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American sweet table.

Read this post in english HERE!

Eure Reaktionen auf meinen letzten Post haben mich regelrecht überwältigt:
vielen Dank für eure lieben Worte und das Mitfreuen!

Ich war selbst überrascht davon, welche Auswirkung und Power eine einzige Entscheidung meinerseits auf das Leben anderer Menschen haben kann – wie es sie freisetzt, ermutigt und inspiriert.
Ob es nur der Anstoß ist, einen Traum zu träumen, der Mut, den alten Traum auszugraben, oder bereits tatsächliche Schritte zu gehen, die man sich zuvor nicht getraut hat, ist nicht so wichtig.

Ich weiß, dass viele von euch direkt nach dem Lesen anfingen, groß zu träumen und groß zu denken – und nur so kann man auch groß LEBEN.
Ich weiß, dass die Grenzen in vielen Köpfen gesprengt wurden, das Gewohnte hinterfragt, und so manches Denken herausgefordert.

Soll ich euch etwas verraten?
Diese Tatsache erfüllt mich mehr mit Glück als meine tatsächliche Reise (klingt vielleicht unglaubwürdig, stimmt aber tatsächlich).

Am liebsten würde ich euch auf der Stelle einen ausführlichen Inspirationspost zu diesem Thema schreiben  – heute übernimmt es aber in Kürze der Kommentar einer Leserin, welcher für mich am treffendsten den Spirit des Ganzen auf den Punkt bringt:

„Auch wenn man selber nicht gleich auf der Stelle alles liegen – und stehenlassen kann um nach Kalifornien (oder sonst wohin) zu fliegen, setzt sich der Gedanke eben doch wie ein kleines Samenkorn fest: alles ist möglich. 
Alles ist möglich. 
Ich muss es nur einfach möglich machen. 
Simple as that.“

Genau DAS.
Es ging und geht überhaupt nicht um einen Umzug nach Kalifornien – ich bin überall gleich glücklich, ob in Buxtehude oder San Francisco, ein Wohnortwechsel macht nichts mit mir.

Es geht um genau dieses Samenkorn.
Und das haben die Meisten von euch auch genau so aufgenommen.

Unsere aller Bewunderung sollte allerdings vielmehr Eva gelten, die morgens 5 Kinder an 4 verschiedenen Schulen abliefert – und zwar pünktlich!
(meine Kinder gehen an andere Schulen als ihre, und auch nicht gemeinsam an eine).

Eva ist somit mein persönlicher Held des Jahres.

 

 

Weder die Kinder noch ich werden an unseren jetzigen Wohnort zurückkommen, sobald wir hier weg sind – wir ziehen in eine neue Stadt, und so war der Abschied nach Kalifornien auch gleichzeitig der Abschied von ihren Schulfreunden.
Zu diesem Anlass habe ich einen kleinen Sweet Table vorbereitet:
mit Schokoladencupcakes, einer stars&stripes-Torte, Vanillequark mit Beeren und Hot Dogs (in kleinen Holzschiffchen serviert) für den Abend!

Ich habe ganz viele Sterne-Kekse gebacken, und damit die Torte, Cupcakes und die give-away-Boxen verziert.

 

 

 

 

 
Amerika-Kekse:
125 g Puderzucker

250g Butter
375 g Mehl
1 Ei
abgeriebene Schale 1 Zitrone

Alles schnell zu einem Teig verkneten, im Kühlschrank ca. 1 Std. ruhen lassen.
Dann ausrollen, ausstechen, und bei ca. 180° backen, bis sich Ränder leicht goldgelb färben – je nach Backofen und Dicke der Kekse ca. 8-15 Min.
Auskühlen lassen und nach Wunsch mit Zitronen-Zuckerguss verzieren.

 

 

Das Rezept für die Schokoladen-Cupcakes findet ihr HIER.
Statt des Toppings habe ich aus Fondant mit der Hilfe eines Weinglases einen Kreis ausgeschnitten, auf die Cupcakes gelegt und mit einem Keks verziert.
Amerika-Torte
Die Menge und die Anleitung reichen für EINEN Tortenboden – ihr müsst also die Prozedur so oft durchführen und die Zutaten so oft vervielfachen, wie hoch ihr die Torte stapeln wollt.
Meine Torte hatte nur 2 Böden.
Für den Boden:
8 Eigelb
4 Eiweiß
100g Zucker
80g Mehl
20g Speisestärke
Eigelbe mit der Hälfte des Zuckers schaumig rühren.
Eiweiße mit dem restlichen Zucker steifschlagen, unter die Eigelmischung unterziehen (von Hand, nicht mit dem Mixer)
Mehl mit Speisestärke gut vermischen, über die Eimasse sieben und unterheben.
Backofen auf 220° vorheizen (Ober- und Unterhitze, keine Umluft).
Backblech mit Backpapier auslegen, den Teig glattstreichen.
Ca. 8-12 Minuten backen, bis der Teig goldene Farbe angenommen hat.
Aus dem Ofen nehmen, kurz abkühlen lassen.
Kleiner Trick, um den Boden gut abzulösen:
Nehmt 2 frische Geschirrtücher, eins mit kalten Wasser befeuchten.
Das andere Geschirrtuch auslegen und mit Haushaltszucker bestreuen, den Biskuit mit dem Backpapier vorsichtig kopfüber auf das Geschirrtuch stützen.
Nun das feuchte Geschirrtuch auf das Backpapier legen, 2-3 Minuten liegen lassen, danach das Papier langsam von oben abziehen – es löst sich so viel leichter vom Teig.
Den Teigboden anschließend mit dem feuchten Tuch abdecken, damit er nicht austrocknet.
Füllung:
 
2 Becher Schlagsahne
1 Pckg. TK-Himbeeren
Puderzucker (Menge nach Geschmack, ich gebe ihn immer schrittweise dazu)
Die Sahne mit Puderzucker steifschlagen, die tiefgekühlten Himbeeren unterrühren, und die Füllung auf dem Boden verteilen.
Mit dem zweiten Boden zudecken.
Jetzt wird es ein bisschen tricky:
ihr könnt den Teig so lassen und die Stars&stripes-Kekse direkt darauf verteilen, oder aber – wollt ihr die perfekte Form und eine Schokoladenumhüllung – einen rechteckigen Tortenrahmen benutzen.
Dafür stellt ihr den Rahmen so groß ein, wie die Torte später sein soll, und schneidet die Böden in dieser Größe zu.
Meist bleibt ein schmaler Rand des Teiges übrig – diesen bitte NICHT wegwerfen, sondern die Wände des Tortenrahmens innen damit auskleiden.
Es sieht dann so aus:
Tortenrahmen aufstellen – den unteren Boden (zugeschnitten) reinlegen – die Wände des Rahmens mit den Teigstreifen auskleiden – die Sahne-Himbeer-Mischung auf dem Boden verteilen (habt ihr es schön ausgekleidet, kommt keine Sahne in Berührung mit dem Rahmen! Nur der Teig!) – den anderen zugeschnittenen Boden drauflegen.
Das Ganze mit einem oder zwei kleinen Schneidebrettern abdecken, beschweren (z.B. mit einem Topf) und über Nacht in den Kühlschrank stellen.
Am nächsten morgen hat man eine perfekte rechteckige Form, die sich wunderbar mit der Schokoladenmasse einstreichen lässt.
Schokoladenganache:
Ihr könnt den Überzug mit Milchschokolade oder mit Zartbitter machen, ganz nach Geschmack.
600g Zartbitterschokolade
300ml Sahne
Die Sahne kurz in einem kleinen Topf aufkochen, und die kleingehackte Schokolade (wie HIER) in die heiße Sahne geben.
Kurz stehen lassen, damit die Schokolade leicht schmilzt, und alles sehr gut durchrühren.
Anschließend mit einem Pürierstab mixen, damit sich alles gut verbindet.
Über Nacht kühl stellen (am besten nicht in den Kühlschrank, der ist etwas zu kalt – geht es nicht anders, dann 1-2 Std. vor dem Verarbeiten herausnehmen.)
Am nächsten Tag die Torte mit der Schokomasse einstreichen, ich steche dafür mit 2 Löffeln kleine Mengen aus, und streiche alles mit einem großen Messer glatt.
Für die Dekoration braucht ihr Sternenkekse und rechteckige Kekse in weiß/rot – die habe ich einfach lose auf die Torte gestapelt, damit sie sich leichter schneiden lässt.
Bezugsquellen:
Tortenplatten,
Fondant in weiß+rot,
Strohhalme mit Sternen,
weiße Geschenkboxen,
Holzschiffchen für Hotdogs,
Cupcake-Wrapper:
alles von Blueboxtree
Kurze Info: ich hatte diese Cupcake-Wrapper bestellt, eine davon aufgerissen und als Schablone für die dunkelblauen aus Tonkarton verwendet)
Sternausstecher in 3 Größen: Amazon
Rechteck-Ausstecher in 3 Größen: Amazon
Tortenrahmen eckig: Amazon
Ich verwende immer diese Lebensmittelfarben, weil da eine Messerspitze ausreicht, um einen intensiven Farbton beim Zuckerguss zu bekommen.
Für die sehr dunklen Farben wie das Blau und Rot braucht man allerdings bestimmt 1/3 des Tiegels, je nach Menge der Kekse.
Liebesgrüße
Joanna
Gestern habe ich das erste mal mit den Kindern telefoniert.
Ich: „Noelle, unser Leben ist genau gleich stark und glücklich – ganz egal, wo wir uns gerade befinden.“
Noelle: „Ich weiß. Nur manche haben’s dabei wärmer als andere!“
#für’sLeben

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30 Comment

  1. Reply
    Cathérine Fleure
    19. Februar 2015 at 10:23

    Wunderschöner sweet-table!
    Genießt eure Zeit ganz doll und ihr seid wirklich eine Inspiration für uns anderen 😉
    Für mich gehts im Sommer für vier Wochen nach Vancouver und ich freue mich schon wie verrückt!
    Lg, Cathérine

  2. Reply
    Anke Eppers
    19. Februar 2015 at 10:24

    Wow!!!

    Dein Vorhaben MUSS definitiv viel Energie freigesetzt haben. Es sprüht tatsächlich über… und das ist in meinem Fall (weil ich so weit weg wohne! Nur deshalb!! *'grins*) gar nicht so einfach.

    Ja, Ihr habt echt was angestellt mit Eurem trip in die große weiter Welt. Meine Schwester ging vor vielen Jahren (auch) für 17 Jahre nach California. Ich habe sie leider nur zweimal besucht und hatte die Chance zu bleiben. Wäre es wirklich das Richtige gewesen, wäre ich dort. Aber mein Weg war ein anderer.

    Damals kam ich mir so klein und unbedeutend vor. Sie bekam alle Aufmerksamkeit. Und ich war so klein vor ihrem Mut. Aber man nimmt sich immer und überall hin mit. Man ist überall auf der Welt derselbe. Nur die Umstände sind andere. Wer das kapiert hat, kann gehen wohin er will. Und die Umstände genießen, braun werden oder was auch immer.

    Der sweet table sieht soooo köstlich aus, dass ich sofort am Bildschirm knabbern werde, vor lauter Euphorie… Echt wahr! Alles ist doch möglich. Also auch, dass das laptop gleich nach Zucker und Teig schmeckt oder zumindest riecht!

    Und Eva MUSS eine Heldin sein!!! Soviel Power in den USA… da geht noch was. Ich bin gespannt auf das Kommende.

    Anke

    1. Reply
      Joanna
      19. Februar 2015 at 10:35

      Und Eva MUSS eine Heldin sein!!! – DAS IST SIE :))).

  3. Reply
    Unknown
    19. Februar 2015 at 10:29

    Weißt du, was gestern passiert ist: Ich habe mich endlich "aufgerafft" meinen Sohn für ein Austauschprogramm anzumelden. Er lag mir schon länger in den Ohren, aber ich hatte immer so viel zu tun … und dachte, ich kann das "danach" erledigen. Natürlich war die Bewerbungsfrist schon abgelaufen.

    Aber jetzt hat es doch noch geklappt. Und morgen gondelt er von hier nach Stuttgart, um sich persönlich vorzustellen. Und das alles innerhalb von 24 Stunden!!!

    Danke für den Kick!

    Liebe Grüße,

    Susi
    Texterella. For women. Not girls.

    1. Reply
      Joanna
      19. Februar 2015 at 10:34

      WAAAAAH!!!!

      Glaub's oder nicht: ich habe so viele Mails bekommen, in denen mir Leser schrieben, dass sie auf der Stelle ganz KONKRETE Schritte unternommen haben, inspiriert durch den Post.
      Dinge, die sie schon ganz lange mal…

      Ich freu mich so!
      (Und jetzt hole ich ein Taschentuch, hab da eben was ins Auge bekommen…)

    2. Reply
      Joanna
      19. Februar 2015 at 10:34

      Und dass es so kurzfristig geklappt hat, bestätigt den Spirit soooo!!!!

    3. Reply
      Unknown
      19. Februar 2015 at 12:34

      Ich bin ja auch so eine "Macherin" – im Sinne von "Alles ist möglich" (mal vom Bauchspeck abgesehen … hihi). Aber das habe ich echt gebraucht – weil mir wieder bewusst wurde, wie wichtig es für Kinder ist, über den Tellerrand zu gucken.

      Danke dafür.

      Und ja, morgen um 11 Uhr dann mal kurz die Daumen drücken, dann winkt Simon vielleicht bald schon aus Down under … 😀

      Ich bin soooooo gespannt auf deine California-Postings!

      Liebe Grüße,

      Susi
      Texterella. For women. Not girls.

    4. Reply
      Lauri
      21. Februar 2015 at 19:56

      Das freut mich unheimlich für ihren Sohn! Hat er sich schon konkret für ein Land entschieden?
      Ich bin Ihnen mit dankbar dass sie ihm das ermöglichen, Austauschschüler regieren die Welt ^^
      Sie werden das auch überleben, es ist ja höchstens ein Jahr, ich glaube da an Sie 😉

      Liebe Grüße
      Lauri 🙂

  4. Reply
    Andrea Pircher
    19. Februar 2015 at 11:02

    mega genial! den post hatte ich übersehen. wie ist das möglich. ich lese eigentlich alle deine posts. so kann es gehen.
    wie schön wenn dinge einfach so funktionieren bzw. sich ändern lassen. es stimmt eben doch, dass alles möglich ist….
    ich freue mich total für euch!
    deine amerika leckereien sehen super aus!!! ich bin beeindruckt.

    liebst andrea

  5. Reply
    Sandra
    19. Februar 2015 at 11:09

    You do exactly the right thing, sweetheart!
    Ich freue mich, dass so viele Menschen sich von deinem Post aus der Komfortzone kitzeln ließen! Einfach machen! Wir hatten damals gerade unser Haus in Düsseldorf fertig gebaut, waren eingezogen und dann bekam mein Mann diese Chance hier in Brüssel! Die Chamce, das die Kinder zwei oder mehr Fremdsprachen beherrschen lernen und wir auch, in einem etwas chaotischeren Umfeld klarzukommen als das deutsche Überbehütetsein, das war der beste Schritt unseres Lebens. Wenn die Kinder aus dem Haus sind freuen wir uns schon auf neue Horizonte!
    Ich freue mich schon sehr wenn du kommen magst und bin total gespannt auf deine Erfahrungen in Amiland!
    Gros bisou
    Andra

  6. Reply
    kunstecht
    19. Februar 2015 at 11:57

    Ich glaub so einen kleinen Klöß im Hals trotz aller Vorfreude hat man dann doch, wenn sich zum letzten Mal der Schlüssel im Haustürschloß dreht. Es fängt mal wieder ein neuer Lebensabschnitt an – auf den man sich natürlich freut. Aber trotzdem auch ein wenig Wehmut.

    Ob die Kids in den KiGa oder Schule kommen, man wechselt den Beruf oder zieht um… der letzte Tag hat – jedenfalls für mich immer auch einen Teil Melancholie .

    Du hast ja jetzt sturmfreie Bude (das ist übrigens etwas das ich mir zum nächsten Muttertag wünsche: der Mann fährt mit allen ein paar Tage weg und ich hab das Haus mal ganz für mich allein. Und das beste: alles bleibt sauber) und? *neugierigkuck* Machste ne Pyjamaparty ?

  7. Reply
    quilthexle
    19. Februar 2015 at 12:23

    Dieses Energie-Dingens ist schon ziemlich spannend, was da passieren kann – der Spruch "kleine Ursache – große Wirkung" stimmt eben doch. Ich wünsche Euch viel, viel Spaß in California, und bin gespannt, wie's bei Euch weitergehen wird.
    Have a good one, Frauke

  8. Reply
    Bar Bara
    19. Februar 2015 at 13:10

    Du bist so einzigartig!! Ich stimme nicht immer mit allem überein, was du sagst. Aber du bist so einzigartig, dass mir fast die Tränen kommen!!! Ich wünsch dir alles Glück und alle Liebe dieser Erde!!!!

  9. Reply
    ShareLookHomes -Silke
    19. Februar 2015 at 13:19

    Joanna ehrlich Du bist der Hammer!
    Ich sitze hier gerade am Tisch und habe die Tränen in den Augen. Ich freue mich das Du all das wahr machen kannst, dass ist so schön. Als Du es damals auf dem Event erzählt hast, wußte ich Du wirst es machen. Genau das was Du gemacht hast wäre mein großer Traum und eben deswegen die Tränen. Nicht aus Neid ehrlich!! Eher weil Du es einfach gemacht hast. Mit festem Wohnsitz und so ist es schon eine Ecke schwieriger und den Job kann man auch nicht mitnehmen. Ich danke Dir aber für diesen Flow, den er hat mich bewegt niemals die Träume aus den Augen zu verlieren.
    Du bist eine tolle Frau aber das weißt Du ja ❤️. Ich wische mir jetzt die Tränen aus dem Gesicht denn es ist ja schließlich ein Grund zur Freude.
    Aller herzlichste Grüße
    Silke

  10. Reply
    Judith
    19. Februar 2015 at 13:56

    Hach, was für eine schöne Amerika-Party. Die Leckereien sehen alle zauberhaft aus! Danke für all die Rezepte!

    Liebe Grüße
    Judith

  11. Reply
    Haus Nummer Dreizehn
    19. Februar 2015 at 16:47

    Liebe Joanna, ich bin ja immer noch ganz sprachlos und hin und weg über Euer spontanes Handeln. Einfach klasse und warum nicht? Man legt sich die Steine ja oft selbst in den Weg. Toll, dass du alles möglich machst und ich wünsche Euch eine ganz tolle Zeit !!! Deine Kids sind der Hammer! Fühl dich gedrückt!!! Tini

  12. Reply
    familylife
    19. Februar 2015 at 16:50

    Habe gerade wieder Leichtigkeit bei dir getankt. Das tat gut nach dem ganzen Gehampel mit dem Blog-Umbau. Über deinen Kommentar habe ich mich riesig gefreut! Und Californien? Wahnsinn! Groß denken und einfach machen, das kann man bei dir lernen. Liebe Grüße, Uta

  13. Reply
    Shadown Light
    19. Februar 2015 at 17:55

    ich freu mich wirklich für euch!
    liebe gruesse!

  14. Reply
    Miss Vanilla
    19. Februar 2015 at 20:54

    Um es kurz zu machen Schatz, ich hab meinen Sohn und seinen besten Freund über Ostern nach London eingecheckt, ICH! Die Proppellermum vorm Herrn 😉 Er nur so: "Wie jetzt, ich darf allein mit Jona nach London? Du lässt uns noch nicht mal allein zum Döner im Nachbardorf!" …. Ich so: "Joannas Kinder gehen nach Californien, da könnt ihr auch ohne mich nach London!" Samenkorn? Kann ich! <3

    1. Reply
      Joanna
      19. Februar 2015 at 21:40

      AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAH!!!!!
      MADE MY DAY!!!!!!!!!

    2. Reply
      Anna
      20. Februar 2015 at 7:44

      *blush* Meiner kam vorgestern an, von wegen, dass er mit zwei Freunden nach Köln zu irgendeiner Gamer-Veranstaltung möchte. Ich habe nein gesagt. Aber DA hatte ich auch Joannas "Good bye Deutschland"-Post noch nicht gelesen. ;D Nun ja… ich überlege noch. 😉

      Und ich muss gestehen, dass es selten einen Post gab, der mich mehr inspiriert hat – noch nicht mal hier in diesem Blog. Und das will schon was heißen. 😉

  15. Reply
    Jana
    19. Februar 2015 at 22:23

    Es stimmt absolut. Alles ist möglich.
    Ich fliege nächsten Monat für elf Monate nach Australien und die Vorfreude darauf kann ich kaum in Worte fassen. Ich bin so unendlich glücklich und dankbar, dass ich das (er)leben darf.
    Als ich deinen letzten Post gelesen habe, war ich überhaupt nicht fassungslos. Ich hatte ein Lächeln auf dem Gesicht und dachte einfach nur "die machen alles richtig". Einfach leben und lieben. Jeden Moment.

  16. Reply
    Tonkabohne Sabine
    20. Februar 2015 at 5:57

    Liebe Joanna,
    Ein herrlicher Seeet Table 🙂
    Das war sicher eine wunderschöne Abschiedsparty…
    Herzliche Grüße,
    Sabine

  17. Reply
    Annett W.
    20. Februar 2015 at 11:15

    Liebe Joanna,
    wieee herrrrrrlich das wieder aussieht. Oh ich liebe Deine Sweet-Tables. Ich könnte mir die Fotos stundenlang anschauen und freue mich! Das Rezept für die Torte muss ich unbedingt mal testen, dass löst schon beim Durchlesen eine feuchte Zunge bei mir aus! Also während Du uns ja allen so eine Denkaufgabe verpasst hast, kommt mir aber zwischendurch so der Gedanke: Ich werfe alles hin und werde Prinzessin!!! – Gilt das auch??? Die allerliebsten Grüße für Dich und wenn Du Dich langweilst, schick ich Dir meine Telefonnummer, Du könntest mich abends anrufen und könntest mir einfach nur vorlesen oder irgendwas erzählen… ich würde dahin schmelzen bei Deiner Stimme!!! Also nur falls Du echt lange Weile hast…..

  18. Reply
    fantas-tisch
    20. Februar 2015 at 12:50

    Ein wunderschöner Abschied mit Stars & Stripes
    von eurem bisherigen Zuhause, eurer Stadt und
    euren Freunden dort… inklusive Jeanshemd and
    red nails.

    Da mir viele Winkel in eurem Haus inzwischen so
    vertraut sind, sage ich… Adieu Liebesbotschaftsnest,
    das war eine tolle Zeit!

    Ich freue mich auf alles, was kommt & du mit uns teilst!,
    liebe Joanna!

    <3
    Anke

    1. Reply
      Joanna
      20. Februar 2015 at 13:22

      Wie süß von dir!
      Ich hänge überhaupt nicht am alten Haus (ganz klein wenig an Stuttgart vielleicht;)).

      Aber die Freude ist viel größer ;)!

  19. Reply
    Petra Schneider
    20. Februar 2015 at 15:55

    Jetzt muss mich auch mal outen, nachdem ich hier auch immer nur still mitgelesen habe. Beim ersten Lesen dachte ich „Oh mein Gott – wo kommt jetzt „April, April“ dann „das ist ja total abgefahren“ und nach einer Weile tropften dann plötzlich Tränen und mir fiel Udo Jürgens Lied „Ich war noch niemals in New York, ich war noch niemals auf Hawai..“ ein. Da ist schon viel wahres dran, man sollte nicht nur träumen, sondern seine Träume auch leben. Hut ab, dass du das so umsetzt. Es ist zwar nicht vergleichbar, aber im vergangenen Jahr war ich für 3 Wochen auf einem der Jacobswege unterwegs. Das war für mich ein ganz besonderes Highlight. Ich bin also dran und die Westküste von Amerika steht auch auf meinem/unserem Wunschzettel. Aber alles zu seiner Zeit. Ich wünsche Euch jedenfalls eine richtig geile Zeit in Kalifornien. Und bleib deinen Lesern treu.

  20. Reply
    Lebenssinnfonie
    20. Februar 2015 at 18:22

    Ich bewundere deinen Mut und die Einfachheit des Seins, die du immer so wunderbar in deinen Beiträgen ausstrahlst.

    Dazu dieser tolle Sweet Table. Da kann in den USA nichts mehr schief gehen.

    Ich freue mich auf fantastische Geschichten aus dem Land der unbegrenzten Möglichkeiten mit viel Inspiration und Glückseligkeit.

    Viel Spaß!
    Kristin

    PS: Ein bisschen neidisch bin ich schon.

  21. Reply
    Joanna
    21. Februar 2015 at 6:51

    Am besten mache ich mal ein Special auf dem Blog und erkläre alles ausführlich!

  22. Reply
    sarah hausleithner
    22. Februar 2015 at 5:30

    oh mann . wie gern wäre ich gerade gerne deine 3. tochter :DD
    aber darf ich mal fragen wie das dann abläuft . deine kinder gehen jetzt in
    kalifornien in die schule .? wie lang bleibt ihr dann dort .? für ein ganzes jahr
    oder semester .?
    geht das so einfach zack zack hin und her .??
    (tschuldigung dass ich da mit so vielen kopf-fragen daher komme . ich hoff'
    dass ich dein tolles freiheitsdenken nicht auch nur iwie minimalst bremse . ich
    bewunder sowas wirklich – wäre auch gerne so . koffer packen und weg :D)

    wünsch euch alles alles liebe .!!!
    sarah

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