Family, Travel

Good bye, California + unser Haus in Santa Cruz.

Wieder daheim, schwer ge-jetlaged und schwer dankbar, möchte ich diesmal eine etwas andere Zusammenfassung des Monats zeigen: 
als Rückblick auf unsere Zeit in Kalifornien!

Das wird jetzt ein bisschen wie „Bilder gucken nach dem Urlaub der Verwandtschaft“, was zugegebenermaßen ätzend ist, aber da müsst ihr jetzt durch.
Ein letztes mal, versprochen!
Mitgefangen, mitgehangen!

Ich kann mich noch ganz genau an den Moment erinnern, als ich vom Flughafen in San Francisco, an dem mein Mann wieder in den Flieger nach Deutschland stieg – nach Santa Cruz zurückfuhr, und dachte:
„Ich frage mich, welchen Level an Glückseligkeit man eigentlich erreichen kann, wenn jeder ausschließlich und dauerhaft gut drauf ist?“.
Ich entschied daraufhin, dass ich nur für mich alleine verantwortlich bin, mir wurde ganz feierlich zu Mute, und bei der nächsten Mahlzeit, bei der alle 4 Kinder versammelt waren, setzte ich zu einer pathetischen Rede ein, in welcher der erste Satz lautete:
„Ich frage mich, welchen Level an Glückseligkeit man erreichen kann, wenn jeder von uns ausschließlich und dauerhaft gut drauf ist?“
Worauf Noelle achselzuckend meinte: „Also alles wie immer.“, und jede feierliche Stimmung im Keim erstickte.
Rede beendet.
Was darauf allerdings folgte, waren Stunden, Tage, Wochen und Monate, in denen wir ausschließlich und dauerhaft glücklich waren.
Tag und Nacht, morgens und abends, und mittags und nachmittags (und nachts mit Beleuchtung) waren wir eingehüllt in eine Atmosphäre aus Leichtigkeit und Glücklichsein.
Ich weiß, man kann auf dem Blog viel schreiben, und mithilfe der Fotos etwas vorgaukeln, das so nicht wirklich existiert.
In unserem Fall war es allerdings genau andersherum:
kein Foto kann es wiedergeben und kein Wort beschreiben – in Wahrheit war es noch viel, viel schöner als ihr es euch vorstellen könnt.
Ich hatte die Entscheidung für Kalifornien sehr spontan und inmitten von herausfordernden Umständen getroffen (wir erinnern uns), ohne mir eine Vorstellung zu machen, wie es sein wird.
Und dann wurden wir überwältigt von der Größe und Schönheit Kaliforniens, wir verliebten uns in den entspannten, freundlichen Lifestyle der Menschen dort – und vor allen Dingen genossen wir einander.
Mir ist stets bewusst, dass die Zeit, in der ich die Kinder so intensiv erleben darf, sehr begrenzt ist, und so war es das Allerschönste für mich, so viel davon mit ihnen verbringen zu dürfen.
Dass Jil und Pauline bei uns waren, war ein riesiges Geschenk obendrauf, und bereicherte uns in jeder nur möglichen Art und Weise.
Dabei war unser Alltag gar nicht so spektakulär:
wir aßen Tonnen vom besten Eis der Welt, wir schauten gemeinsam unzählige Kinofilme, wir stöberten in den Thrift Shops, wir kauften auf den Wochenmärkten ein, wir kuschelten auf dem Sofa und lagen am Strand, wir schauten Noelle und Ben zu, wie sie die größten Wellen surften, wir entdeckten neue Orte und neue Lebensmittel, wir trugen Bikinis und Shorts den ganzen Tag, wir standen atemlos vor den schönsten Landschaften, wir fuhren Achterbahn bis uns schlecht wurde, unsere Haut wurde täglich brauner, unser Englisch besser, und die beiden Jüngsten machten riesige Fortschritte im Surfen.
Ich habe die Entscheidung für Kalifornien nicht ein einziges mal (!) bereut, auch wenn es aus vielen Gründen mit Sicherheit nicht das Vernünftigste war.
Aber wer will schon auf seinem Grabstein „Sie hatte ein vernünftiges Leben gelebt, und alles so gemacht, wie man es sollte.“ stehen haben? 
Eben.
Santa Cruz ist für eine solche Auszeit geradezu ideal, denn es ist weder zu groß, noch zu klein, nur 1 1/2 Stunden von San Francisco entfernt, und hat nicht den Anspruch, chic wie L.A. oder posh wie Santa Barbara zu sein: alles hier ist entspannt und locker.
(Und nein, dieser Post ist weder vom Tourismusverband Amerikas noch von Obama selbst gesponsert.)
Wir alle sind übrigens fest davon überzeugt, dass wir im wunderbarsten Haus in ganz Santa Cruz wohnten: an der East Side gelegen, die von den Locals als der ursprünglichste und schönste Teil der Stadt bezeichnet wird.
Hier gibt es wenige Touristen, dafür umso mehr Surfer und Longboarder – diese gehören zum Straßenbild wie bei uns die Fußgänger.
Das Haus selbst hat Platz für 6 Personen (3 Schlafzimmer), und könnte schöner nicht sein – weißes Sofa, blanke Holzböden und Flohmarktfunde ergeben eine so perfekte Einheit, dass man auf der Stelle schockverliebt ist.
Und das Allerbeste daran: es liegt nur wenige Schritte von einem Strand entfernt, der quasi privat ist, denn in den umliegenden Straßen dürfen nur die Anwohner parken.
Heißt im Klartext: außerhalb der Saison ist man meist alleine dort – und selbst an den Tagen mitten im Hochsommer, an denen alle anderen Strände von Touristen überquellen, ist es dort angenehm leer.
Außerdem gibt es Delphine. Hashtag Totschlagargument.
Als Allyson, die Hauseigentümerin, das erste mal durch zur Türe reinkam, fielen wir uns direkt in die Arme und redeten ohne Punkt und Komma gefühlte Stunden miteinander – und so erzählte ich ihr vom Blog und fragte nach einem besonderen Angebot für meine Leser, da ich so viele Mails diesbezüglich erhalten habe.
Und hier könnt ihr es bekommen!
Solltet ihr eine Zeitlang in Santa Cruz bleiben wollen, dann könnt ihr eine Anfrage direkt an Allyson schicken:
sunnyslope5305@gmail.com 
Da sich das Haus in einer hervorragenden Lage in einem der schönsten Orte Kaliforniens befindet, ist der Mietpreis dementsprechend hoch (Richtlinie das 3 bis 4fache eines großen Hauses in D) – solltet ihr aber einen längeren Aufenthalt in Betracht ziehen und eventuell außerhalb der Saison verreisen wie wir, gibt es auf jeden Fall ein besonderes Angebot.
Zusätzlich gibt es für meine Leser einen Preisnachlass (bitte schreibt dazu, dass ihr von Liebesbotschaft kommt) – alle anderen Details könnt ihr direkt mit Allyson per Mail klären.
Ob ihr es glaubt, oder nicht: ein wirklich schönes Haus zu finden ist gar nicht so einfach ;).
Noch eine kurze Bitte:
Ich freue mich sehr, wenn euch unser Kalifornien-Aufenthalt inspiriert hat.
Diesbezüglich bekomme ich täglich sehr viele Mails (auch im Bezug auf Surfcamps, Surfen allgemein, Schulaufenthalte, etc.) – aus zeitlichen Gründen kann ich leider keine individuellen Fragen beantworten.
Ich veröffentliche alle Tipps, Ratschläge und Empfehlungen immer direkt auf dem Blog, und gebe KEINE persönliche Auskunft.
Danke für euer Verständnis.

Wieder in Deutschland angekommen, bleibt mir kaum Zeit, um es „langsam angehen zu lassen“:
die Kinder besuchen neue Schulen, ich befinde mich in einer neuen Stadt (dazu bald mehr), und habe ein Apartment gemietet, um nicht auf der Loft-Baustelle wohnen zu müssen – wir leben weiterhin aus den Kalifornien-Koffern.

Zudem leiden wir alle sehr am Jetlag, sind nachts stundenlang wach, und könnten tagsüber teils im Stehen einschlafen.
Die Umstände sind ein bisschen chaotisch, und vom Keller des Lofts will ich gar nicht erst anfangen.

Für uns alle fängt ein neues Kapitel an, wir sind voller Vorfreude und Spannung auf alles, was kommt, und voller Dankbarkeit für alles, was wir erleben durften.

Und da ich immer selbstverständlich davon ausgehe, dass das Beste noch vor mir liegt, freue ich mich sehr darauf.

Demnächst also auf dem Blog:
Weniger Bikinis!
Mehr Baustellen Bilder!
Bleiben Sie dran!

Liebesgrüße
Joanna

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44 Comment

  1. Reply
    Belinda
    4. Juli 2015 at 8:29

    Demnächst weniger Bikinis, mehr Baustellenbilder….
    Abwechslung muss sein. 😉
    Hoffentlich ist der Jetlag schnell vorüber, ging mir hier so, als ich in Neuseeland angekommen bin. Ich will nicht wissen, wie es wird, wenn ich heimfliege.

    Liebe Grüße
    Belinda von billysreise.blogspot.de

  2. Reply
    Dressed With Soul
    4. Juli 2015 at 8:29

    Ich war jetzt ehrlich gesagt traurig, dass es nicht mehr Bilder waren und auch der Text nicht länger, denn ich bin immer noch hin und weg von Eurem Aufenthalt in Kalifornien. Danke fürs Teilhaben lassen.
    xx Rena http://www.dressedwithsoul.com

    1. Reply
      Joanna
      5. Juli 2015 at 16:44

      Ha, ha, du bist die Beste!
      Ich dachte schon, ich mute euch das Maximum zu ;)…

  3. Reply
    Tonkabohne Sabine
    4. Juli 2015 at 8:30

    Liebe Joanna,
    Wunderschöne Fotos die zum träumen animieren 🙂
    Ein toller Rückblick auf eure Zeit in den Staaten.
    Ich wünsche Euch viel Erfolg auf der Baustelleund gute Nerven …
    Herzliche Grüße,
    Sabine

  4. Reply
    Ich liebe mein Zuhause
    4. Juli 2015 at 9:25

    Liebe Joanna

    Schön geschrieben. Ich freue mich sehr für Euch.
    Strandbilder kann ich immer anschauen, denn Ferien-Feeling zum Wohlfühlen und Geniessen ist sowieso super 🙂

    Viele liebe Grüsse

    Petra von https://ichliebemeinzuhause.ch/blog/

  5. Reply
    SeelenSachen ♥
    4. Juli 2015 at 9:41

    willkommen zurück!! 🙂
    ich habe deine fotos v.a. auf instagram mitverfolgt und ich bewundere deinen mut, deine entschlossenheit. ich trau mich ja nicht einmal nach amerika zu fliegen 😉 .

    ganz lieben gruß aus österreich und ich freu mich auf das, was jetzt kommt!
    nora

    1. Reply
      Joanna
      5. Juli 2015 at 16:45

      Nora, echt! Was traust dich da nicht :)))))))?!!!!

  6. Reply
    Tina
    4. Juli 2015 at 9:59

    Ahh, endlich wieder Liebe! Ich freue mich auf jeden Post und erwische mich dabei,dass ich inzwischen regelrecht süchtig nach deinen Liebesbotschaften bin! Höre bitte niemals auf! 🙂 Und WOW was für eine Hammer Bikinifigur du hast! Wirklich atemberaubend! In Jils Bikini war ich dann sofort verliebt! Und werde es nun schwer haben etwas vergleichbares für dieses Jahr zu finden!

    1. Reply
      Joanna
      5. Juli 2015 at 16:46

      Danke für's liebe Kompliment ;)!

  7. Reply
    Frau P
    4. Juli 2015 at 10:00

    Toll, einfach nur toll! Danke fürs dran teilhaben lassen. Schön, dass jetzt vom Trübsal auf Instagram wenig zu merken war, daher geht's dir scheinbar besser 🙂 ich liebe deine positive Art! Danke!

  8. Reply
    Eckhard Müller
    4. Juli 2015 at 10:49

    Tolle Bilder! Wir werden jetzt anfangen zu sparen, um einmal dort zu wohnen.

  9. Reply
    Maditas Haus
    4. Juli 2015 at 10:59

    Huhu,
    ohh mannomann eure Zeit in Kalifornien in Bildern zu sehen ist klasse. Habe ja immer fleißig mitgelesen. Aber ich platze auch langsam vor Neugier auf das Loft und Baustellenbilder. =)
    LG Anne

    1. Reply
      Joanna
      5. Juli 2015 at 16:46

      Sooo viel gibt es noch nicht zu sehen, leider!

  10. Reply
    ursula
    4. Juli 2015 at 11:39

    ach, was bin ich froh, wieder joanna o-ton lesen zu dürfen – nämlich die vorfreude auf das, was kommt! alles andere hat mich nämlich schon fast ein wenig beunruhigt!

    ihr hattet eine wunderwundervolle zeit – das ist durchaus so auch rübergekommen in den letzten monaten. habt euch vollgesogen mit sonne, mit meerluft, mit neuen wahnsinnseindrücken, mit einer anderen lebensart und vor allem auch mit der liebe zueinander! das ist ja wirklich der himmel auf erden! da seid ihr nun sicher zum platzen voll damit und das wird euch ganz weit tragen, da bin ich mir sicher.
    und nun kommt wieder etwas wunderbares und neues und nach wie vor ist die liebe zueinander das beste und die kann euch niemand nehmen. schon gar nicht nach so einer intensiven zeit!

    freue mich auf baustellenfotos! 🙂
    ursula

    p.s. danke auch für den tipp – vielleicht kann ich meine drei erwachsenen auch einmal für längere zeit um mich scharen, dann wäre das eine tolle option!

  11. Reply
    Wana
    4. Juli 2015 at 11:40

    Toller Post, und kein bisschen langweilig, wie die Bilder von Verwandten – eher das Gegenteil, toll interessant, und gern gelesen!

    VG

  12. Reply
    Sylvia Kester
    4. Juli 2015 at 11:47

    alles hat seine Zeit – und das ist gut so. welcome back !

  13. Reply
    Claudias rosige Zeiten
    4. Juli 2015 at 11:57

    Willkommen in Deutschland !
    LG Claudia

  14. Reply
    Tigerbabe
    4. Juli 2015 at 12:07

    Schön das ihr wieder da seid ! Temperaturtechnisch habt hier es ja gut erwischt. Willkommen in good old Germany !

  15. Reply
    Daniela Hutter
    4. Juli 2015 at 13:09

    welcome back …es war mir solch ein Vergnügen deinen Erzählungen zu folgen. Und es hat mich erinnert, das Leben ist zum Leben da … und zwar dazu, es LEBEN_DIG zu leben.

    Denn, wer will schon auf seinem Grabstein "Sie hatte ein vernünftiges Leben gelebt, und alles so gemacht, wie man es sollte." stehen haben?
    Eben.

    Und genaus dieses "Eben" macht es aus. Danke für dein Erzählen. Es ist / war mir stets eine Inspiration und ich fühle, es hat zu meiner *unVERNUNFT* beigetragen. Welch Geschenk!

    ✿◠‿◠) ………………… ♥

    Mit Herzensgrüßen aus Tirol
    Daniela

    1. Reply
      Joanna
      5. Juli 2015 at 16:51

      LEBEN_DIG zu leben.
      OH JA!!!!!!!!!!!

  16. Reply
    anneharenberg.com
    4. Juli 2015 at 13:29

    Wie cool, ich buche mir sofort das Haus in Santa Cruz…aber wahrsein bin ich da letzte in einer langen Reihe von Leserinnen, die auch da hin wollen….ich richte mich dann mal so auf 2018 ein, passt eh besser, sind die Kinder alt genug, um richtig Surfen zu lernen…;-). Lg und gutes Wiedereingewöhnten in good old Tschörmanie…Anne

    1. Reply
      Joanna
      5. Juli 2015 at 16:49

      Anne, je jünger, umso leichter ;).
      Wenn du wüsstest, wie oft ich mir Noelles Vorwürfe anhören musste, warum ich sie nicht schon mit 5 auf Surfboard gestellt habe…

  17. Reply
    Florentine Van der Tuuk
    4. Juli 2015 at 14:48

    WUNDERSCHÖN <3 <3 <3

  18. Reply
    Magicwoman
    4. Juli 2015 at 14:51

    Liebe Joana, willkommen zurück!

    Ich habe deinen Blog richtig verschlungen und glaub mir ich habe nicht einen Moment das Gefühl gehabt dass ihr nicht authentisch seid. Ich bewundere dich für deinen Mut dies durchgezogen zu haben, man sollte im Leben viel mutiger sein. Wer nicht wagt der nicht gewinnt. Danke für die wunderbaren Eindrücke von euerer schönen gemeinsamen Zeit in Kalifornien. Ich wünsch euch, dass ihr euch bald wieder heimisch fühlt.

    Liebe Grüße und bis bald!

    Bussal

    Andrea

  19. Reply
    Andrea Fuss
    4. Juli 2015 at 19:22

    Ein sehr schöner Post, liebe Joanna.

  20. Reply
    Frollein Ü
    5. Juli 2015 at 6:43

    Wie sagt man doch so schön: Vernünftig ist wie tot, nur vorher! Alles richtig gemacht auf jeden Fall und sch…..auf diese ganzen Schulmotzer (warum gehen die Kinder so wenig zur Schule, blabla), war ja irgendwann nicht mehr zum Aushalten ;-)! Coole Bilder, coole Reise, unvergesslich für alle, Glückseeligkeit everywhere……..besser geht's doch nicht? GlG Anne

    1. Reply
      Joanna
      5. Juli 2015 at 16:48

      Vernünftig ist wie tot, nur vorher!

      Geil!
      Kannte ich noch gar nicht ;)!

    2. Reply
      Frollein Ü
      6. Juli 2015 at 5:30

      Einer meiner Lieblingssprüche bevor ich so richtig loslege. Wobei ich echt ein lahmes Huhn bin gegen dich…wir fahren in einer Woche für NUR einen Monat mit den Kindern in die USA. Da komm ich mir jetzt völlig vernünftig vor ;-S……bähhh…..wir sind auch wieder da wenn die Schule anfängt…..wie langweilig ;-D!

  21. Reply
    Mapistilicous
    5. Juli 2015 at 14:52

    Toller Post und jetzt bitte die Preisgabe mit welchem Sport man mit Ü30 zu so einem Body kommt- biiiiiiitttttttteeeeeeeeeeee!
    GlG, Mapista

    1. Reply
      Joanna
      5. Juli 2015 at 16:47

      Ha, ha, ich mache überhaupt keinen, ehrlich wahr ;).
      (was nicht heißt, dass ich stolz drauf bin).
      Bei mir ist es ausschließlich die Ernährung ;).

    2. Reply
      Kathi
      5. Juli 2015 at 19:04

      Wie wäre es denn mal von dir mit einem Post zu Ernährung – das Thema ist zwar reichtlich totgetreten, aber ich bin mir sicher, ein paar Tipps und eine Liebesbotschaft von dir würden uns alle wesentlich mehr bringen, als 10 #cleaneating #blumenkohlpizza Rezepte, von denen keines wirklich essbar aussieht 😉
      Alles Liebe,
      Kathi

    3. Reply
      Uschi
      6. Juli 2015 at 10:08

      Aaah ja … du meinst Riesenkekse mit Marshmallows und so …?
      Da werde ich doch sofort einen Selbstversuch starten 😉

    4. Reply
      Joanna
      7. Juli 2015 at 19:22

      Jaaaa, genau DIE meinte ich ;)!

    5. Reply
      Joanna
      7. Juli 2015 at 19:23

      @Kathi
      Du sagst es! Totgetreten ;))))).
      Ich kann schon was schreiben, aber es ist nichts Revolutionäres ;)…

    6. Reply
      Kathi
      9. Juli 2015 at 18:13

      @ Joanna man muss ja nicht das Rad neu erfinden 🙂
      Ich freu mich übrigens immer noch zu lesen, dass du in meine urfränkische Heimat gezogen bist und ich hoff, du hast auch schon brav den Einbürgerungstest absolviert (drei im Weckla essen und dabei das Männleinlaufen auf dem Hauptmarkt inmitten asiatischer Touristen bewundern und danach sagen: "Allmäääächd na, do wirst ja narrisch …") 😉

  22. Reply
    lavendelglueck71
    5. Juli 2015 at 16:57

    Willkommen in Stuttgart, ich winke mal aus Vaihingen…

  23. Reply
    Maribel
    6. Juli 2015 at 8:42

    Die Bilder sind so wundervoll und ihr seid alle solche hübschen Menschen, das ist ganz, ganz groß – wirklich. Tolle Bilder, die Fernweh machen. Strände, die Sehnsucht machen. Alles so wunderschön. Schade, dass ihr wieder ins "richtige" Leben zurück müsst. Ich hätte auch gerne noch mehr gesehen 🙂

  24. Reply
    tomatenstulle
    6. Juli 2015 at 10:06

    Ich kann mich auch nicht an deinen Cali-Fotos satt sehen! Warum machste nicht ein Bildband draus?! Ich würde ihn kaufen!!! 😉
    hugs and kisses, Sandra

    1. Reply
      Joanna
      7. Juli 2015 at 19:23

      Oooooh, was für ein schönes Kompliment!
      Danke, liebe Sandra!

  25. Reply
    Katia
    6. Juli 2015 at 13:34

    Ach, ja, bitte, endlich, keine Bikini-Fotos mehr ! Wir haben die Nase voll von Bikini- und Strandfotos, zudem dass hier (F-Strasbourg) seit einer Woche über 40 Grad Tag und Nacht herrscht !
    ;-))
    Stattdessen, vielleicht hübsche Handwerker ? Obwohl, nein, wird ja die Temperatur noch erhöhen !
    Schöne Grüsse !

    1. Reply
      Joanna
      7. Juli 2015 at 19:53

      Ha, ha, die würden sich bedanken ;)!

      Ich mache gleich einen ganzen Handwerker-Kalender mit Monats-Boys, und so…

  26. Reply
    gretebilcher
    7. Juli 2015 at 19:05

    Liebe Joanna,
    es ist so wunderschön, an Eurem Leben teilhaben zu dürfen. Und ich habe eine absolute Hochachtung davor, dass Du Deinen Lesern so viel aus Deinem Privatleben erzählst – mit allen Konsequenzen, die das ja wahrscheinlich manchmal hat. Ein großes, wunderbares, flauschiges Dankeschön von mir, mit Feensahne, Paradiesstreuseln und Himbeertupfen obendrauf!
    Alles Liebe,
    Bettina

    1. Reply
      Joanna
      7. Juli 2015 at 19:53

      Ha, ha, das hat es – aber die guten sind die schlechten wert, wie ich finde ;).

      liebste Grüße!

  27. Reply
    Katarina
    8. Juli 2015 at 20:45

    Wellcome Home!

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