♥️!

  14. Reply
    Astrid S.
    29. Juli 2018 at 9:22

    Liebe Joanna!
    Was für ein schöner, leckerer, sinnlicher Post! Ich habe ihn schon zweimal gelesen, zweimal die Fotos angeschaut und all die Limks nochmal angeschaut. So viele Ratgeber für gesunde Ernährung es in der heutigen Zeit auch gibt: Wenn wir auf unseren Körper und unsere Seele achten und hören, essen und trinken wir das richtige. Das habe ich selbst in den letzten Monaten erfahren und Dein Post ist eine wunderbare Erinnerung und Hilfe auf diesem Weg zu bleiben.

    Liebe Grüße
    Astrid
    (…mit Darjeeling auf dem Balkon sitzend und den Morgen genießend)

    1. Reply
      Joanna
      29. Juli 2018 at 11:59

      Danke, liebe Astrid!
      Darjeeling is the best ;).

  15. Reply
    Petra
    29. Juli 2018 at 10:06

    Ich kann auch nur Danke sagen für diesen wun dervollen Post – eine tolle Kombination von wunderschönen Bildern und einem tollen Text. Inspiration pur und frei von jeder Wertung – liebevoll –
    Danke

    1. Reply
      Joanna
      29. Juli 2018 at 11:59

      Ohne jede Wertung – ich freue mich sehr, dass es rüberkam, denn genau das war mir das Wichtigste!
      Danke, liebe Petra!

  16. Reply
    Mareike
    29. Juli 2018 at 17:39

    Liebe Joanna, das ist ein wirklich schöner Beitrag. In dem ich mich auch noch in so vielen Punkten wiederfinde. Das intuitive Essen kam bei mir ganz von selbst, nachdem ich mich von Süßigkeiten und zu großen Portionen (insbesondere von Kohlenhydraten) „entwöhnt“ habe. Jetzt esse ich das alles, worauf ich Lust habe – ich bin mir sicher dass mein Körper genau weiß, was er gerade braucht. Meistens gesund (wobei das sicher Auslegungssache ist) und ab und an auch mal süß – und dann völlig ohne schlechtes Gewissen. Aber schmecken muss es, sonst fühle ich mich danach BÄH 🙂 Den Punkt mit „dann esse ich lieber gar nichts als etwas worauf ich gerade keinen Appetit habe“ kenne ich zu gut 🙂 Bei Sekt- und Kuchenrunden in der Firma lehne ich meist dankend ab, da schnurpsel ich lieber ne Handvoll Mandeln 😉

    Liebe Grüsse und Danke für Deine tollen Beiträge!
    Mareike

  17. Reply
    Maria
    30. Juli 2018 at 21:20

    Liebe Joanna, das ist wirklich ein sehr, sehr schöner Post und ich könnte das Meiste in den Kommentaren noch einmal wiederholen. Danke fürs Schreiben, fürs Verlinken, für alles! Ich lese immer und immer wieder. Es ist, als ob meine Seele aufatmen würde dabei, und zum ersten Mal habe ich das Gefühl, wenn ich das verinnerliche übers Essen…. das könnte funktionieren. Vielleicht wäre ich auch eine Frau der kleinen Portionen. Jetzt sind gerade Schulferien, da probiere ich es mal aus.
    Die grosse Schwierigkeit im Alltag sind die festen Essenszeiten und dass ich während des Unterrichts nicht essen kann/darf/sollte. Dann esse ich eigentlich immer zu viel damit es reicht.
    Früher machte ich mir nie Gedanken übers Essen und hatte keine Gewichtsprobleme. In den letzten 15 Jahren habe ich irgendwas anders gemacht oder mich verändert. Mehr oder weniger halbherzig habe ich versucht, Gewicht zu verlieren weil ich mich einfach nicht wohlfühle. Es ist ein Prozess, denke ich. Schritt für Schritt kann ich mich nähern und meine eigene Version finden. Das Satt-Gefühl wieder finden, das ich irgendwie verloren habe. Und dein Text wandelt etwas tief in meinem Inneren um und löst eine Vorfreude auf diese Leichtigkeit aus. Eine Vorfreude auf die Würde, die Freiheit, die Freude. Danke!

  18. Reply
    Neely
    1. August 2018 at 20:02

    Liebe Joanna,
    vielen Dank für diesen Post, ich versuche gerade, intuitives Essen zu erlernen, dazu passt das sehr gut! Leider habe ich die letzten 15 Jahre (die Hälfte meines Lebens!!) immer wieder Diäten versucht, ich habe kein starkes Übergewicht, aber immer ein paar Kilo zu viel, und ich glaube sie kommen vor allem daher, dass ich einfach zu viel esse und vor allem NIE aufhören kann, wenn es gut schmeckt…und genau dieses nicht-aufhören-können wird wohl immer schlimmer, je mehr Diäten man macht, daher möchte ich einfach mal zur Abwechslung versuchen, mich „normal“ zu ernähren 😉
    Da ich traurigerweise nicht mehr weiß, wann genau ich satt bin, würde ich gern noch einmal zum Verständnis nachfragen:
    Wie machst du das vor allem beim Frühstück oder kleineren Mahlzeiten und Snacks generell..weißt du dann, wie viel Hunger du in etwa hast bzw, wie viel du normalerweise schaffst, und bereitest dann auch nur so viel zu, oder bleibt da auch mal was übrig, solltest du schon satt sein? z.B. beim Müsli usw., da kann ich mir das noch nicht so richtig vorstellen aber ich würde es so gern „erlernen“..wenn das geht. Ich glaube, das ist einfach die beste Ernährungsweise.
    Vielen Dank schon einmal und viele Grüße,
    Neely

    1. Reply
      Joanna
      2. August 2018 at 6:39

      Sehr gute Frage!
      Ich mache eine „in etwa“ Portion, und lasse eigentlich in 90% etwas übrig (meist aber zu wenig zum Aufheben, außerdem sind Reste vom Frühstück nach ein paar Stunden eh‘ nicht mehr lecker).
      Weil aber Lebensmittel wegwerfen bei uns so verpönt ist, scheuen es viele unbewusst, und essen halt dann doch auf.

      Aber ich finde, dass mein Körper kein Mülleimer ist, in dem ich die „Zu viel-Reste“ entsorgen muss.

      Der Punkt ist:
      wie soll ich schon VORHER wissen, wie viel Platz genau in meinem Magen ist ;)?

  19. Reply
    Daniela
    7. August 2018 at 16:33

    Liebe Joanna,

    das liest sich Alles so wunderschön und inspiriert zum „do it“….lässt Du uns noch wissen, für welchen Sport Du am Morgen Zeit findest….Eine weitere Inspiration für uns !!

    Freuen uns auf viele weitere Beiträge

    eine stille Genießerin von Liebesbotschaft grüsst

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