Nach einem ausgefüllten Wochenende (Freitag: München, Samstag: Nürnberg, Sonntag: Stuttgart) freue ich mich, die Füße einfach hochzulegen und mich mit einem Tee auf dem Sofa einzukuscheln.
HA HA, manchmal bin ich zum Brüllen komisch, ich weiß!
Wer Kinder hat, dem ist selbstverständlich klar, dass der Satz in Wirklichkeit lautet:
„… freue ich mich, um 6 Uhr aufzustehen, die Wäscheberge zu beseitigen, Tonnen von Essen ranzukarren, und das Chaos halbwegs zu beseitigen, das Teenager an 2 Tagen ohne Aufsicht geschaffen haben.“
Wer jetzt die Stirn runzelt, dass das selbstverschuldet sei – ich hätte mir es schließlich nicht anders ausgesucht, dem sei versichert:
ich schwöre, als die Kinder geliefert wurden, stand nichts von ständigen Taschengelderhöhungen und stündlichen „wenn du jetzt dein Zimmer nicht aufräumst, dann… dann… äh… also dann passiert aber was.“- Ermahnungen dabei!
Kein Beipackzettel mit Risiken und Nebenwirkungen, keine Gefahrenwarnung, und auf gar keinen Fall – AUF GAR KEINEN FALL – stand dabei, dass eben diese Brut sich mal später über die eigene Mutter amüsieren wird.
Höchstamüsant finden meine Kinder nämlich die Tatsache, dass ich – angesichts der momentanen ungewissen Wohnsituation – ab und zu (und mit ab und zu meine ich: einmal im Monat, 5 Minuten lang!) es mit erlaube, schlecht drauf zu sein.
Kurze Info für alle, die nicht auf dem Laufenden sind: uns wurde gekündigt (ich hatte hier schon mal berichtet), unsere Auszugsfrist läuft in wenigen Wochen ab, und bisher ist nichts Konkretes da.
Sollte ich also nur einmal seufzen, sagen meine Kinder folgende Dinge zu mir:
– „Ach, die Mama. Alle haben Vertrauen, nur sie braucht noch ein bisschen.“ (*kicherkicherkicher*)
Oder als Reaktion auf eine Absage eines Traumobjekts (diese hatten wir bisher 3 mal):
– „Freu dich lieber, Mum! Das Beste kommt noch!“
Oder als Reaktion auf meine „Ach mann, ich bin bedrückt, weil noch nichts haben.“- Miene:
– „Eeeecht jetzt, Muuuuum?!“ (in schönstem Teenagerslang und höchster Verwunderung, gefolgt von Augenverdrehen und Kopfschütteln – und bedeutet: „Ist. nicht. dein. Ernst.“)
Das war’s dann auch schon mit dem Verständnis – meine Kinder sind gut drauf, genießen jede Sekunde, machen sich NULL Sorgen, und können jede andere Art von Reaktion gar nicht nachvollziehen.
Ihr Gottvertrauen ist echt, unerschütterlich und grundsolide – eine größere Inspiration und Ermutigung gibt es für mich nicht – ich mach’s ihnen einfach nach und finde es ehrlich gesagt viel schöner so.
Ein einziger Satz von ihnen, und die Anspannung löst sich förmlich in Luft auf: gut, dass ich sie doch noch behalten habe!
So ausgewachsen würde sie außerdem sowieso keiner mehr wollen, wa…
Es bleibt also nach wie vor spannend, oder – wie mein Mann es nennt:
„Wer ein außergewöhnliches Objekt will, der muss bereit sein, einen außergewöhnlichen Weg zu gehen.“
Also ich wäre bereit – und freue mich!
Das Bild mit der älteren Frau ist übrigens neu, und ich habe es in einer kleinen Galerie in München entdeckt.
Es steht noch nicht an seinem endgültigen Platz, und einen Rahmen will ich auch noch dafür suchen.
Das Rezept für die köstlichen Pflaumentartellets mit hauchdünnem, knusprigen Boden und köstlichen Zimtstreuseln will ich euch natürlich nicht vorenthalten – sie zergehen förmlich im Mund!
Pflaumentartells mit Zimtstreuseln
Menge für 8 kleine Tartellet-Formen
200g Mehl
80g Butter
70g Zucker
1 Pckg. Vanillezucker
1 Ei
1 Prise Salz
1 TL abgeriebene Zitronenschale
etwas gemahlene Vanille oder ein paar Tropfen Vanillearoma
1/2 kg Pflaumen
Streusel:
80g Mehl
40g Zucker
50g Butter
1 Pckg. Vanillezucker
1 Prise Salz
1/2 TL Zimt
1. Alle Teigzutaten rasch miteinander verkneten, bis ein Teig entsteht (ist er zu trocken, kann man ein paar Tropfen Wasser hinzugeben).
Anschließend in Frischhaltefolie einwickeln und für mind. 30 Minuten in den Kühlschrank stellen.
2. In der Zwischenzeit die Pflaumen waschen, entsteinen, und in schmale Schnitze schneiden.
Die Tartelette-Förmchen mit Butter gut ausreiben, und mit etwas Mehl oder Paniermehl bemehlen, damit der Teig sich später leicht herauslösen lässt.
3. Die Zutaten für die Streusel in einer Schüssel miteinander vermischen.
Den Teig so lange mit den Händen zerreiben, bis er bröselig wird.
4. Den Teig aus dem Kühlschrank holen, und auf Frischhaltefolie ca. 1 cm dick ausrollen.
Kreise ausschneiden (1 cm größer als der Radius der Förmchen), den Teig in die Förmchen drücken, und mit der Gabel ein paar mal einstechen.
Die Zwetschgenspalten dekorativ darauf anrichten, mit den Streuseln bestreuen, und bei 190° ca. 30-40 Min. backen (sorry, ich weiß es nicht so genau, einfach, bis der Rand schön goldbraun ist).
5. Wichtig: nach dem Auskühlen mit so viel Vanillesahne genießen, dass man den Kuchen darunter fast nicht mehr sehen kann – DANN ist es richtig!
Zum Backen benutze ich die Förmchen von Amazon.
Die kupferfarbenen Leuchter sind von La Maison.
So, liebe Leser, lesen Sie demnächst hier weitere spannende Details von der Haussuche der Familie G.:
Wird sie ihr Traumobjekt rechtzeitig finden?
Wird sie mit 349 sieben gepackten Koffern auf der Strasse stehen (lacht jetzt nicht: vor 6 Jahren passierte uns genau. das. kein. Scherz.)?
Hat Frau G. vielleicht überhöhte Ansprüche, weil die gängigen Immobilienbeschreibungen bei ihr eher einen Fluchtreflex denn Vorfreude auslösen?
Oder wird sie womöglich demnächst bei „goodbye Deutschland“ mitmachen, da Noelle ihre harterarbeitete Sonnenbräune nicht wieder verlieren will, und deshalb Kalifornien als zukünftigen Wohnort vorgeschlagen hat?
Bleiben Sie also dran, und schalten Sie nicht um, wenn es wieder heißt:
„ein neues Haus für Liebesbotschaft.“
Solange freuen wir uns alle – allen voran ich und die Kinder!
Aber sowas von!
Liebesgrüße
Joanna
Nestliebe
22. September 2014 at 17:12Liebe Joanna – gerade am Wochenende musste ich an euren geplanten Umzug denken u. dachte schon ich hätte einen Post überlesen! Danke die nun dann darauffolgenden Fragen hätten sich dann für mich erledigt ;o)
Aber ihr klingt noch entspannt – das ist gut, mit Druck u. evtl. Panik sucht es sich schlecht!! Dein Mann hat Recht – halte Augen u. Ohren offen – vielleicht erreicht Euch euer Traumobjekt über ganz andere Wege 🙂 Ich drücke euch auf jeden Fall die Daumen.
LG Karin – die auch schon diesen nicht mitgelieferten Beipackzettel gesucht hat 😉 Egal ,Garantie u. Rückgabefrist ist eh verstrichen!!!! 😀
Joanna
23. September 2014 at 5:09"Garantie u. Rückgabefrist ist eh verstrichen!!!!" – made my day ;)!
lovelife
22. September 2014 at 17:13Puh, bei der Haussuche wünsch ich euch viel Glück! Das wird schon.
Und – das sind ja mal wohl die stylishsten Tartes – ever!
Liebe Grüße Catrin
Joanna
23. September 2014 at 5:29Thanks <3!
Signora Pinella
22. September 2014 at 17:16Liebe Joanna,
mir geht es im Moment genau so. Denn langsam neigt sich unser Florenz Jahr zu Ende und wir stehen vor der riesigen Herausforderung in Zürich eine Wohnung zu finden, wo der Wohnmarkt schrecklich ist. D.h. einfach schrecklich teuer… Der Sohn eines der reichsten Schweizer riet uns kürzlich, dass wir halt einfach in einer höheren Preisklasse suchen sollen. Ich meinte dann, ob sein Papa meinen Mann und mich adoptieren wolle;) Aber ich glaube auch fest, dass das Beste noch kommt. Sonst wäre ich ja keine Liebesbotschafterin… Hab schon gut verinnerlicht, was du schreibst!
Auf Euch wartet sicher auch irgendwo die perfekte Traumwohnung oder besser noch das perfekte Haus!
Herzlichst, Signora Pinella
Joanna
23. September 2014 at 5:09Oh, du BESTE :)!
Dorothee Putze
22. September 2014 at 17:37Genau wie bei uns- Eigenbedarf der Vermieter, tolle Wohnung weg und nix um Stuttgart rum was keine Gänsehaut auslöst (vor lauter Grauen)… Daher sind wir erstmal in eine Übergangswohnung gezogen. Das lichtdurchflutete Traumhaus im Grossraum Stuttgart ist vermutlich nicht exsistent… oder gut versteckt.
Joanna
23. September 2014 at 5:10Ha ha, das mit der Gänsehaut kenne ich gut :))))!
Miss JennyPenny
22. September 2014 at 17:45Meine Schönste! Hier ist noch Platz…naja, so ein bisschen! Bevor du auf der Straße sitzt mit deiner augenverdreher Brut, dann komm her! Hier gibt es genug Chaos (etwas mehr fällt da gar nicht auf), lautes ständiges Gebrabbel (hier kann man gar keinen traurigen Gedanken nachgehen) und deine Augedreher, verstehen sich bestimmt perfekt mit meinen!!!! Also so als Übergang vielleicht ne Option! ;o)
IN LOVE
Jenny
Joanna
23. September 2014 at 5:11Bester Kommentar ever!
Auf jeden Fall die weltschönste Option :))))!
Da wäre was los ;)…
Jola
22. September 2014 at 17:48Ich drücke euch die Daumen für die Wohnungssuche!
Joanna
23. September 2014 at 5:27Danke!
Tanja Mohr
22. September 2014 at 17:52Ich liebe deinen Schreibstil, ich drück die Daumen, dass sich demnächst was auftut, aber bei dir doch immer, oder??
LG Tanja
Joanna
23. September 2014 at 5:30Jaaaaaa ;)!
Joan de Groot
22. September 2014 at 17:58haha Joanna, ich glaubs nicht! Hatte gerade mein Post fertig gestellt mit : 4 individuelle Zwetschgen Törtchen, nur das Rezept ist etwas anders, aussehen tun sie ziemlich gleich *grins* und auf der Wiesn haben wir uns wohl verfehlt. Sind ja auch nur noch ein handvoll andere Leut da! na dann, Prost!
Joanna
23. September 2014 at 5:12Wir müssen ja nicht immer vor Originalität strotzen, wenn etwas gut ist, ne ;)?
Prost!
Christel Harnisch
22. September 2014 at 18:06Oh je!! Ich kann es dir nachfühlen! genau diese Situation hatten wir vor einem Jahr… Kündigung wegen Eigenbedarf und nach über einem halben Jahr auch keinerlei Aussicht auf irgendwas… Bei mir musste es unbedingt Garten sein, Platz für mein Atelier, natürlich genügend Zimmer für die kids. Auch wenn zwei studieren, sie sollen ja einen Platz haben, wenn sie heimkommen…. Da gibt es doch tatsächlich Leute, die sagen, eure Kinder gehen doch jetzt so nach und nach, da könnt ihr euch doch verkleinern… hääää??!
Ich wünsche dir gutes Durchhaltevermögen!!! Das Richtige kommt noch, du wirst sehen! ♥
Allerliebste Grüße
Christel
Joanna
23. September 2014 at 5:13"eure Kinder gehen doch jetzt so nach und nach, da könnt ihr euch doch verkleinern" – man könnte ein Buch über diese ganzen Sprüche schreiben… zuuuuu lustig!
Pauline
24. September 2014 at 13:35Meine Eltern pflegen dann zu sagen: Natürlich gehen die Kinder nach und nach. Und genauso kommen sie wieder. Erst allein, dann zu zweit, zu dritt, zu viert…
Liebe Grüße, Pauline
Wolkenfees Küchenwerkstatt
22. September 2014 at 18:17Oiihhh da drücke ich jetzt mal ganz feste die Daumen, dass das Traumobjekt bald um die Ecke spaziert kommt. Du hast eine PN, seit Donnerstag bei fb in deinem Liebesbotschaft account. Ich habe dir eine Nachricht geschrieben. Weil ich mein fb account aufgelöst habe ging es nicht anders. Hoffe die Liebesmail ggg ist nicht verschwunden. GGLG Anne
Joanna
23. September 2014 at 5:13Ja, habe ich gelesen, danke :)!
Anna Julie
22. September 2014 at 18:21Liebe Joanna,
mal wieder herrlich zum Lachen wie du das geschrieben hast! Ich kenne das nur zu gut unter Zeitdruck eine Wohnung finden zu müssen. Aber am Ende fügt sich alles und man bekommt etwas wunderbares.
Schön dass du die Möglichkeit hast nochmal einen anderen Ort und ein anderes Haus zu schmücken!
Ich bin gespannt und werde wieder einschalten wenn es heißt "ein neues Haus für Liebesbotschaft".
Fühl dich gedrückt!
Liebe Grüße,
Anna Julie
Joanna
23. September 2014 at 5:14Das hast du aber so schön ausgedrückt!!!!
♥
Kerstins Zuhause
22. September 2014 at 18:32Hallo Joanna,
Unverhofft kommt oft.
Uns lief auch die Zeit weg, hatten notgedrungen eine
Ferienwohnung und nun unser Traumhaus.
Es hat gedauert bis einige Umbauten erledigt waren,
aber jetzt sind wir glücklich.
Ich drücke fest die Daumen für die Taumimmobilie.
Liebe Grüße, Kerstin
Joanna
23. September 2014 at 5:29Danke!
Mo
22. September 2014 at 18:40Oh Joanna, DU bist einfach herrlich…!!!
Vertrauen heisst das Wunderwort, vertrauen/glauben auf das was (noch) nicht ist aber bald sein wird.
Ganz herzlich,
Monika
Joanna
23. September 2014 at 5:29;)))))
Frollein Ü
22. September 2014 at 18:50Ich kann dich soooo gut verstehen, dass du dich nicht mit irgendeiner doofen Bude zufrieden geben willst, würd ich auch nicht machen, man wird dann da auf Dauer nicht glücklich. Man darf auch mal Ansprüche haben. Ich bin mir G.A.N.Z S.I.C.H.E.R: Du wirst eine Wahnsinnshütte finden! Joanastyle ;-)! Ich drück ganz feste die Daumen, dass es schnell geht! Anne
Joanna
23. September 2014 at 5:17Joannastyle finde ich gut :))).
Cuchikind
22. September 2014 at 18:59Haha, der Post ist so lustig geschrieben, wenn es wohl wirklich nicht so viel zu lachen gibt, wenn ihr raus müsst. Zieht ihr dann alle zu Jil nach Berlin? Sie freut sich bestimmt 😉 Wir suchen auch schon lange nach etwas Bezahlbaren in Frankfurt, finden aber nichts, weil gerade alles so überteuert ist. Ich würde mir glatt in die Hose machen, wenn wir hier raus müssten. Kopf hoch, bin mir sicher, dass ein netter Makler das liest.
LG Steffi
Joanna
23. September 2014 at 5:17Sie freut sich bestimmt 😉 – GANZ SICHER!!!
SIE KANN ES QUASI KAUM ERWARTEN!!!
*michaufdemBodenroll*
immerferien
22. September 2014 at 19:07Hallo Joanna,
abwarten, Tarteletts essen und tiefenentspannt bleiben – alles wird sich finden, das wünsche ich euch. Irgendwo ziehen gerade eure Vormieter aus…
Viele Grüße
Maria
immerferien.wordpress.com
Joanna
23. September 2014 at 5:28:))))
nunuloves
22. September 2014 at 19:07Und ich freue mich sowas von mit Euch!!!
Denn, wenn es dann soweit ist & ihr mit den 7 Koffern auf der Strasse steht, hole ich Euch schnell zu mir ins Haus & lasse Dir freie Hand zu dekorieren, kochen, backen, Esprit zu versprühen. Wohne doch um die Ecke.
Falls ihr doch ein Heim findet, freue ich mich noch mehr. Denn dann dekorierst Du alles ganz schön & ich kann es lesen & genießen.
So oder so, alles wird sensationell!
Liebe Grüße
Nunu
Joanna
23. September 2014 at 5:18Nunu, es waren ca. 400 Koffer…
nunuloves
23. September 2014 at 9:04Liebe Joanna,
Ach ja…400 Koffer…macht nix…wir haben viel Platz für Euch & freuen uns darauf jeden einzelnen Koffer auszupacken.
Das wird ein Fest, sage ich Dir.
Liebe Grüße
Nunu
Cookie´s Daydreams
22. September 2014 at 19:40Ist das Portrait von Sebastiao Salgado?
Es wäre sein Stil, in London war ich dreimal in seiner "Workers"-Ausstellung! (Ist Ewigkeiten her, so etwa 20 Jahre?!).
Und klar: Das Haus kommt noch!
Herzensgrüße von Cookie
Joanna
23. September 2014 at 5:25Es ist von Lee Jeffries.
Cookie´s Daydreams
23. September 2014 at 9:16Danke für die Info!
Gefällt mir auch sehr gut!
Was macht ihr, wenn ihr raus müsst und ihr habt noch kein neues Haus? Einlagern und ab in's Hotel? Oder zu Freunden? Eine wirklich spannende Zeit für euch! Alles Gute, Cookie
himmelglanz
22. September 2014 at 21:10was soll ich sage ?
Gut Ding braucht WEIL! Heisst es ja so schön oder Das Beste kommst immer zum Schluß!
Also Geduld Baby … läuft schon, alles schon voll am Start!
kiss
bettina
Joanna
23. September 2014 at 5:20An Geduld mangelt's mir kein bisschen – die Frage ist, ob die Hauseigentümer diese auch aufbringen ;).
Wir suchen ja bereits seit 1 Jahr, und die Frist ist in ca. 2 Wochen – also erzähl mir nix von Geduld ;)!
fitandsparklinglife
22. September 2014 at 21:35Ach Wohnungssuche ist auch wirklich soooo ätzend! Allein die Beschreibungen sind teilweise eine Frechheit! "Renoviertes Bad"…ähm…hallo, da ist ein Loch in der Badezimmertür? "Ja der Vormieter hatte schlechte Laune" ahja sag ich da nur!
Deine Kinder sind allerdings der Hammer…sind die eigentlich in allen Situationen so? Auch Prüfungssituationen wie Uni oder Schule? Das fände ich mal sehr interessant 🙂
Ich drück euch auf jeden Fall die Daumen, dass ihr ganz bald was Passendes und Wundervolles findet! Liebe Grüße Jenny
Joanna
23. September 2014 at 5:20Ja, die sind so ;). Und ich auch ;).
sarah hausleithner
22. September 2014 at 23:35kopf hoch . auch du wirst noch dein traumschlößchen finden ..
ich drück dir alle däumchen die ich hab .!!! meine wohnung hab ich damals
nach über 50 wohnungsbesichtigungen (aus 1000 anzeigen schon mal rausgefiltert)
erst gefunden und mittlerweile wohn ich schon 5 jahre darin und bin dermaßen froh
keine andere vorher genommen zu haben 🙂
verlier ja nicht die hoffnung . DEIN(E) haus/wohnung kommt noch . die wartet da draußen
schon ganz sehnsüchtig auf dich . glaub's mir 😉
liebste grüße .
Joanna
23. September 2014 at 5:22Ich glaube, da liegt ein Missverständnis vor, liebe Sarah: ich habe weder die Hoffnung verloren, noch den Kopf hängen lassen ;).
Hab's doch geschrieben ;)…
sweetpie.de
23. September 2014 at 7:16Ich drücke die Daumen, dass ihr ganz ganz schnell euer Traumobjekt findet und dort nicht so schnell wieder raus müsst! Vielleicht wird es ja auch ein Häuschen für Familie G.?? 🙂
Bin gespannt und hoffe das Beste <3
Liebste Grüße,
Nadine
Joanna
23. September 2014 at 9:11Danke :)!
Ursel Rabenfrau
23. September 2014 at 9:01Liebe Joanna, ich drücke dir heftigst die Daumen, dass ihr das Traumhaus findet, was bestimmt schon auf euch wartet! Das schöne Foto, was du da aufgestellt hast, hat mich auf eine Deko-Idee gebracht…
Grüßle
Ursel
Joanna
23. September 2014 at 9:11Danke, liebe Ursel!
Uschi
23. September 2014 at 10:02Hallo Johanna,
deine Ruhe möcht ich haben…. Auch hier würde es eine Notunterkunft geben *grins mit dem Hintergedanken mir inspiritiv bei den ummodelungsarbeiten der Wohnung zu helfen *hüstel…..
Ne im Ernst ist ja echt doof aber ehrlich würd ich lieber im Zoo übernachten als in einer ach so netten geht noch Wohnung….
LG
Uschi
PS; Drück Euch die Daumen dass ihr was passendes findet
MAIALI
23. September 2014 at 11:51hihi….. meine kleine tochter maia hat auch zwischendurch ihre "15 Minuten"…. ich frage mich da auch, ob man noch umtauschen kann…. ;o)))))))
und natürlich kommt DIE richtige Wohnung. die Wohnung wird EUCH finden. :o)
positive Energie…positive Resonanz… thats it :o)
liebsgrüssli Nicole :o)
Mumbai
23. September 2014 at 12:27seit ich die meisten Dinge locker sehe oder mir keine Gedanken darueber mache, lebe ich viel
entspannter und ueberraschenderweise (?) erledigt sich dann alles von alleine. Mal besser mal weniger gut, aber ohne Stress. Es muss nicht gleich Kalifornien sein, aber fuer diese Idee waere
ich sehr aufgeschlossen, zumal ich selbst eine "global person" bin und mein letzer Laenderumzug
(der 5.) vor wenigen Monaten stattgefunden hat. Und ihr wisst ja, das Beste kommt immer zum Schluss. Viel Glueck
Desiree Rittweiler
25. September 2014 at 13:02Liebe Joanna,
ich drücke Euch ganz fest die Daumen … ich weiss selbst, wie das ist … "musste" über ein Jahr auf mein Traumhaus warten und hatte die Hoffnung schon fast aufgegeben und angefangen nach etwas anderem zu suchen – aber nichts konnte DEM Haus das Wasser reichen …
Und jetzt wohne ich in genau DIESEM Häuschen seit Ostern, und ich liebe es … Sooooo schön …
Bei Euch klappt das sicher auch … man muss halt nur ( manchmal fast übermenschliche ) Geduld haben 😉
Liebste Grüße, Desiree
Joanna
25. September 2014 at 13:18Na ja, unsere Situation ist etwas anders, da wir nicht einfach entspannt warten können – wir MÜSSEN ja raus.
kunterbuntweissblau
29. September 2014 at 12:36Ein tolles Rezept! Ich liebe Zwetschgendatschi in jeglicher Form 🙂
Tammy
2. Oktober 2014 at 7:34Die Tartelletes sehen herrlich aus!
Ich drück euch ganz fest die Daumen für die Haussuche!!!