„Alles zur seiner Zeit und alles im rechten Maß.“
Sebastian Kneipp
Ich liebe Sebastian Kneipp für seine enorme Weitsicht und Weisheit, denn:
du kannst noch so viel Wassertreten, Kräuter zupfen oder Smoothies trinken – sind diese Lebensbereiche nicht im Gleichgewicht, tut es weder deinem Körper noch deiner Seele gut.
Deshalb ist Balance eine der 5. Säulen von Kneipp – revolutionär in der damaligen Zeit und heute hochaktuell.
Wenn es um Balance geht, raten die meisten Frauenzeitschrift-Artikel dazu, sich mal etwas Gutes zu tun oder eine Auszeit zu gönnen.
Und das ist alles auch ganz wunderbar und macht Spaß – ist aber trotzdem ein bisschen Symptome bekämpfen anstatt die Ursachen beseitigen.
Deshalb bekommt ihr heute einen etwas anderen Balance-Ratgeber von mir – samt einer ganz großartigen, nagelneuen Pflege von Kneipp.
Dazu aber später mehr.
Heute erzähle ich euch, wie ich das ganz persönlich mit der Balance mache…. bereit?
1. Ich habe keine überzogenen Vorstellungen.
Ich weiß nicht genau, wie und wann genau das Märchen entstanden ist, dass man mit Kleinkindern nebenher noch viel auf die Reihe bekommt – jedenfalls weiß ich mit Sicherheit, dass Social Media-Kanäle es enorm verstärkt haben.
Denn dort sieht man scheinbar ganz normale Frauen, die mit kleinem, entzückend angezogenem Nachwuchs, der sich pädagogisch wertvoll beschäftigt, in wunderschönen Häusern wohnen, gesund kochen, Blogs schreiben, Bücher veröffentlichen, und nebenher ganze Unternehmen gründen.
Der erste Gedanke, der mir dann kommt, lautet:
„Und das machst du WANN? Nachts zwischen 4 und 5 Uhr?“
Dir muss bewusst sein:
so etwas ist nur mittels einem perfekt organisierten Background möglich – oder großem finanziellen Aufwand als Ersatz dessen.
Falls keins von beiden vorhanden ist, müssen die Ansprüche heruntergeschraubt werden.
UND DAS IST GUT SO.
Es gibt für alles eine Zeit.
Und wenn es momentan bedeutet, dass du diese ausschließlich in die Brutaufzucht investierst, dann ist es perfekt.
Mir persönlich ist es enorm wichtig, dass ich mich nicht in eine Art selbstgewähltes Hamsterrad begebe.
Das ist nämlich wie moderne Sklaverei – mit dem einzigen Unterschied, dass derjenige, der die Peitschenhiebe austeilt, und laut „schneller! schneller!“ ruft, in deinem Kopf sitzt.
Und dich jedes mal fertig macht, wenn du nicht alles geschafft hast.
Was für ein beschissenes Leben!
(Stell dir einmal vor, diese Person würde leibhaftig vor dir stehen, und dich laut hörbar so antreiben – das würdest du dir von keinem bieten lassen! Aber du selbst tust dir das an? Das passt Null zu einer Liebesbotschafterin.)
Mehr vom Leben zu wollen, kann niemals bedeuten, dass man mehr LEISTET.
„Aber Joanna, ich muss mehr arbeiten – ich will mir einen Urlaub leisten!“
Mein Rat: verzichte auf den Jahresurlaub, und genieße jeden Tag ganz bewusst mit weniger Arbeit – du wirst deinem Körper und deiner Seele damit einen riesigen Gefallen tun.
Dann kannst du zwar keine hübschen #lifeisbetteronthebeach – Bilder auf Instagram hochladen, aber dein Life wird insgesamt better sein.
Versprochen!
2. Ich habe keine Angst, etwas zu verpassen.
Ich bin immer erfüllt von diesem grenzenlosen Vertrauen, dass alles, was ich erleben soll, automatisch auf mich zukommt – so dumm kann ich mich gar nicht anstellen ;).
Deshalb habe ich niemals Angst, etwas zu verpassen – sei es einen Termin, bei dem ich dabei sein sollte, oder eine Gelegenheit/Chance, die für meine Zukunft wichtig gewesen wäre.
Folglich muss ich gar nicht bei jedem Event auftauchen, bei jedem Workshop teilnehmen, jeder Dinnereinladung folgen und immer dabei sein, wenn mein Freundeskreis sich trifft.
Ich schätze meine eigene Gegenwart so sehr, und genieße sie so extrem, dass nichts von außen das noch irgendwie steigern kann – also erscheine ich nur dort, wo ich erscheinen WILL, ganz ohne Druck oder unterschwellige Angst, dass mir etwas entgeht.
Ich weiß einfach: wenn es wirklich wichtig ist – dann habe ich eine solche enorme Lust darauf, dass mich nichts daran hindern kann, dort zu sein.
Und dann passt es zeitlich auch perfekt.
3. Ich vertraue, dass ich alles, was ich schaffen soll, auch schaffe.
Ich bin nicht so der organisierte to-do-Listen-Typ.
Ich bewundere alle, die strukturiert und durchgeplant ihren Alltag angehen – ich persönlich hasse das.
Mir wird schon schlecht, wenn jemand mit Prioritätensetzung und Zeitplanung um die Ecke kommt – das passt einfach nicht zu mir.
Ich will auch mal alles stehen und liegen lassen, meine Kinder ins Auto setzen, und mit ihnen den ganzen Tag in einem Museum oder einer anderen Stadt verbringen, NUR WEIL ICH WILL – obwohl ich ganz viel erledigen müsste.
Soll ich dir etwas verraten?
Ich lebe so – obwohl jeder Zeitmanagment-Experte die Hände vor dem Kopf zusammenschlagen würde, und es eigentlich absolut unvernünftig ist.
Erstaunlicherweise ist das eine meiner schönsten Inspirationsquellen – wenn ich wieder daheim bin, dann sprudeln die Ideen und Lebensfreude nur so aus meinem Innersten, die Arbeit flowt, die Aufgaben klappen im Handumdrehen, und ich erledige alles mit großer Lust und erstaunlicher Effizienz.
Und so vertraue ich, dass ich die wirklich wichtigen Dinge IMMER schaffe.
Und falls es zeitlich nicht geklappt hat – dann war es nicht so wichtig.
Wenn du organisiert und durchgeplant liebst, dann ist es genauso gut – lasse dich nur nicht von den eigenen To do-Listen unter Druck bringen.
4. Ich nehme Hilfe an.
So banal das klingt – ich beobachte in meinem Bekanntenkreis sehr oft, dass dieser extrem wichtige Aspekt ganz außer acht gelassen wird, und stattdessen Ausreden gesucht werden, während man selbst unter der Last der Arbeit zusammenbricht.
„Ich habe kein Geld“ (Das wird lieber in teure Konsumgüter investiert, statt sich praktische Hilfe zu holen).
„Ich kann das selbst besser.“ (Fragt sich nur: wie lange? Bis der Körper zusammenbricht?)
„Ich finde keine Hilfe.“ (Das liegt in den meisten Fällen daran, dass du dich nicht WIRKLICH darum kümmerst, und nur halbherzige Versuche unternimmst.)
Sei nicht so dumm!
Für Hilfe ausgegebenes Geld ist eigentlich in deine Gesundheit investiertes Geld.
Ob es nur bedeutet, dass du die Bettwäsche zum Mangeln bringst, einen Studenten die Vokabeln mit deinen Kindern üben lässt, oder dich eine Tagesmutter unterstützt:
was auch immer dir Zeit schenkt, ist sinnvoll und erlaubt.
Das ist kein Luxus oder übertriebene Verschwendung, sondern in manchen Zeiten überlebenswichtig!
Was allerdings luxuriös ist (und kein verschwendetes Geld ;)), ist ein neues Produkt von Kneipp auf Zuckerbasis mit sehr reichhaltiger Ölcreme:
das verwöhnende Creme-Öl-Peeling ist eine sehr hochwertige Pflege, die zum September nicht besser passen könnte – sie macht die Haut strahlend, ohne die Bräune zu verblassen.
Nach dem Peelen fühlen sich die Beine gleichzeitig eingecremt ein, das Gefühl ist unbeschreiblich angenehm!
Das Creme-Öl-Peeling ist ein erstklassiges Produkt und ein echtes Highlight zum großartigen Preis – ohne Konservierungsstoffe und Mikroplastik, dafür mit wertvollem Arganöl.
So schön zum Verschenken an die beste Freundin oder Tochter oder zum sich selbst verwöhnen.
Das Peeling kommt in einem Tütchen als Einmal-Anwendung, weil es das hochpotente Öl erhält, und sich ohne Konservierungsstoffe nicht lange geöffnet hält.
Kaufen könnt ihr es in den meisten Drogerien, oder direkt bei Kneipp bestellen.
Weitere schöne Tipps zu Balance könnt ihr HIER nachlesen – viel Spaß dabei!
Liebesgrüße
Joanna
*In Zusammenarbeit mit Kneipp
Jule
29. September 2016 at 16:31Hast du das zufällig letzten Sonntag schon geschrieben? Da fühlte ich mich seltsamerweise motiviert und war voll fleißig. Fast gruselig. Ich hatte den Motivationspost auch irgendwie Anfang der Woche erwartet ^^
Joanna
29. September 2016 at 17:23Jule!!!
Glaub's oder nicht: ich habe den Text letzten Samstag ganz früh geschrieben, nur für den Schluss hatte ich dann keine Zeit mehr, weil alle aufwachten 😉 – die letzten Sätze dann gestern ;).
WOOOOHOOOO!!!
Jule
29. September 2016 at 18:07Waah, voll creepy. Das ist dann aber schlecht für deinen Blog, wenn ihn niemand mehr lesen muss, um die Power zu bekommen 😀
Andrea
29. September 2016 at 17:24Liebe Joana, du bist glaub ich der 1. Mensch, den ich nicht persönlich kenne und trotzdem wahnsinnig gern habe. Wie eine große Schwester 🙂 Danke,dass du mir immer zeigst, dass ich und alles um mich herum genau richtig ist <3
lg aus Ö, Andrea
Joanna
29. September 2016 at 17:53Ach, wenn du meine Worte aufsaugst, dann kennst du meine Persönlichkeit schon ganz gut ;).
Beca
29. September 2016 at 17:28Muss ich unbedingt loswerden für alle, die in der Schweiz kneippen:
Die schönste Kneippanlage befindet sich in Flühli! http://www.fluehli-wasser.ch
Joanna
29. September 2016 at 17:51Super Tipp, danke!
ZuckerMaus
29. September 2016 at 20:00Liebe Joanna,
super toller Text. und wunderschöne Bilder. Verrätst du mir woher das tolle Kalenderblatt ist – gibt es das einen ganzen Kalender dazu? So schön.
Liebe Grüße Gabriele
Anna N.
29. September 2016 at 20:09Liebe Joana, danke, danke, danke, ich genieße Deinen Blog nun schon seit vielen Jahren und freue mich über jeden neuen Beitrag, aber ich glaube, das war Dein aller-allerbester Beitrag bisher (oder er passt für mich gerade besonders gut 😉 ) Allerliebste Grüße, Anna
Lotte Fuchs
29. September 2016 at 21:33Oh ich liebe den Punkt zwei so sehr. Es gibt inzwischen einen extra Begriff dafür: Fomo (fear of missing out) dabei passieren die schönsten und inspirierendsten Momente meist gar nicht auf "Megaevents", sondern in dem Moment, den man mit Menschen verbringt, die einen wachsen lassen. Und das spürt man ganz instinktiv und kann es nicht verpassen – egal wo man ist.
Hab den wundervollsten Abend ❤️
Lotte
Joanna
30. September 2016 at 4:57Fomo (fear of missing out) – KRASS!
Kathenya
29. September 2016 at 22:19Liebe Joanna, Danke für diesen tollen, für mich so wahren Text!
Ich bin Kleinkind-Mutter und er holt mich wieder auf den Boden zurück. Danke dafür!!
Was ich jedoch auch ehrlich sagen möchte, dass seit ich deinen Blog lese (da war ich schon Mutter) viel häufiger darüber nachdenke was ich für Klamotten trage, dass ich damit mein Land repräsentiere, etc. Und da muss ich sagen:
Leben mit Kleinkind und super gekleidet sein verhalten sich bei mir so <———–>.
Wie hast du das gemacht? :)))
Also alles was ich damit sagen will ist, dass einige Inhalte deiner Artikel mich auch denken lassen "Wunderschön! Aber mit Kleinkind kannste das vergessen." Eben genau WEIL ich nicht so ne unreale Insta-Mum bin.
Weißt du was ich meine?
Joanna
30. September 2016 at 9:04Du nimmst einfach das für dich, was dir gut tut, und dich inspiriert ♥.
MiCasaEsTuCasa
30. September 2016 at 8:15Liebe Joanna,
wieder mal hast du mit diesem Post Jubelschreie bei mir ausgelöst.
Weisst du wofür ich dich am meisten bewundere? Für deine unglaubliche Liebe zu dir selbst!
Ich bin stolz darauf, was ich in punkto Persönlichkeitsentwicklung in den letzten Jahren "geschafft" habe und ich bin glücklich wie ein kleines Kind jeden Tag diesen Weg zu gehen. Aber ein Gefühl,was ich suche und noch nie richtig spürte ist die (bedingungslose) Liebe zu MIR selbst. Ich bin auch gern mit mir zusammen, aber fühle nicht diese Liebe von mir FÜR mich. Dabei weiss ich, dass das essentiell und vielleicht sogar eines der wichtigsten Dinge überhaupt ist.
Wie hast du das geschafft?
Tausend Umarmungen,
Judith
Joanna
30. September 2016 at 9:28Liebe Judith, mit dieser Feststellung hast du mehr verstanden als vermutlich alle anderen zusammen: genau DAS ist mein ganzes Geheimnis.
Deine Frage kann ich zwar nicht in wenigen Worten beantworten, aber eins schon mal versichern: wenn du mich liebst (und das tust du ja), dann wird es bei dir ganz genauso sein.
Früher oder später (lieber früher ;)).
Versprochen ;).
Salandas Welt
30. September 2016 at 8:16Joanna, herrlich geschrieben – mit tollen Balance-Bildern dazu!
Ich habe immer schon so gelebt, in jungen Jahren allerdings mit häufig schlechtem Gewissen. Das habe ich seit langem allerdings gar nicht mehr,
ich bin wie du davon überzeugt, dass alles, was sein soll, mich irgendwie/irgendwo/irgendwann findet…trotz abgesagter Einladungen und ohne Beach-Lifestyle-Fotos – wir verstehen uns ;o)
Juni Tag
30. September 2016 at 8:48Danke. Einfach nur Danke. Das war eine dicke Packung Medizin, heißer Tee und mollige Bettwäsche. Für's Gemüt. Ich lese jeden Deiner Texte – aber der hier, der hat gerade sowas von >Pick< gemacht. Wahnsinn.
Fit and sparkling Life
30. September 2016 at 9:50Wundervoll und gleichzeitig beruhigend! Im März nächsten Jahres startet mein kleines Abenteuer "Alltag mit Kind" und dieser Post beruhigt mich direkt mal enorm! Danke dafür <3
Joanna
30. September 2016 at 11:17Oh, wie wunderschön! Herzlichen Glückwunsch, liebe Jenny!
Lasminti
30. September 2016 at 11:48Oh, wie schön geschrieben Joanna!
Das Öl-Peeling werde ich mir gleich besorgen, weil ich trockene Haut und nach einem Peeling meist Spannungsgefühle habe… Aber das integrierte Öl ist spannend!
Kann auch nur bestätigen, dass es sich lohnt, sich helfen zu lassen: Mein Freund und ich arbeiten beide viel und möchten die gemeinsame Zeit dann liebesblind und wunderschön gestalten… und nicht noch das ganze Haus aufräumen müssen. Zeit ist eben kostbarer als Geld. Freuen uns auch über den Bringdienst vom Supermarkt, der spart auch nochmal Zeit.(Schlendern auf dem Wochenmarkt lassen wir uns aber nicht nehmen)
Ps: Sitze gerade im ICE und lese die neue Brigitte: und wen sehe ich: Dich über eine Seite für Vichy! Super Kompliment!
Joanna
30. September 2016 at 12:13FREU!!!!! danke!
Glitzchen
1. Oktober 2016 at 4:35Liebe Joanna,
normalerweise kommentiere ich eher selten, aber ganz ehrlich: Dieser Post hat mich so tief berührt, dass ich hier morgens um halb sieben am PC sitze und ein paar Tränen fließen. Du hast es geschafft, die WIRKLICH wichtigen Dinge in einen kurzen, sehr tiefgründigen Post zu bringen. VIELEN VIELE Dank dafür. Ich bin momentan in einer sehr schwierigen Lebensphase und Dein Post hat mich wieder dahin gebracht, wo ich sein will – bei mir!
Ich schick Dir tausend Grüße und noch mehr!
Glitzchen
ps: das Kneipp-Peeling finde ich von der Peelingwirkung ganz ganz toll – weder zu harsch (wie die meisten Salzpeelings), noch zu schwach. Leider ist es mir viel zu stark beduftet. Aber es gibt Schlimmeres im Leben 😉
Joanna
1. Oktober 2016 at 7:45Waaaaaah… das berührt mich jetzt auch ♥!!!!!
Glitzchen
1. Oktober 2016 at 4:38Und mir fällt nochwas ein: fahr mal nach Heiligenstadt i.OFr. (bei Forchheim), da gibt es eine traumhaft schöne Kneippanlage an einem kleinen Teich mit Blick auf Wälder und die Burg Greifenstein. Man kann dort wunderbar spazieren gehen – ganz besonders im Herbst. Und in Veilbronn gibt es ein tolles Wellnesshotel – ich war dort noch nie zur Wellness, aber zum Kuchenessen 😉
InneresGlitzern
1. Oktober 2016 at 8:53Liebe Joanna,
Danke für diese tollen Zeilen. Es macht mir immer echt viel Freude etwas von Dir zu lesen und ich bin begeistert wie Du die Dinge auf den Punkt bringst. Es ist viel leichter dem Leben mit all seinen Überraschungen zu vertrauen als alles unter Kontrolle zu haben, denn ich glaube die Kontrolle engt oft sehr ein und keine Kreatitvität fliesst unter Zwang. Liebe Grüße von Sibylle
https://inneresglitzern.blogspot.de/
Ursulas Nadelstiche
2. Oktober 2016 at 15:33Hallo Joanna,
Zu Punkt 4) meine Mama hat schon immer alle große Wäsche (Bettwäsche wir waren 3 Kinder zu Hause – und Tischdecken) zum Mangeln gegeben (und das in einem Zeitalter wo Hausfrauen eben alles machen selbst die Pantoffeln den Männern hinstellten – was sie übrigens nie tat) und heute ist sie alleine und macht das immer noch. Und ich auch:)
Ansonsten kauf ich mir gute Putzmittel und Hilfsmittel die mir die Arbeit erleichtern. Ein Staubsaugerroboter wäre mein Wunsch aber leider in einem Reihenhaus wo kein Raum ohne Treppen zu erreichen ist…. pft.
Ansonsten hast alles auf den Punkt gebracht.
Ich bringe regelmässig meine Kollegen in Rage weil ich alles so locker nehme wenn mal wieder viel Arbeit kommt oder der Chef… oder sie sich aufregen weil xy eine Treppe nach oben gerutscht ist…
LG
Ursula
PS: Von diesem Wochenende gibt es keine tollenpanaoramabergemeerauslfugbilder wir haben lieber das Sofa und Netflix genossen anstatt in unzähligen Staus und überfüllten Einkaufscentren zu sein