Inspiration

Focused on Love. Wie du dich nicht runterziehen lässt.

Ich saß gestern Abend nach einem wirklich herausfordernden Tag auf meinem Sofa, und auf einmal reichte es mir.
Ich hatte die Schnauze gestrichen voll von zwischenmenschlichen Intrigen, mittleren und großen Katastrophen, sich auftürmenden Umständen und dem ganzen Bullshit-Rattenschwanz, der daran üblicherweise so hängt.
Und so nahm ich mein Handy in die Hand, und schrieb spontan ein paar Zeilen, um mal einen Punkt zu machen (und ging insgeheim davon aus, dass es kaum jemand nachvollziehen können wird.)
Die Reaktion war so überwältigend positiv und hat mich so überrascht, dass ich beschlossen habe, ganz konkret zu diesem Thema etwas zu schreiben:
Inspiration ist gut, Handfestes auch.

Es gibt auf dieser Welt ausreichend Lästerer, Auf die Fehler anderer-Hinweiser, Besserwisser, Moralapostel, Stammtischparolen-Schmetterer, Schwarzseher (also sie selbst sagen: „Ich sehe es nur realistisch“), Jammerer, Schuldzuweiser (ist das überhaupt ein Wort?), Sich Selbst Bemitleider und Kritiker.

Das ist leicht, dazu braucht man keine großen Talente, und so‘n bisschen (oder ein bisschen mehr) meckern, wie schlecht die Welt im Allgemeinen, und die anderen Menschen im Besonderen sind, macht einen gleich sympathisch, weil fast jeder diese Vibes kennt.

Ich habe für mich die gegenteilige Entscheidung getroffen:
Dafür bin ich ganz bestimmt nicht auf diesen Planeten gekommen.

Ich weigere mich, meinen Fokus auf die Probleme zu legen – selbst, wenn sie sich riesengroß direkt vor mir auftürmen.
Ich weigere mich, mich mit zwischenmenschlichem Kleinkram zu beschäftigen („Und dann hat sie gesagt… und daraufhin habe ich gesagt… und stell dir vor, dann hat er… „) – selbst wenn der Gossip verlockend interessant scheint.
Ich weigere mich, in das Gejammer einzustimmen, selbst, wenn die Angebote vielfältig sind – die Bandbreite reicht von „Instagram war früher viel besser, was ist nur los…“ bis buchstäblich jedem Thema, man kann sich über wirklich alles beschweren, wenn man nur kreativ ist.

Mir ist es tatsächlich scheissegal, wie unsympathisch, naiv, unmenschlich oder freaky mich das macht – ich will, dass mein Leben für die Liebe, Größe, Schönheit, Stärke steht.
Ich will machen, nicht labern, besser wissen und andere verurteilen.
Ich will, dass jeder, der mir begegnet, die schönste Zeit des Tages hat – wie das dann konkret aussieht, ist mir egal.
Ich will, dass von mir eine solche Schneise der Lebensfreude und Lebenslust ausgeht, dass keiner in meiner Nähe sich mehr erinnern kann, wie es anders ging.
Ich will nicht eine vermischte Soße aus bisschen kämpfen, bisschen sorgen, bisschen mein Recht durchdrücken, bisschen selbst bemitleiden.
Ich will lieben, weil ich gar nicht anders kann.
Und wenn ich es will, dann ist es beschlossene Sache, weil keiner mich zum Gegenteil zwingen kann.

Falls dein Herz genau dafür schlägt, und du genau das für dein Leben möchtest, gibt es heute handfeste Tipps von mir.

1. Warum Negatives grundsätzlich einfacher als Positives ist.

Ich werde oft gefragt, „Joanna, warum können nicht alle so denken wie du, die Welt wäre so viel besser, etc.?

Du musst wissen:
Die Inspiration, die Fehler zu sehen, ist überall – wir sind förmlich umgeben davon.
Negatives ist normal und gewohnt, Positives suspekt.
Das „Normale“ ist, zu meckern, zu jammern, zu manipulieren („Hast du schon gewusst, dass XY… also ich habe ja gehört, dass… „) und allgemein eher schlecht drauf zu sein.
Für die allermeisten ist das so selbstverständlich wie das Atmen – und ich mache keinem einen Vorwurf deswegen.

Es macht einen vermeintlich überlegen („Also iiiiich bin nicht so, aber schau‘ mal, was die wieder…“), lenkt von der eigenen Misere ab, und schiebt die Verantwortung auf andere („Er ist schuld, dass alles schief läuft…“).
Das kann jeder.

Ich bin ganz bestimmt nicht blind oder romantisch veranlagt und sehe sehr klar, was abläuft:
es ist nicht alles immer und überall Lieeeeebeeee, positiv und easy – das ist esoterisches Gequatsche.
Wer das behauptet, hat entweder keine Ahnung vom Leben, oder sich so bequem in seinen Umständen eingerichtet, dass er immer unter dem Radar des Teufels fliegt.
Wenn deine Person so harmlos ist, dass noch nicht mal Widerstand gegen dich aufsteht, du keine Verleumdung und Ungerechtigkeiten erlebst, und allgemein alles immer super klappt, dann lebst du garantiert noch nicht mal einen Bruchteil deiner Persönlichkeit aus, sondern hast dich mit Kompromissen abgefunden.

(Nur, damit wir uns nicht falsch verstehen: wenn du Widerstand erlebst, weil du dauernd dummes Zeug machst oder einfach nur gemein bist, dann nehme meine Worte nicht als Bestätigung für dein Leben „Joanna hat auch gesagt, wenn man Schwierigkeiten hat, dann ist das normal, weil ich keine Kompromisse akzeptiere, usw…“ Die Schwierigkeiten sind bei dir vielleicht hausgemacht, also musst du zuerst bei dir selbst etwas ändern ;)).

Zurück zum Thema:
Für das Gute braucht es immer eine ENTSCHEIDUNG.
Die Liebe muss BEWUSST gewollt werden, das klappt nicht einfach so über Nacht, weil du brav warst, alles richtig gemacht hast, oder unter meinem Text ein Like dagelassen hast.
Die Sorgen, die minderwertigen Gefühle, die miesen Gedanken: sie kommen von ganz alleine, ohne Einladung oder Zustimmung deinerseits.
Du wirst nicht vorher gefragt, du wirst regelrecht überfallen.
Eine Situation, eine Nachricht, eine bestimmte Person und Zack! – dir geht es mies.

Bei der Liebe ist das anders.
Sie ist ein Gentlemen, und alles an ihr eine absolut freiwillige Angelegenheit.
Liebe fängt erst bei deinem ganz bewussten „Ja!“ an – vorher läuft nichts.
Und dann immer und immer wieder: Ja. Ich will die Liebe. Ich will sonst nichts.

2. Du widerstehst den Angeboten. Du wehrst den Anfängen. Du fokussierst dich bewusst auf das Wichtigste.

Sobald du eine Entscheidung für die Liebe triffst, werden sie kommen: die Angebote.
Die Palette ist vielfältig und reicht von ätzenden Mitmenschen allgemein bis zu Situationen in deinem Leben, die unlösbar zu sein scheinen.

Eins kann ich dir versichern:
Jedes Angebot wird ganz perfekt passend maßgeschneidert auf dich sein, damit du darauf emotional und gedanklich einsteigst.

Im Angebot sind immer (IMMER! Es ist einfach so vorhersehbar!) unter anderem…

– Minderwert („Du bist halt nicht gut genug/schlau genug/schlank genug/hübsch genug/jung genug/hast nicht genügend Talent/Potenzial/Fähigkeiten, etc…),

– Depression („Es ist alles mies, Was ist in meinem Leben schon positiv?, Alles geht den Bach runter, Ich gebe auf, etc.“),

– Entmutigung („Nichts klappt, Sollte wohl nicht sein, Ich brauche es gar nicht erst wieder zu versuchen“, etc.),

– Ungerechtigkeit (dir passiert etwas so Unfaires und Unverschuldetes, dass du mit Zorn und Wut reagierst, und unbedingt Rache oder wenigstens Genugtuung wünschst),

– Schwierigkeiten (Erklärt sich von selbst),

– Panik (PANIK! Lieblingstool des Gegners. „Es wird alles ganz schlimm und alles geht den Bach runter und mein Leben ist vorbei! Paaaaniiiik!“),

– Verzweiflung („Ich kann nicht mehr und werde es niemals schaffen.“),

– Manipulation (Manipulation ist immer, wenn du es nicht direkt an etwas festmachen kannst, aber es sich trotzdem mies anfühlt – das ist Manipulation von anderen. Manipulation von deiner Seite ist, wenn du etwas tust, ob etwas bestimmtes INDIREKT zu erreichen. Wenn du z.B. einen Post veröffentlichst, in dem du dich bejammerst, weil du Bestätigung willst, dass du doch ganz großartig bist, dann manipulierst du deine Leser. Würdest du schreiben: „Mir geht’s nicht gut, ich brauche eure Bestätigung.“, dann wäre es direkt und keine Manipulation ;)),

– Konkurrenz und Zu Kurz-Kommen-Angst („Ich muss schauen, wo ich bleibe, nachher überholen mich alle, usw.“),

– Druck und Stress („Ich bin überfordert, ich schaffe das alles nicht, es ist mir zu viel, etc.“),

– Erwartungen und Enttäuschungen („Hätte sie nicht als meine beste Freundin… /Müsste er nicht als mein Partner… /Sie ist meine Mutter und da hätte ich gehofft../Von seinen Kindern kann man doch wohl erwarten, dass sie…“, etc.).

Und zusätzlich der  neverending Rattenschwanz dergleichen.

Und jetzt kommt’s:
SOBALD DU DAS AUCH NUR IM ANSATZ MERKST, SAGST DU „STOP!“.
Nicht mit mir.
Nicht. mit. mir.
STOP!
AUS!

Du lässt dich gedanklich und emotional nicht auf diese Soße ein, du musst das so richtig entschieden abwehren.
Nicht dagegen ankämpfen, sondern dem Ganzen widerstehen, Einhalt gebieten, wie so ein Polizist mit einer Kelle: Stop!

Lasse dich nicht auf gedankliche Spielchen ein, auch wenn die Versuchung sehr groß ist!
Hier jammern, da sich aufregen, hier lästern, dort meckern, hier sich selbst leid tun – weil es doch jeden Grund dazu gäbe.
Einen Grund gibt es immer, eh‘ klar!
(Manche erfinden sich notfalls Gründe, das ist Jammern für Fortgeschrittene).

Du weigerst dich also, OBWOHL du jedes Recht dazu hättest:
Weil dich jeder dieser Gedanken und jedes dieser Gefühle deiner Lebensfreude beraubt, deine Lebensqualität mindert und das Potenzial deiner Persönlichkeit schmälert.
Statt täglich aufzublühen, scharrst du täglich im Dreck.
Das kann niemals das Leben einer Liebesbotschafterin sein.

Deshalb:
Sobald das auch nur in deinen Dunstkreis kommt: STOP!

Aber Joanna, die eine hat überall über mich Lügen erzählt und was denken jetzt alle über mi…“ STOP!
Aber Joanna, jetzt sind alle aus meinem Freundeskreis unterwegs, und ich wurde nicht gefragt, und nun fühle ich mich unerwünsch…“ STOP!
Aber Joanna, er ist so ein Arsch, und hätte er nicht damals…“ STOP!
Aber Joanna, offensichtlich kriegen es alle um mich herum hin, nur ich bin wohl zu dämli…“ STOP!

Du wirst am Anfang ganz schön oft STOP! rufen müssen ;).
Und dann wirst du auch noch oft in den Jammer-Modus verfallen, aber es immer schneller merken.
Macht nichts, dann sagst nach 20 Minuten STOP.
Oder nach 2 Stunden.
Oder nach 2 Tagen.
ODER MEINETWEGEN NACH 2 MONATEN ODER 2 JAHREN, IST DOCH EGAL.
Hauptsache, du stoppst das endlich.

Aber Joanna, wenn ich meine Probleme nicht länger gedanklich bewegen darf (und die Probleme anderer, weil: die sind vielleicht schlecht drauf, also neulich… STOP!), über was denke ich den Tag über so nach?“

Dann machst du dir einfach bewusst, wofür du auf dieser Welt bist.
Du richtest ganz bewusst deinen Fokus darauf.
Bist du hier, um dich jahrelang zu beschweren?
Bist du hier, um auf bessere Zeiten zu warten?
Bist du hier, um ständig mit anderen Frauen zu konkurrieren?
Bist du hier, um es allen recht zu machen, und ja keinen zu verärgern?
Bist du hier, um dich Tag für Tag zu sorgen, wie es weiter geht?

Ganz bestimmt nicht.
Nicht mit dir.

3. Du ziehst es durch.

Es gibt viele Idealisten, Menschen mit guten Ansätzen, und Good Will ist nicht sooo schwer zu finden.
Aber dann kommt der Alltag und die Herausforderungen und noch 3 unbezahlte Rechnungen, und da gehen sie dahin, die guten Vorsätze zur Weltverbesserung.
Man dreht sich nur noch um die eigenen Probleme, das eigene Kind, den eigenen Partner, das eigene Eigenheim (z.B., dass es endlich eigen wird), den eigenen Job, usw. – Radius gefühlt 2 km, das war’s.

Was dich als Liebesbotschafterin unterscheidet:
du ziehst es durch.
Du fällst mal hin, und dann jammerst du, aber dann stehst du wieder auf, wie wenn nichts gewesen wäre, und richtest deinen Fokus ganz neu.
Du überwindest ein Hindernis nach dem anderen, und bist hinterher stärker und strahlender, denn jemals zuvor.
Du bist hier, um die Liebe zu verkörpern, sie vorzustellen, und ihr Ausdruck zu verleihen – und genau dafür brauchst es DEINE Person, DEINE Art, DEINE Talente, DEIN Wesen.
Du bist hier, um andere zu ermutigen, zu inspirieren, zu beflügeln (schaut euch nur an, was unter diesem Instagram-Post geschah, und wie sich alle gegenseitig unterstützten und pushten: wie eine richtige Liebesbotschaft-Army.)

Du hast eine Verantwortung für dein Leben, und die heißt:
ich kann in jeder Sekunde entscheiden, ob ich mir leid tun will, oder nicht.
Ich kann in jeder Sekunde entscheiden, ob das Böse mich fertig macht, oder ob ich darüber stehe.
Ich kann in jeder Sekunde entscheiden, womit ich mich gedanklich beschäftige.
Und ich entscheide mich immer und immer wieder für das Gute.

Ganz egal, wie laut und überzeugend dein Problem gerade schreit, die Wahrheit ist:
DU bist dem Teufel sein Problem (und deswegen muss er so laut schreien).

Du ziehst es durch, du bleibst dabei, du fokussierst dich immer wieder neu, und vertraust, dass die Liebe alles für dich perfekt regelt, weil sie echt ist.
Wenn sie nicht echt wäre, würde ich nämlich keine Sekunde länger den Blog schreiben.

Aber sie ist echt.
Dafür stehe ich mit meinem Leben.
When you focus on love, love focuses on you.

Ich liebe euch, meine Liebesbotschaft-Army.

Joanna

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30 Comment

  1. Reply
    Claudia aka chiefbrodi
    26. Juli 2018 at 20:13

    Auf Instagram hab ich DIESEN Post schon geliebt. Weil Du so recht hast. Dein Blogbeitrag ist unübertrefflich und ich schwöre Dir , den lese ich nicht nur einmal. Danke das Du das bist Joanna! Liebe Grüße Claudia

    1. Reply
      Joanna
      27. Juli 2018 at 6:03

      Ha, ha, schwör‘ ;)!

  2. Reply
    Vivien
    26. Juli 2018 at 21:36

    Danke für diesen schönen Blogpost. Was ich mich bei deinem Instagram post schon gefragt habe ist folgendes… Wie sieht das im Praktischen Leben aus? Gehe ich weg wenn andere nörgeln? Oder versuche ich sie vom schönen dieser Welt zu überzeugen? Lg, Vivien

    1. Reply
      Joanna
      27. Juli 2018 at 6:02

      Liebe Vivien,

      Das ist von Fall zu Fall absolut individuell, aber stark pauschalisiert kann man sagen:
      man selbst merkt eigentlich recht schnell, ob andere auf dich einsteigen, wenn du etwas Positives sagst („Ja, du hast eigentlich recht, lasst uns aufhören, zu jammern.“), oder eben nicht.
      Wenn jemand das will, dann wird er einfach schon von deiner Gegenwart inspiriert, wenn du gut drauf bist ;).

      Will das jemand aber nicht (und das ist alles freiwillig, ich verurteile niemanden), dann gehe ich weg.
      Ich bin nicht auf Missionierungskurs ;).

      Es geht bei der ganzen Sache, viel, viel mehr um dich.
      Das mit den anderen passiert mehr oder weniger automatisch ;)…

  3. Reply
    Malena
    27. Juli 2018 at 1:23

    Joanna, ich liebe Dich auch und finde es ganz charmant, dass bei Dir auf die Eins die Drei folgt.

    1. Reply
      Joanna
      27. Juli 2018 at 5:58

      Ha, ha, hab’s schnell korrigiert ;))).

      (Jetzt frage ich mich: was geschah mit der Zwei?!)

  4. Reply
    ekarpatina
    27. Juli 2018 at 6:25

    Liebe Joanna,
    DAS nenne ich vorbildlich christlich. ❤️
    Zudem so, dass es den Puls der heutigen Zeit passender nicht treffen könnte, …denn er geht einer wie ein brüllender Löwe und sucht, wen er verschlingen kann…
    DANKE dafür, dass Du die Wichtigkeit des Fokus auf die LIEBE und das Widerstehen der „Angebote“ so hervorhebst.
    DANKE, dass es Dich mit dieser und vielen anderen Gaben gibt. ❤️
    Alles Liebe
    Elke

  5. Reply
    Simona Jordan
    27. Juli 2018 at 9:52

    Liebste Johanna ich bin begeistert und jedesmal geflascht von deiner Kraft ,deiner großen Liebe die du gibst ,schreibst und darstellst .Du strahlst soviel Lebensfreude ,gibst vielen Menschen soviel liebe und Mut zur Vetänderung ….Ich finde es gibt genug ja Sager und Menschen dir mit dich und der Welt unzufrieden sind und Ihnen Frust wo auch immer ablassen ….Stop bis hierher ist der schönste Satz auf der Welt ….ich liebe dich für deine so tolle Art und deinem wunderschönen Inspirativen Blog der mich zum Lachen und nachdenken bringt .Ich freue mich sehr das es dich gibt ..Allles alles liebe du wunderbare Frau …von Herzen ♥️ simona

    1. Reply
      Joanna
      27. Juli 2018 at 11:09

      Oh, Danke für deine lieben Worte, liebe Simona ♥️ !!!

  6. Reply
    Steffi
    27. Juli 2018 at 11:42

    DANKE Joanna! Du bist Liebe! Und ich spüre die Liebe.

    1. Reply
      Joanna
      27. Juli 2018 at 14:36

      ♥️♥️♥️!

  7. Reply
    Mein Leben
    27. Juli 2018 at 12:51

    Mein Leben ist seit vorigen Jahr nicht leicht,mein Mann ist schwer erkrankt ,aber mit deiner unglaublichen Liebe hilfst du mir sehr. Liebe Joanna,ich danke dir von ganzen Herzen für deine Liebe und Kraft ! Ich spür sie bis hierher !Danke

    1. Reply
      Joanna
      27. Juli 2018 at 14:36

      Sooo gerne ♥️!
      Das freut mich unendlich!

      Ganz viel Kraft für dich ♥️.

  8. Reply
    Brigitte
    27. Juli 2018 at 14:24

    Super Beitrag , absolut zeitgemäß in dieser Zeit und überhaupt !
    Vielen Dank !

  9. Reply
    Tina
    27. Juli 2018 at 15:14

    Mit Tränen in den Augen gelesen! Ganz ganz grossartiger Post! Danke für die inspirierenden Worte ❤️

    1. Reply
      Joanna
      27. Juli 2018 at 15:18

      So gern ❤️

  10. Reply
    Anja
    27. Juli 2018 at 16:04

    Joana, am liebsten hätte ich Dich als Knopf in meinem Ohr eingepflanzt heute Abend bei einer Feierlichkeit dabei, wo ich auf eine Grupepe solcher negativen Menschen treffe. Die Feier kann ich nicht einfach so schwänzen, also stelle ich mich… und ich hoffe so sehr, ich kann STOP sagen. STOP zu mir! Und schon jetzt, beim schreiben dieser Zeilen, höre ich Dich in meinem Ohr STOP rufen… Du bist so eine große Inspiration, so eine Motivation – Du bist und Du lebst Liebe! GROSSARTIG

  11. Reply
    Ja Ana
    27. Juli 2018 at 16:21

    Wahnsinns-Post zur richtigen Zeit.
    Ich befinde mich gerade auf der Zielgeraden meiner Schwangerschaft; in der wirklich alles gut gelaufen ist. Und dennoch überkommt mich täglich mehrfach die Angst. Angst vor der Geburt; Angst vor dem Wochenbett, Angst vor dem neuen Leben, Angst vor der Angst….. aaaargh, dabei will ich gar nicht ängstlich sein. Ich will genießen. Und dank deines Posts hole ich jetzt die Polizei hervor, die mich ganz freundlich fragt, welchem Grund ich denn zur Sorge hätte….darauf fällt mir nämlich keine Antwort ein, die nicht lauten würde „aber andere haben durchgemacht/gesagt/gewarnt/empfohlen…..

    DANKE!!!

  12. Reply
    Simone Di Maggio
    27. Juli 2018 at 17:59

    Liebe Joanna,
    ich bin normalerweise eher ein passiver Leser, aber jetzt möchte nach diesem wundervollen Post auch mal mitteilen, dass mir ganz oft das Herz aufgeht, bei dem, was und wie du es schreibst. Du hast die tolle Gabe, die Dinge zu benennen, ohne eben, wie du selbst sagst, auf dem Missionierungstrip zu sein! Sehr inspirierend! Vielen Dank!

    1. Reply
      Joanna
      27. Juli 2018 at 18:56

      Danke für den tollen Kommentar, liebe Simone!

      (Ich will auch tatsächlich keinen missionieren ;)). Dafür ist das alles zu schön ;)).

  13. Reply
    Evelyn
    27. Juli 2018 at 19:44

    Liebe Joanna. Tausend Dank für diesen tollen Post. Du sprichst mir total aus der Seele und manchmal denke ich, du kannst da reingucken. Glg

  14. Reply
    Gabriela Marie Panczyk
    27. Juli 2018 at 20:17

    Liebe Joanna
    Sehr schön geschrieben und auf den Punckt gebracht ,es hilft bestimmt sehr vielen .
    Ich gehöre zu der Fraktion ( kann mich sehr Glücklich schätzen ) der POSITIV Denckender Menschen (Frauen)
    NEGATIV gibt es bei mir NICHT , und wenn jemand über mich schlecht spricht oder mich versucht zu Beleidigen lasse ich es nicht zu (mache mir keine weiteren Gedanken darüber ) Das Interessiert Mich Nicht .
    Ich lebe nach zwei Aussagen , zweier sehr Weisen Menschen
    „… Albert Einstein meinte: Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zulassen und gleichzeitig zu hoffen,dass sich etwas Ändert .“ Ich Arbeite jeden Tag sehr hart dafür das ich nicht Wahnsinnig werde
    Die zweite lautet :Bevor Sie bei sich selbst eine schwere Depression oder Antribsschwäche diagnostizieren , stellen Sie sicher , dass Sie nicht komplett von Arschlöchern umgeben sind . Sigmund Freud
    Die Arschlöcher muss man sehr oft Aussortieren .
    Liebe Joanna mach so weiter , bleib wie du bist lass dich nicht Unterkriegen
    Ich wünsche dir Gesundheit ,Liebe, Glück,Freude,Friede,Harmonie,Wohlstand (Geistig und Materiell)
    Gute Freunde,Gelassenheit und Leichtigkeit ,Erfolg auf allen Ebenen . Ich schicke dir euch allen meine immer Positiven Gedanken meine Liebe
    Grüße Marie

  15. Reply
    Kati
    28. Juli 2018 at 10:00

    Liebe Joanna,
    verrückt, diese Zeilen zu lesen! Gerade habe ich genau das an eine mir sehr näherstehende Person weiter gegeben und jetzt lese ich genau das hier bei dir ❤️ Just good vibes are allowed
    Liebste Grüße,
    Kati

  16. Reply
    Daniela
    30. Juli 2018 at 13:53

    So nach dem 200sten lesen muss ich mal Danke sagen. Momentan, wenn so etwas ekliges hoch kommt, lese ich diesen wunderbaren Post von Dir und schon ists besser. Immer wieder wird mir dann das richtige bewusst und bam. Tausend Kutscher, Drücker und Haarkrauler Daniela

  17. Reply
    Anna
    1. August 2018 at 20:52

    Ich liebe dich!

    1. Reply
      Joanna
      2. August 2018 at 6:36

      Anna ♥!

  18. Reply
    Naia
    28. September 2018 at 17:07

    Liebe Joanna,

    ich bin 18 Jahre alt und habe mich nach dem Abitur für ein Jahr in Afrika entscheiden, genauer in Uganda. Ich wusste, dass Zweifel und Heimweh mich besuchen würden, habe aber auch mit Freude und schönen Erlebnissen gerechnet, die das irgendwie aufwiegen. Jetzt bin ich schlauer: Erwartungen übertreiben einfach immer und ich kann das Wunder des Augenblicks nur genießen, wenn ich endlich loslasse. Nur leider ist das nicht ganz einfach. Nach einer starken Woche in diesem fremden Land mit der fremden Kultur und fremden Menschen sitze ich noch immer regelmäßig da und weine einfach. Weil ich meine Mutter vermisse. Weil ich meinen Hund vermisse. Weil ich meine Komfort Zone vermisse. Ich habe also angefangen Meditation täglich mehrmals in mein Leben zu integrieren und es tut mir definitiv gut. Da ich aber nicht den ganzen Tag meditieren kann, kommen die negativen Gedanken trotzdem immer wieder hoch. Wenn ich versuche sie einfach anzunehmen („es ist genau so richtig, wie es gerade ist“), dann klappt das nicht. Wenn ich STOP sage, dann scheinen sie zwar kurz zu stutzen, legen dann aber wieder voll Karacho los. Dein Post hat mich in einem emotionalen Tief gefunden und mir sehr geholfen. Ich hoffe in Zukunft dem negativen Sog besser entgehen zu können und danke dir aus tiefstem Herzen.

    Deine Naia

    1. Reply
      Joanna
      28. September 2018 at 17:21

      Naia ♥♥♥!

  19. Reply
    Susanne
    26. Oktober 2018 at 8:48

    Sehr schönes Statement, Joanna, ich (53) kann hier nur meinen Glückwunsch aussprechen.

    Lange Zeit habe ich mich mit derlei „Gedankenüberwachung“ beschäftigt. Meine Erfahrung ist,
    es muss immer mit der Persönlichkeit und der Reife eines Menschen in Einklang stehen. Nicht jeder Mensch schafft es
    so konzentriert zu sein. Alleine das Wissen darum macht die Sache nicht einfacher. Das wirkliche Potenzial eines Menschen zeigt sich
    erst, wenn es ihm wirklich dreckig geht. Bei mir war das der Fall, als mein Mann mit 49 Jahren jämmerlich an einer Krankheit verstorben ist.
    Der ganze Druck und Stress, auch die Überlebensängste, denn ich war finanziell abhängig, machten mich so krank, dass ich morgens mit dem Kopf über der
    Toilettenschüssel hing. Es ko..te mich an, im wahrsten Sinne des Wortes.
    Irgendwann, als nichts mehr ging, sagte ich mir dann: Jetzt ist Schluss, du hörst auf dir Sorgen zu machen, es ändert rein gar nichts. Alles wird sich fügen und
    so kommen, wie es kommen soll. Daraufhin ging es mir sofort besser und ich konnte meinen Weg weiter gehen und meinem Mann bis zum Ende begleiten.

    Unsere Gedanken so im Griff zu haben, dass wir über sie bestimmen, nicht sie über uns, ist eine Lebensaufgabe, aber eine Aufgabe, die sich lohnt, auch wenn es nicht immer klappt.

    Vielen Dank für deine aufmunternden Worte!

    Susanne

  20. Reply
    Mira
    6. Februar 2019 at 8:19

    Liebe Joana,

    du hast ja so Recht. Ich bin an dem Satz
    DU bist dem Teufel sein Problem (und deswegen muss er so laut schreien)
    häbgen geblieben und habe ihn noch nicht ganz verstanden. Hast du noch ein paar Worte dazu?

    Liebe Grüße!
    Mira

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