Inspiration

Notfall-Programm für miese Tage: 3 Dinge, die wirklich helfen. Und 3 Dinge, die nichts helfen.

Manchmal ist einfach alles zu viel:
ein Telefonanruf, eine Diagnose, eine schlechte Nachricht, große (negative)Veränderung im Leben – und schon ist das Drama perfekt.

Bei sämtlichen gesundheitlichen Notlagen kann man immerhin den Notarzt rufen, der dann mit Blaulicht angerast kommt – aber was macht man bei akuter Seelentragödie?
Welches Notfall-Programm kann man da eigentlich anwenden?
Also eins, das tatsächlich hilft, und nicht eins, dass sich gewohnheitsmäßig einschaltet, aber einen noch tiefer in das Jammertal treibt?

Es ist nämlich so:
jeder von uns hat bereits so eine Art standardmäßiges Katastrophenplan.
Das ist seit vielen Jahren fest eingeübt, und so überlebt man das ganze Desaster irgendwie schon.

Ich will aber gar nicht, dass du es „schon irgendwie überlebst.“, und „es geht schon irgendwann vorbei“- Parolenmäßig durchkommst.

Ich will, dass du aus buchstäblich JEDER Herausforderung in deinem Leben das Beste mitnimmst, jedes mal um Meilensteine stärker wirst, und dich zukünftig sämtliche Dramen kaum noch aus der Bahn werfen.
Ich will, dass du über die Herausforderungen lachst, während du sie glänzend meisterst – und damit am besten noch für ganz viele um dich herum eine Vorbildfigur wirst (deine eigenen Kinder inbegriffen).

Und deshalb lösche ich bei dir erst ein paar deiner standardisierten Notfall-Handgriffe (die eh noch nie funktioniert haben, also was soll der Krampf), und installiere ein Update an welchen, die wirklich was bringen.

Bereit?

Zu den Dingen, die absolut nichts helfen, wenn es dir schlecht geht, gehören:

1. Selbstmitleid.

Merksatz der Woche:
Selbstmitleid ist IMMER der erste Kandidat, der an deiner Türe klingelt, wenn etwas Schlimmes passiert ist.
Denn schließlich wurde dir übel mitgespielt, immer bist du der Leidtragende, alles läuft grundsätzlich falsch, und kann mal bitte EINMAL in deinem Leben etwas funktionieren?

Selbstmitleid ist ja sooo verständlich, und sooo nachvollziehbar, und für den Verstand absolut einleuchtend – so blöd ist er nicht, dass er dir nicht 5 überzeugende Gründe liefern würde, warum du JEDES Recht dazu hast, dich selbst zu bemitleiden.

Selbstmitleid hat nur ein Ziel und das heißt: PASSIVITÄT.
Damit ist dann quasi alles besiegelt, du trittst auf der Stelle, drehst dich erstens schön im Kreis und zweitens um dich selbst, und bist beschäftigt.
Und zwar beschäftigt mit Mist – und machst alles zig mal schlimmer, als es sowieso bereits ist.

Damit das also gar nicht erst so weit kommt, wirst du ab sofort hellhörig, wenn Selbstmitleidsgefühle und – gedanken vorbeischauen, sobald es irgendwo brennt.
Du erstickst das Ding im Keim, ja?
Ganz so, wie du Unkraut schon frühzeitig jätest, damit es gar nicht seine Wurzeln tief treiben kann – so machst du es zack, zack! bei Selbstmitleid.

Wie du Selbstmitleid im hohen Bogen aus deinem Leben entfernst, darüber habe ich HIER genauer geschrieben.

„Aber Joanna, mir fällt es so schwer…“
Ach was, dir fällt es gar nicht schwer – das war vielleicht früher so.
Als du noch ganz alleine auf weiter Flur und so.
Aber das ist nun vorbei, jetzt hast mich, ich liebe dich, und da ist es nicht schwer.
Bemitleide dich meinetwegen 1 Tag lang, wenn’s sein muss, ja?
Dann ist aber Schluss, dann stehst du auf, und übernimmst Verantwortung für dein Leben.

(Für langjährige Leser: ihr dürft 1 Stunde. Und wehe, ich erwische einen, der danach noch in der Ecke jammert…)

2. Mit vielen darüber reden.

Ich weiß, ich weeeeeeiß, wie sehr man am liebsten jedem sein Leid klagen würde!
Ich kenne den unwiderstehlichen Wunsch, neben SELBSTmitleid auch noch MITleid zu bekommen.

Und ich sage auch gar nicht, dass du im eigenem Saft schmoren, alles runterschlucken, und im Stillen leiden sollst.
Aber:
renne nicht umher und frage Hinz- und Kunz um Rat und Zuspruch.
Denn je mehr Hinzes und Kurzes du alles erzählst, umso größer wird das Gedankengulasch, das du anschließend serviert bekommst.
Hinz kannte nämlich mal einen, der… und Kunz findet, dass du… und außerdem gab es mal… was glaubst, du, wen Hunz alles kannte!

Es gibt sogar welche, du es LIEBEN, ihr Leid möglichst aufzubauschen, um dadurch mehr Aufmerksamkeit zu bekommen: da ist alles immer ganz schlimm, ganz viel Drama, ganz spektakulär theatralisch furchtbar schrecklich. Und alle so: „Boaaaah, was dir immer alles passiert!“.
(Aber das geht bereits in Richtung Persönlichkeitsstörung, und ist hier nicht das Thema.)

All das brauchst du ganz dringend NICHT.
Diese Art von Notfall-Maßnahme macht alles zig mal komplizierter, schlimmer und undurchdringlicher, denn sowieso schon.
Auch, wenn es verführerisch ist, jedem beliebigen zu erzählen, wie schlimm die Situation gerade ist: lass‘ es.
Was du stattdessen tun kannst, schreibe ich gleich noch auf.

3. Bashing anderer.

Ein ganz schneller Laune-Booster, und garantiert der mieseste von allen:
über andere urteilen, negativ herziehen, und ein bisschen lästern, nach dem Motto: „guck mal, was die… macht/anzieht/wohnt/aussieht, etc. – also das würde ich nieeeee machen!“

Besonders raffiniert und intellektuell klingt es, wenn man sich ironisch/sarkastisch über Menschen auslässt, die es weiter als man selbst gebracht haben, die schöner, schlanker, erfolgreicher sind – damit lässt sich Neid und Missgunst wunderbar kaschieren, und man fühlt sich so großartig überlegen.
Aber nur untereinander, denn in Wahrheit ist es kleingeistig, hässlich und giftig, und hat mit Größe nichts zu tun.

Wie wenn Hühner gemeinsam gackern und über den Adler spotten:
„Er hält sich wohl für was Besseres mit seinen großen Flügeln!“
„Genau, Gerda! Ich habe es gar nicht nötig, zu fliegen!“
„Jawoll, Bärbel, du sagst es: ich liebe meinen Stall, da bin ich ganz glücklich – immer dieses Geschwafel von Weite und Größe!“
„Nicht auszuhalten, Waltraud! Da habe ich lieber mein kleines Nest: ich brauche kein weißes Loft oben in den Bergen! Oder sonstigen Schnick-Schnack.“
„Du sagst es, Berta! Lieber ein eingezäuntes, kleines Grundstück als Größenwahn.“
„Ganz meine Meinung, Trude! Ich muss nicht immer meinen Schnabel in die Kamera halten, ich bin sehr zufrieden mit meinem Picken auf der Erde.“
Usw…

Und schon geht es allen Hühnern schlagartig besser!

Diese Art von Niedermachen anderer (nach oben oder nach unten – ist kein Unterschied! Alles gleich mies, alles die gleiche Soße) ist zugegebenermaßen sehr verführerisch.
Man fühlt sich dann einfach in seiner mittelmäßigen Misere verbunden, und schon ist alles weniger schlimm.

Aber das hat nichts mit Liebe, Größe oder Schönheit zu tun – also hat es nichts mit dir zu tun.
Das ist eine linke, elende Nummer, der du entschieden widerstehen musst.
Und wirst.
Das ist weit unter deiner Würde.
Du mischst dich nicht in das Leben anderer ein, du hast genug eigenen Kram zu regeln.
Du setzt all deine Energie und Power dafür ein, um selbst klarer und stärker zu werden, und um andere zu lieben – für Bashing und Gelästere (selbst, wenn es sich im überlegen-sarkastischen Ton äußert, und allen ein besseres Gefühl gibt) ist deine Zeit einfach zu kostbar.
Und du bist dir zu kostbar dafür – zu schön, zu klar, zu groß.

Und somit kommen wir zu 3 Notfall-Maßnahmen, die auf der Stelle helfen – und zwar garantiert!
Wenn also das große Heulen losgehen will, machst du Folgendes…



1. Spreche mit jemanden, der dir die Wahrheit sagt.

Wie stark du bist.
Wie gut du alles meistern wirst.
Wie stolz er auf dich ist, dass du nicht aufgibst.
Wie sich ganz bald alles zum Guten wenden wird.
Wie sehr er davon überzeugt ist, dass du all das mit Leichtigkeit überwinden wirst.
Und dass du jetzt aufhören sollst, dir selbst Leid zu tun ;).

In Situationen, in denen ich selbst kein bisschen weiter weiß, frage ich genau so jemanden (oft sind es meine eigenen Töchter – bei denen darf ich mir nämlich keine 5 Minuten Selbstmitleid erlauben ;)).
Und dann sage ich einfach:
„O.k. Ich kann mir im Augenblick ÜBERHAUPT nicht vorstellen, wie das hier funktionieren soll. Also glaube ich einfach DIR.“
Ganz stumpf und naiv verlasse ich mich auf ihr Wort, wenn sie sagen:
„Das schaffst du.“

Und das kannst du auch.
Und wenn du gar niemanden in deiner Nähe hast, der dir das so klipp und klar sagen würde, dann…

2. Lies Liebesbotschaft.


So anmaßend und großkotzig sich dieser Rat lesen, und nach dreister Eigenwerbung klingen mag (#ismirsoegal):

Mach das.
Ernsthaft jetzt.
Lies mindestens 3 Inspirations-Posts.
Oder lieber noch 5.
Zieh’s dir so richtig rein, kannst meinetwegen weinen oder schimpfen dabei – aber tue es.
Selbst, wenn’s dich am Anfang noch aufregt, und „was hat die mir schon zu sagen mit ihrem Loft, die kennt mein Problem nicht, und ich bin eh‘ ein Sonderfall.“-ärgert.
Mach’s trotzdem.

Genau das würde ich meiner besten Freundin raten, und – unter uns – ich selbst habe es auch schon gemacht, wenn ich vor lauter Umstände-Theater nicht mehr klar denken konnte, und alles scheiße fand.

Warum das so ist?
Ich bin zu 100% davon überzeugt, dass jeder Inspirations-Post, den ich geschrieben habe, dich unendlich nach vorne pusht, dich ermutigt, dir neue Perspektiven eröffnet, und dich in der absolut schnellsten nur möglichen Art und Weise aus dem Jammertal zieht.

Jedes Wort ist so geladen mit Liebe und Klarheit, wie ich es bin, und hat nur ein Ziel:
dir alles einfacher, leichter, schöner, stärker und beschwingter zu machen.

Genauer gesagt: DICH SELBST schöner, stärker und beschwingter zu machen.
Das passiert aber nicht dadurch, dass du dir alles ganz genau MERKST, was ich schreibe.
Das passiert einfach so, indem du es liest und genießt und mir glaubst.
It’s magic, but it’s true.

Ich verändere kein bisschen deinen Umstand – aber ich nehme dich an die Hand, und zeige dir, wie du anfängst, über den Dingen zu stehen, anstatt ständig nur auf diese zu reagieren.
Dafür muss ich deine persönliche Situation gar nicht kennen – meine Liebe ist so stark, dass sie einfach für jede Herausforderung ausreicht.
Durch sie gewinnst du enormes Selbstvertrauen, innere Stärke und gleichzeitig eine solche Leichtigkeit, dass du von innen heraus weißt:
mir kann keiner was.

Weil dir nämlich keiner was kann, wenn du liebst.
Ganz egal, wie es im Moment aussehen mag.

3. Look at the Bigger Picture.

Das ist mein ganz persönlicher Sofort-Maßnahme gegen Jammertal-Tipp – mir hilft eigentlich kaum etwas anderes heraus:
ich MUSS wissen, um was es hier geht.

Geht es um meine 5 Probleme oder gibt es etwas, das größer ist?
Muss ich mich mein Lebtag damit beschäftigen, was wir morgen zu Mittag essen, welche Noten mein Kind bekommt, ob mein Mann glücklich ist, und die Rate für’s Eigenheim bezahlt werden kann – oder bin ich für etwas ganz anderes auf dieser Welt?

Was genau das Bigger Picture ist, darüber habe ich bereits HIER geschrieben.

Wenn ich mich auf das größere Bild konzentriere, dann werde ich angesichts Schwierigkeiten sogar fast angriffslustig ;).
Und dann habe ich direkt große Lust, noch mehr Schwierigkeiten zu überwinden, nur, um es allen zu zeigen ;).
In your face, Devil!

Ich bin nämlich hier nicht diejenige im Rückzug – ich bin diejenige im Angriff!
Wie Harley Quinn aus Suicide Squad schwinge ich meinen Baseball-Schläger, haue Minderwertigkeit, Sorgen, Angst und Mangel eins auf die Fresse und habe noch so richtig Spaß dabei!
Während alle anderen noch überlegen, ob man das darf, und sollte, und darüber diskutieren, ob ich wohl richtig bin, habe ich einfach unendlichen Spaß an jeder Sekunde, in der ich irgendwas überwinden und aus dem Weg räumen kann.

Und du bist an meiner Seite.
Wir räumen den Dreck auf, und richten eine neue Herrschaft der Liebe auf.

Alles andere wäre zu klein für dich.

What a ride!

Liebesgrüße
Joanna

 

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30 Comment

  1. Reply
    geblendet
    12. September 2016 at 14:40

    Danke Joanna. Perfekter Post zum perfekten Zeitpunkt. War soeben unterwegs im Jammertal. Aus "Gründen". Habe aber beschlossen, dass mich "Gründe" mal können. What a ride!!

    1. Reply
      Joanna
      12. September 2016 at 19:00

      Aus Gründen, das glaube ich dir sofort!
      Ich bin sehr stolz auf dich <3.

  2. Reply
    T.
    12. September 2016 at 14:48

    Tja so ein bißchen Selbstmitleid, das kann ich schon echt gut, allerdings kann ich inzwischen auch ganz gut: den Mut nicht verlieren und positiv bleiben.
    Deinen letzten Tipp finde ich am besten und am wichtigsten:The bigger picture: Sich daran zu erinnern dass es größere Probleme als die eigenen gibt.

    1. Reply
      Joanna
      12. September 2016 at 19:00

      Selbstmitleid gut können ist aber auch nicht schwer ;))))…

  3. Reply
    lesenhoch4
    12. September 2016 at 15:22

    Liebe Joanna,
    was für ein starker und toller Post! Vielen Dank dafür!

    Du hast so Recht, aber trotzdem finde ich es unheimlich schwer, es im Alltag umzusetzen.

    Was soll man tun, wenn man allein mit seinen Kindern ist und plötzlich unverschuldet völlig ohne Geld und Hilfe dasitzt?
    Darüber lächeln und darauf vertrauen, dass es irgendwann wieder besser wird?

    Irgendwie muss es ja weitergehen; die Kinder brauchen etwas zu essen, Schulsachen, Kleidung. Da hilft doch auch kein Bigger picture.

    Liebste Grüße
    Sanne

    1. Reply
      Joanna
      12. September 2016 at 19:02

      Vertrauen ist absolut überlebenswichtig in so ner Situation – ob du lächelst oder weinst ist nicht so wichtig.
      Und dann würde ich direkt noch mal den oberen Blogpost lesen ;).
      Ich glaub an dich, Sanne!
      Du packst das – und die Situation wird nicht ewig so bleiben.

    2. Reply
      lesenhoch4
      12. September 2016 at 20:04

      Danke, liebe Joanna. Ich bewundere Deine Art, das Leben zu meistern sehr! Aber ich bin gerade in einer Lage, in der es sehr schwer ist, das Vertrauen zu bewahren. Manchmal ist es einfach zu viel!
      Liebste Grüße, Sanne

    3. Reply
      Joanna
      12. September 2016 at 20:12

      Klar, das verstehe ich sehr gut!
      Und deswegen schreibe ich solche Posts wie den heutigen <3.

  4. Reply
    Daniela Hartwig
    12. September 2016 at 15:24

    Wow mal wieder zur richtigen Zeit. Daaannnnkkkeee. Es ist so schön das immer wieder zu lesen 🙂

    1. Reply
      Joanna
      12. September 2016 at 19:29

      Sooo gerne!

  5. Reply
    nowshine
    12. September 2016 at 18:16

    Harley Quinn Baby!
    Sags keinem, aber das bin ich. Ich hab Joker geheiratet und das Normal-Programm bekommen. Shit happens, bin dabei es zu ändern, damit mir nicht wieder Punkt 2 & 3 passiert. Also über mich mies geredet wird und genau solches Bashing betrieben wird. Bin fast versucht, deinen Post auf FB zu teilen damit die entsprechenden Personen "Persönlichkeitsstörung" bwahahaha lesen und aber… ich höre lieber auf, mich wieder um Hühnerkacke zu kümmern. Der Post zieht einen schönen Schlussstrich. Thank you.

    1. Reply
      Joanna
      12. September 2016 at 19:29

      My pleasure :)))))!
      I love you!

  6. Reply
    brigitte schevardo
    12. September 2016 at 18:45

    Genau zum richtigen Zeitpunkt ,für mich ,Deine Zeilen…perfekt…..
    & "das erzähl` es nicht jedem"…. das passt gerade so bei mir!
    "Schön -Wetter -Freundinnen" gibt es viele …gerade wenn es mal über einen längeren Zeitraum ernst wird ,trennt sich die Spreu vom Weizen…
    dank dir ,für die genau richtigen worte
    herzlichst brigitte

    1. Reply
      Joanna
      12. September 2016 at 20:12

      So gerne <3!!!

  7. Reply
    Carolin Seckt
    12. September 2016 at 20:37

    Zum perfekten Zeitpunkt! Gerade jetzt musste ich genau das lesen. So bin ich unterwegs und das eben nochmal vor Augen geführt zu bekommen, lässt einen nochmal richtig aufstampfen und macht einen im selben Moment noch größer! Danke dir Joanna! Ach und noch ein Angebot wegen Couch, wenn sie kommt ich kann gerne helfen, bin ja nur zwei Straßen weiter. Gruß Caro

  8. Reply
    diezuckerin
    12. September 2016 at 21:18

    Treffer, Joanna. Raus aus dem Jammertal und rauf auf den Berg ��

  9. Reply
    Fit and sparkling Life
    13. September 2016 at 6:55

    Was würde die Welt nur ohne dich machen liebe Joanna…? Ich möchte das deine Artikel in Zeitungen gedruckt werden und die Menschheit damit überflutet wird! Du hast mich in so vielen Dingen schon positiv verändert und ich wünsche mir so sehr, dass noch viel mehr Menschen von dir angesteckt werden…egal wie negativ sie sind! Fast meine ganze Familie gehört eher zur Gruppe "Selbstmitleid und Negativität sind geil" und trotzdem schaffe ich es, mich davon los zu lösen – ich danke dir von Herzen <3

    1. Reply
      Joanna
      13. September 2016 at 7:51

      Soooo gerne <3!!!!

  10. Reply
    Frau Frigga
    13. September 2016 at 7:06

    Die Szene in der Harley Quinn in sich zusammengesunken draußen sitzt und um den Joker trauert und sich, als der Rest der Squad rauskommt, sofort in Pose wirft, ist so inspirierend. Danke für die Erinnerung.

  11. Reply
    B. Mildenberger
    13. September 2016 at 7:18

    ..wusste gar nicht das Joanna eine neue Couch bekommt:)…nun wissen wir das auch:)…
    nur 2 Strassen weiter..da klebst du sicher oft an Joannas Loft-Fenstern..spass beiseite:)
    Lg Biggi

    1. Reply
      Joanna
      13. September 2016 at 7:48

      Biggi!
      Das habe ich doch im vorletzten Post lang und breit… du musst nachsitzen und LB lesen!

  12. Reply
    Unknown
    13. September 2016 at 9:38

    Du hast eine Gabe, die ist fast göttlich! Nicht falsch verstehen!
    Lg Manu

  13. Reply
    Fleißiges Bienchen
    15. September 2016 at 20:33

    Liebe Joanna, kannst du bitte Bücher schreiben, die beim Lesen so glücklich machen und so pushen, dass ich sie immer bei mir haben und rein gucken kann wenn ich ein bisschen Motivation / Glück / Liebe / brauche… Danke für deine wundervollen inspirierenden, klugen und wahren Posts, die mich immer wieder beflügeln und wirklich, wirklich glücklich machen. ALLES LIEBE, Sabrina

  14. Reply
    Isabell Gernert
    18. September 2016 at 9:38

    simply wonderful! love ya!

  15. Reply
    Heide Witzka
    18. September 2016 at 17:59

    ich liebe dich! <3

  16. Reply
    Die Kiwi
    20. September 2016 at 18:22

    Puh. Ich sitze und schreibe. Und lösche. Und fluche. Und schreibe wieder . Am Wochenende habe ich diesen Post gelesen und dachte "Yes, sie hat so recht" (da ging es mir gut, keine Spur von Mr. Selbstmitleid) dann kam der Montag. Ein Anruf, eine schlechte Nachricht. Und jetzt kämpfen Mr. Selbstmitleid inkl. Kumpanen mit Mr. "Ihr habt hier nix zu suchen" aber scheiße ist das schwer… wenn man nicht weiß wie es weiter geht. Wenn man das ende nicht sieht. Ich gehe mal weiter lesen.
    Liebe Grüße Christine

    1. Reply
      Joanna
      20. September 2016 at 20:57

      Ist schon klar, dass man ganz leicht alles bejahen kann, wenn alles bestens ist – hat aber noch gar nichts mit vertrauen zu tun ;).
      Und für dich ist Vertrauen nicht schwer ;), egal, wie es sich gerade anfühlt ;).

  17. Reply
    Uschi
    26. Oktober 2016 at 18:21

    ich sitze und lese und lese und kann einfach nicht aufhören….dein blog ist eine inspiration, daß man es fast nicht in worte ausdrücken kann. alles liebe dir aus ö und bitte weiter so…ich möchte dich nicht mehr missen <3

  18. Reply
    Rebecca
    17. April 2023 at 19:53

    Tatsächlich gibt es auf meinem Smartphone einen Ordner namens „Notfall mental“ und da ist Liebesbotschaft verlinkt;-). Und Notizen dazu was mir sonst noch gut tut. Weil: wenn es mich mal überkommt, die Gefühle unkontrollierbar sind, dann brauche ich eine Anleitung von mir selber an mich.

    1. Reply
      Joanna
      18. April 2023 at 7:28

      WOW ❤️❤️❤️!!!

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