Das Gerechtigkeits-Bewusstsein ist tief in jedem Menschen verankert:
Du bekommst, was du verdienst, Zahn um Zahn, Auge um Auge, wie du mir, so ich dir, Karma is a bitch, Strafe muss sein.
Die Folgen dieses Bewusstseins sind viel gravierender, als ihr glaubt, und reichen von jahrelangen Zwistigkeiten innerhalb des engsten Familienkreises („Nachdem meine Cousine mich vor 8 Jahren bei unserer Hochzeit so beleidigt hat, rede ich kein Wort mehr mit ihr, gratuliere nicht zu ihrer späteren Hochzeit, worauf sie mir nicht zur Geburt gratuliert, worauf ich sie nicht zu ihrem Kind beglückwünsche, usw.“) bis zu jahrhundertelangen, blutigen Kriegen (Nahost-Konflikt in Kürze erklärt: sie werfen eine Bombe, dann bringen wir 10 von ihnen um, darauf bringen sie 15 von uns um, dann müssen wir wieder 8 von ihnen, usw.,weil es gerecht ist!)
Damit sich nicht alle im Überschwang ihrer Emotionen die Köpfe einschlagen, gibt es Gesetze und Regeln, nach denen wir uns gesellschaftlich richten.
Und das muss auch unbedingt so sein, denn sonst Sodom und Gomorra, kennt man ja.
Allerdings gibt es im Alltag immer wieder unzählige Situationen, die zwar nicht unbedingt gesetzes- oder verfassungswidrig, und damit direkt strafbar, aber dennoch unfassbar ungerecht sind.
Oder aber sie sind offensichtlich kriminell, aber es gibt keine Möglichkeit, sich Gerechtigkeit zu verschaffen (weil das Arschloch, das es verschuldet hat, zusätzlich noch irgendwie davon gekommen ist. Zum Beispiel.)
Verstößt in unseren Augen etwas gegen diese Gerechtigkeit, und die Folge trifft womöglich uns selbst, dann leiden wir sehr:
es ist einfach. nicht. richtig!
Und dann?
Bevor ich richtig loslege, muss ich vorab klarstellen:
die folgenden Worte werden dir nicht unbedingt gefallen – vor allem dann nicht, wenn du gerade unmittelbar betroffen bist.
Was ich schreibe, ist herausfordernd für deinen Verstand und deine momentane Gefühlslage, nicht unbedingt Mainstream, kein bisschen applausheischend und vielleicht werden sich einige ganz furchtbar hinterher aufregen müssen.
Du wirst denken, dass das alles naiv, dumm, und weltfremd ist.
Aber ich schreibe das nicht, um zu polarisieren, sondern aus einem einfachen Grund:
weil ich dich liebe, und nicht will, dass du leidest.
Und weil es für eine Liebesbotschafterin sowieso völlig anders läuft.
(Falls du dich dennoch furchtbar ärgern musst wegen meinen Worten: kein Ding. Hier ist alles freiwillig, gratis und ohne Verpflichtung deinerseits – es gibt genügend andere schöne Blogs auf der Welt :)).
Was kannst du also tun, wenn du ungerecht behandelt wurdest?
1. Sei nicht überrascht.
Vorab:
Die Welt ist unfair.
Fairerweise zu jedem.
Situationen, in denen du durch andere ungerecht behandelt wirst, werden noch oft passieren.
Jedem von uns.
(Ex-)Partner, Vorgesetzte, Kollegen, Freunde, Geschäftspartner, Eltern oder Kinder – sie alle werden Dinge tun oder sagen, die so unglaublich ungerecht und gemein sind, dass man es kaum glauben kann.
Sei deshalb nicht jedes mal vollkommen entsetzt, am Boden zerstört, fassungslos und „warum passiert NUR MIR so etwas immer?“ und „Womit habe ich das verdient?“ oder gar „Was habe ich wieder falsch gemacht?“.
Du hast nicht unbedingt etwas falsch gemacht, du hast es nicht „verdient“, und es passiert nicht nur dir.
Die Welt ist schlecht, der Teufel ist böse, deal with it.
Absolut jeder von uns hat schon Ungerechtigkeit erlebt, oder wird es noch erleben, und zwar immer wieder mal:
wenn du das also nicht gleich als Weltuntergang oder Desaster siehst, bleibst du ruhiger, und kannst klare Entscheidungen treffen.
Deine Gefühle werden laut schreien und dein Verstand wird sich mit so großartigen Argumenten überschlagen, dass jede Politikerrede dagegen wie ein DM-Haul auf YouTube wirkt.
Wie konnte er nur, und wie gemein ist das denn bitte, und wie unfair wurde ich behandelt, und dabei hatte ich es nur gut gemeint, und wie konnte er nur (manche Sätze wiederholen sich dann, merkste? Bringt dich zwar nicht weiter, aber egal: dein Verstand wird einfach Runde um Runde drehen. Beschäftigungstherapie vom Feinsten.)
Wir machen jetzt einen Deal, nur du und ich:
du heulst und schimpfst („wie konnte er nur, und wie gemein ist das bitte?“, Beispielsätze siehe oben) und jammerst in meinen Armen (leider nur virtuell, weil wie soll ich euch alle auf meinem Sofa unterbringen? Das Loft ist zwar groß, aber SO groß auch wieder nicht.) einen halben Tag lang.
Jil sagt, dass man nur wegen Liebeskummer einen Tag lang heulen darf, und das ist definitiv eine der schlimmsten Energien aller Zeiten, also ist das Angebot von einem halben Tag nur fair, wie ich finde.
Soll ich dir was verraten?
Ich verstehe dich.
Ich habe wirklich absolut jedes Verständnis für die Wut und den Frust und die Tränen und das Leid und verurteile dich kein bisschen deswegen.
Ich kann die Gefühle nachvollziehen und weiß, dass es heftig schlimm sein kann und bin überhaupt nicht genervt oder sitze augenrollend daneben.
I feel ya.
Einen halben Tag lang, o.k.?
Wenn du danach fertig bist, stehen wir auf, und machen Folgendes:
Wir treffen eine Entscheidung.
(O.k., genau genommen triffst DU sie, aber du hast einfach meine Liebe an deiner Seite, also bist du nicht völlig lost und alleine.)
Und dann mobilisieren wir alle Energie, die dir zur Verfügung steht, und richten sie auf den Neuanfang.
Und das der gut sein wird, das garantiere ich dir!
Aber alles Schritt für Schritt, zunächst noch etwas Wichtiges:
2. Ist es kriminell, dann werde rechtlich aktiv.
Sind tatsächlich Dinge vorgefallen, die strafbar sind, dann würde ich rechtliche Schritte unternehmen – man muss sich nicht alles gefallen lassen.
Gott sei Dank leben wir in einem Rechtstaat, und die Rechtsprechung steht uns zur Verfügung: lasse dich von Fachleuten beraten, und handele dann entsprechend.
Punkt 1:
du wirst dadurch leider gedanklich in dieser Sache wieder involviert sein.
Und wo Gedanken, da Gefühle – und zwar keine positiven, denn genau deswegen geschah doch das ganze Leid.
Nicht schön, aber Augen zu und durch.
Du schaffst das.
Punkt 2:
Selbst, wenn du gerichtlich Recht zugesprochen bekommst, überlege dir gut:
willst du hinterher noch in diesem Haus wohnen/in dieser Firma arbeiten/mit diesem Menschen Kontakt haben?
Oder wird aufgrund der gerichtlichen Entscheidung die Atmosphäre so mies sein, dass es für alle Beteiligten die Hölle wäre, inklusive dir selbst?
Das weißt nur du selbst, und je nach Situation entscheidest du – vielleicht ist es weiser, sein Recht nicht einzufordern?
Punkt 3:
Manchmal wirst du kein Recht bekommen, denn die Rechtsprechung ist zuweilen etwas kompliziert, und wird je nach Ermessen des Richters entschieden, und das heißt in Klartext:
nicht derjenige, der Recht HAT, BEKOMMT immer Recht.
Das bedeutet:
du wirst unter Umständen keinen Erfolg haben, und das wird sehr frustrierend sein, so leid es mir tut!
Aber all das wirst du auch überwinden, und zwar so…
3. Dein Fall ist anders.
Du musst mir jetzt gut zuhören (eventuell SEHR gut, weil dein Verstand doch so laut jammert mit seinen immer gleichen Parolen, und der Umstand untermauert seine Argumentation überzeugend, und ich will nicht dagegen anschreien):
Dein Fall ist anders.
Für eine Liebesbotschafterin laufen solche Situationen einfach komplett anders ab.
Wir leben zwar auf demselben Planeten wie alle anderen, aber in einer völlig anderen Welt – für uns gilt:
Dir kann keiner schaden.
DIR. KANN. KEINER. SCHADEN.
Ich weiß genau, wie naiv und beinahe irrwitzig sich das im Moment für deinen Verstand liest, wo doch all‘ das Schlimme bei dir passiert ist, aber es stimmt trotzdem:
dir kann keiner schaden.
Es mag zwar so aussehen, sich anfühlen, und alles an Umständen momentan genau das Gegenteil bezeugen, aber ich bleibe dabei:
Einer Liebesbotschafterin kann keiner schaden.
Denn ganz egal, wie himmelschreiend hoch die Ungerechtigkeit sein mag, und wie böse, gemein und hinterhältig die Absichten der anderen – verlässt du dich auf die Liebe, wirst du hinterher nur noch schöner, stärker und strahlender sein, denn jemals zuvor.
Bei dir wird alles super.
Alles, alles, alles.
„Aber Joanna, ich habe es schon anders erlebt!“
Ich weiß, aber egal.
Jetzt ist eine andere Zeit, ein anderes Leben, eine andere Liebe.
Jetzt bin ich da, und sage dir:
vergiss‘ alles, was du jemals bisher an Ungerechtigkeit erlebt hast – damals hast du ja auch noch nicht mich gekannt, und keine Ahnung davon, dass dein Fall anders ist, wenn du der Liebe vertraust.
Du darfst selbstverständlich weiterhin glauben, dass dir geschadet wurde (das ist gar nicht schwer, denn die Umstände haben ein 1A-Überzeugungspotezial am Start!) – aber dann wird alles sehr, sehr anstrengend und frustrierend sein.
Über Wochen, Monate, vielleicht sogar Jahre.
Du wirst sehr viel Zeit, Energie und eventuell Geld darauf verwenden, Gerechtigkeit zu erlangen – ist es nicht viel, viel schöner, seine Zeit, Energie, Geld in etwas Neues, Großes, Starkes, Inspirierendes zu investieren?
Oder aber:
du vertraust mir, und ich zeige dir einen anderen Weg.
Einen Weg, der weit über all dieses Kämpfen und Hadern und Verzweifeln und sich selbst Bemitleiden geht.
4. Behalte deine Würde.
Für eine Liebesbotschafterin gilt:
Ganz egal, wie ungerecht die Situation war:
Wir laufen und weinen nie jemandem hinterher, der uns nicht haben will, uns offensichtlich ablehnt, oder allgemein schlecht behandelt.
Wir biedern uns keinem an, der uns nicht respektiert, betreiben keine „Selbstaquise“, und haben keine Angst, dass wir zu Kurz kommen, oder etwas Wichtiges verpassen.
AUCH WENN ES ZUNÄCHST SO AUSSIEHT.
Du weißt doch, Trust the Timing.
„Ach Mensch, Joanna, ich habe es leider nicht geschafft, und bin diesem Mann hinterhergelaufen – und jetzt fühle ich mich schlecht.“
Ist doch egal, dann ab jetzt eben nicht mehr.
Deine Schuldgefühle kann gerade keiner brauchen, über die schreibe ich nächste Woche (#justkidding), bis dahin tust du sie komplett weg, und fokussierst dich wieder auf Punkt 4, ja?
5. Vertraue, dass sich alles zu deinem Vorteil wendet.
Wer sich auf die Liebe verlässt, ist NIEMALS der Arsch.
Und der Weg dorthin führt nicht über Vergeltung – so sehnlichst du diese dir gerade im Augenblick wünschen magst.
Der Weg dahin führt nur und auschließlich über das Vertrauen in die Liebe.
„Aber Joanna, wie soll das gehen? Bei mir liegt gerade alles in Trümmern!“
Ich weiß es nicht.
Ich weiß dafür eins:
Die Liebe hat Mittel, Wege und Möglichkeiten, von denen du in deiner momentanen Situation noch nicht mal den leisesten Schimmer hast – alles perfekt passend für dich vorbereitet.
Alles das steht bereits in den Startlöchern, und wird dir regelrecht zufallen.
Während du gerade noch heulst und dir unendlich leid tust, und mit dir haderst (weil „wie konnte er nur…“), ist alles bereits wie ein roter Teppich, auf dem dir alles zu Füßen liegt, ausgerollt, und wartet nur auf dich!
Menschen, Aufträge, Chancen, Ideen, Erlebnisse, Gelegenheiten, Abenteuer: alles perfekt passend für dich vorbereitet.
Siehst du: so lebe ich.
Ich vertraue zutiefst, dass absolut jeder Bereich meines Lebens unabhängig von äußeren Umständen, die ganz laut schreien, so extrem die Schönheit, die Größe und die Exzellenz der Liebe widerspiegeln wird, dass alles zu spät ist.
Und genau das erlebe ich dann immer.
Und deswegen…
6. Mache dir nicht die Hände schmutzig.
Ich gebe es zu:
Die Versuchung, sich selbst Recht zu verschaffen, ist groß.
Man könnte doch einfach selber ein bisschen manipulieren, oder hinter den Kulissen tricksen?
Man könnte hier anrufen, und dann mit dem reden, und vielleicht kann der andere ein gutes Wort einlegen, und dann wendet sich alles zu deinem Vorteil?
Oder man legt bestimmte Verhaltensweisen an den Tag, um etwas zu erreichen, weil: wenn andere damit „Erfolg“ hatten, dann kann ich auch mal zum Arschloch werden?
Man könnte sich Strategien überlegen, und irgendwelche Tricks anwenden, damit alles hinterher…
Vergiss‘ es.
Du bist zu edel für so einen Scheiß.
Größe.
Würde.
Stärke.
Schönheit.
Weißt du noch?
Immer edel, immer reinen Herzens, immer aufrichtig, immer so, dass du dir selbst in die Augen schauen kannst – das bist du.
So ist die Liebe.
Du brauchst nicht kämpfen für dein Recht.
Du brauchst nicht deinen Ruf wiederherstellen, und überall allen beweisen, wie großartig du bist.
Du lässt es los, und schaust zu, wie die Liebe alles für dich regelt.
Und die macht das ;).
Verrückt, aber wahr.
„Aber Joanna, was passiert ist, war kein Versehen – dieser Mensch hatte eine böse Absicht! Er wollte mir doch vorsätzlich schaden!“
Verstehe schon, aber das ist für mich kein Argument.
Scheiß‘ doch drauf.
Wie wenn Gott schwächer als der Teufel, die Liebe schwächer als der Hass, die Wahrheit schwächer als die Lüge wäre!
Der Teufel ist IMMER böse, das liegt in der Natur der Sache – aber die Liebe ist IMMER stärker, das liegt auch in der Natur der Sache!
Bleib einfach in der Liebe.
Bleib dabei.
Mögen deine Tränen noch fließen, deine Stimme noch zittern, und deine Gefühle noch Karussell fahren (die beruhigen sich schon noch, keine Sorge):
du vertraust der Liebe.
Alles wird sich zu deinem Vorteil ändern.
7. Vergiss Vergeltung.
„Wie du mir, so ich dir“ gilt NICHT für eine Liebesbotschafterin.
Sätze wie „Karma is a bitch“ und „Das geschieht ihm recht.“ kannst du ab sofort für immer aus deinem Wortschatz und aus deinem Hirn streichen.
Unser Leben ist niemals Zahn um Zahn, für uns ist Rache nicht süß, sondern bitter.
Und inakzeptabel obendrauf.
Jede Art von Schadenfreude und Genugtuung, so befriedigend sie für den Augenblick sein mögen, ist klein, mies, hässlich und passt nicht zu uns.
Selbst, wenn die anderen es noch so sehr „verdient“ hätten – du bist nicht auf dieser Welt, um zu richten, sondern um zu lieben.
Solltest du also solche Gedanken und Gefühle bei dir entdecken (und DASS sie sich anbieten werden, ist absolut garantiert. Angebote gibt es reichlich!), dann weigerst du dich.
Du weigert dich einfach.
Du bist zu groß für so etwas.
Zu groß.
Zu großartig.
In der Liebe ist es nämlich so:
du überlässt ihr den ganzen ungerechten Kram, und kannst stattdessen deine gesamte Energie auf etwas Kreatives, Erfolgreiches und Schönes konzentrieren.
Du atmest tief durch, schüttelst dein Haar, und entscheidest dich, dass nichts deine Leichtigkeit, deine Lebensfreude und deine Scheinkraft noch länger trüben darf.
Du lässt dich nicht länger mit „Wie konnte er nur?“ und „Wieso musste das passieren?“ beschäftigen.
Nichts kann dich stoppen, nichts kann dich dauerhaft aufhalten oder depressiv machen.
Du lässt den Umstand schreien, vertraust so fest, dass es kracht, und steckst dein Näschen in die Sonne.
Du genießt jede Sekunde mit dir so sehr wie noch nie zuvor, wissend: für mein Recht wird gerade gesorgt.
Weil dein Fall anders ist, deswegen.
Boooom.
Liebesgrüße
Joanna
Eva
14. März 2017 at 13:53Joanna, mal wieder ein wunderbarer Beitrag!
Rache verursacht nur schneller graue Haare, Falten, Krankheiten aber nix Gutes! Bringt also nix & macht nicht glücklich!
Stimme dir voll zu und bleibe deine Leserin.
Liebe Grüße
Eva
Sharon
14. März 2017 at 14:12Liebe Joanna,
danke für diese wunderbaren Worte die im Moment genau meine Situation treffen und mein Denken und Handeln unterstützen!
Ich wünsche dir einen wunderschönen Tag und ganz liebe Grüße unbekannterweise aus Ludwigsburg.
Gabriele
14. März 2017 at 14:16Das nenn ich Befreiung pur … DANKE !!!! Während ich hier sitze und heule, weiß ich, daß alles gut isr …. ach, was sag ich ….. alles ist suuuuuper …. vielen Dank Joanna …. du Liebesgöttin
Ich drück und küss dich ….. Gabriele
Joanna
15. März 2017 at 9:21Ich drücke und küsse zurück ❤️❤️❤️!!!!
Susann
14. März 2017 at 14:23Liebe Joanna,
Dein Post ist einfach wieder wunderschön, ehrlich und direkt, aber einfühlsam.
Ein Seelenschmeichler und ein Wachrüttler in einem. Auch wenn es wirklich eine Herausforderung ist, sich daran zu halten. Aber wir wachsen ja mit unseren Herausforderungen.
Ganz lieben Dank dafür. Ich hoffe, er hilft vielen weiter.
Liebe Grüße, Susi
Nora
27. Dezember 2022 at 14:14Danke
Nicky
14. März 2017 at 15:01Ich liebe deinen Blog! Ich liebe deine Worte! Ich liebe was es mit mir macht, das zu Lesen! Ich LIEBE die Veränderung, die du hervorrufst! Danke Joanna!
Joanna
15. März 2017 at 9:21Boah, Nicky ❤️!!!!
DANKE!!!!!!
Daniela Hartwig
14. März 2017 at 15:21Liebe Joanna,
Sensationell, toll und mit viel Aufmunterung geschrieben. Mir gefallen deine Worte obwohl ich betroffen bin. Überrascht bin ich leider doch immer, aber das wird. Hammer Post.
Die liebsten Grüße
Daniela
Liane
14. März 2017 at 15:36Wow Bähm und da ist er, dieser Augenblick, wo man nach dem Lesen innehält und denkt ……!!!?! Ja genau, so ist es. Man fühlt plötzlich diese Stäke. Ich möchte mich von Herzen bei dir bedanken
Joanna
15. März 2017 at 9:20Wenn du nach dem Lesen Stärke fühlst, Liane, dann… dann weißt du, was Liebe ist ❤️.
Sanne
14. März 2017 at 17:15Liebste Joanna,
wie machst Du das nur? Dein Post ist so klar, so strukturiert und trifft so dermaßen den Nagel auf den Kopf!
Ich bin so dankbar über Deine Inspirationsposts; sie helfen mir tatsächlich sehr und bringen mich immer ein ganzes Stück weiter.
Aber eine Frage habe ich:
In meiner konkreten Situation hat mir bzw. meinen Kindern jemand konkretes Unrecht getan. Ich habe mir bereits vor zwei Jahren Hilfe bei einer Anwältin gesucht und die Sache ist vor Gericht gelandet. Aber der Richter bewegt sich einfach nicht. Erinnerungen und Nachfragen lassen ihn völlig kalt.
Seit zwei Jahren zahlt mein Ex-Mann keinen Unterhalt für seine Kinder und ich kann (scheinbar) nichts dagegen tun. Meine behördlichen Möglichkeiten habe ich ausgeschöpft.
Wie soll ich mich jetzt verhalten? Abwarten, dass der Richter sich irgendwann doch nochmal bewegt? Meine Anwältin weiterhin nerven?
Ich kann nicht einfach loslassen und darauf verzichten, weil ich wegen Krankheit keine anderen Einnahmen habe.
Ich würde hier so gerne Würde und Stärke beweisen, aber wie???
Diese Geschichte hemmt mich und meine Kinder in allen Lebensbereichen.
Allerliebste Grüße
Sanne
Nicole
14. März 2017 at 17:18Yesssssss!!!
Frauke Weber
14. März 2017 at 17:22Danke !!!
Ich merke, dass das Festhalten / Wiederholen ungerechter oder verletzender Zustände (in meinem Kopf oder anderen gegenüber) mich genau in dieser Energie festhält, mich zusätzlich beschmutzt und immer weiter herunterzieht. Und das ist eigentlich das letzte, was ich möchte ( dieser negativen Energie noch mehr Raum, Nähe und Zeit zu widmen, als absolut notwendig). Aber, ich muß immer erst vom Kopf her verstehen, was da tatsächlich passiert ist und warum mich das jetzt so sehr „berührt“ – da kann ein halber Tag schon mal knapp werden :0).
Danach kann ich es loslassen bzw. versuche es konstruktiv zu verarbeiten.
Und: Mittlerweile weiß ich, dass es eine universelle Gerechtigkeit gibt, die ALLES für uns regelt !! Darauf auch in sehr schmerzhaften Momenten zu vertrauen, ist nicht immer leicht, aber oftmals der einzige Weg, um aus dem Gedankenkarussel auszusteigen und sich wieder den wirklich wichtigen und schönen Dingen im Leben zu widmen.
Vielen Dank für Deinen schönen Post – ich werde ihn sicherlich noch öfter lesen !!!
Viele Grüße von der Ostsee
Frauke
Joanna
15. März 2017 at 9:19Der halbe Tag war doch kein Gesetz ;)… ich wollte es einfach nur zeitlich eingrenzen ;).
Kannst auch 3 Tage heulen, ich bin keinem böse ;))).
Christine
14. März 2017 at 17:52Da steckt viel Weisheit in deinen Worten.
Inga
14. März 2017 at 18:07„…du bist nicht auf dieser Welt, um zu richten, sondern um zu lieben.“ Was für ein Wahnsinns-Satz. Das wird von nun an mein Mantra. Danke dafür!
Maria
14. März 2017 at 18:113 W’s: Wundervoll. Weise. Wahr.
Danke liebe Joanna <3
babsy
14. März 2017 at 19:24Liebe Johanna,
recht hast du , ich hab es in meinem Leben immer so gehalten. Ich habe Liebe gegeben und konnte die schlechten und gemeinen Dinge immer gut abschütteln , in dem das ich jemanden verziehen habe. Egal was war
und ich bin damit gut gefahren
Heute bekomme ich so viel Liebe zurück , denn ich sitze im Rollstuhl und brauch jetzt doch auch mal Hilfe – aber das ist kein Problem , denn meine Familie und Freunde sind immer für mich da. Und ich denke das ist auch mit mein Verdienst – Liebe kommt zurück
Judith
14. März 2017 at 19:41Schön 🙂
zoosanna
14. März 2017 at 20:13„Feel like I’m fallin‘
I’m spinnin‘ on a wheel
It always stops beside a name
A presence I can feel.
I believe in love.“ (U2, God Part II)
Blogposts wie deine und entsprechende Musik helfen ungemein. Danke (für die Blogposts). Walk On! 🙂
Joanna
15. März 2017 at 9:18Danke für den Ohrwurm ;)))!
Dooris
14. März 2017 at 22:33Liebe Joanna,
du schreibst so schön und wahr. Ich wünschte, ich könnte meine Liebe in mir, genauso spüren. Das alles leicht und ohne Sorgen und Angst ist. Mit der Ungerechtigkeit bin ich durch 😀 da hab ich oft gemerkt, das sich alles fügt und gut wird. Ich nehme es nicht mehr persönlich.
Du bist sicher so voller Liebe und Vertrauen aufgewachsen, das du deine Liebe so multipliziert hast und für andere auch noch so viel Liebe da ist. Das ist schön. Es fühlt sich wohlig an, deine Zeilen aufzusaugen und ermutigt mich weiter an mir zu arbeiten.
Danke für deine Liebe
Ich liebe dich auch :-*
Dooris
Brautprinzessin
15. März 2017 at 6:31Danke ❤️
Alex
15. März 2017 at 7:20Rvielen Dank für deinen tollen Beitrag. Ich bin gerade rechtzeitig darauf gestossen :). Er hät mich wieder daran erinnert das ich das Auge um Auge, Zahn um Zahn gar nicht brauche. Nur manchmal ist die Ungerechtigkeit so schreiend ungerecht, dass man holter die polter wieder zurück fällt in alte Mzstee. Danke liebe Johanna für deine Wirte zur rechten Zeit. Ich gehe nun gelöster in meinen Termin heute und kann wieder mehr Vertrauen. Du siehst ich bin noch am Lernen. Aber so unendlich dankbar über die neuen Veränderungen. Das neue Fühlen und sein. Ganz liebe Grüsse Alex
Joanna
15. März 2017 at 9:18„Nur manchmal ist die Ungerechtigkeit so schreiend ungerecht…“ I KNOW ;)!
Du machst alles ganz großartig, Alex ❤️!
#sehrstolzaufdichbin
Sabine
15. März 2017 at 7:53Puuuhhh…
Ich bin im Moment in einer heftigen Krise.Sie hat aus mir ein körperliches und Seelisches Wrack gemacht.
Genau aus dem Grund,weil ich meine Gedanken habe kreisen lassen und die Schuld bei mir gesucht habe.
Dann,um mich zu schützen habe ich die Schuld bei anderen gesucht…was für ein bullshit!!!!
Diese Energie hätte ich doch für mich gebraucht!!!!
Dein Post kommt genau richtig und ich dachte du schreibst über mich
Ich muss alles an mir abprallen lassen,weil ich einfach zu wertvoll bin!Ich muss verzeihen können und NUR nach vorne schauen,im gestern zu kramen macht mich depressiv.
Mein Kopf muss erst jetzt wieder lernen,dass das HEUTE so schön wird,wie ich es mache.
Ich muss über die Ungerechtigkeit hinwegsehen und mir sagen….alles wird noch schöner und nach einem tief kommt ein noch wundervolleres Hoch.
Danke für deine Seelentröster❤️❤️❤️❤️
Von liebe Grüße Sabine
Joanna
15. März 2017 at 9:14Liebe Sabine,
Immer schön langsam, Schritt für Schritt, das wird schon alles <3.
"...dass das HEUTE so schön wird,wie ich es mache." - genau DAS ist der Schlüssel ;).
Du packst das!
Davon bin ich fest überzeugt!
Julia
15. März 2017 at 8:50Hach was soll ich sagen, das ist genau mein Denken ❤ Leider muss ich mich auch immer wieder daran erinnern, man steckt so schnell in dieser Spirale aus negativen Gedanken und Rachegelüsten, dass man manchmal den Weg raus ganz schwer findet. Deinen Tipp einen halben Tag zu schimpfen und zu jammern was das Zeug hält und dann einfach alles negative weg zu schieben finde ich prima. Fast wie ein Cheatday bei einer Diät. Mal sehen ob ich meinen Mann damit auch dazu bringe schneller mit negativen Dingen abzuschließen, er tut sich da immer wirklich schwer mit. Aber es wird besser, ich gebe einfach so viel Liebe und Fröhlichkeit weiter wie ich nur kann ❤
Joanna
15. März 2017 at 9:16„ich gebe einfach so viel Liebe und Fröhlichkeit weiter wie ich nur kann ❤“ – und das ist übrigens der allerbeste Weg, wie du deinem Mann weiterhelfen kannst – einfach selbst gut drauf sein ❤ :)!
Julia
17. März 2017 at 19:08Jetzt rate mal von wem ich mir das abgeschaut habe
Natascha
15. März 2017 at 9:20Joanna, Du bist mein Liebesguru ….
Gruss aus Zürich
Joanna
15. März 2017 at 9:52Aber so weiße lange Gewänder zieh ich nicht an, kannst vergessen ;)!
Alexandra Ladewig
15. März 2017 at 9:22Ich danke dir ♥ jedesmal, wenn ich etwas von dir lese, ist es, als würdest du etwas wundervolles in mich hineinkippen, bis ich randvoll bin und überlaufe…
Ich habe mir angewöhnt, jeden Morgen etwas von dir zu lesen, und da ist noch viel, weil ich dich erst vor ca 1,5 Jahren oder so entdeckt habe. So kann mein Tag immer aufs beste beginnen und ich fühle mich gleich ganz großartig!
Dankedankedanke
Joanna
15. März 2017 at 9:51WAAAAAAAH!!!!
Schönster Kommentar ever!
Danke für dich, Alexandra ♥!!!
Anna
15. März 2017 at 9:48Liebe Joanna,
ich lese deinen Blog seit Jahren, und immer wieder schaffst du es, lebendig in mein Leben einzugreifen – for good…
Danke<3
Und: ich glaube NICHT dass es Zufall ist, dass so mancher Post sehr passend zu aktuellen Situationen erscheint…
Joanna
15. März 2017 at 9:53NIEMALS ist es Zufall, Anna!
Ich überlege mir ja auch nicht vorher, was ich schreiben könnte – ich setze mich dran, und dann fließt es ;)… immer passend ♥.
Heide
16. März 2017 at 9:52ich liebe es, wie man sich instant gut fühlt nach deinen Texten. Jedes Mal
mit gestern passiert: „du überlässt ihr den ganzen ungerechten Kram, und kannst stattdessen deine gesamte Energie auf etwas Kreatives, Erfolgreiches und Schönes konzentrieren.“ Ich so: ja, ich hab seit gestern schon so ne komische Laune, irgendwie schlecht ohne Grund, aber die ignorier ich jetzt einfach bis sie weg geht und habe in der Zwischenzeit eine gute Zeit.
Rat mal wer ne gute Zeit hat und wer sofort weg ging, als ignoriert 😀 Es tut so gut, die Dinge einfach in der Hand zu haben.
Danke für dich und deinen Blog
Joanna
16. März 2017 at 16:10Oh Heide ♥♥♥!
Glaub’s oder nicht: ich mache es ganz genauso.
Also GANZ GENAU SO ;)!
Heide
17. März 2017 at 8:43na klar, das hab ich ja von dir 😀
<3 <3 <3
Christine
16. März 2017 at 16:14Genial!!!! Wenn ich das lese fühl ich mich unglaublich stark!!!! ❤❤❤
Kathrin
16. März 2017 at 19:41Liebe Joanna,
Danke für dieses wundervollen Text.
Wie auch schon nach anderen Texten von dir ist mein Herz wieder zurecht gerückt.
Jedes Mal. Und jedesmal habe ich Tränen in den Augen, weil ich mich so berührt fühle.
Und weil ich mich warscheinlich wiederfinde.
Und wie schwierig es auch gerade in meinem Leben sein mag, hälst du wieder ein mal den Spiegel der mich daran erinnert, dass ich eigentlich nicht der Mensch für diesen gefühlten Ärger, die Traurigkeit und den Hang zu Wut-Gedanken habe. Das bin einfach nicht ich.
Danke für dein Statement welches mal wieder ein völliger Auftrieb ist!
In diesem Sinne: gegen kreisende Gedanken und FÜR inspirierende fliegende Zukünftspläne!
DANKE!
Kathi
Manu
17. März 2017 at 13:12Hi my love,
Dass hat sooo gut getan. Eigentlich sag ich sowas selber, habs aber eine ganze weile vergessenn.
Weil die umstände eeecht mies … Du verstehst schon,?!
Und so ist es gut es wieder von dir in erinnerung gerufen zu bekommen
Alles andere ist vielleicht einleuchtend aber macht so leer und kaputt.
Warum es menschen gibt die sich über den beitrag aufregen und dich beschimpfen kann
Ich jetzt nicht nachvollziehen.
Allerliebste grüße
Manu
#privatsphäre und der gelungene Abschluss einer langen Reise! - dreiraumhaus
19. März 2017 at 5:00[…] Was Du tun kannst, wenn Du ungerecht behandelt wurdest! […]
Michele
23. März 2017 at 10:12Liebe Johanna,
Danke das es dich gibt, denn ich habe durch Psychotherapie, Krebserkrankung, etc. mein Vertrauen, meine Leichtigkeit, mein Glauben, meine Gefühle, etc. verloren. In deinen Zeilen finde ich sie wieder und erinnere mich wieder daran! Stück für Stück!Ich bin am Weg! 🙂
Joanna
23. März 2017 at 20:27Oh mann, das ist so unendlich schön, Michele ♥♥♥!!!
Stück für Stück ist genau richtig ♥!
Holly
27. März 2017 at 15:58Liebe Joanna,
heute muss ich deine Posts immer wieder lesen, da ich sonst, gefühlt, irgendwie nicht so gut aufgestellt bin. Nach langen Monaten des Kampfes, Verkauf unseres Hauses und vielem mehr, bin ich jetzt seit zwei Wochen mit meiner Tochter bei meinem Vater in deine 3-Zimmer-Wohnung eingezogen. Ich schlafe im Esszimmer auf einer Matratze – unsere Übergangslösung. Jeden Tag schauen ich im Internet nach einem neuen schönen Zuhause für uns. Mein Sohn kommt in 2,5 Monaten aus dem Ausland zurück und sollte ja auch ein Dach über dem Kopf haben. Aber – es wird etwas ganz Schönes zu uns kommen und dann werden wir wieder unser Lebens als Familie leben können. Ich denke oft an deine Erzählungen. Danke, dass sie mir immer wieder die Kraft geben nach vorne zu gehen und an das Schöne zu denken. Ganz liebe Grüße Holly
Ottilie
20. April 2017 at 8:29…ja man sollte immer seiner Würde behalten und kein boshaftes Weib werden 🙂 ….für mich ist sehr wichtig, mich von niemanden zum A….. machen zu lassen!
LG Ottilie
Yvonne
7. Mai 2017 at 13:59Liebe Joanna,
mal wieder lese ich diesen Beitrag und er gibt Kraft um nach vorne zu schauen.
Ich frage mich aber tatsächlich, wer (und warum) auf diesen negativ reagiert hat.
Er ist so klar und stimmig!
Du hast im übrigen noch einen neuen Beitrag angekündigt und ich waaaarte darauf. Ich liebe deine Beiträge und sauge sie geradezu auf.
Mach es dir fein (und schreib uns bald wieder was )
Alles liebe, Yvonne
lemapi
4. August 2017 at 11:42am liebsten würde ich jetzt auch beginnen mit
„ach joanna“
denn lustigerweise oder auch nicht, bin ich gerade in so einer situation.
kurz und schmerzlos erklärt: mein 500er hat nach 3 jahren und 30.000 km einen getriebeschaden.
fakt: ich soll jetzt 2.000 € zahlen, denn, was für ein pech, die 2 jahre garantie sind um.
oh, wie ich mich freue. nach x-verhandlungen, die letzten hat herr p. gerade vor 5 minuten geführt, steht ein angebot: 1160 € sollen wir zahlen.
und ja, jetzt fällt mir all das ein, was du beschreibst, wie sch…. ungerecht ist das bitte (hab für das auto 18000 € bezahlt und jetzt das), warum immer ich (war nämlich auch beim vw so) und was mach ich bloß immer falsch!!!!!!!!!!!!!!!!!?????????????????? ich hab es so satt, immer zur kasse gebeten zu werden, für sachen wo ich nichts für kann.
und WIE soll sich jetzt alles zu meinem vorteil wenden???
verzweifelte grüße aus Südtirol
andrea
andrea
6. August 2017 at 10:04liebe joanna,
ich habe einen kommentar hinterlassen, sehe ihn aber nicht….
liebe grüße aus südtirol
andrea
Jutta
31. Dezember 2020 at 19:19Lass Dich von Joanna lieben, gerade da, wo Du es selbst nicht kannst! Dafür ist doch Joanna da – schon vergessen? Wir haben noch nie so viel Energie getankt wie bei Joannas POsts! Sie trifft die Gefühle exakt und löst sie auf, weil Sie einfach RECHT HAT! Aber weil wir das nicht spüren, wenn es uns so mies geht – sagen wir einfach: DANKE, JOanna, dass Du mich liebst und daran erinnerst, was wir ja sowieso auch schon wissen, weil wir es erfahren haben – und jetzt spüren wir es auch: WIR WERDEN GELIEBT! Zumindest von Joanna – und irgendwann auch von uns selbst, durch Joanna zur Selbstliebe! Würde! Größe! Stärke! DANKE!!! Der beste POst, de es gibt: Liebesbotschaft! Ja, vor kurzem kannte ich Joanna noch nicht – und jetzt ist es der Lichtblick und die absolut positivste Begegnung, die mich immer wieder an mich erinnert und dass ich in Ordnung bin. Das brauchen wir und – DAS HABEN WIR! Bereits jetzt! Dank Joanna! Alles klar!!! Jutta
Petra
23. September 2017 at 15:15… aber Du sagst schon noch laut und deutlich: ich bin damit nicht einverstanden dass mir das und das passiert ist zumindest 1x kurz und laut und klar?
Beste Grüße
Ela
27. Januar 2018 at 10:36Ich liebe diesen Post! Vor allem ab Punkt 4 – motivierend und Leichtigkeit erzeugend ist er in mir! Danke. Viel Liebe, Ela
Daniela von Berckefeldt
31. Januar 2018 at 15:32Ich habe gerad jetzt erst diesen Blogpost gelesen, wegen der Verlinkung in deinem heutigen Post…;) Ja, sehr schön! Es ist halt so. Es werden einem im Leben sehr sehr viele Dinge passieren, viel Gutes und Schönes und Großartiges, und auch Furchtbares. Menschen werden einen enttäuschen und Dinge werden passieren, die einen fassungslos machen. Das nennt man Leben. All das ist Leben. All das Schöne und all das Traurige. Es ist nur wichtig, eine Entscheidung zu treffen, wie man damit umgeht. Es ist passiert, okay. Und was das mit mir macht, entscheide immer noch ich. Jedes Mal aufs Neue. Ich halte es da mit Winston Churchill. Er wurde einmal heftig von einem Journalisten beleidigt, aufs übelste. Ein anderer sah dies und sprach ihn fassungslos an:“ Dieser Mann hat sie gerade schlimm beleidigt! Was tun Sie denn jetzt?!“ Churchill antwortete: „Wer mich beleidigt, entscheide immer noch ICH.“ Großartig, oder? Ist mein Leitsatz in allen Situationen des Lebens, die ich anfange, persönlich zu nehmen….Und wenn mich jemand ungerecht behandelt, bin ich ja immer noch derselbe Mensch. Das kann ja niemand ändern. Das ist meine Entscheidung, was das mit mir macht. Und das macht einen in manchen blöden Erlebnissen oder Situationen sehr sehr frei!
Lieben Gruß!!
Nani
5. April 2018 at 21:53Das liest sich stellenweise schöner als die Korinther .
Danke! Du hilfst immer wieder.
Catherine
26. April 2018 at 13:58Wie erfrischend und spritzig tiefe Wahrheit sein kann! Ich bin begeistert über Deine Liebesbotschaft 🙂
Vielen herzlichen Dank.
andrea
11. Juli 2018 at 16:05nur was tun wenn dich niemand liebt? auf welche liebe willst du dann vertrauen?
Anett
20. Juli 2018 at 10:33…na dann lieb ich mich eben selber ganz doll sehr 😉 …
Jutta
31. Dezember 2020 at 19:32auf die Liebe von Joanna! Alles Weitere folgt von selbst… Immer wieder denken: Joanna liebt mich. Dann bist Du 100 Prozent aus dem Schneider und hast dem Teufel in Dir (oder außerhalb von Dir) ein Schnippchen geschlagen. Joanna liebt Dich tatsächlich. Das ist ein Fakt. Streng Dich nicht an, es zu leugnen. Lass es zu. Lass Dich lieben. Was willst Du noch?! Jutta
Arta
20. August 2018 at 21:06Der Beitrag ist GROSSARTIG! Danke!!!
Joanna
20. August 2018 at 21:22Gerne ♥!
Helena
30. August 2018 at 22:30Hallo,
habe nach etwas gesucht, das mir klar macht, dass meine Einstellung nicht falsch ist und bin bei dir gelandet. Vielen, vielen Dank!!! Denn jetzt weis ich, dass mein Denken gut ist, denn du beschreibst genau das, was ich immer in Frage gestellt habe. Was bringt dir die Rache? Nur weiteren “ Krieg“ und das will ich nicht mehr. ich will meinen Frieden. Mir ist viel unfaires passiert, was ich nicht verstehe, aber ich habe keine Lust Rache zu nehmen, denn die Energie brauche ich für wichtigere Menschen. Deine Worte haben mich genau da getroffen, wo ich sie gehofft habe. Super Beitrag
Bettina
3. September 2018 at 18:40Liebe Joanna,
als ich damals die Überschrift Deines Posts las, habe ich nicht weitergelesen, weil ich dachte „ungerecht behandelt? Das kenne ich irgendwie gar nicht. Das gibt’s in meinem Leben eigentlich nicht – ich denke nicht so“.
Und dann hatte ich eben ein Telefongespräch, wo jemand mich in einer gewissen Weise anging, so dass ich dachte: Mensch, das ist aber ungerecht! Ich hab mir doch solche Mühe gegeben! Warum ist er so?! Ich konnte zwar ruhig bleiben, aber aufgewühlt war ich dennoch. Und dann dachte ich: ich will nicht, dass mich sowas so tief trifft. Eigentlich ist doch gar nichts Schlimmes passiert? Ungerecht? … ach, da hat doch Joanna mal was dazu geschrieben.
Und wie in einem „Lexikon für alle Lebenslagen“ :)) hab ich nach dem Stichwort gesucht und Deinen Post gelesen.
Aha! Das meint sie also! Und jetzt hab ich mir die besten Stellen rausgesucht, und mir ist etwas klar geworden. Und an meiner Wand hängt jetzt ein Zettel, darauf steht:
Ich bleibe in meiner Würde
Ich bleibe mit der Liebe verbunden
Ich bleibe klar und ruhig
Mit mir ist alles in Ordnung.
Fürs nächste Mal 🙂
antje
11. November 2018 at 7:04… dieser Post hat mir schon so oft geholfen:
Raus aus dem Drama – rein in Liebe, Vertrauen, Klarheit und Zuversicht!
Bis das komplett in mir abgespeichert ist, lese ich ihn immer wieder, irgendwann kann ich ihn vielleicht auswendig…
Danke und lieben Gruß
Antje
Joanna
12. November 2018 at 8:01Man kann es nicht oft genug lesen und verinnerlichen.
Du machst das genau richtig, Antje ♥️.
Betty
26. Dezember 2018 at 13:18Das Einzige, was ich hinzufügen will ist, dass es nicht komplett böse Menschen gibt. Jeder kann Täter und Opfer sein. Die Umstände machen ggf Böses aus.
Ich glaube nicht an den Teufel oder das Böse!
Sigrid
15. März 2019 at 0:15Liebe Joanna❤Liebe ist sehr wichtig auch LIEBE zur Natur und das Boooomcoolaus dem Nichts kommendloslassen….ich denke, wer dazu Geduld hat, hat gewonnenwenn man Sorgen hat, sollte man in die Natur gehen und frische Luft einatmen, statt es in die Welt hinausposaunen. Manchmal ist es besser mit Pflanzen zu reden als mit Irgendwelchen Leutenunsere Natur ist wunderschön und ich fotografiere Sie gernegenauer hingeschaut, entdeckt man Strukturen die auch uns Menschen ähneln…das Beste, die Natur hat kein Urteil über unswir dürfen Sie riechen spüren anfassen und ihr alles erzählen❤wundervollLiebste Grüsse Sigrid
Sylvia
3. April 2019 at 18:23Es ist auf jeden Fall angebracht in manchen Situationen sich nicht alles gefallen zu lassen. Nur so gehe ich ehrlich mit mir selbst um. Das nenne ich Selbstliebe . Und manchmal muss ich einen Rechtsanwalt zur Hilfe nehmen, das erspart mir viel Energie, Geld und Zeit. Auf jeden Fall höre ich auf meine Intuition, auf meine innere Stimme, die immer weiß, was zu tun ist und ich weiß, dass ich immer richtig handle, und das genau deshalb alles gut ausgeht. Alles andere wäre Selbstbetrug. Genau das nenne ich Selbstliebe, Selbstbehauptung, und Selbstvertrauen. Ja auch mal richtig frech sein, das ist so wunderbar.
Phi
6. April 2019 at 19:21Liebe Johanna,
Ein wundervoller Post! Ich erfahre oft Ungerechtigkeit. Und versuche stets mir Treu zu bleiben. Heute nachdem ich Aufgrund von Neid und Missgunst in einem Prüfungsvorbereitungskurs erlebt habe wo man versuchte meinen Ruf in den Dreck zu ziehen und auch die Dozenten mich zeitweilig unfair behandelt haben. Kann ich deinen Worten aus deinem Post nur untermauern. Ich habe nicht versucht meinen Ruf wiederherzustellen. Ich habe nicht versucht mich zu rächen. Ich habe nicht versucht mich ins beste Licht zu rücken. Ich habe nicht versucht mich zu rechtfertigen. Sondern versuchte weiterhin fleissig mich auf die Prüfung vorzubereiten und die Person zu sein die ich bin. Als die Dozenten jedoch selbst dann im Schussfeld von diesen Personen gerieten habe ich geholfen. Die Menschen wurden unvorsichtig und zeigten nun ihre wahre Persönlichkeit. Seitdem werde ich wieder gut behandelt von den Dozenten. Denn ich blieb bei dem Glauben an Liebe und das die Lüge wie Feuer nicht lange in Papier eingewickelt werden kann. Die Wahrheit kommt immer ans Licht. Nur muss ich jetzt an meinen Verletzungen arbeiten und verzeihen das man mir nicht geglaubt hatte.