Normalerweise sind meine Inspirationsposts eher ausführlich, und tiefer greifend – heute aber hatte ich Lust, spontan ein paar Dinge mit euch zu teilen, die mir persönlich in den letzten Tagen neu bewusst geworden sind.
Es gibt keinen roten Leitfaden, die Punkte passen nicht wirklich zusammen, und es wird praktisch:
viel Spaß!
1. Vorsorge-Arzttermine.
Letzten November meinte mein Zahnarzt, dass ich zum Kieferchirurgen soll, denn“der Zahn macht Ihnen später sonst eventuell Probleme.“
Aber das war vor Weihnachten und ich hatte viel zu tun, und außerdem war es nicht akut.
Dann kam der Blog-Launch, da hatte ich auch sehr viel Arbeit, und dann war Ostern und ich hatte viel Arbeit und dann hatte ich eigentlich immer viel Arbeit.
Am vorigen Donnerstag wurde es akut und ich fand mich in der Klinik auf die Notfall-OP wartend wieder.
Hatte übrigens immer noch viel Arbeit, aber das spielte plötzlich keine Rolle mehr – ich hätte einfach alles getan, damit die Schmerzen aufhören.
Wenn ich mir also ausnahmsweise was wünschen darf:
du hast das Handy vermutlich gerade in der Hand, also mach doch schnell einen Termin aus: Zahnarzt-Check, Vorsorge beim Frauenarzt, oder was du sonst noch alles aufschiebst (Schönheits-OP kannste noch warten ;)).
Ich will keine Angst machen, aber wir leben in so einem großartigen Land mit der besten medizinischen Versorgung.
Wenn es akut ist, ist es schlimm.
2. Körperliche Makel.
In den darauf folgenden Tagen stellte sich heraus, dass die OP kein solcher Pappenstiel war, wie ich zunächst vermutet hatte:
Meine rechte Gesichtshälfte war auf’s Doppelte angeschwollen und ich hätte prima für missglückte Schönheits-OP’s und schiefgelaufene Botox-Behandlungen Werbung machen können.
Hauptrolle in einem Horrorfilm war auch eine Option – jedenfalls erschreckte sich jeder, der mich sah.
Statt auf einem geplanten Wochenende-Event, auf das ich mich schon lange gefreut hatte, verbrachte ich den Freitag Abend in der Notaufnahme – dort wurde die Schmerzmitteldosis erhöht.
Meine Gesichtshälfte nahm zudem den perfekten „After-Klitschko-Boxkampf-Look“ an, und strahlte in den schönsten Schattierungen von Hell- über Dunkellila bis Tiefschwarz.
Und auch sonst war ich Mrs. Frankenstein.
Der Samstag brachte schmerztechnisch Besserung, und obwohl ich am Sonntag immer noch wie Quasimodo aussah, zog ich eins meiner schönsten Kleider an, und stöckelte zum Event.
(Und jetzt mal unter uns: wie uneitel bin ich eigentlich? Es war mir wirklich egal, wie mein Gesicht aussieht.)
Jedenfalls ist es so:
Wenn DU aus einem vermeintlichen körperlichen Makel (sei es eine Hautkrankheit, eine Wunde oder sonst wie eine angeborene äußere Auffälligkeit) kein großes Drama machst, und dich nicht dafür schämst, dann fragen die Leute einfach nach, und gut is.
Falls einer starrt, kriegt man das nicht so mit, wenn man selbst nicht in der Gegend guckt, oder die Leute im Gegenzug anlächelt.
It’s all in your mind.
Ich schwöre!
Ich verrate dir etwas:
die meisten Menschen sind so mit ihrem eigenen Zeug beschäftigt, die bemerken das – wenn überhaupt – nur ganz kurz.
Keinen stört das, wenn es dich nicht stört.
3. Mache es dir schön.
Wenn du dich abends fragen würdest:
„Hatte ich heute einen schönen Tag?“ und die Antwort „Nein.“ lautet, dann frage ich dich wiederum:
WARUM NICHT?
Und bevor du mir die Dinge aufzählst, die tatsächlich nicht schön waren, lass mich dir versichern:
ich weiß es.
Ich weiß ganz genau, dass es Herausforderungen gibt, und vermeintliche Desaster, und einfach alles doof heute.
Aber du kannst JETZT (also genau genommen jetzt in diesem Augenblick, während du meine Worte liest), etwas tun – und das geht konkret so:
stelle dir vor, jemand, den du wirklich aufrichtig liebst (und nach dem du verrückt bist, also so richtig verrückt!) hätte so einen miesen Tag gehabt, und würde abends zu dir kommen.
Dann würdest du alles tun, um ihm den Abend so schön wie nur möglich zu gestalten, richtig?
Du würdest wollen, dass er entspannt, oder ihm was vom Italiener holen, oder seine Füße massieren, was weiß ich.
O.k., here we go:
KEINER kann dich daran hindern, genau DAS für dich selbst zu tun.
Du kannst jeden Augenblick inne halten, und aus dem Hamsterrad aussteigen, und es dir schön machen.
Nur für dich.
Ohne, dass es jemand sonst mitbekommt, oder dich lobt, oder es sonst wie spektakulär aussieht.
Beziehe dein Bett frisch.
Oder räume ein Zimmer auf (aus purer Wertschätzung dir selbst gegenüber, damit du nicht in einem chaotischen Raum sitzen musst.)
Oder stelle eine große Schale mit warmen Wasser auf, streue Badesalz und frische Rosenblüten hinein, und tauche deine Füße darin für 20 Minuten ein.
Oder mache dir einen tollen Cocktail, volles Programm mit Eis, Minze, frischen Himbeeren – was auch immer du magst.
Gehe ein Eis essen oder trinke einen Espresso in einem schönem Kaffee.
Mache es dir schön.
Mache es DIR schön.
Mache es dir so schön, wie es nur geht – denn wenn du es schön haben willst, musst du es dir schön machen.
4. Sei Jetzt und Hier (erstmal für 1 Stunde).
Handfeste Tipps und Ratschläge gebe ich nicht wirklich oft, aber weil wir gerade so schön dabei sind:
es gibt absolut nichts, was dich so sehr daran hindert, Hier und Jetzt zu sein, wie das Smartphone.
Mit jeder Benachrichtigung, jeder WhatsApp, jeder Message wirst du permanent und ständig aus dem gegenwärtigen Geschehen herausgenommen.
Es sind meist nur Sekunden – aber die reichen schon aus: hier eine kleine Ablenkung, da eine kleine Ablenkung, Morgens gehört der erste Blick Social Media, und Nachts der letzte.
Ganz schön hoher Stellenwert für das Leben der anderen auf der einen, und garantierter Flow-Killer auf der anderen Seite.
Ich bin ganz bestimmt kein Moralapostel, und habe nur eine Bitte:
schalte das Handy abends aus, und erst nach dem Kaffee morgens an.
Und zusätzlich für eine Stunde am Tag.
EINE Stunde.
EINE EINZIGE STUNDE.
Kein Flumodus, keine andere Kompromisslösung – nur ganz Ausschalten gilt.
Diese Stunde muss allerdings in deiner Freizeit stattfinden – während der Arbeit zählt nicht, falls du da sowieso nie auf’s Handy schauen kannst.
Eine Stunde ohne Ablenkung.
Das machst du nur für dich – wie andere das handhaben, geht dich erstmal nichts an.
5. Die unsichtbaren Dinge zählen.
Ich kann euch gar nicht sagen, wie ich die Dinge liebe, die keiner sieht, und keiner mitbekommt.
Da, wo keiner Applaus klatscht, und dich keiner von Außen bestätigt, und niemand anerkennend auf die Schulter klopft.
Die Entscheidungen, die du nur für dich triffst – wenn keiner dabei ist – die sind die Wichtigsten.
Denn dir selbst kannst du nichts vormachen: am Ende des Tages weiß du ganz genau, was bei dir los ist.
Ich liebe, liebe, liebe diesen Prozess einfach, der einen zu einer Persönlichkeit formt, die Wahl, die man dabei trifft, die Schritte, die man geht – für alle anderen von Außen nicht sichtbar, nicht spektakulär oder Aufsehen erregend, aber absolut entscheidend.
Innere Schönheit, Stärke, Würde, Liebe, Größe – das kennen zu lernen, das zu entdecken, und das Schritt für Schritt jeden Tag mehr zu erleben, begeistert mich wirklich.
Und das alles lernst du im Turbogang kennen, wenn du die Möglichkeit hast, dich so oft wie möglich bewusst dafür zu entscheiden:
wenn Einsamkeit anklopft, entscheidest du dich, ihr nicht zu glauben.
Wenn Sorge vorbeikommt, machst du ihr die Türe zu.
Wenn dir Bitterkeit oder Zorn angeboten wird, nimmst du das Angebot nicht an (und zwar egal, wie attraktiv und überzeugend es aussieht).
Wenn Traurigkeit sich anbiedert, weigerst du dich, weil du für sowas keine Zeit hast (musst ja schon dein Bett frisch beziehen, siehe Punkt 3.)
Du entscheidest dich immer und immer und immer wieder für die Liebe.
Ihr vertraust du am allermeisten, mag es nach Außen noch so naiv, einfältig, oder schwach aussehen.
Du bist das leuchtende Beispiel dafür:
Die Liebe ist pure Stärke.
Freiheit.
Leichtigkeit.
Glück.
Alles andere ist so Fake und von mieser Qualität wie LV-Fake-Handtaschen:
kurz befriedigend, und ganz egal, wie viele man damit beeindruckt – man selbst weiß genau: es ist nicht echt.
HIER habe ich ausführlicher darüber geschrieben.
Liebesgrüße
Joanna
P.s. Der rote Faden war Liebe, habe ich gerade festgestellt.
Na, was für eine Überraschung.
MmeBrittaFly
14. Juni 2017 at 23:29Liebe Joanna, vielen Dank für diesen ermutigenden und tapferen Post ! Ich weile gerade mit meinem Hund Amor im friesischen Orient, um meine Batterien aufzuladen. Ich gehöre auch zu denen, die immer sehr viel Arbeit haben, Arzttermine auf die lange Bank schieben und pflichtbewusst stets und überall erreichbar sind, so dass ich auch hier gefordert bin – la donna è mobile … Heute Abend unternahmen Amor und ich einen langen Strandspaziergang, und als ich eine Stunde lang bei schönstem Sonnenschein im Sand verweilte und den Gezeiten zuschaute, da dachte ich an Dich und dass es mit der Sonne ähnlich ist wie mit der bedingungslosen Liebe, die Du Deinen LeserInnen immer wieder anempfiehlst: Die Sonne ist ein Geschenk des Sommers und sie strahlt bedingungslos, sie verströmt ihre positive Energie, ohne sich dabei zu verlieren oder minimieren oder des Strahlens müde zu werden. Die Sonne erwartet kein Lob oder Feedback, und auf dem Ohr des Tadels stellt sie sich taub. Sie ist einfach da, strahlt, inspiriert und bringt einen wieder ins Lot. Auf die Sonne ist Verlass wie auf die Liebe – sofern man es zu schätzen weiß und sich immer wieder damit verbindet. Dir weiterhin gute Besserung und liebe Grüße aus Frisia Orientalis ! MmeBrittaFly
Veronika
18. Juni 2017 at 22:02So schön, vielen Dank für die Metapher und dir ganz viel Sonnenschein!
Kerstin
15. Juni 2017 at 4:19Welch ein schöner Post! Danke.
Yvi
15. Juni 2017 at 9:04Sehr schöner, treffender Post
Steph
15. Juni 2017 at 9:19Wunderschöner Post und genau das richtige um happy und motiviert in den Tag zu starten! Ich glaube die Smartphone-freie Stunde gönne ich mir heute direkt mal 🙂
Danke!!
Brautprinzessin
15. Juni 2017 at 10:55❤️
Gabi
15. Juni 2017 at 11:17Liebe Joanna, Du sprichst mir förmlich aus dem Herzen!!! Ich selbst sehe und wende Deine Worte/Gedanken immer wieder von Neuem an, wenn es mir auch nicht immer glückt, so kann ich immer öfters die Tür vor Traurigkeit, Wut und Ärger schließen. Gelingt nicht immer aber ich bin mit ab und zu auch zufrieden und alles ist ja bekanntlich steigerungsfähig.
Mit Dir einen Tag, ok. Nachmittag zu verbringen, wäre wahrscheinlich die reinste Inspiration und Streicheleinheit für meine Seele, schön, dass es Dich gibt !
Viele Grüße
Joanna
16. Juni 2017 at 9:12Immer Schritt für Schritt, immer schön langsam ;).
Also deine Seele würde ich bestimmt nicht streicheln, aber inspirieren bestimmt 😉 ❤️.
Gabriele
15. Juni 2017 at 12:04Joanna,
keine Ahnung, was los ist, ich sitze hier und heule…. diese Liebe haut mich grade so um !!!!
Joanna
16. Juni 2017 at 9:13Mission completed ❤️.
Katharina
15. Juni 2017 at 13:34Mitten aus dem ♥en!
Vielleicht war’s dafür „gut“, dein Zahn-Vorfall 🙂
Anke
15. Juni 2017 at 13:35praktische Liebes-Tipps sind mir die allerliebsten!
Ich fange direkt mit 4 an. Und 3. und vor allem 1. – habe direkt den Zahnarzttermin ausgemacht!!!
andrea
15. Juni 2017 at 16:45liebe joanna,
total inspirierend. ein paar tipps werde ich gleich umsetzen.
an eines hast du allerdings nicht gedacht. was machen all jene die von niemanden geliebt werden???
liebst andrea
Joanna
16. Juni 2017 at 9:14Verstehe die Frage gerade nicht… im Bezug auf was hast du das gemeint?
Friederike
15. Juni 2017 at 17:29Wunderschön und inspirierend wie immer. Vielen Dank!
Sabine
15. Juni 2017 at 18:48Ich muss es dir einfach mal sagen: du bist eine so wundervolle Frau, sogar über mein Handy kann ich deine positiven Gedanken und deine Liebe spüren! Wie toll, dass du das mit und teilst! Du hast eine Gabe, die wesentlichen Dinge zu erkennen und auf den Punkt zu bringen!
Wenn es dich nicht gäbe, müsste man dich erfinden!!!!
Ich liebe dich!
Danke für die große Liebe, die du für dich und Andere empfindest, Danke für deine Begeisterung und Freude, mit der du lebst!
Fühl dich umarmt!
❤️
Joanna
16. Juni 2017 at 9:14Aaaaaaaaah!!!
DANKE, liebe Sabine!!!!
❤️❤️❤️
Micha
15. Juni 2017 at 19:40Danke, liebe Joanna! Deine Inspirationsposts helfen mir gerade über eine schwere Zeit.
Joanna
16. Juni 2017 at 9:14Micha ❤️❤️❤️
Karen
15. Juni 2017 at 20:04wie immer: einfach schön. danke!
Karin | Jubeltage
15. Juni 2017 at 21:07Danke für diesen super Reminder und die „Notfall“ Liste an Dingen die man tun kann wenn es mal nicht so rund läuft. Mir persönlich hilft vor allem Punkt 3 „im Hier und Jetzt sein“ und ich mach das in Form von einer Achtsamkeits-Meditation und fühl mich danach schon viel wacher, frische und aufgeräumter 😉 Ach ja & ich hab den roten Faden auch sofort gespürt: Allerdings ist es für mich SELBSTLIEBE <3.
Angelika Hilker
15. Juni 2017 at 21:27Liebste Joanna, dieser Post muss unbedingt in dein Buch! Praktisch, knapp und sofort anwendbar. Love it! Und jetzt ist Zeit, das Handy auszuschalten… muss mich mal um mich kümmern.
Liebe(s) Grüße von Geli
Imsta: die.geli
Joanna
16. Juni 2017 at 9:15Danke :)!
Heide
15. Juni 2017 at 23:15das ist wirklich verrückt, ich habe neulich erst jemandem versucht zu erklären, wie ich das mache, wenn ich sage ‚ich ignoriere komische Launen einfach bis sie wieder weg sind und habe in der zwischenzeit eine gute Zeit‘ und habe es genau so erklärt („was würdest du machen, wenn eine richtig gute Freundin zu dir käme und sagt: du, ich hab den ganzen Tag schon grundlos so ne komische Laune? – genau das mach ich dann“ ). Und jetzt nimmst du genau den Vergleich hier. Ich bin wirklich in deinem Flow, glaube ich 😀
Deine Posts brennen sich viel tiefer ein als man denkt! Gestern hatte ich den schönsten Geburtstag aller Zeiten – den hab ich immer seit es deinen Post darüber gibt – und abends dachte ich glückstrunken und totmüde im Bett liegend: wow, du liest das alles nicht nur, du lebst es echt! (also, ohne so ein „schnell nochmal nachlesen und dann schritt für schritt alles abarbeiten – oh Gott hab ich das richtig gemacht?!?!?“ sondern einfach von selbst)
Deswegen: ich danke dir, ich habe mir mein Leben so viel schöner gemacht durch dich. Das ist das schönste Geburtstagsgeschenk überhaupt.
(ich fand die prakktischen Tipps hier übrigens toll.. mochte diese kurzen knackigen Inspirationsposts aber alle (‚Knigge‘ und ‚Leben auf die Reihe bekommen‘ und so) die sind genau so sehr du, aber sehr greifbar und handlich 😉 )
Liebste Grüße!!
Joanna
16. Juni 2017 at 9:16Oh, Heide!
Erstmal herzlichen Glückwunsch nachträglich!!!
Ja, du bist wirklich in meinem Flow ❤️ :).
Heide
16. Juni 2017 at 22:27❤❤❤!!
Anna
15. Juni 2017 at 23:33Das brauchte ich mal wieder:-)Vor allem Punkt 5. Wieder frisch aufgetankt und weiter geht’s. Danke dafür:-*
Michaela
16. Juni 2017 at 8:30Liebe Joanna,
vielen Dank für diesen Post. Kurz und knackig und so einfach umzusetzen. Danke, dass du uns bewusst machst, wie einfach es ist, es sich selbst mal schön zu machen, so wie wir es für jemand anderes machen würden. Ich weiß, du schreibst das immer wieder, nur anders verpackt, aber diesmal ist es mir richtig bewusst geworden.
Ich hoffe, dir geht es nach deiner OP wieder besser! Viele Grüße aus Berlin, Michaela
Joanna
16. Juni 2017 at 9:17„Ich weiß, du schreibst das immer wieder, nur anders verpackt, aber diesmal ist es mir richtig bewusst geworden.“
Genau deswegen mache ich das ;).
Annett
16. Juni 2017 at 9:08Liebste Joanna, nachdem ich nun Jahre lang bei Dir mitlese und Du mich sooooo inspiriert hast, selbst in den kleinen alltäglichen Dingen, muss ich Dir heute mal sagen, wie herrlich das erst ist, wenn man es tatsächlich lebt! Wenn man Abends nicht die Augen zu nachen möchte, wenn man nicht auch etwas schönes gemacht werden der erlebt hat! Wenn man sich schon morgens freut, was der Tag bringt und dann auch noch viele wunderbare Dinge einfach so passieren, weil man den Schalter gefunden hat??? Danke Joanna! Dein Samenkorn wächst und gedeiht und ich lass es mir nie wieder wegnehmen! Ich kümmere mich darum, dass das Pflänzchen groß und stark wird!!! Danke, Danke, Danke für Dich, Annett (Netti)
Joanna
16. Juni 2017 at 9:17Danke für dich, liebste Annett!
Ich bin so stolz auf dich!!!
Sylvia
16. Juni 2017 at 9:37Achje hoffentlich geht es dir wieder besser mit dem Zahn! Zahnschmerzen sind so ziemlich das übelste überhaupt – deswegen bin ich auch brav alle 6 Monate beim Zahnarzt. 🙂
Liebe Grüsse
Sylvia
http://www.mirrorarts.at – Fotografieblog
Alicia
16. Juni 2017 at 12:42Sehr schön geschriebener Blogartikel! Besonders der Punkt; Unsichtbare Dinge zählen, finde ich klasse!
Es ist nunmal wirklich so, egal in welchem Lebensbereich, unsichtbare Dinge sind zum Teil die Dinge, auf die es wirklich ankommt. Ich denke mal, dass man diese Erkenntnis auf alle Lebensbereiche übertragen kann.
Weiter so! Dein Blog ist super!
Karla
17. Juni 2017 at 20:49Beim lesen musste ich ein bisschen weinen. Jetzt Küche aufräumen und dann mach ich mir’s schön. Danke Dir.
Amanda
18. Juni 2017 at 11:45Danke dir, war sehr inspirierend und motivierend zu lesen! Einen schönen Sonntag:)
https://soulstories-amandalea.blogspot.de/
Melli
20. Juni 2017 at 23:49Liebe Joanna, ich wünsche dir von Herzen gute Besserung!
Du zeigst uns mal wieder wie einfach es sein kann. „Du kannst jeden Augenblick inne halten, und aus dem Hamsterrad aussteigen, und es dir schön machen. Nur für dich.“ So simpel, so wahr und doch vergisst man es im Alltag schnell. Danke fü’s erinnern ❤ Mellli
Conny Martin
21. Juni 2017 at 21:49Woher hast du bloß diese übersprudelnde Liebe ? Will ich auch haben
Liebe Grüße und gute Besserung und noch ein Drücker von
Conny
Frau von Erl
22. Juni 2017 at 8:31Liebe Joanna, ich hoffe, Du hast keine Schmerzen mehr und danke Dir sehr für diese schönen Zeilen. Wie immer sehr gut auf den Punkt gebracht!
Claudia
Maniküre zu Hause? Mit diesen Tools und 3 Maniküre-DIYs geht das!
22. Juni 2017 at 9:56[…] ich diesen tollen Blogpost von Liebesbotschaft gelesen hatte, fühlt ich mich darüber hinaus noch inspiriert, mein Handy, iPad und den Laptop aus […]
Gudrun
28. Juni 2017 at 13:45Liebe Joanna,
genau zum richtigen Zeitpunkt, habe ich Deinen Blog gefunden. Ich lebe gerade in einer schwierigen Trennungssituation und Deine Inspirationen helfen mir ganz oft durch den Tag und durch die noch schwierigeren Nächte.
Du hast einfach Recht, alles kommt zum richtigen Zeitpunkt zu einem. Schön, dass es Dich gibt.
Gudrun
Joanna
28. Juni 2017 at 14:01Herzlich Willkommen, liebe Gudrun ♥!
Laura
1. Dezember 2017 at 10:57Ich sitze hier, lese Punkt fünf und weine einfach nur. Tränen vor Freude, mein Leben mit mir teilen zu dürfen.
Es ist toll mich zu haben!
Und dich, um mich immer mal wieder daran zu erinnern.
Joanna
1. Dezember 2017 at 13:16So schön!!!