Einmal Großstadtmädchen – immer Großstadtmädchen!
Ich bin in einer Stadt mit 700.000 Einwohnern aufgewachsen, durfte schon mit 8 Jahren selbstständig Bahn fahren und die Stadtteile auf eigene Faust erkunden.
Das hat mich geprägt, und bis heute gibt es wenige Dinge, die mich mehr faszinieren als die Atmosphäre einer Großstadt: ich liebe die Vielfalt und die Menschen so sehr, und freue mich jedes mal auf’s Neue daran.
Aber zu keiner Zeit ist eine Großstadt so schön wie im Oktober!
In Berlin gibt es geradezu unendlich viele Möglichkeiten, etwas zu unternehmen – andererseits kann einen die Auswahl fast erschlagen.
Deshalb wichtig:
lieber sich nicht zu viel auf einmal vornehmen, und stattdessen die Dinge, die einem besonders Spaß machen, ausgiebig genießen.
Lieber mit einem Coffee to go in der Hand durch die Strassen schlendern und die Menschen beobachten, statt pflichtmäßig mit Hunderten anderer ein Touristenprogramm abzuspulen.
Berlin ist so vielfältig, dass jeder ganz bestimmt die Ecken und Orte findet, die ihm besonders gut gefallen.
Heute lade ich euch dazu ein, mich einen Tag lang in Berlin zu begleiten – diesmal bummeln wir rund um die Gegend in den Hackeschen Höfen in Berlin Mitte.
Besonders schön: Jil wohnt um die Ecke, und kann von ihrer Wohnung aus alles bequem zu Fuß erreichen, wir befinden uns also in ihrem Kiez.
So, wie mein Mann sein Charlottenburg liebt, schwört Jil auf ihre Mitte!
Was ihr anziehen könnt, haben wir bereits hier besprochen, also kann es direkt losgehen!
1. Frühstück.
Sind wir als Familie in Berlin, gehen wir morgens gerne bei Spreegold in der Rosa-Luxemburg-Strasse frühstücken – dort bekommt jeder nämlich absolut unkompliziert sein Lieblingsessen und ist kompromisslos glücklich damit.
Es gibt leckere Smoothies und tolle Salate mitten in urbaner Umgebung.
Ist es so sonnig warm wie jetzt, kann man sogar in Oktober draußen sitzen, und sich die Sonne auf die Nase scheinen lassen.
Spreegold befindet sich in der Rosa-Luxemburg-Strasse 2.
2. Museum.
Ob mit oder ohne Kinder unterwegs:
Eine Stippvisite im Naturkunde Museum Berlins gehört unbedingt dazu!
Das befindet sich gleich um die Ecke mit der U-Bahn und ist für mich eines der stimmungsvollsten und zauberhaftesten Orte überhaupt:
schlagartig ist man 5 Jahre alt, und taucht in eine Welt voller Staunen und Wunder ein, erweckt Dinosaurier zum Leben, betrachtet liegend den Sternenhimmel, und fühlt sich um ein Jahrhundert zurückversetzt, wenn man die Fossilienabteilung in den historischen Vitrinen bestaunt.
Wir besuchen nur 1-2 Abteilungen, anstatt alles „abzuklappern“ – es ist faszinierend und geheimnisvoll zugleich.
Das Museum ist in der Invalidenstrasse 43.
3. Lunch.
Ich kann meist keine großen Mengen auf einmal essen – dafür bekomme ich aber auch ständig wieder Hunger.
Ein Glück, dass wir direkt am Monsieur Vuong am Ende der Schönhauser Strasse vorbeilaufen:
die Karte ist klein, das Lokal brechend voll, das Personal genießt die Rush-hour sichtlich, flirtet sich durch die Tische und sorgt überall für gute Stimmung, und das Vorspeisen-Rindfleisch ist anbetungswürdig.
Häufig entdeckt man das eine oder andere prominente Gesicht – wobei das in Berlin auf viele Orte zutrifft.
Ein kleiner Wermutstropfen sind die langen Wartezeiten, mal auf den Sitzplatz, mal auf das Essen: Jil und ich sind davon überzeugt, dass wir dem Hungertod nahe sind, bis endlich serviert wird.
Monsieur Vuong befindet sich in der Alten Schönhauser 46.
4. Shopping.
Wenige Schritte daneben betreten wir den Tee-Himmel:
bei Paper&Tea gibt es feinste Ganzblatttees gepaart mit wunderschönem Verpackungsdesign.
Jil und ich sind absolute Verpackungsopfer, und können gar nicht anders, als zuzuschlagen – während unsere Sinne vom Duft und Geschmack des Tees umnebelt sind.
Alleine die fast zeremoniellartige Zubereitung der Teeverkostung lohnt einen Besuch im Shop – und die größte Schwierigkeit besteht darin, sich für eine Sorte zu entscheiden.
Fast unmöglich.
Mit Tee bepackt bummeln wir weiter, vorbei an außergewöhnlich gekleideten Mädels und Hipstermännern mit Vollbärten, bekommen nette Komplimente von türkischen Jungs („ist das ihre echte Augenfarbe?“), und werden von Frauen, („die den Bugaboo/Maclaren-Buggy schiebend ihren Woolrichparka zuknöpfen“ – wie Jil augenzwinkernd sagt) wegen unseren bunten Fellwesten angesprochen.
Oh, Berlin!
Wir kaufen Lunchdosen in kräftigen Farben bei Urban Outfitters, schlichte schwarze Pullis bei &Other Stories und probieren Riesenschals bei Acne Studios.
5. Kaffee & Kuchen.
Kein Besuch Berlins ohne ein Stück Kuchen von Princess Cheesecake!
Wir schieben die Tische zusammen, damit jeder von uns Platz hat, reden aufgeregt durcheinander, ich kann mich wie immer nicht zwischen Maracuja- und Schokoladencheesecake entscheiden, und kann wie immer nach der Hälfte kein bisschen mehr davon essen.
Eins der weltschönsten Orte zu jeder Jahreszeit – selbst mit Wartezeit auf den Sitzplatz lohnt es sich unbedingt.
Princess Cheesecake findet ihr in der Tucholskystrasse 37.
6. Books.
Kann man im Herbst in einer Stadt sein, ohne in einem Buchladen zu stöbern?
Ich bin sicher: es geht nicht!
Eins der schönsten ist die Buchhandlung Ocelot: ein angenehm ruhiger Ort mit integriertem Kaffee, ausgewählten, etwas kleinerem Sortiment, und der gemütlichsten Kochbücher-Sitzecke überhaupt!
Trotz schöner Auswahl finde ich diesmal allerdings kein Buch, das mein Herz höher schlagen lässt – aber auch so ist der Besuch ein schönes Erlebnis.
Ocelot befindet sich in der Brunnenstrasse 181.
7. Meine Neuentdeckung.
Ich stolpere fast sprichwörtlich in das Kochhaus, und bin auf Anhieb begeistert:
wart ihr schon mal in einem Supermarkt, in dem die Lebensmittel nicht nach Warengruppen, sondern nach Rezepten sortiert sind?
Diese befinden sich auf großen Tafeln, samt Zubereitungsfotos und genauer Beschreibung –
wie geschmackvoll, stilsicher und inspirierend kann es sein?
Ein kleines Kaffee befindet sich mittendrin, und so genieße ich meinen Espresso mit ein paar Stücken der hauseigenen Veilchenschokolade, die hohes Suchtpotenzial in sich birgt.
Das Kochhaus findet ihr in der Schönhauser Allee 46.
8. Dinner.
Wie wäre es mit frischer, regionaler und unglaublich leckerer deutscher Küche für das Abendessen?
Ein Hochgenuss ohne steife Atmosphäre ist das Alpenstück in Berlin Mitte: Bens Glück ist ein hervorragendes Schnitzel, die rosa gebratenen Hirschkeule mit karamellisierten Spitzkohl schmeckt himmlisch, und Noelle und ich können von dunkler Schokoladentarte mit Sauerkirschsorbet nicht genug bekommen.
Zwischendurch versuchen die Kinder, zu der Hintergrundmusik mitzusingen – wenn sie aber auch Bruno Mars einlegen?
Das Alpenstück Restaurant befindet sich in der Gartenstrasse 9.
2 Tipps zum Abschluss:
– Für die lange Autofahrt habe ich diesmal diese CD besorgt:
Faszinierende und höchstspannende Biographien von weltberühmten Forschern, Entdeckern, Schauspielern und anderen bekannten Persönlichkeiten werden nicht nur Kinder, sondern auch Erwachsene fesseln – damit vergehen die Stunden wie im Flug!
(und wer diesen Post mochte, wird die CD lieben.)
– Sind wir erstmal in Berlin, höre ich ausschließlich Jazz Radio – Sender im Auto.
Trotz anfänglicher Proteste seitens der Kinder lieben es mittlerweile alle, und verbinden das Cruisen durch die Stadt mit den jazzigen, entspannten Sounds.
(kann man auch online anhören, habe ich gerade entdeckt. Während man diesen Post liest, z.B. ;)).
Ich liebe mein Zuhause
30. Oktober 2014 at 11:06Liebe Joanna
Ein sehr schöner Post und man bekommt direkt Lust auf einen Besuch in diese faszinierende Stadt.
Liebe Grüsse,
Petra von http://ichliebemeinzuhause.ch/blog/
Jana
30. Oktober 2014 at 11:17Sehr schön liebe Joanna. Ich denke an meinen Bruder in Berlin und daran, dass ich ihn dringend mal wieder besuchen muss :). Danke für die kleine Reise. Viele Grüße, Jana
the golden kitz.
30. Oktober 2014 at 11:19Tolle Tipps liebe Joanna, da möchte man direkt einen Trip in die Hauptstadt planen! <3
fitandsparklinglife
30. Oktober 2014 at 11:25Wow was für tolle Tipps…wenn ich bald wieder in Berlin bin, muss ich das ein oder andere unbedingt testen! Ich liebe Berlin!! Danke Joanna!!
kunstecht
30. Oktober 2014 at 11:27Wir sind im November geschäftlich da, zum ersten mal überhaupt in Berlin… da brauch ich schon nicht lang rumsuchen. Danke für die Tips…
Clari Fari
30. Oktober 2014 at 11:37Der PERFEKTE Post für meinen Freund und mich! Wir fahren am Sonntag für 5 Tage in die Hauptstadt und nachdem wir beide schon sehr häufig da waren, wollten wir uns sowieso fernab des Mainstreams aufhalten. Das sind tolle Tipps und wir freuen uns schon sehr, Berlin mit dem Liebesbotschaft-Guide zu erkunden <3
Frau M. vom zehnten Stock Links
30. Oktober 2014 at 11:39Hach ja, ich finde es ja immer schön, wenn über "meine" Stadt berichtet wird mit Tipps und so…denn tatsächlich ziehe auch ich da gern Neues für mich/uns raus.
Die hier genannten Sachen sind allesamt schön. Da ich mitten in Mitte arbeite, komme ich mit Kollegen auch oft dazu, neue Läden zu erkunden.
Mr Vuong finde ich zwar lecker, aber irgendwie auch komplett überbewertet, der Laden wurde schon immer gehypt und nachdem auch der sogenannte "A-Promi" dort isst, noch mehr und es gibt gute Alternativen dort um die Ecke (Manngo in der Gormannstrasse, Fam Dang in der Torstrasse oder mein absoluter Favorit zur Lunchtime mit gutem Preis-Leistungs-Verhältnis – abends allerdings dann voll und teurer – das Toca Rouge. But anyway, Berlin ist immer eine Reise und Erkundung wert. Viele Grüsse.
Joanna
30. Oktober 2014 at 11:42Fam. Dang ist unser Stammasiate immer am 1. Abend, wenn wir in Berlin ankommen.
So will es das Gesetz ;).
Unknown
30. Oktober 2014 at 11:50Hach, jetzt bin ich aber ordentlich neidisch! Ich liebe Berlin ja auch sehr! Wir waren im Frühjahr dort, war auch klasse. Die Museumsinsel, ein Traum! Und das obwohl ich nicht so der Museentyp bin.
Liebe Grüße,
Susi.
<a href="http://www.texterella.de/„texterella.de | For women. Not girls. </a>
Theresa
30. Oktober 2014 at 11:52liebe Joanna, vielen Dank für den schönen Spaziergang mit dir durch eines meiner liebsten Viertel Berlins! Ich arbeite ganz in der Nähe der Weinmeisterstraße und kenne und schätze diese schönen Ecken so sehr. Und immer wenn man denkt, man kennt alles, ploppt eine neue Entdeckung auf! 😉 Wie das Paper & Tea vor Kurzem oder Daluma, das Paradies für Superfoodies. Schön zu wissen, dass du hier ganz in der Nähe herumgeschlendert bist und den Berlinern mit deiner Augenfarbe mal wieder den Kopf verdreht hast. Da kennst du aber auch kein Erbarmen, oder? 😉 Ganz liebe Grüße! Theresa
Joanna
30. Oktober 2014 at 12:10Mensch, da hätten wir uns zuwinken können!
Sagst halt nächstes mal früher bescheid ;)!
Theresa
30. Oktober 2014 at 12:59ich nehm dich beim Wort! 😉
Tinka B.
30. Oktober 2014 at 12:01Als Ex-Berlinerin bin ich immer froh, aus der Stadt wieder weg zu sein, aber da ich ja ab und an wegen der Familie wieder hinmuß, werde ich mir Deine Tipps mal genauer ansehen! Das Naturkundemuseum (und auch das Technikmuseum!) ist wirklich schön, das kenne ich noch. Das mit dem Großstadtmädchen stimmt irgendwie. Ich bin schon mit 5 allein in den Bus gesetzt worden und meine Oma hat dann an der Zielhaltestelle gewartet.
LG
Tinka
ursula
30. Oktober 2014 at 12:02Wie ich dich beneide… bis vor kurzem hatte ich auch noch eine Tochter in Berlin und habe die Besuche dort ungeheuerlich genossen. Zuletzt Anfang September. Jetzt ist sie aber wieder in heimatliche Gefilde zurückgekehrt und studiert in Wien weiter. Das ist zwar nun für mich auch näher und sie hat auch ihre Geschwister dort, aber meinem Stützpunkt in Berlin weine ich schon trotzdem hinterher. Zum Sitzen fand ich übrigens das Spreegold am Prenzlauerberg hübscher, hat die interessantere Einrichtung. Aber das FRÜHSTÜCK…mmmh! Leider haben wir gierig immer zu viel bestellt!
Der dunkle Kunstfellmantel den du auf einem Foto trägst, ist das der von deinem letzten Post? Topshop?
Genieße weiterhin deinen Aufenthalt!
Ursula
Joanna
30. Oktober 2014 at 12:09Ja, genau, allerdings in grün und nicht in braun ;).
Regenbogenwolke
30. Oktober 2014 at 12:05Ach Joanna, da möchte ich am liebsten jetzt sofort wieder nach Berlin! ;D Ich war nur einmal wirklich da (so ´ne Konzert-Stippvisite wo man nur raus aus dem Auto, rein in die Halle zählt nicht), letztes Jahr zu meinem Geburtstag für 3 Tage, hab mich aber sofort in die Stadt verliebt! 🙂 Eben wegen ihrer Vielfalt.
Mein damals noch-Schatz hatte mir 3 Tage Berlin zum Geburtstag geschenkt und ich durfte 3 Tage "Bestimmer" sein! 😉 Das war toll! Er war total entspannt, denn wenn ich zu viel gebummelt hatte, dann musste ICH eben Abstriche von meiner Liste machen und ich war entspannt, weil es mir gar nciht wichtig war eine komplette Liste zu erfüllen 😉
Ich hatte mich vorher ein bisschen informiert, über Restaurants, Museen etc., hab das ganze in ein Notizbuch geschrieben und konnte dann sagen "jetzt da hin!" – und er schwärmt heute noch von meiner Restaurantauswahl 😀 Und wir haben ganz viel zu Fuß gemacht, so konnten wir richtig viel sehen und ich konnte die wunderschönen Fassaden fotografieren 😀 I love Berlin! ;D
Liebe Grüße
Kim Dortmann
30. Oktober 2014 at 12:11Weiß nicht ob mein vorheriger Kommentar gesendet wurde, daher noch mal :): Super Tipps, daaaanke! Sind bald das erste Mal nicht zu zweit, sondern zu dritt mit unserem Baby in Berlin, daher fand ich das Museum spannend… Diesmal dann kein Mega- Shopping, eher in Cafés sitzen und durch Museen bummeln. Danke dür den Tipp, werden es testen. By the way: wo habt ihr die coolen Jacken her? Schwer schockverliebt in die bordeauxfarbene Weste!!! Ganz viel Liiiebe von Kim von Yummy & dummy
Joanna
30. Oktober 2014 at 12:16Du fragst nach der Weste?
Während du einen Bugaboo schiebst, zufällig?
Knihihiiii…
Die rote ist vom Flohmarkt – weiß leider keinen Shop, sorry…
Kim Dortmann
30. Oktober 2014 at 13:42:)) ja könnte man so sagen 😉 nur ne woolrich hab ich nicht.. Aber hey, gute Idee für ein Weihnachtsgeschenk auf meiner Wunschliste :)) ich stöber mal bei Ebay Kleinanzeigen Vllt finde ich ne ähnliche Weste dort..
Crown Living
30. Oktober 2014 at 12:49Schöne Einblicke von Berlin! Ich war schon öfters
dort und bin immer wieder hin und weg von der Stadt.
LG Sylke
mundart
30. Oktober 2014 at 13:29Mein Zuhause.
Oh liebe Joanna. All die kleinen feinen Orte, die ich so liebe.
Geboren in Charlottenburg, wohnhaft in Mitte.
You know 😉
Wenn ich dir/euch nicht bald mal über den Weg laufe, dann sitze ich bald (sobald du deinen nächsten Berlinbesuch ankündigst) tagelang bei Princess Cheesecake und warte und warte und warte.
Hah. Guter Plan.
Die Bilder sind ein Traum. Und du, nun ja, atemberaubend.
Liebste Grüße!
Marie
Joanna
30. Oktober 2014 at 16:26ICH BESTEHE DARAUF <3!!!!
Diana
30. Oktober 2014 at 14:07Liebe Joanna,
die Liebe zu Berlin ist auch seit meiner ersten Begegnung in 2009 immer nur noch mehr gewachsen. In Mitte liebe ich auch das "Oliv" (Münzstraße 8). Danke für den Tipp "Spreegold", das wird das nächste Mal ausprobiert, wenn ich allein oder mit Mädels unterwegs bin 🙂
Und ich bin eine Kochhaus-Verfechterin – ich liebe es! Genau richtig für Singles oder Paare, weil es einfach alles in der richtigen "Dosierung" gibt. Und die ansprechenden Zubereitungsflyer sind weltklasse! Soweit ich weiß, sucht Kochhaus auch nach einer geeigneten immobilie in Stuttgart.
Liebe Grüße in die Hauptstadt,
Diana
casa luna
30. Oktober 2014 at 14:57Psst…der Vietnamese am Herrmannsplatz ist der neue Monsieur Vuong (noch zumindest!)…psst…;-)
Kuss,
Catalina
Shadown Light
30. Oktober 2014 at 17:32traumhafte bilder. ich muss gestehen, ich war noch nie in berlin, warum auch immer?! ich kann es nicht sagen, aber so langsam bekomme ich wirklich lust drauf!
liebe gruesse!
Chrisfee
30. Oktober 2014 at 19:13Hach, ich bin ja auch Kochhaus-Fan, das tolle ist, es gibt ja mehrere Filialen in Berlin und für Singles ist der Laden super geeignet.
Das Princess Cheesecake mag ich auch sehr gerne, am liebsten mag ich den New Cork Cheesecake, sowieso mag ich da das Viertel um die Tucholsky-Str., wenn du im Sommer da bist, geh in die Eismanufaktur nebenan in der August-Str.
Ein kleiner Tipp-Fehler ist mir aufgefallen, liest sich aber lustig. Es heißt Schönhauser und nicht Schönhäuser, egal ob Alte Schönhauser oder Schönhauser Allee 😉
Und wenn ihr beim nächsten Hauptstadt-BEsuch mehr Zeit habt, empfehle ich noch mein Potsdam für einen Abstecher, zum Beispiel das holländische Viertel, der Pfingstberg oder die Alexandrowka. Mein Lieblingsort ist der Babelsberger Park.
Viele Grüße
Christina
Joanna
30. Oktober 2014 at 19:17Oh, danke schön, korrigiere ich gleich!
Glam up your Lifestyle
30. Oktober 2014 at 21:02Tolle Tipps und total passend, da ich morgen mit meiner Tochter nach Berlin fahre. Jetzt freue ich mich noch mehr darauf.
LG Cla
Brownie
31. Oktober 2014 at 6:37Ein toller Post! Ich freue mich immer sehr, wenn ich mit Dir am PC verreisen darf 🙂
Alles Liebe,
Micha
Joanna
31. Oktober 2014 at 6:42Das hast du aber schön gesagt <3!
Annett W.
31. Oktober 2014 at 9:36Liebste Joanna,
Berlin ist mit Dir bestimmt noch viel aufregender. Die Fotos machten zumindest schon mal richtig Lust…. jaja, heute "Berlin" und nächste Woche "Essen". Ich freu mich schon soooo sehr. Liebste Grüße von Annett
Joanna
31. Oktober 2014 at 18:42FREUFREUFREU!!!
Sabine
31. Oktober 2014 at 14:08liebe joanna,
für eine nicht-berlinerin ist das eine echt schöne tour, die du da abgebummelt hast. es ist schon verrückt, wenn man von jemand anderem die eigenen lieblingsläden beschrieben bekommt, und dann schmuggelst du auch noch das herrliche naturkundemuseum drunter: toll! mitte ist schon ganz schön schön.
wenn dir der cheesecake bei princess cheesecake schmeckt, dann gefällt es dir sicher auch bei frau paul: https://de-de.facebook.com/pages/Frau-Paul/134145889981257, ist allerdings schon prenzlauer berg.
und: aus welcher großen stadt kommst du denn? sicher hast du es schon mal erzählt, aber ich lese deinen blog erst seit ein paar monaten…
viele grüße,
sabine
Joanna
31. Oktober 2014 at 18:41Ich bin in Stettin geboren und aufgewachsen :).
Sabine
2. November 2014 at 10:57…stettin, schön. meine großmutter kommt aus stettin und erzählt von einer wunderbaren stadt ihrer kindheit.
danke, joanna, für deine stets heiteren und geschmackvollen beiträge. ich kann mich bei dir immer auf einen lichtblick verlassen.
viele grüße,
sabine
lilli-photo
3. November 2014 at 10:41genialer Post. am liebsten würde ich jetzt gleich nach Berlin fahren.
magst du nicht auch mal solch einen Post über Hamburg schreiben 😉
Sonja Zimmer
4. November 2014 at 12:44oh mein gott, hier teilt noch jemand die berlinliebe, wie ich! danke dir, dass ich kurz da sein durfte, I love it!
lg sonja