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My California habits.

 

Vor einigen Tagen ist mir aufgefallen, dass ich seit Kalifornien bestimmte Dinge anders mache als bisher – und das lies mich schmunzeln, weil das alles ganz unbewusst passiert ist!

Dazu gehören zum Beispiel:

1. Mehr Rücksicht im Straßenverkehr.

In Kalifornien fahren generell alle sehr entspannt und langsam Auto – in Santa Cruz im Speziellen hat man den Eindruck, dass sie im Grunde auch aussteigen, und nebenher laufen könnten.
(Vielleicht sind sie aber auch einfach nur bekifft, wer weiß das schon so genau?)

Jedenfalls:
Sieht man einen Fußgänger am Straßenrand, wird garantiert schon vom Weiten gebremst und gehalten, will sich jemand einfädeln, kann er sicher sein, in die Reihe reingelassen zu werden.
Diese Rücksicht fiel mir jedes mal positiv auf, und ich gewöhnte mich so sehr daran, dass ich seitdem einfach jedes mal anhalte, falls jemand vorhat, die Straße zu überqueren (meist sind die dann alle ganz überrascht, ich lächele und deute es einladend an, die lächeln zurück, ich lächele wieder, alle sind happy), und meine Abstandlücke vergrößere, wenn ein anderer Fahrer rein will.

Also die 1 Minute habe ich wohl noch?
Kein Ding.

 

2. Preise für Lebensmittel.

– Thema Essen:
früher empfand ich die deutschen Lebensmittelpreise in den Supermärkten als „normal“ und die in den Bio-Supermärkten als „teuer“.

Das hat sich grundlegend verändert:
nachdem ich mich an die amerikanischen organic-food-Preise gewöhnt habe (ich kaufte viel bewusster ein, und kochte dementsprechend), bekam ich beinahe einen Schock, als ich in Deutschland meinen Einkaufswagen voll machte, und an der Kasse stand – wie billig kann Essen sein?
Und wer soll daran noch etwas verdienen?

Danach ging ich im Bio-Supermarkt einkaufen, und konnte aufatmen: das Verhältnis stimmte wieder einigermaßen ;).
Das muss nicht generell heißen, dass alle Bio-Lebensmittel gerechtfertigt teuer sind, aber ich bin einfach bereit, für Qualität mehr auszugeben.
Denn so günstig wie in Deutschland ist das Essen kaum irgendwo auf der Welt.

 

3. Weniger Haarstyling.

Ihr könnt euch kaum vorstellen, welchen Aufwand ich immer mit meinen Haaren betreiben musste, damit die wenigen, die mir nach den Schwangerschaften übrig blieben, einigermaßen dekorativ saßen.

In Kalifornien dagegen passte ein schicker Dutt so gar nicht zum entspannten Surferlook – also blieben die Haare meist offen.
Außerdem wurde jegliches Styling innerhalb von wenigen Minuten vom Wind zerstört – dann kann man es gleich ganz bleiben lassen, fand ich.

Und mit der Zeit fand ich es sogar ganz schön so.
Das spart mir erstens zusammengerechnet mit Sicherheit 15 Jahre Lebenszeit, in der ich ansonsten mit Rundbürste und Glätteisen hantiert hätte, und zweitens… äh… hat Cameron Diaz auch dünne Haare und sieht wunderschön aus, wa?

Also lass ich das direkt auch in Deutschland so.
Haare föhnen, offen lassen, und fertig.
Wie sie fallen, so fallen sie dann eben.

4. Kontaktfreudigkeit.

Wird man in Deutschland von einem fremden Menschen einfach so angesprochen, dann ist die Reaktion meist folgende:
„Ist der ein Freak? Was stimmt mit dem nicht? Was will der von mir?“ und allerlei ähnliche misstrauische und abwehrende Gedanken.
Denn wer einfach so beim Einkaufen, im Fahrstuhl (Gott bewahre!) oder an der Bushaltestation (Nicht! Niemals! Nie!) eine Unterhaltung anfängt, KANN nur ein Psychopath und/oder Massenmörder sein.

Aber das finden die Kalifornier ganz und gar nicht, und fragen geradeaus woher man denn kommt, wie der Tag bisher so war, und was man mit seinem Leben anstellt.
Das kann nur ein kurzer Satzwechseln sein, oder in einer angeregten Unterhaltung enden – jedenfalls ist es sehr angenehm.

Und da die Nürnberger Innenstadt von Touristen aller Länder nur so überquillt, ist es für mich die perfekte Gelegenheit, einige davon spontan auf einen Espresso einzuladen (diese 2 Euro habe ich wohl noch?), und sie zu fragen, woher sie kommen und wie ihr Tag war – und sie in Deutschland willkommen zu heißen.
Das sind vielleicht nur 5 Minuten – aber immer sehr schöne 5 Minuten!

(Und ein Psychopath oder Massenmörder bin ich auch nicht, alle können aufatmen.)

 

 

Tagsüber bin ich sehr im Loft beschäftigt – jeden Abend nehmen wir uns alle die Zeit, die Stadt ein bisschen kennen zu lernen, und gehen gemeinsam mit Freunden essen.
Der Sommer könnte nicht schöner sein, und abends sind die Temperaturen meist angenehm.

Wird es kühler, trage ich meinen taillierten Lieblingsblazer in der wunderschönen Sommerfarbe hellgrau und darunter ein Top aus leichtem Strechmaterial und ganz dezenten Glitzer.
Wer auch im Sommer Schals und Tücher gerne trägt (weil die Klimaanlage im Büro sehr kühl eingestellt ist, zum Beispiel), der wird das riesige zarte Tuch lieben!

Alle drei Teile harmonieren auf’s Schönste zusammen, und ergeben mit einer weißen Jeans, einem schmalen Rock oder einer Short einen klassisch-lässigen Look.

Das Tüpfelchen auf dem I ist der zarte Rosegold-Schmuck, den ich seit Kalifornien täglich trage, weil er so alltagstauglich und so sommerlich leicht ist:
die Ringe passen alle schön zusammen und man spürt sie nach einer Weile gar nicht mehr, weil sie so filigran sind.
Je mehr davon, umso schöner!

Bezugsquellen:

Lurex-Top: HIER
Blazer: HIER
Schal (in 6 schönsten Farben zu haben, ich trage ihn in light grey): HIER
alles von Dein Lieblingsladen

Meine Ringe von Pernille Corydon: HIERHIERHIERHIER
Passende Kette: HIER (die habe ich auch)

Dein Lieblingsladen hat gerade die schönsten Sachen im Sale!

Schuhe (second hand), ähnliche von Anna Field
Clutch: Zara, ähnliche von Asos und River Island.

Solltet ihr also demnächst von einer fremden Person einen Espresso spendiert bekommen oder im Fahrstuhl freundlich angesprochen werden, könnt ihr euch Folgendes für’s Leben merken:
fallen die Haare ganz natürlich ohne großes Styling, dann ist es kein Psychopath, sondern eine der vielen Liebesbotschafterinnen.

Einfach, ne?

Liebesgrüße
Joanna

P.s. Gerade wohne ich übrigens in einem Hotel.
Also die Story glaubt ihr mir nie…
Erzähle ich trotzdem beim nächsten Post ;).

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28 Comment

  1. Reply
    Cathérine Fleure
    25. Juli 2015 at 18:39

    Das mit der Freundlichkeit von Fremden habe ich in Kanada auch erlebt und auch wenn ich am Anfang echt irritiert war (16 Jahre in denen man über all die Entführer, Mörder, Psychopathen lernt..), war es nach kurzer Zeit etwas ganz normales und einfach wunderschön! In meinen zwei Wochen dort habe ich mehr Gespräche mit Fremden als bisher in meinem Leben. Und das waren teilweise so tolle Menschen die ich dabei kennengelernt habe!
    Hab damit dann auch direkt in Deutschland weitergemacht und im Zug vom Flughafen nachhause eine ganz liebe holländische Familie kennengelernt 😉 So eine schöne Stunde Zugfahrt 😉
    UND DIE RINGE!!!!! Jetzt weiß ich endlich was ich mir zum Geburtstag wünsche! Die sind wirklich traumhaft schön. Ich bin überhaupt kein Kettenfan und auch mit Armbändern tue ich mich meist etwas schwer, aber jeden Tag trage ich eine meiner Uhren (und die Roségoldene passt perfekt zu den Ringen 😉 Ist dieselbe wie Jils!) und ein paar schmale Ringe, aber bei roségold hatte ich bisher kein Glück. Und jetzt doch! Ach Joanna, du hast mir den Tag versüßt!!! DU BIST DER KNALLER!!!
    Liebesgrüße nach Nürnberg, Cathérine (die das alles aus dem Bett was schräg auf der Treppe steht schreibt)

    1. Reply
      Joanna
      26. Juli 2015 at 16:22

      Ha, ha, du bist die Süßeste, Cathérine!!!

  2. Reply
    engel + banditen
    25. Juli 2015 at 18:52

    Liebe Joanna,
    auf die Hotel-Geschichte bin ich schon sehr gespannt und auf die Preise im amerikanischen Supermarkt auch.
    Das Outfit ist total schön!
    Nur in einem Punkt muss ich widersprechen, der Kontaktfreudigkeit! Das ist nicht bundesweit so! Hier in Dortmund ist es total normal mit jedem zu sprechen- ich finde das immer herrlich und auch unsere zahlreichen Aupair-Mädchen waren von der Mentalität des Ruhrpottlers immer sehr angetan! Also komm doch bald mal vorbei 🙂
    GLG, Yvette

    1. Reply
      Joanna
      26. Juli 2015 at 16:22

      Ein Hoch auf Dortmund <3!!!

  3. Reply
    Nicole Schlesag
    25. Juli 2015 at 18:56

    Hallo, ich fand deine Aufzählung eben toll. Hab beim Lesen immer geschmunzelt und zustimmend genickt. Wir haben auch 4 Jahre in den USA gelebt. Allerdings in Texas (El Paso) und da sind mir auch diese Dinge aufgefallen. Die Menschen fahren entspannter Auto, man kann ohne Risiko einen Zebrastreifen überqueren. Sie sind sehr freundlich und sind immer offen für ein paar nette Worte. Inzwischen sind wir schon wieder fast 3 Jahre hier und wenn ich so Bilanz ziehe, habe ich immer noch etwas von diesen schönen "Sitten" beibehalten: Ich versuche nett zu meinen Mitmenschen zu sein und ein paar nette Worte auszutauschen und ich finde immer noch – es kostet nicht viel Zeit, macht Spass und man fühlt sich gut danach. Tja, das mit dem entspannter Auto fahren… ich muss mich manchmal ermahnen nicht wieder dieses rücksichtlose Fahren anzugewöhnen! GLG Nicole S.

    1. Reply
      Joanna
      26. Juli 2015 at 16:27

      ich muss mich manchmal ermahnen nicht wieder dieses rücksichtlose Fahren anzugewöhnen" – oh ja ;)))!

  4. Reply
    LiaZauberwald
    25. Juli 2015 at 19:00

    Die Einstellung – toll
    Das Lächeln – toll
    Der Schal – toll
    Die Haare – toll
    …das kann ewig so weiter gehen! 😉

    Viele Leute müssten mal in anderen Ländern einkaufen gehen oder mit Einheimischen Essen zubereiten um den Wert schätzen zu lernen! Bei den Preisen können wir uns echt nicht beklagen!

    Manchmal bin ich ja auch ein Stinkstiefel aber dank dir achte ich öfter darauf, anders auf die Leute zuzugehen!

    Vielen Dank für diese tollen und wichtigen Inspirationen!

    Liebste Grüße

    Julia

    1. Reply
      Joanna
      26. Juli 2015 at 16:29

      Ja, das erweitert den Horizont auf jeden Fall :)!

  5. Reply
    Tammy
    25. Juli 2015 at 19:56

    Ach wie herrlich 😀 Gestern hab ich mich sehr nett mit einem Herren im unterirdischen Teil des Münchner-Bahnhofs unterhalten – hoffe, er hat einfach die gleiche Einstellung, aber nachdem ich noch lebe alles gut 😀

    1. Reply
      Joanna
      26. Juli 2015 at 16:23

      Puuuh ;)!

  6. Reply
    Claudetta von doitbutdoitnow
    25. Juli 2015 at 21:17

    Du sprichst mir aus dem Herzen. Ich habe genau die gleichen Eindrücke aus Cali mitgenommen!
    Ich finde grundsätzlich gehen dort die Menschen viel freundlicher auf einen zu – da kann man schon mal in eine kleine Depression verfallen, wenn man dann wieder in Berlin vom erstbesten angeranzt wird….Hab ein schönes Wochenende!

    Viele liebe Grüße

    Claudetta

    http://www.doitbutdoitnow.blogspot.de

    1. Reply
      Joanna
      26. Juli 2015 at 16:29

      Ha, ha, das kann ich mir richtig vorstellen in Berlin ;)))!

  7. Du bist irgendwie total dünn geworden, das fällt mir schon seit ein paar Posts auf. Nicht, dass du jemals dick warst, so meine ich das nicht, aber jetzt ist die Grenze zu "zu dünn" sehr fließend. Hast du Streß oder was ist los?
    Gruß Eva

    1. Reply
      Joanna
      26. Juli 2015 at 16:25

      Wow, was für ein unhöflicher Kommentar und so gar nicht ladylike – ich hoffe sehr, dass du etwas in der Art keiner Frau sagst, die etwas zugenommen hat.

  8. Reply
    Kathi
    26. Juli 2015 at 6:57

    Ich würd dich ja gerne in der Nürnberger Innenstadt mal auf einen Espresso begegnen – wenn du mich ansprichst, hätte ich auch garantiert keine Angst, dass du ein Massenmörder wärst, sondern würde mir denken: Was? Das gibt's doch nicht! Deutschland wird freundlichkeitstechnisch revolutioniert!! 😉
    Alles Liebe,
    Kathi

    1. Reply
      Joanna
      26. Juli 2015 at 16:26

      Und liebestechnisch sowieso <3!

  9. Reply
    ursula
    26. Juli 2015 at 7:31

    Toll. Das klingt richtig gut und macht die Welt noch ein kleines bisschen schöner.

    Hier in Österreich ist es ein ganz kleines bisschen milder, will mir scheinen. Also es ist z.B. durchaus nicht ganz unüblich, im Lift oder an der Haltestelle, im Bus oder so ein Gespräch zu beginnen ohne für den verkappten Axtmörder gehalten zu werden, aber andererseits auch nicht ganz weit verbreitete Kultur. Jemanden auf einen Espresso einzuladen, würde wahrscheinlich auf weit aufgerissene Augen stoßen…wenn ich einmal recht mutig bin, werde ich es ausprobieren! 🙂
    Was ich jetzt bereits gerne tue, ist Menschen Komplimente zu machen, wenn mir etwas auffällt. Da freut sich jeder!

    Die Lebensmittelpreise sind bei uns auch ein Stück höher als in Deutschland. Erfreulicherweise gibt es aber auch lokale Supermarktketten, die wirklich tolles Biogemüse bzw. andere Bioprodukte anbieten zu vergleichbaren Preisen mit dem "normalen" Warenangebot. Und in meiner Stadt nicht nur eine Markthalle sondern auch diverse nette Bauernmärkte. Ich zahle gerne mehr für mein Essen – ist ja MEIN Körper oder der meiner lieben Familie, in den das alles wandert und da will ich schon, dass es nach Möglichkeit das Allerbeste ist! Sehr niedrige Preise finde ich verdächtig… wie du sagst, wer verdient da noch? Und wie wurde das produziert, dass es so billig sein kann? Ganz speziell bei Fleisch beantwortet sich diese Frage ja eigentlich sofort.

    Danke, danke für Liebesbotschaften! Sie machen alles hell und heiter und erhöhen die Lust am Leben!

    Ursula

    1. Reply
      Joanna
      26. Juli 2015 at 16:27

      Ursula ♥

  10. Reply
    Heide Witzka
    26. Juli 2015 at 11:10

    hach bist du schön. Und was ist das Leben doch schön!!

    1. Reply
      Joanna
      26. Juli 2015 at 16:27

      Hach ♥♥♥!!!

  11. Reply
    Tina von tinaspinkfriday
    26. Juli 2015 at 13:45

    WOW was ein schöner Post ♥️ Nürnberg wird jetzt mehr Touristen bekommen 🙂
    Ich spreche auch oft Menschen an und es entstehen oft nette Unterhaltungen. Ich trau mich das denke ich eher weil ich beruflich sehr viel mit Menschen zu tun habe. Das sollte viel öfter ststtfinden, sogar an der Bushaltestelle.
    Wünsch Dir einen schönen Tag, liebe Grüße Tina

  12. Reply
    Fleißiges Bienchen
    26. Juli 2015 at 20:11

    Das ist mal wieder einer der vielen Posts von dir, der beim Lesen total glücklich macht! Ich hoffe, solche Menschen gibt es öfter, die Idee mit dem Espresso einladen, ist total toll!! Sollte ich die Möglichkeit haben, in Heidelberg z.B. einen Touristen einzuladen, werde ich das gerne übernehmen 🙂 Danke für die Inspiration! Ich wünsche dir einen schönen Sonntag. LG Sabrina

  13. Reply
    Nicole
    26. Juli 2015 at 20:54

    Wunderbar dein post, aaalso, schreib bitte mal mit, am besten auf ein post it und kleb den dann bitte an die Eingangstür! äääh, nein, geht ja nicht, also doch, im Hotel hast du ja auch eine Tür!!!
    Ich bin vom 28. auf den 29. Juli in Nürnberg, falls du mich also siehst, dann würde ich dich gerne auf einen Kaffee einladen… Ich wäre die, die KEINE so tollen Schuhe trägt wie du; die in Jeans und T Shirt rumschwirrt, an der einen Seite eine lustige 11 jährige, an der anderen Seite mein Göttergatte. 3 Schritte vor oder hinter mir eine wahrscheinlich gelangweilte 16 jährige mit dem handy in der Hand…
    hihi, bin auf alle Fälle auf deinen Hotel-Wohn-Bericht gespannt..
    Alles Liebe, Nicole

    1. Reply
      Joanna
      28. Juli 2015 at 6:18

      Danke, liebe Nicole, aber das wird bei mir zeittechnisch nicht klappen!

  14. Ach herrje, wie Recht du doch hast! Du siehst übrigens (wie immer!) traumhaft schön aus.
    Liebe Grüße von Ansbach nach Nürnberg (was übrigens nur ca. 40km entfernt ist^^)

  15. Reply
    Agnieszka Szpilki w Szafie
    27. Juli 2015 at 22:52

    Great legs ! and lovelly shoes 🙂

    A.

    1. Reply
      Joanna
      28. Juli 2015 at 6:17

      Dziekuje 🙂

  16. Reply
    Lana
    28. Juli 2015 at 7:48

    Liebe Joanna,

    danke für Deine inspirierenden Worte, es ist nicht einfach Deine Einstellung zum Leben nachzuahmen, aber ich versuche täglich mir etwas von Deiner Leichtigkeit abzuschauen. Verrätst Du uns Dein Geheimnis wie man trotz drei Schwangerschaften so tolle Beine hat? Treibst Du viel Sport? Denn Du schreibst gar nichts davon…

    Liebe Grüße
    Lana

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