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Mit Neo im Homeoffice: wie mein Arbeitsalltag (mit Hund) jetzt aussieht + Verlosung.




*enthält Werbung 

Neo hat meinen Alltag komplett auf den Kopf gestellt – davon ist die Arbeitszeit natürlich auch betroffen.
Ich bewege mich mehr denn je zuvor und komme viel mehr an die frische Luft, was eine großartige Sache ist.

Ab und zu werde ich im Arbeitsflow unterbrochen, weil Neo findet, dass die Kissen „falsch liegen“ und diese mal eben schnell umdekoriert.
Außerdem mache ich viele kurze Pausen, weil ich den Hund unbedingt streicheln muss.
Ab und an muss ich den Hund auch auf das Köpfchen küssen, seinen Duft einatmen, oder in das weiche Schlappöhrchen flüstern, dass er der allersüßeste Stupshund der Welt sei.

Des Weiteren muss ich alle Anwesenden ca. 20 mal/Tag darauf aufmerksam machen, dass Neo gerade unglaublich niedlich liegt, schaut, und spielt, ob sie das bereits bemerkt hätten?

(Neo ist nun mal der süßeste Stupshund der Welt, und da darf man nichts Wichtiges verpassen. Also, zum Beispiel jetzt gerade: wie süß kann man liegen bitte? Ich erwarte dann übrigens lautstarke Bestätigung und bin leicht genervt, wenn jemand nicht ähnlich verliebt objektiv die Sache sieht.)


 

 

 

Man merkt deutlich, dass Neo von Tag zu Tag ruhiger und entspannter wird, was zusätzlich durch eine feste Routine begünstigt wird.
Wir gehen täglich um dieselbe Zeit raus, und haben auch sonst einen regelmäßigen Rhythmus.
Unser Hund ist ein junger Dobermann (und kein Chihuahua) und braucht dementsprechend viel Auslastung und Beschäftigung.

Gleichzeitig ist sie aber der größte Glücksbooster überhaupt, und verursacht regelmäßige Begeisterungsschübe meinerseits.

Ähnlich wie mir geht es übrigens vielen Hundebesitzern: Hunde senken nachweislich den Stresslevel und schaffen eine entspannte Atmosphäre während der Arbeit.

 

 

 

 

Der Tiernahrungshersteller PURINA hat eine Umfrage zum Thema „Hunde am Arbeitsplatz“ durchgeführt, und dabei Folgendes festgestellt:
– 70 % (!) der Hundehalter würden ihren geliebten Vierbeiner regelmäßig mit zum Job nehmen, wenn es der Arbeitgeber erlauben würde – derzeit dürfen es übrigens 20%.

-42 % der Befragten wären bereit auf mehr Gehalt zu verzichten, wenn sie dafür ihren Hund mit zur Arbeit bringen dürften.

– 40% der Befragten würden dafür sogar einen Jobwechsel vornehmen.

Bei Purina in Euskirchen sind Hunde am Arbeitsplatz seit 2009 gern gesehen, zur großen Freude der Tiere und Kollegen.
Die Präsenz von Hunden reduziert Stress, entspannt die Mitarbeiter und verstärkt ihren Zusammenhalt.

Um noch mehr Firmen für Haustiere am Arbeitsplatz zu begeistern, hat Purina die Pets at Work Initiative ins Leben gerufen, und sucht ab sofort andere tierfreundliche Unternehmen als Allianzpartner, die Hunde am Arbeitsplatz willkommen heißen und langfristig als Teammitglied integrieren – unabhängig davon, ob das bereits der Fall ist, oder nur der Wunsch vorhanden.

 

Allianzpartner haben außerdem die Chance eine exklusive Erstausstattung für alle Bürohunde – bestehend aus Hundebett, Hundehandtuch, Napf und Spielzeug sowie einen exklusiven Workshop mit einem professionellen Hundetrainer, bei dem sie alles Wissenswerte – sowohl praktisch, als auch theoretisch – rund um das Thema Hunde am Arbeitsplatz erlernen können, zu erhalten.

 


 

Heute verlose ich 5 Erstausstattungen unter meinen Lesern:
falls ihr mitmachen wollt, dann hinterlasst unter diesem Blogpost einen Kommentar – mich interessiert es, wie ihr den Arbeitsalltag mit eurem Hund meistert, und ob ihr ihn vielleicht auch ins Büro mitnehmen dürft?
Und falls ja: klappt es gut und stressfrei?
Wie machen Kollegen und Kunden mit?

Ich freue mich auf eure Antworten!

Die Verlosung startet sofort und endet am 16.4.2018

Liebesgrüße
Joanna

 

 

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116 Comment

  1. Reply
    Jan R
    16. April 2018 at 2:23

    Dank Home-Office ist unser Terri kein Problem (bzw. er hat keines). Und wenn ich mal weg muß, darf er auch bei meiner Frau mit ins Büro.

  2. Reply
    Sabine
    16. April 2018 at 7:46

    ich darf meinen Hund leider nicht mit zur Arbeit nehmen. Da heißt es früh aufstehen und noch eine große Runde drehen, bevor ich losfahre. Meist lässt meine liebe Nachbarin ihn zwischendurch nochmal raus, aber er schafft das auch so und ist zum Glück mega entspannt. Ich arbeite extra nur halbtags außerhalb und den Rest von zu Hause aus, damit ich mittags wieder mit ihm gehen kann. Stehen nachmittags doch mal Termine an, sause ich zwischendurch 20km nach Hause. Das ist mir dann wichtiger, als ein Käffchen mit den Kollegen, auch wenn es manchmal stressig wird. Über die tolle Erstausstattung würden wir uns sehr freuen!

  3. Reply
    Diana
    16. April 2018 at 9:17

    Ich kann meinen Hund leider nicht mit auf die Arbeitsstelle nehmen. Meine Mutter passt solange auf ihn auf

  4. Reply
    Martina
    16. April 2018 at 9:21

    Mein Nachbar passt auf meinen Hund auf, wenn ich arbeite

  5. Reply
    Melani St.
    16. April 2018 at 10:06

    Meine beiden Mädels bleiden wärend der Arbeit zu Hause. Die Beiden verbringen die Zeit im Garten (550qm). Ist ihnen auch viel lieber, als im Haus zu sein. Wenn es regnet, gehen sie in unser Gartenhäuschen. Natürlich ist für die Beiden alles hundegerecht ausgestattet (inkl. kl. Sofa!!!).

  6. Reply
    Viola
    16. April 2018 at 10:39

    Ich habe vor mir einen Mops zuzulegen und möchte ihn dann auch mit in meinen Laden nehmen. Da es mein eigener ist, sollte das problemlos funktionieren. Trotzdem bin ich jetzt schon neugierig, wie es sich entwickeln wird 🙂

  7. Reply
    Andre Berger
    16. April 2018 at 11:58

    Ich Arbeite draußen im Grünen und kann daher fast immer meine Süße Mitnehmen. Wenn sie doch mal zuhause bleibt ist meist jemand da aber sie hat auch kein Problem mal allein zu sein.

  8. Reply
    Michael Günther
    16. April 2018 at 15:03

    Ich nehme meinen Schatz Dexter (Labrador) gerne mit in Büro. Dort wird er von allen Kollegen geliebt!! Er ist aber auch ruhig und liegt die meiste Zeit in seinem Bett direkt neben mir. Dadurch das wir zusammen sind….ist alles sehr stressfrei 🙂

  9. Reply
    Sylvia
    16. April 2018 at 16:41

    Meinen Hund Charly darf ich leider auch nicht mit ins Büro nehmen. Er verhält sich zu Hause aber ruhig und freut sich um so mehr, wenn man wieder da ist. Es ist jedes Mal schön, die Haustür aufzuschließen und seine Freude zu sehen. Das steckt förmlich an. <3

  10. Reply
    Eheweibchen
    16. April 2018 at 16:51

    Mein Mann wird bald einen Diensthund bekommen der ihn immer begleiten wird. Daher wäre die Erstausstattung total toll für uns.
    Für ihn ist dann die Arbeit der Hund. Für Einsätze üben , Sport , ein Traumberuf für ihn.

  11. Reply
    Maria
    16. April 2018 at 16:56

    also ich darf ihn mit in die Kanzlei nehmen, meine Hündin ist aber auch ganz brav und lässt sich nicht blicken, bzw stört keine Kollegen…wenn der Postbote oder ein Mandant klingelt wird Mal kurz geguckt und mit Freude begrüßt, aber dann dackelt sie wieder ganz brav auf ihren Platz!

  12. Reply
    Gabriel
    16. April 2018 at 18:39

    Liebe Joanna,
    ich finde Deine Frage total spannend und habe mir auch alle Antworten durchgelesen. Super interessant! Und ich freue ich für alle mit, bei denen es so toll klappt und finde es schade, dass manchmal überhaupt kein Wege gefunden wird.
    Bei mir ist das so:
    Ich arbeite in einer Bank ohne großartigen Kundenverkehr und darf meinen Hund (einen Whippet) mitbringen. Wie Du Dir sicherlich denken kannst, liebt er die langen Flure 🙂 Er rast jeden Tag von A nach Z und sagt zwischendurch in den Büros „guten Morgen“. Die meisten Mitarbeiter mögen ihn und freuen sich direkt auf ihn.
    Drei Zwischenfälle in letzter Zeit:
    Unser Niederlassungsleiter hat meinen Hund erlaubt, weil er selbst seinen Hund ab und an mitbringt. Nun hat der Hund des Niederlassungsleiters schon in einige Ecken der Bank gepinkelt und da muss natürlich drübermarkiert werden. Das ist nicht so toll. Gab auch schon Mecker. Für mich und für Alesi.
    Dann kam es im November zu einer Magen-Darm-Verstimmung bei mir und Alesi. Bei mir schon doof, Alesi hat aber auf den Teppich im Flur ge.. Also sich übergeben. Auch wenn es in unserer Bank keinen Schalterverkehr gibt, kommen doch ab und an Kreditkunden. Die ganze Etage stank erbärmlich und der „Duft“ ging tagelang nicht aus dem Teppich. Die Kommentare erspare ich Dir hier.
    Und dann die Krönung im Januar. Morgenrunde von Alesi. Wie gesagt… ein Sprint über den langen Bankflur, der durch Glastüren getrennt ist. Diese sind normalerweise immer auf. Nicht an diesem Morgen. Alesi (wie gesagt… ein Whippet…der schnellste Hund der Welt auf den ersten 200 Metern) raste los und flog direkt durch eine Scheibe. Wie durch ein Wunder ist nur der Scheibe etwas passiert. Aber natürlich wurde wieder die Diskussion… darf ein Hund in dieser Bank sein… losgetreten.
    Ich werde im Sommer den Job wechseln und kann mehr von zu Hause aus arbeiten. Ein „Nachkömmling“ aus Rumänien steht an. Wir freuen uns sehr auf ihn und hoffen, dass sich auch Alesi freuen wird. Ich danke trotzdem meinen Chefs von ganzem Herzen für ihre Tierliebe und das Verständnis und die Toleranz. Solche tollen Chefs wünsche ich allen hier!

  13. Reply
    Jana
    16. April 2018 at 18:58

    Wow, Neo ist aber ein Hübscher! Bei uns wird es kein problem. Mein Mann arbeitet im Schichtdienst, und wenn er Frühschicht hat, darf unser zukünftiger Hund mit zu mir ins Büro. Nun müssen wir nur noch einen Hund finden, der zu uns passt. Und allerhand einkaufen!

  14. Reply
    Daniela
    16. April 2018 at 20:52

    Hallo.
    Ich habe leider nicht das Glück, das ich meinen kleinen mit zur Arbeit nehmen darf.
    Aber ich komme jede Mittagspause nach Hause und gehe mit ihm eine kleine Runde. Oder lasse ihn in den Garten. Wenn ich länger bleiben muss, künmern sich die Kinder ab Mittag um ihn. Vormittags ist er aber immer alleine zuhause.

  15. Reply
    Merle
    16. April 2018 at 21:16

    Ich arbeite von zu Hause und habe daher überhaupt keine Probleme, da ich mir die Zeit selbst einteilen kann.
    WOW ich würde mich riesig über eine wunderschöne ERSTAUSSTATTUNG freuen.

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