Food, Travel

Farmer’s Markets in Santa Cruz.

Read this post in english HERE!

Eins der ersten Dinge, die ich in Santa Cruz herausfinden wollte, waren die Wochenmärkte vor Ort – nirgendwo sonst bekommt man einen so guten Eindruck über lokales und saisonales Angebot an frischen Sachen.

Und ich kann euch versichern:
ein Besuch ist ein echtes Erlebnis!

Die Farmer’s Markets haben neben den Ständen mit den regionalen Spezialitäten zusätzlich noch viel anderes zu bieten:
Die Atmosphäre gleicht ein bisschen der auf einem Jahrmarkt, auf dem man gleichzeitig internationale Essenstände findet und die Leckereien bei live Musik vor Ort genießen kann.
Überall stehen und sitzen Longboarder, Surfer und Hippies, alles wirkt immer sehr entspannt und gelassen.

An den Verkaufsständen werden ausschließlich lokale Lebensmittel angeboten – das bedeutet, dass es Obst und Gemüse, das saisonal nicht erhältlich ist, gar nicht erst zu kaufen gibt – nach Tomaten sucht man vergeblich.
Stattdessen findet man eine Auswahl an Sorten, die ich teils in Deutschland gar nicht kannte – vor allem Salate, Sprossen und Kräuter sind in einer unglaublichen Vielfalt erhältlich!

Außerdem wird alles liebevoll und dekorativ in Körbchen, Schalen oder Kisten präsentiert, und ist ausnahmslos „organic“ – es ist wirklich ein Hochgenuss, dort zu stöbern.

Mittwoch findet der große Downtown-Markt statt, dort fahre ich mit den Kindern schon mittags hin.
Zunächst holen wir an den vielen Essenständen unseren Lunch – es gibt kleine Burger aus Biofleisch, Mexican food, Indisches Essen oder Eritreische Küche (was sehr lecker und supergesund ist).
Und zu Bens großer Freude immer ein riesiges Schokoladen-Crêpe als Dessert.

Danach hole ich einen Espresso vom Kaffeestand, wir schlendern durch den Markt und kaufen kiloweise Erdbeeren, frische Erbsen, Salate, Kräuter wie Koriander, Limetten und ganz feine Möhren, die ich abends im Ganzen einfach mit etwas Olivenöl beträufelt auf’s Blech schiebe – sie schmecken sehr zart und süß.
Dunkles Vollkornbrot kommt auch unbedingt mit.

Manchmal auch Baguette und Blumen – wobei Noelle darauf besteht, ausschließlich diese zu tragen, „because it makes me feel totally like a French.“

Ben legt aus die gefühlte Nationalität keinen Wert und muss den ganzen Rest tragen – grüne Bohnen sind natürlich nicht so sexy, ist klar.

Dabei sie sind beinahe das Wichtigste!
Die Fava Beans (bei uns auch als Favabohnen bekannt) sind eine Art Sau- oder Ackerbohnen – und entweder bin ich auf den deutschen Wochenmärkten bisher blind an ihnen vorbeigelaufen, oder es gibt sie dort nur sehr selten.
Hier dagegen sind sie im Moment Standardware, und da ich alles Neue grundsätzlich ausprobieren will, kaufte ich gleich in den ersten Tagen eine Handvoll davon.
Nun sind wir alle große Fava beans – Fans geworden, dazu aber später mehr.

 Diese beiden Stände lassen wir ebenfalls niemals aus:

– Den Eiswagen zweier junger Mädchen, die homemade Ice Pops aus Bio-Zutaten verkaufen: jede Woche sind neue, köstliche Sorten dabei, wie zum Beispiel Grapefruit-Rosmarin oder Kiwi-Limette. 
Bens Lieblingssorte ist allerdings jedes mal Erdbeere-Zitronenlimonade.

– Ein Süßigkeitenstand, an dem es handgemachte Schokoladenpralinen gibt.
Winzig kleine handgemachte dunkle Schokoladenpralinen mit einer frisch schmeckenden Himbeerganache-Füllung – zu einem stolzen Preis von ca. 3,-$. 
Pro. Stück. Jahaaaa.
Nun sind es aber leider die WELTBESTEN Pralinen, die ich jemals… 

Zudem macht die Standbesitzerin eine Art „saure Pommes“ aus Fruchtgelee, hergestellt ganz nach dem Prinzip der sauren Gummibärchen, die man in Deutschland in den Supermärkten kaufen kann.
Die hiesigen sind aus frischen lokalen Früchten wie Erdbeeren, Orangen oder Limetten selbstgemacht – und anstatt zu sagen, wie sie schmecken, lasst es mich so ausdrücken:
ich habe JETZT SCHON Angst vor den Entzugserscheinungen, wenn ich wieder zurückkomme.

Die sauren Pommes haben übrigens auch einen schwindelerregenden Preis – das ist dann aber auch vollends egal, denn:
ist man erstmal süchtig, zahlt man alles, um an den Stoff zu kommen.

Sonntags findet ein Farmer’s Market wenige Meter von unserem Haus entfernt statt – dort bin ich in aller Frühe, bevor die Kinder wach werden, und komme mit frischem Brot, Spargel und riesigen warmen Erdbeer-Schokoladen-Scones nach Hause, wie z.B. HIER.

Und nun zu den Fava-Bohnen:
zunächst werden die Samen von den Schalen befreit, dann für ca. 5 Minuten ins kochende Wasser geworfen, und anschließend aus der Pergamenthülle gelöst – ein bisschen Arbeit, ich gebe es zu.
Heraus kommen leuchtend grüne wunderschöne Perlen.
Der Geschmack ist dermaßen mild und leicht nussig, dass wir gar nicht genug davon bekommen können!
Ich habe die Bohnen bisher einfach überall eingesetzt, was mir spontan einfiel, und könnte mittlerweile ein „grüne dicke Bohnen-Kochbuch“ schreiben.
So gesehen sind sie DOCH sexy!
Inzwischen koche ich die Bohnen nur im Salzwasser gar, und stelle ein Schälchen davon auf den Tisch – einfach so als Snack mit einer Prise Meersalz.
Manchmal zu einer Mahlzeit, und manchmal einfach so zwischendurch.
(ich glaube, Ben ist es überhaupt nicht bewusst, was er da isst… anders kann ich mir seine Begeisterung schwer erklären.)

Bitte haltet Ausschau nach dicken, grünen Bohnen auf den Wochenmärkten und schreibt mir, falls ihr welche entdeckt!

Wer sie nicht nur als Snack essen möchte, kann damit zum Beispiel eine Quinoa-Pfanne machen.

Bitte verzeiht mir die ungenauen Mengenangaben – das Rezept ist ganz spontan entstanden (wie auch die Fotos ;)), außerdem gibt es in meiner Küche keine Waage.
Dicke grüne Bohnen – Quinoa – Pfanne.
Für ca. 4 Personen
Ca. 1 – 1,5 kg dicke grüne Bohnen (Favabohnen, Saubohnen, etc.)
1 Bund zarter Karotten
Olivenöl
1 1/2 Tassen roten Quinoa
1 Zwiebel, in kleine Würfel gehackt
2 Knoblauchzehen, fein gehackt
1 Becher Sour cream oder Crème fraîche
1 1/2 TL Kurkuma
1 TL Kreuzkümmel
Salz, Pfeffer
Wer mag: frische Sprossen wie Radieschensprossen o.ä.
1. Zunächst den Ofen auf 225° vorheizen, die Karotten kurz unter fließendem Wasser abschrubben (wenn es ganz zarte Frühlingskarotten sind, braucht ihr sie nicht zu schälen – Habt ihr dickere Karotten genommen, müssen diese vorher in der Länge geschnitten werden), abtrocknen, auf einem Blech verteilen, salzen, pfeffern, mit ca. 2EL Olivenöl beträufeln, alles gut durchmischen, und in den Ofen schieben, bis sie außen leicht braun, aber innen noch knackig sind – das dauert je nach Größe ca. 10-15 Minuten.
2. Den Quinoa aufsetzen (Wassermenge und Kochzeit nach Packungsanweisung), im Salzwasser kochen lassen, und abgießen.
3. Inzwischen die Bohnen aus den Schoten lösen, im kochenden Wasser ca. 3-4 Minuten kochen lassen (je nach Größe zwischendurch einfach testen: sie sollen nicht mehr hart sein, müssen aber sofort raus, wenn sie weich sind), abkühlen lassen und aus den Häuten drücken.
4. Ein große Pfanne mit ca. 2EL Olivenöl erhitzen, die kleingehackte Zwiebel bei sanfter Hitze ca. 5 Minuten andünsten, zum Schluss den Knoblauch, den Kreuzkümmel und den Kurkuma dazugeben.
Anschließend den gekochten Quinoa untermischen, kräftig salzen und pfeffern und mit den gekochten grünen Bohnen vermischen.
Auf den Tellern anrichten, mit den Karotten toppen, und einen großen Klecks Sour Cream oben drauf geben.
Und da bei euch das Wochenende vor der Türe steht: auf zum Wochenmarkt!
(Ihr habt jetzt schließlich einen dicke Bohnen-Auftrag, das sollte man nicht auf die leichte Schulter nehmen.)
Ich schreibe ausdrücklich: „bei euch“ – denn wir haben jedes Zeitgefühl hier verloren, und richten unsere Tagespläne ausschließlich nach den Wellen.
Was, wie ich zugegeben muss, eine wunderschöne Art zu leben ist ;).
Liebesgrüße
Joanna

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26 Comment

  1. Reply
    ursula
    30. April 2015 at 17:32

    ein post, der mich wieder einmal besonders anspricht. ich liebe es, solche bilder zu sehen, speziell, wenn sie so schön sind. und ich träume mich dann auf solch einen markt und mache all das mit, was du da erzählst.
    ich habe aber auch noch einen speziellen grund: jetzt ab mai werde ich für 6 monate glückliche nutzerin eines gemeinschaftsackers sein an unserem stadtrand. er wurde von einem biobauern schon bepflanzt mit 25 gemüsesorten und nun muss man ihn übernehmen und hegen und pflegen und natürlich dann abernten. da kann ich deine gemüsetipps sehr gut gebrauchen. es ist auch schon angekündigt, dass es diverse bohnensorten darunter gibt. bisher war ich immer bekennende bohnenhasserin – bin neugierig, ob sich da was ändert. wenn es sogar bei ben geklappt hat, dass er das grüne zeug gar nicht als solches wahrnimmt…
    solche zarten karotten werden jedenfalls bald einmal auf meinem backblech landen – gute idee!

    viel freude noch – ich selbst stürze mich jetzt auch in das verlängerte wochenende mit einem ganz besonderen plan und freue mich schon wie blöd!

    ursula

    1. Reply
      Joanna
      30. April 2015 at 18:21

      Oh, wie großartig!
      Viel Freude und Ernteerfolg dabei!

      (Ben ist auch bekennender Bohnenhasser, muahahaaaa….)

  2. Reply
    Anja Fischer
    30. April 2015 at 17:45

    Einfach nur WOW!! Ich habe das Gefühl direkt über genau diesen Markt zu schlendern und von den Köstlichkeiten zu naschen. Träumchen.

  3. Reply
    Signora Pinella
    30. April 2015 at 18:12

    Liebe Joanna,
    während ich noch vor ein paar wenigen Wochen die Wärme und die Wochenmärkte in San Francisco genossen habe, sitze ich nun wieder in der kalten, verregneten Schweiz. Was besonders schlimm ist, weil ich genau weiss, wie Du Dich jetzt fühlst… Habe in Zürich einen guten Bio-Markt gefunden. Halte dort mal nach den Bohnen Ausschau!
    Herzlichst, Signora Pinella

    1. Reply
      Joanna
      30. April 2015 at 18:23

      Viel Freude bei eurem Neunanfang in der Schweiz <3!

  4. Reply
    Joanna
    30. April 2015 at 18:22

    Ja, das muss man ein bisschen improvisieren ;).

    Aber in den Supermärkten gibt es natürlich alles zu kaufen ;).

  5. Reply
    Sandrina
    30. April 2015 at 18:29

    Mmmmmhhh, was habe ich gerade Appetit bekommen dank deiner Bilder.
    So lecker hatte ich mir einen amerikanischen Farmer's Market übrigens gar nicht vorgestellt.
    Und nach Saubohnen werde ich gleich am Samstag Ausschau halten!
    Liebe Grüße, Sandrina

  6. Reply
    Nestliebe
    30. April 2015 at 18:35

    Die Bohnen müssen hier her – vielleicht muss ich sie anfangs als junge Kakaobohnen verkaufen….macht mir Mut , dass Ben sie liebt.

    Das Rezept liest sich toll u. sieht wieder superlecker aus, kommt in den Liebesbotschafts-Rezeptordner und darüber wird sich der weibliche Teil der Familie sehr freuen….mein Sohn wird halt dann Kakaobohnen knabbern – damit kann ich leben :).

    Freue mich so für euch – diese Erfahrung bereichert euer Leben – und ist sehr inspirierend für uns!! Bin ich froh – dich gefunden zu haben! 🙂

    Lg Karin

  7. Reply
    Antje M.
    30. April 2015 at 18:42

    Du hast das Paradies gefunden! So tolle Fotos wieder, auch wenn ich nicht immer dokumentiere, ich les mich hier jedes mal fest!
    LG Antje

  8. Reply
    Ursi
    30. April 2015 at 20:03

    ! Wunderschöne Fotos – was würde ich gerne auf diesem Markt rumschlendern…. einfach herrlich!

  9. Reply
    gretebilcher
    30. April 2015 at 20:12

    Liebe Joanna,
    was Du da beschreibst, sieht aus wie das, was man hier „dicke Bohnen“ nennt. Es gibt sie hier wirklich nur saisonal, aber sie scheinen schwer im Kommen zu sein. Die meisten Menschen haben schlimme Kindheitserinnerungen daran und mögen sie nicht, aber ich bin – wie Ihr – süchtig danach.
    Ich mache sie mit Mango-Tofu (ich schäle sie übrigens nur einmal, dann hat die Schale noch so einen apart bitteren Touch) und einer schönen Weißwein-Sahnesauce, und ich finde, es muss unbedingt frisches Kartoffelpüree dazu *schlemm*
    Für die Süchtigen und im Winte gibt es sie in Bio-Qualität im Glas – das stillt die größte Sehnsucht, bis es sie wieder frisch gibt 😉

  10. Reply
    Beauty Butterflies
    30. April 2015 at 20:50

    Ein Traum! Da würde ich gern mal drüber schlendern!

  11. Reply
    Saffron and Coriander
    30. April 2015 at 21:46

    Die Bohnen heißen Dicke Bohnen, Ackerbohnen oder auch Puffbohnen. Man kann sie leicht selbst anbauen. Die Triebspitzen sind wie bei Erbsen superlecker im Salat. Bei Bo..ost kann man sie auch gefroren kaufen.

  12. Reply
    Femi
    1. Mai 2015 at 5:21

    Hallo Joana.
    Ich kenne diese Bohnen als Pferdebohnen oder dicke Bohnen aus dem Gatren meiner Großmutter. Sie waren stets Bestandteil eines norddeutschen Gemüseintopfes den man " Schnüsch" nennt. Ich habe sie bislang nur im Glas entdeckt, wedre aber mal schauen ob ich sie einfach mal pflanze.
    Vielen Dank für den Bummel über den Farmers Market- oft habe ich das Gefühl euch beim Schlendern über die Schulter zu sehen…
    Liebste Grüße
    Femi

  13. Reply
    Ursulas Nadelstiche
    1. Mai 2015 at 6:45

    Hallo Joanna,

    wow superschön. Ich freu mich schon auf morgen, wenn unser heimischer Wochenmarkt ist. Ich schlepp dann wieder "Tonnen" von Gemüse und Obst und lecker Brot nach Hause.

    LG
    Ursula
    PS: War diese Woche schon in Stuttgart mit Fahrer (mein lieber Mann) sonst wär ich nie am Ziel angekommen (na ja dann wäre ich ja mit dem Zug), echt ätzend die B10 Ausfahrt ewig gestanden.

  14. Reply
    Tinka von Tinkas Welt
    1. Mai 2015 at 6:49

    Toll! Ich liebe so Märkte! Wir sind im Sommer auch in den Staaten, da werde ich auf alle Fälle auch mal einen besuchen!! Sag mal, haben Deine Kinder da keine Schule? Denn das würde mich interessieren, wie es ihnen gefällt.
    LG
    Tinka

  15. Reply
    Ann-Ka2502
    1. Mai 2015 at 12:31

    Das hört sich ja mal total entspannend an. Ich frage mich jedes mal wie du es zwischen den ganzen Erlebnissen noch schafst einen so super ausführlichen und spannenden Blog zu führen… Hut ab dafür. Was mich noch interessieren würde: schmecken die Bohnen wie normale Bohnen oder kann man die normalen Bohnen mit deiner geschmacklich nicht vergleichen?
    Ann-ka2502
    annka2502.blogspot.de

    1. Reply
      Joanna
      1. Mai 2015 at 15:26

      Ich kann es schlecht beantworten, aber Ben isst keine Bohnen, und diese hier liebt er.
      Ich mag Bohnen grundsätzlich gerne ;).

  16. Reply
    Sushi zum Frühstück
    1. Mai 2015 at 12:34

    ich kene die Bohnen auch als "dicke Bohnen". Und wenn ich mich nicht total irre, gibt es die auch tiefgefroren in gar nicht schlechter Qualität. Vielleicht ist das ja wirklich ne Nord-deutsche Sache?

  17. Reply
    Leah
    1. Mai 2015 at 13:26

    Ich gehe auch jeden Samstag auf unseren lokalen Wochenmarkt und liebe dieses Ritual. Unser Wochenmarkt ist allerdings relativ normal, also hauptsaächlich Obst- und Gemüsestände. Dein Post macht richtig Lust mal zu einem so großen Markt zu fahren – gibt es bei uns in der Gegend nur leider nirgends…
    Bezüglich der sauren Pommes: Ich habe mal auf einer amerikanischen Seite ein Rezept gesehen, wie man die mit frischem Obst/Fruchtsaft selbstmacht. Finde es nur leider grad nicht mehr. Aber vielleicht hilft das hier ja gegen die Entzugserscheinungen 😉
    http://kreativfieber.de/leckerschmecker-saure-zungen-selbermachen/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=leckerschmecker-saure-zungen-selbermachen

  18. Reply
    apurelovelylife
    1. Mai 2015 at 14:10

    …..die Fotooossss…sooo schön!!!
    ..dass Du inspirierend schreibst…seit langer Zeit bekannt.
    ..ach…aaaahh..alles herrlich-
    wie immer♡

  19. Reply
    Tina von tinaspinkfriday
    1. Mai 2015 at 19:46

    Liebe Joanna, wunderschöner Post. Ich beneide euch total um diesen tollen Markt, den sucht man hier leider vergebens. Aber auf jeden Fall schaue ich beim nächsten Bauernmarkt nach den Bohnen
    Süß Dein Ben, sag ihm nur nicht das das Bohnen sind 😉
    Liebe Grüße, Tina

  20. Reply
    Melly
    2. Mai 2015 at 9:02

    Oh ja, Saubohnen!
    Wir haben die vor Jahren bei einem Toskana Urlaub kennengelernt, seit 2 Jahren gibt es sie zum Glück auch in unserem Bioladen und dieses Jahr probieren wir es mal mit Eigenanbau im neuen Gemüsebeet.
    Euch noch eine tolle Zeit in kalifornien!
    LG Melly

  21. Reply
    Nicole
    2. Mai 2015 at 9:23

    wow, sooo toll, auf einem Farmers market war ich auch mal, ich kann deine Begeisterung verstehen!!!
    Geniess die Zeit!!
    Alles Liebe, Nicole

  22. Reply
    kampfzwerg
    2. Mai 2015 at 9:36

    Tja, diese Bohnen: Die werden in Norddeutschland gerne gegessen, hier in Süddeutschland kennt die aber kein Schwein. Ich verzweifle auch häufiger deswegen 🙁

  23. Reply
    Heimgemacht
    4. Mai 2015 at 9:32

    Ich liiieeebbbee dicke Bohnen und beneide Dich gerade sehr, denn bei uns haben sie ja leider noch nicht Saison. Ich beneide Dich aber auch wirklich sehr um diesen tollen Markt! Die Bilder sind einfach traumhaft!
    Die Bohnen sind bei uns übrigens das "Familiengemüse" . Und auch wenn Du ja quasi schon ein "Dicke-Bohnen-Kochbuch" schreiben kannst, gefallen Dir ja vielleicht auch noch diese beiden Rezepte 🙂 http://heimgemacht.blogspot.de/2014/07/familiengemuse.html
    Ganz liebe Grüße ins sonnige Kalifornien (worum ich Dich dann auch noch beneide!!)
    Silke

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