Family, Food, Travel

Healthy chocolate cookies + 5 facts about Americans.

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Noch NIE wurde ich so für meine Kochkünste so überschwenglich gelobt wie gestern.
Dabei habe ich nichts Großartiges aufgetischt: es gab Quinoasalat, Lachs vom Grill und Kürbis mit Schafskäse aus dem Ofen.
Als ich heute morgen eine Vollkornbrotscheibe mit Frischkäse bestrich, mit kleingehackten Rucola und Radieschen bestreute, und mein Kind vor Glück seufzend (!) neben mir stand, müsste spätestens jetzt der langjährige Leser ahnen:
Noelle ist wieder da.

Sie wollen auch ein dankbares Kind?
Schicken Sie es einfach ins Ausland – gerne nach Amerika.
So wenig allerdings, wie Berlin Deutschland ist, ist New York Amerika, deshalb: wie wäre es mit Missouri?
Vorzugsweise einem kleinen Ort weit weg von Großstädten?

Auch wenn es mir absolut bewusst ist, dass die Erdbeerkäse-Fraktion genauso häufig überall auf der Welt anzutreffen ist (jaaaaa, auch in Recklinghausen!):
Noelle hatte mit dem Essverhalten in Übersee schwer zu kämpfen.

 

 

Sonstige Unterschiede laut Noelle:

1. Alles ist GROß.
Kühlschränke, Autos, Getränke, Straßen, McDonalds-Menüs, Menschen (direkte Folge der großen Menüs), die Auswahl an Frühstücks-Flakes, Shopping Malls, Straßen, alles.

2. Die Amerikaner lieben es KALT.
Klimaanlagen überall: in der Schule, in den Häusern, in den Shoppingmalls, in den Museen.
Auch die Kühlschränke sind viel kälter eingestellt als bei uns – alles darin ist kurz vor dem Gefrierpunkt.
Die Getränke werden extrem kalt getrunken.
Bestellt man einen Apfel (z.B. statt der Pommes zum Menü) – wird dieser so kalt serviert, dass man kaum reinbeißen kann.

3. Sie essen SÜß UND FETTIG UND BUNT.
Noelle kam es vor, wie wenn es nur 3 Geschmacksrichtungen gegeben hätte:
1. Extrem süß
2. Extrem fettig.
3. Beides gleichzeitig.

Außerdem lieben alle buntes Essen – je knalliger und unnatürlicher die Farben, umso besser!
Sogar die Haribo-Gummibärchen haben intensivere Farben als die unseren, und schmecken deutlich süßer.
Es gibt Limonade mit White Chocolate Bacon- und Barbecue-Geschmack – wobei am Ende alles beinahe gleich schmeckt.
Und zwar: süß.

(Die „clean eating/healthy food“-Bewegung scheint eher in den Großstädten vertreten zu sein).

4. Die Schüler haben einen großartigen SCHOOL SPIRIT.
Alle stehen voller Überzeugung hinter ihrer Schule, tragen stolz die Schulshirts/Jacken, besuchen die Footballspiele und sonstige Schulveranstatungen zahlreich.
Kurse wie Tanzen, Cheerleading, March Band, Jazz Band, Football, Kochen, Theater, Health sind normale Unterrichtsfächer.

5. They love to DRESS UP.
Alle lieben Bälle und festliche Veranstaltungen, die regelmäßig stattfinden – dementsprechend wird sich zu diesen Gelegenheiten extrem aufgehübscht (während das übliche Schuloutift sehr oft nachlässig und fast gammelig ist, und kaum jemand etwas anderes als Jogginghosen trägt).

Zum Ball wird aber Gas gegeben:
die Mädchen (und ihre Mütter) gehen zum Frisur für kunstvolle Locken, lassen sich schminken und die Nägel machen, und kaufen für Prom und Homecomig jedes mal ein neues Kleid.
Genauso glamourös sind übrigens die Mütter, die die Kinder pausenlos fotografieren, und dabei vor Stolz platzen – dass diese hübsch aussehen/ein Date haben/Ballkönigin werden.
Homecoming-Queen oder -king zu werden ist nämlich ganz großes Kino.

Eine große Vorliebe hat Noelle mit nach Hause gebracht: amerikanische Cookies isst sie noch viel lieber als jemals zuvor!
Allerdings müssen sie innen noch gummiartig weich sein.

Diesmal habe ich mich an einem etwas gesünderen Rezept versucht:
diese Schokoladencookies werden mit Raw Chocolate zubereitet, sind randvoll mit guten Sachen – und schmecken einfach superlecker.

Healthy Chocolate Chip Cookies

Feuchte Zutaten:

1 EL geschrotete Leinsamen (in 3 EL Wasser eingeweicht)
1 Ei
50g geschmolzenes Kokosöl
60g Butter
80g Rohrzucker
eine Messerspitze Vanillemark oder etwas gemahlene Vanille

Trockene Zutaten:

1/2 TL Backpulver
Eine Prise Meersalz
3 EL rohes Kakao Pulver (z.B. von Amazon)
80g Haferflocken-Mehl (einfach Haferflocken im Mixer zerkleinern)
100g Weizenmehl (kann man auch mit Vollkornmehl mischen)
3 EL Milch
150 g kleingehackte Zartbitter Schokolade (Rohschokolade)
3-4 EL getrocknete Cranberries oder Rosinen

1. Ofen auf 180 Grad vorheizen. In einer großen Schüssel die feuchten Zutaten vermengen (Leinsamen, Ei, Kokosöl, Butter, Rohrzucker, Vanillemark).
2. Jetzt Schritt für Schritt die trockenen Zutaten dazu unterrühren. Wenn der Teig zu trocken wird, einfach etwas Milch dazugeben. Der Teig ist ideal, wenn man damit (einigermaßen gut) kleine Bällchen formen kann.
3. Nun aus dem Teig kleine Bällchen formen (sollten ca. die Größe eines Golfballes haben) und diese auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen. Anschließend die Teigbällchen etwas herunterdrücken, so dass sie ca. 1-1,5 cm dick sind.
4. Nun ca. 9 Minuten backen, so dass sie von innen noch schön weich sind – je nach Größe und Dicke kann es etwas länger oder kürzer sein.

Das große Ball Mason Glas gibt es bei Blueboxtree, es eignet sich hervorragend für eine größere Menge Cookies.
Die Etagere ist von Räder.

Liebesgrüße
Joanna

p.s. Bleiben Sie dran, wenn es demnächst heißt: „5 Fakten über die Bewohner der Südmongolei.  “
Verfasst von Ben.

WENN’S HILFT?!

 

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30 Comment

  1. Reply
    Karin
    24. Oktober 2014 at 12:06

    Hallo Joanna,
    Viele Grüße aus Krakau, Polen! Hab mir vor meinem Aufenthalt gut Deine Tipps durchgelesen!
    Guter Tipp – wenn ich wieder zuhause bin, werde ich auch Ofenkürbis machen- dann gibt's erstmal vegetarisch, das Essen hier ist sehr lecker aber auch sehr Fleisch…
    Grüße
    Karin

  2. Reply
    Unknown
    24. Oktober 2014 at 13:08

    Ha! Das kann ich bestätigen. Ich war vor 30 Jahre ein Jahr in den USA – in Mississippi! Natürlich war es toll, aber wie gerne war ich wieder daheim, und vor allem im weltoffenen Europa. Ich habe damals 20 Kilo zugenommen: wegen süß, fettig oder fettig plus süß.

    Amerikanische Provinz ist … puh! 😉

    Liebe Grüße von Susi.
    texterella

  3. Reply
    Unknown
    24. Oktober 2014 at 13:10

    PS: In New York isst man hingegen fantastisch! Aber New York ist halt nicht USA, ne?

    LG, Susi.

  4. Reply
    Karti
    24. Oktober 2014 at 13:15

    Hm, die sehen aber lecker aus 🙂 Würde jetzt am liebsten welche stibitzen und mit einem heißen Tee genießen! 🙂

    Liebe grüße,

    Katharina von The sweet things of life (http://www.welovethesweetthingsoflife.blogspot.de/)

  5. Reply
    kunstecht
    24. Oktober 2014 at 13:24

    Die Beurteilung des jüngsten Kindes noch vor einigen Jahren bezüglich eines doch sehr einfachen Gerichtes ist bis heute in positiver Erinnerung geblieben: "Mama, das schmeckt wie immer göttlich. Mit dem Gericht kannst du beim perfekten Dinner mitmachen."
    …es gab Kloß mit Soß'

  6. Reply
    let und lini
    24. Oktober 2014 at 13:58

    ja das stimmt, in Amerika ist alles größer, süßer und übertriebener. Die Cookies sehen echt lecker aus. Und wenn man dann noch bedenkt, dass sie ja fast schon unter "gesunde" Ernährung fallen, schmecken sie bestimmt gleich viel besser 😉
    Hab ein schönes Wochenende.
    LG, Martina

  7. Reply
    Diana
    24. Oktober 2014 at 14:17

    Hello my dear,

    kann das durchaus bestätigen. Meine traurigste Erfahrung mit Essen habe ich in Washington, D.C. gemacht. Ich weiß nicht, wie lange ich in der inner city nach etwas gesundem gesucht hab (und das schließt Vitaminpillen einfach aus). Und dann fand ich ihn: einen (tatsächlich eiskalten) großen Granny Smith – ich hab knapp 5 Dollar bezahlt – aber das war es mir einfach wert.

    Kurzer Staatenwechsel – Californien: frische Pfirsiche und Mandeln vom Feld, feine leichte Küche (klar hätten wir auch quietschbunte Kuchen gefunden). Da war's völlig anders und gesunde Ernährung kein Problem, auch in SFO in der Innenstadt nicht. Das fand ich echt 1A.

    Und Deine 1A Cookies werden ausprobiert *yummy*!

    LG Diana

    1. Reply
      Joanna
      24. Oktober 2014 at 17:17

      Awwww… das mit Kalifornien hört sich traumhaft an!
      Das glaube ich auf jeden Fall, dass es große Staatenunterschiede gibt!

  8. Reply
    Signora Pinella
    24. Oktober 2014 at 14:18

    Herrlich!!! Musste gerade laut lachen, als ich Deine Beschreibung gelesen habe;)
    Für mich gehts bald schon ein paar Wochen nach Amerika. Da werde ich ja dann sehen, ob es mir auch geht wie Noelle – oder ich ergebe mich und komme 10 Kilo schwerere zurück;)
    Dein Rezept klingt himmlisch und das für das Essen übrigens auch. Was bist Du doch für eine Helden-Mama!
    Herzlichst, Signora Pinella

  9. Reply
    Mumbai
    24. Oktober 2014 at 15:20

    Noelle hat mit der Charakterisierung Amerikas den Nagel auf den Kopf getroffen und man koennte die
    Aufzaehlungen noch endlos ergaenzen. Dennoch fuer N. sicher eine gute Erfahrung.

  10. Reply
    Kate MUC
    24. Oktober 2014 at 15:21

    Großartig! 🙂 Man merkt mal wieder, wie glücklich einen die einfachen Dinge machen können 🙂

    Was ist das eigentlich für eine wunderschöne Amerika-Decke? Die wär genau das richtige Weihnachtsgeschenk für meinen Schwager 🙂

    Liebste Grüße,

    Kate aus MUC

    1. Reply
      Joanna
      24. Oktober 2014 at 17:15

      Das ist keine Decke, sondern eine Original-Fahne mit aufgestickten Sternen – die habe ich in einem Vintage-Shop in London gekauft…

    2. Reply
      Kate MUC
      26. Oktober 2014 at 18:30

      Ach schade – Deko darf ich nicht mehr verschenken 🙂 Die sieht toll aus!

  11. Reply
    seattlemaedel
    24. Oktober 2014 at 15:30

    Wie lustig die ersten Eindrucke sind! Ich (US-Amerikanerin aus Seattle) finde nicht, dass Noelles Erlebnisse meine Welt widerspiegeln, aber die Staaten sind ja riesig und sehr unterschiedlich. Ich kann mich auch gut daran erinnern, wie komisch mir einiges vorkam, als ich frisch nach Hamburg gezogen bin. Heute lebe ich wieder in Seattle und schreibe über ,,meine" Amerika auf meinem Blog Seattle Mädel. Hier ein alterer Beitrag über Thanksgiving-Essen: http://seattlemaedel.wordpress.com/2012/11/24/thanksgiving-2012/.

  12. Reply
    Deko-Impressionen
    24. Oktober 2014 at 17:35

    Ich muss gerade so lachen. Ich war ein Jahr in den USA und ich weiß ganz genau was sie meint. Glücklicherweise habe ich bei einer Familie gewohnt, die selber gerne "gut" aß und so gab es ganz oft ausgezeichnete Gerichte.

    In meinem ganzen Leben habe ich allerdings noch nie so viel Popcorn gegessen, wie in diesem Jahr. Gibt ja immerhin extra eine Taste auf der Mikrowelle. Außerdem hatten wir "Milk from real cows", was ja durchaus Sinn macht.

    Habe heute zum x-ten Mal deine Maissuppe gemacht. Da habe ich mir gedacht, dass euch eine Suppenparty (http://deko-impressionen.blogspot.co.at/2014/09/suppenfest.html) vermutlich auch gefallen würde.

    Ein schönes Wochenende.
    Katharina

  13. Reply
    honeybavaria
    24. Oktober 2014 at 18:42

    Hihihihihi…. Ja, das kann ich bestätigen. Wir wohnen in Kalifornien und es ist recht einfach sich gesund zu ernähren, aber bunt, fettig, groß, süß & kalt gibts auch hier an jeder Ecke. Besonders die kalten Äpfel sind echt seltsam :)) Lustig auch die Jogginghosenliebe… Wenn ich mein Kind in die Schule bringe und dann mit allen anderen Mamis und Kids auf die Glocke warte, sieht es aus wie auf einer riesigen Pyjamaparty. Alle in Yoga-Pants, Jogginghosen, Flattershirts… Aber natürlich mit Schulspirit-Shirts und (weil Kalifornien) Beachblonden Strähnchen und null Gramm Körperfett ;)) Und immer und überall gibts "Snacks". Man kann ohne Nahrungsaufnahme keine 2 Stunden überleben. Das wiederum gefällt mir ganz gut…

  14. Reply
    Heike
    24. Oktober 2014 at 19:16

    Das Rezept klingt gut, wird so schnell wie möglich nachgebacken! Das Ei lasse ich einfach weg, dann ist es vegan, perfekt 🙂 Und Schokocookies gehen ja immer!
    Also die USA wären so gar nicht mein Ding, groß, bunt, laut, extrem süß und fettig?! Ne, lieber nicht!

  15. Reply
    OneMoment
    25. Oktober 2014 at 8:40

    Ich denke, das sind die typischen Klischees die man so kennt über die USA – aber ich denke es kommt ganz auf die REgion und die persönlich Einstellung an. Meine Verwandschaft in den USA sieht vieles ganz ganz anders! Und lebt auch ganz anders!

  16. Reply
    Danny
    25. Oktober 2014 at 22:38

    Haha, ich musste echt schmunzeln bei Noelles Beschreibung über Amis.

    Die Cookies sehen wirklich lecker aus! Seit ich ein paar Mal Cookies selber gebacken habe, mag ich die fertigen gar nicht mehr sooo gerne. Danke für dein Rezept, das probiere ich bestimmt ganz bald einmal aus.

    Lieben Gruß,
    Danny

  17. Reply
    Imke Nissen
    26. Oktober 2014 at 14:41

    Hey hat sie ein Auslandsjahr dort gemacht?

  18. Reply
    Kim Dortmann
    26. Oktober 2014 at 16:50

    Genauso hab ich es auch empfunden :)) konnte mich sehr gut mit Noelles Erfahrungen identifizieren!
    Ich liiiebe deinen Blog und bin ehrlich gesagt süchtig nach deinen Posts 🙂
    Ich habe auch angefangen zu bloggen, vielleicht schaust du ja mal vorbei, du wärest mein erster "Leser" wohooo 🙂
    Viele Grüße

  19. Reply
    Lifeandmistakes li
    26. Oktober 2014 at 18:20

    Ich finde diesen Blog wirklich toll! Er inspiriert mich immer wieder auf Neue und ich probiere sogar hinundwieder mal etwas von dir aus. Und auch das Klischee von Amerika stimmt aufs Genaueste! Mach weiter so. Der Blog ist wirklich schön!
    Liebe Grüße,
    Lina

  20. Reply
    Ich liebe mein Zuhause
    26. Oktober 2014 at 20:24

    Liebe Joanna

    Witzig und amüsant geschrieben und das Rezept klingt auch sehr lecker 🙂

    Liebe Grüsse,

    Petra von http://ichliebemeinzuhause.ch/blog/

  21. Reply
    Judith
    27. Oktober 2014 at 21:16

    Hallo Joanna,

    gesunde Schokoladenkekse? Da bin ich dabei. Muss ich gleich mal ausprobieren. Ich lese übrigens mit Begeisterung eure kleinen Anekdoten. Die versüßen einem den Tag. Danke dafür und weiter so…

    Judith von Essen geht immer (http://essen-geht-immer.blogspot.de)

  22. Reply
    Tonkabohne Sabine
    28. Oktober 2014 at 6:07

    Liebe Joanna,
    Schön das Noelle wieder da ist 🙂
    Sehr witzig geschrieben…
    Die Cookies sind ein Traum.
    Herzliche Grüße,
    Sabine

  23. Reply
    fantas-tisch
    28. Oktober 2014 at 10:46

    Na da habe ich ja Glück, dass
    ich am Donnerstag nicht nach
    Jefferson City sondern nach NYC
    soll/ muss/ DARF… 🙂
    Und das, wo big apple doch
    Freitag sicher big pumpkin ist,
    kreisch!

    Gerne biete ich einen Gastpost
    "5 Fakten über die Bewohner
    Asgabats/ Turkmenistan" an,
    denn dort war ich tatsächlich
    auch schon, urgs 🙂

    Alles Liebe,
    Anke

  24. Reply
    *Smukke Ting*
    1. November 2014 at 15:02

    Köstlich geschrieben! Ich musste doch sehr schmunzeln. Vieles hab ich drüben auch so empfunden, vieles aber auch ganz anders. Aber das Land ist ja auch so riesig und unterschiedlich. Mich hat vor allem diese Weite so beeindruckt, ebenso die Freundlichkeit der Menschen. Von den eiskalten Getränken tun mir heute noch die Zähne weh… 😉

    Liebe Grüße,
    Birgit

  25. Reply
    kunterbuntweissblau
    7. November 2014 at 8:09

    Oh ja, genau das denke ich mir auch immer wenn ich eine weile in den USA war: alles ist GROSS! Grossartig sind auch deine Cookies! Danke fürs Rezept!

  26. Reply
    Annina Krähenbühl
    2. Dezember 2014 at 22:36

    ich bin gerade auf dem rückweg von florida und habe die facts von noelle gelesen. einfach grossartig, mir ging es genau gleich 🙂 das rezept tönt gut, ich werde dieses bald ausprobieren.

  27. Reply
    Sonja G
    4. Dezember 2014 at 14:43

    Wahnsinns Rezept! Lässt sich auch prima abwandeln mit Weihnachtsgewürzen, weiser Schokolade etc. Köstlich…

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