You can read this post in english HERE.
Heute habe ich nur ein schnelles Rezept für euch:
für alle, die nicht so gerne die klassischen Butterbrote in der Lunchpause essen, ist dieses Maisbrot vielleicht eine gute Idee?
Es ist supereinfach in der Zubereitung, geht schnell, und hält sich einige Tage lang frisch.
Eine sinnvolle Alternative als Pausensnack für die Schule – falls eure Kinder schlechte Esser sind, probiert doch mal dieses aus, durch den Maismehlanteil schmeckt man das herbe Vollkornmehl nämlich kaum heraus.
In Streifen geschnitten, Gemüsestifte, frisches Obst und ein paar Nüsse dazu – fertig!
Maisbrot
(Menge für eine Auflaufform ca. 20×30):
100g Polenta oder Maismehl
50g Vollkornmehl
1 1/2 TL Backpulver
1 Prise Salz
1 Ei
150ml Milch
160g Joghurt
40g Butter (flüssig)
50g ger. Käse (Gauda, o.ä.)- als Option, man kann es auch ganz weglassen
Den Ofen auf 190° vorheizen, die Auflaufform einfetten.
Die trockenen Zutaten vermischen.
Das Ei, die Milch und den Joghurt verquirlen, zu den trockenen Zutaten geben.
Zum Schluss die flüssige Butter unterrühren, alles in die Form füllen, und ca. 30 Min. backen.
10 Min. vor der Ablaufzeit mit Käse bestreuen (wer mag, kann noch ein paar Kräuter wie Petersilie oder Oregano untermischen).
Das Brot hält sich in Pergamentpapier eingeschlagen ca. 1 Woche, ist aber meist viel schneller aufgegessen.
Ihr könnt es auch wahlweise in etwas Butter und Olivenöl in der Pfanne ausbacken, und mittags oder abends zu einem Salat genießen!
Heike
25. September 2014 at 13:21Das mit den Pausenbroten ist immer so ne Sache, aber das Rezept hört sich gut an.
Das probiere ich, allerdings nehme ich das Brot lieber selbst aus dem Ofen.
Es sei denn, ich wünsche mir, die Feuerwehrleute zu Besuch. :)))
Liebe Grüße von Heike
Signora Pinella
25. September 2014 at 13:21Liebe Joanna,
Werde das Brot gleich nachbacken! Bin in Italien ja an der Polenta-Quelle. Werde den Backprozess in dem Fall selber überwachen;)
Herzlichst, Signora Pinella
Villa Lebenslust
25. September 2014 at 14:36Oh die Idee ist toll, das probier ich für meine Mittagspause im Büro aus 🙂 zu den Gemüsesticks mit selbstgemachtem Dip genau das Richtige 🙂 LG Susie
Nestliebe
25. September 2014 at 14:40…damit du daran denkst – habe ich dir den Wecker gestellt – ******wechlach*** überall das gleiche!!!
und überall passiert dann das gleiche!! Rezept wird ausprobiert und ausgedruckt und im Liebesbotschafts-Rezeptordner abgeheftet!!! Wurde heute wieder nach deinen 10-Minuten Brownies Rezept gefragt. 🙂
lg Karin
http://www.nestliebe.myalbum.com
AliS sagichnicht
25. September 2014 at 14:51Das Rezept klingt gut. . Danke dafür. Werde es morgen gleich mal machen.
ursula
25. September 2014 at 15:24Klingt prima. Eine Frage nur: wenn ich in einem Rezept Maismehl lese, bin ich mir nie sicher, ob tatsächlich der Polenta (also eher etwas Grobkörniges) gemeint ist oder ob es da eine feiner gemahlene Variante gibt, die verwendet werden muss? Wie hast du es denn gemacht?
Herzlich
Ursula
P.S. : Die schwarze und harte Variante würden wir hier sicher auch mit Leichtigkeit hinkriegen…
Joanna
25. September 2014 at 16:59Ich habe schon beides gemacht, mal Polenta, mal Maismehl, mal halb halb – war alles lecker!
Shadown Light
25. September 2014 at 15:59das ist eine tolle idee, werde ich doch glatt mal versuchen 🙂
liebe gruesse!
Liann
25. September 2014 at 16:22Das muss ich auch ausprobieren, Polenta habe ich eh immer im Haus. Klingt wirklich lecker!! Danke für´s Teilen
Love
Liann
♥
Stefanie Haag
25. September 2014 at 17:15Hatte gerade heute einen Kinderkochkurs zum Thema "back to school" da hätte es auch gut gepasst. Dafür gab es bei uns Waffeln, auch halb Mehl und Polenta.
LG
Stefanie aus dem Kochgarten
Schön und Gut
25. September 2014 at 17:19Liebe Joanna,
deine Bilder sind ja ganz nett. Aber ich ziehe die Variante mit dem steinharten, schwarzen Brot dann doch vor. Kann dein Mann das auch mit Fimoanhängern, die auch nach drei Tagen noch wabbelig sind? Wenn ja, dann schick mir doch bitte den Mietvertrag. Zwei Stunden sollten reichen.
🙂
Liebste Grüße an dich, du Zauberhafte,
Stefanie
Joanna
25. September 2014 at 18:39Was habt ihr denn für Fimo ;)???
Unsere werden auch unbeabsichtigt steinhart!
Also natürlich nur die, die NICHT austrocknen sollten, ist klar.
Stil Spur
25. September 2014 at 17:53Liebe Joanna,
vielen Dank für den tollen Tipp! Ich ärgere mich nämlich auch sehr, wenn mein, wohlgemerkt: mit Liebe! gemachtes Pausenbrot wieder mit nachhause gebracht wird…………
Da werde ich gleich mal Dein Rezept testen……… (aber lieber ohne die lange Backzeit ;.))
Liebe Grüße,
Mella
Tonkabohne Sabine
25. September 2014 at 18:18Liebe Joanna,
Ein leckeres Brotrezept, vielen Dank 🙂
Ja die Männer, meiner hat heute die Apfelringe verkohlt, ts…
Herzliche Grüße,
Sabine
Beyhan
25. September 2014 at 18:19ich bin zwar kein Mann…fühle mich aber irgendwie von deinem Test trotzdem angesprochen 😀 aber das passiert nur, wenn man mich anspricht, während ich vorm Rechner sitze…angeblich würde ich ja dann sogar auf auf das Gesagte reagieren, aber solange man mir das nicht beweisen kann ;-))
Schönen Abend noch du Liebe ♡
Joanna
25. September 2014 at 18:38LAAAAAACH!!!!!
"angeblich würde ich ja dann sogar auf auf das Gesagte reagieren, aber solange man mir das nicht beweisen kann ;-)) " – story of his life ;).
wellenblau
25. September 2014 at 18:44Liebe Joanna, als routinierte Pausenbrotwegschmeisserin (leider) versuche ich das ganz bestimm! Klingt sehr lecker. Und zur langen Backvariante: haha , uns ist sowas 6 in Worten: SECHS MAL mit dem kompletten Inhalierset für den Pariboy passiert. Diese Sets verschmelzen zu einer untrennbaren Einheit mit dem Kochtopf und hinterlassen neben piependen Rauchmeldern, die man schneller hören müsste, wenn man total erschöpft auf dem Sofa liegt, noch schwarze Schlieren auf den weißen Küchenschränken und einen unerträglichen chemischen Geruch. Ganz zu schweigen von den hohen Neuanschaffungskosten, die keine Krankenkasse trägt… Liebe Grüße, Alexa
blaubeerpfannkuchen
26. September 2014 at 11:26Ich bin irritiert: Du meinst eineinhalb TL Backpulver, nicht einen und ein Fünftel, oder? Das würde mich sonst überfordern… 😉
LG vom Wombat
Joanna
26. September 2014 at 12:58Oh ja, sorry! Muss gleich korrigieren ;)!
Daniela Scheele
26. September 2014 at 12:36Klingt sehr lecker, gerade zum Salat kann ich mir das gut vorstellen.
Als ich mal in Florida war, wurde dort oft Maisbrot als Beilage zum Essen serviert und ich hab mich immer begeistert draufgestürzt. Auf die Idee es selbst zu machen, bin ich irgendwie bis jetzt noch nicht gekommen. Danke für die Anregung :-).
Nicole Günther
26. September 2014 at 13:21Hört sich sehr lecker an. Wird gleich ausprobiert. Vielen Dank für Deine tollen Rezepte, liebe Joanna. Ich bin immer total begeistert . Sie sind immer einfach nachzumachen, machen aber viel her. LG Nicole
Joanna
26. September 2014 at 15:00Liebend gern :)!
petra
27. September 2014 at 8:18Klingt superlecker.
Leider Essen meine Kids so gut wie nie ihr Pausenbrot – egal was es ist. Sogar deine Mini-Croissants, die du mal als Pausensnack gezeigt hast 🙁
Zum Glück frühstücken sie und essen dann eben mittags wieder.
Ma G
15. Oktober 2014 at 16:03Getestet und für lecker befunden 😉 Als Abendessen zusammen mit Cocktailtomaten und Kräuterdip… Vielen Dank für den Tipp, Pausenbrotalternativen sind heiß begehrt 😉
Liebe Grüße
Marion