Will man hier auf dem Land ein paar Tomaten essen, dann gestaltet sich das Ganze als eine langwierige und mitunter gefährliche Angelegenheit.
Das geht nicht mal eben so schnell, schnell!
Ich dachte, ihr kommt heute einfach mit – dann versteht ihr in etwa, was ich damit meine.
Wir fahren am Supermarkt vorbei und halten am Straßenrand:
dort steht ein kleiner Tisch mit allerlei Tomatensorten, ansonsten ist weit und breit kein Mensch zu sehen.
Der Tisch gehört zu einer Bio-Gärtnerei, trotz lautem Rufen unsererseits erscheint niemand, so, daß wir den langen Pfad an den Gewächshäusern entlang laufen müssen, um den Besitzer, Chef und (meines Wissens) einzigen Mitarbeiter zu finden.
Dieser steckt meist entweder irgendwo zwischen den Pflanzen oder direkt in seinem kleinen Holzhäuschen und kommt uns entgegen: mit sonnengegärbter Haut und einem verschmitzten Jungslächeln fragt er, was wir denn wollen.
Und jetzt Obacht!
Der erste Eindruck täuscht gewaltig, denn es handelt sich mitnichten um einen harmlosen Zeitgenossen – aber das ahnen wir zu diesem Zeitpunkt noch nicht.
Wenn ihr denkt, mit der Antwort: „Tomaten, bitte.“ und dem anschließenden Aushändigen solcher gegen Bezahlung hätte es sich erledigt, dann liegt ihr komplett daneben.
Wir sind – ohne es zu ahnen – in die Fänge eines Tomatengottes geraten:
dieser hält uns nun in seinem Reich gefangen, füttert uns unaufhörlich, und lässt uns erst wieder gehen, wenn wir den ihm zustehenden Tribut entrichtet haben.
Als ersten Teil des Ritus werden wir gefragt, WELCHE SORTE von Tomaten wir denn wollen:
Coctailtomaten?
Gelbe oder rote?
Längliche Eiertomaten?
Fleischtomaten?
Rosa Himbeertomaten?
Aromatische Rispentomaten?
Schwarze Tomaten?
Oder lieber in orange?
Rinderherztomaten?
Leicht überfordert stammeln wir etwas von „na… die für Salat…“ und werden energisch aufgefordert, mitzukommen.
Und nun kommen wir zur eigentlichen Höhepunkt des Ganzen:
wir werden von Gewächshaus zu Gewächshaus geschleppt, und müssen überall erstmal ein paar Tomaten direkt vor Ort essen – ein „danke, für mich nicht.“ wird als Ausrede nicht akzeptiert. Auch nicht ein allergischer Schock o.ä.
ENTWEDER ES WIRD PROBIERT, ODER DIE EIGENE LEICHE FINDET SICH ALS DÜNGER WIEDER.
Widerspruch ausgeschlossen.
Hat man einmal in eine der von der Sonne noch warmen, fruchtig duftenden und frisch vom Strauch gepflückten Tomaten reingebissen, ist es ein für alle mal vorbei:
man verdreht angesichts der unglaublichen Süße gepaart mit unwiderstehlichen Aroma die Augen, seufzt leise, wähnt sich im Himmel, und ist überzeugt, noch niemals im Leben etwas so Gutes gegessen zu haben.
Eine perfide Masche natürlich, denn nun nickt man willenlos (und noch leicht von der Geschmacksexplosion benebelt) einfach ohne Sinn und Verstand, während der Gärtner die Tomaten pflückt und in die Tüten packt.
Zwischendurch muss man unaufhörlich Tomaten essen – ob man will oder nicht man will ja.
Und weiter geht es zum nächsten Gewächshaus, das Gelände ist riesig und der Tomatensorten viele.
Sehr, sehr viele.
Ein vernünftiger Gedanke (wie etwa: „was soll ich mit 10 Kilo Tomaten nur anstellen?“) ist nicht möglich, denn das Ganze wird von einem nicht endenden Monolog begleitet:
der Gärtner hat einige der Sorten selbst gekreuzt und gezüchtet – alles absolut natürlich und biologisch – der Auslöser dafür war der Beruf seines Sohnes, der ein Ernährungsexperte bei speziellen Erkrankungen wie Krebs u.ä. ist – jetzt probieren wir die Sorte mit Himbeeraroma – der Sohn hat nebenbei aber auch Kunst studiert – mit Diplom! – außerdem besitzt er drei Apotheken – noch ein paar der gelben Tomaten dazu? – er malt Akt, einige seiner Werke verschönern das Holzhäuschen – der andere Sohn ist auch Künstler, allerdings Musiker – mit Diplom! – der hat eine eigene Musikschule und stellt nebenher antike Musikinstrumente her – von den Eiertomaten auch welche, ja? – usw. usw.
Wir können nur noch stumpf bejahen (egal, ob es um Tomaten oder Verwandtschaftsverhältnisse geht), und finden uns gefühlte Stunden später mit beinahe hundert sieben Kilo Tomaten bepackt auf der Straße.
Und einem riesigen Strauß Basilikum in der Hand (und mit riesig meine ich Stiele von ca. 1m Länge!).
WAS TUN WIR JETZT DAMIT?
Gut, es sind immerhin 7 Personen satt zu kriegen, also könnten wir…
– eine klassische Tomatensuppe kochen, die wir anschließend durch einen sehr, sehr feinen Sieb oder sogar ein Haushaltstuch passieren lassen.
Es bleibt eine klare Flüssigkeit übrig (ähnlich der Consommé), die unfassbar intensives Aroma mit göttlichen Geschmack vereint.
Perfekte Vorspeise und so gut, dass sie innerhalb weniger Minuten komplett aufgegessen wird.
– eine superschnelle und sommerlich schmeckende Pastasoße zubereiten – sie braucht nicht länger als die Spaghetti, die wir gleich zu Anfang in kochendes Wasser werfen.
Für die Soße brauchen nehmen wir 3 fein gewürfelte Zwiebeln, die wir bei kleiner Hitze in ca. 5-6 EL Olivenöl so lange sanft anbraten, bis sie glasig (als leicht durchsichtig) sind.
Erst dann kommen 3-4 kleingehackte Knoblauchzehen hinzu, und keine Minute später ca. 2 Kilo halbierter Coctailtomaten.
Diese werden bei mittlerer Hitze 2-3 Minuten geschwenkt, mit Salz und Pfeffer gewürzt, und mit ca. 250 ml Weißwein abgelöscht.
Weitere 1-2 Minuten sanft köcheln lassen.
Nun die Nudeln (bis auf einen kleinen Rest Nudelwassser) abgießen, in die Pfanne mit dem Wasser geben, alles gut verrühren, mit 1 Bund Basilikum vermischt und mit reichlich Parmesan bestreut sich reinlegen servieren.
– Abends die restlichen Coctailtomaten halbieren, mit 2 Packungen Mozarellabällchen und 1/2 Kilo geschälten, grünen Bohnen, die wir zuvor gar gekocht haben, vermischen.
(wer keine Riesenbohnen findet, kann welche aus der Dose nehmen, passt auch gut).
Das Ganze mit einer Vinaigrette vermischen, und den köstlichen Salat entweder als Beilage oder als Hauptaktor der Mahlzeit mit einem Kräuterbaguette genießen.
– Am nächsten vormittag überlegen, was man zu Mittag Großartiges mit Tomaten zaubern könnte, und daheim angekommen mit den Worten der Tochter empfangen werden:
„Ich wusste nicht, was ich frühstücken sollte. Da habe ich mir einfach einen Tomatensalat gemacht. Ist nichts mehr da.“
Wie fremdgesteuert und wider besseres Wissen machen wir uns also auf den Weg zur einer gewissen Bio-Gärtnerei…
Köstliche Tomaten findet ihr zur Zeit natürlich auch überall auf den Märkten: fragt genau, ob es die eigenen sind, etc. – ihr werdet es nicht bereuen!
Liebesgrüße
Joanna
Trudi Patch
28. August 2014 at 17:02Oh!!! Ihr seid im Tomatenhimmel gelandet…… ich beneide euch sehr!! Bei mir habe ich leider nur Platz für 12 Sorten, aber die werden geliebt, gehegt und mit viel Genuss verspeist.
Ich hoffe, ihr habt auch die Himbeerrose gekauft, eine meiner liebsten Sorten und problemlos im Blumentopf zu halten.
Hach, ich liebe Tomaten!!!
Liebe Grüße
Trudi
LiebesSeelig
28. August 2014 at 17:04Oh, ich musste grad SO schmunzeln!
Ich bin vor Kurzem in einem südfranzösischen Tomatenparadies hängen geblieben und es gab 2 Wochen lang einfach jeden (!) Tag etwas mit Tomaten. Gern auch zwei Mal am Tag.
Und dann wildes Nachkaufen, wenn der Vorrat an wunderbar aromatischen Tomaten zur Neige ging…
Genieß es :-)!
Liebste Grüße
Aprilwetter
28. August 2014 at 17:11Unfassbar! Dein Blog verlässt man sogar dann mit einem seligen Grinsen, wenn du nur beschreibst, wie du Tomaten kaufst! Wie machst du das nur?! Liegt auch an den Tomaten, oder! ;D
Schön und Gut
28. August 2014 at 17:19Liebe Joana,
haha, dein text war genau das richtige nach einem ziemlich miesen Tag heute: Ich musste lachen, obwohl ich mir grade eben mein Abendessen angebrannt hatte und ich mir zum auf der Couch schmollen eine heiße Schokolade gemacht hatte. Und zwar so sehr lachen, dass ich jetzt eigentlich keinen Grund mehr habe, den Tag doof zu finden. Die Sache mit dem Tomatensalatfrühstück passt einfach perfekt zu deiner wundervoll quirligen Familie.
Herzlichen Dank für deine liebesbotschaft 😉
Liebste Grüße,
Stefanie
Carolin
28. August 2014 at 17:20Oh phantastisch… verrätst du, wo wir den Tomatengott finden?
Liebe Grüße
Caro (aus Ludwigsburg)
Joanna
28. August 2014 at 18:32In einem kleinem Dorf in Polen ;).
diekleinemir
28. August 2014 at 17:21Da habt ihr aber einen drahtigen Biogärtner. Das wäre für mich dort das Paradies. Ich sonnengereifte Tomate, die schmecken einfach nach Sommer.
Liebe Grüßeaus Düssseldorf
Sabine
DreiPunkteWerk
28. August 2014 at 17:46Ihr ward wohl im TomatenParadies?! Allein schon beim Anblick der Bilder läuft mir das Wasser im Mund zusammen 🙂
Meine Tips noch:
Den Knoblauch erst ganz zum Schluss zugeben und damit quasi roh belassen – mmmhhh!
Sehr beliebt bei uns allen: Tomaten-Öl-Brot – Helles Brot ordentlich rösten, ordentlich mit Knoblauch einreiben, intensives OlivenÖl drüber, TomatenScheiben drauf, Meersalz drauf, einen ordentlichen Rotwein mit Wumm dazu und essen, bis man nicht mehr kann 🙂
Leckere Grüße,
Kathrin
Ich liebe mein Zuhause
28. August 2014 at 17:49Liebe Joanna
Ein herrlicher Post. Richtig gluschtig und schön geschrieben 🙂
Viele liebe Grüsse,
Petra von http://ichliebemeinzuhause.ch/blog/
Frollein Schoko
28. August 2014 at 17:52Oh ja, das kann ich nur bestätigen: diese Tomaten sind tausendmal besser als jede bio-öko-Tomate, die es im Supermarkt zu kaufen gibt!
Ich selber habe leider nicht die Riesenauswahl & auch nicht den Platz, aber ein paar Tomaten habe ich immer auf den Balkon. Und so freue ich mich im Sommer, wenn ich im Liegestuhl sitze, dass ich nur den Arm ausstrecken muss & mir ein paar köstliche Tomaten pflücken und vernaschen kann :).
Liebe Grüße
Frollein Schoko
sabigleinchen
28. August 2014 at 18:03Ein toller Mann euer Tomatengärtner 😀
Die hübschen gelb-rot gestreiften haben wir auch im Garten, heute habe ich gerade eine geerntet. Und kleine gelbe Cherrys hat es hier auch und sogar die Ochsenherzen. Aber natürlich nicht in der Menge ;). So alle paar Tage gibts ein paar zu ernten, aber die schmecken sicher genauso lecker wie eure 🙂
Neeky
28. August 2014 at 18:54Bitte, bitte verrate mir wo das Reich des BioTomatenGottes zu finden ist. Ich will mich auch dem Tomatenritual unterziehen.
LG Doro
Joanna
29. August 2014 at 7:31In Polen mitten im Nirgendwo ;).
Du kannst aber einfach nach einem Biobauern in deiner Nähe googeln, das bauen einige an ;).
Petra Wolter
28. August 2014 at 19:00Na, da habt ihr aber ein paar lustige Stunden mit dem Tomatenattentäter verbracht.
Schöne Storry.
lg petra
Ulla
28. August 2014 at 19:00Schaut unglaublich schön und lecker aus!!! Jedes einzelne Bild!!!!
Ich möchte jetzt auch Tomaten 😀
GLG, Olga.
Nestliebe
28. August 2014 at 20:14Ich liebe deinen Schreibstil – ist so, als wenn du locker an einem Tisch mit uns sitzt und über deinen Tag plauderst!!!! Locker, leicht u. immer gespickt mit Witz u. netten Anekdoten.
Was bin ich so froh, dich und deinen Blog entdeckt zu haben.
LG Karin
http://www.nestliebe.myalbum.com
Joanna
29. August 2014 at 7:30DANKE <3!
ursula
28. August 2014 at 20:18ooooh – und wo nehm ich jetzt schnell tomaten her, nachdem du mir den mund so wässrig gemacht hast?
der tomatengott schaut übrigens richtig lieb aus!
will auch! SOFORT!
ursula
Tonkabohne Sabine
28. August 2014 at 20:41Liebe Joanna,
Ein wunderschöner Post 🙂
So einen Gärtner hätte doch jeder gerne…
Herzliche Grüsse,
Sabine
calabriansunshine
28. August 2014 at 21:43Wow, das sind ja wirklich mal viele Tomaten! Aber langsam machst du mir Angst mit deinen Posts…erst die polnische Ostsee die mich unendlich an Kalabrien erinnert hat und jetzt die Tomaten…der Bauer der wahnsinnig stolz auf seinen Anbau ist und alles zeigen und kosten lassen muss…original mein Schwiegervater!! Ich glaube du solltest wirklich einmal nach Kalabrien kommen, ich denke es würde dir richtig gut gefallen!! Bei uns seid ihr natürlich eingeladen, nicht nur zum Tomaten anschauen und essen, sondern auch für den Salat, die Bohnen, die Gurken, die selbst gemachte Salami, die eingelegten Oliven, das Olivenöl und so weiter und so fort!!!
Joanna
29. August 2014 at 7:29Das wäre mein Untergang… ich würde 10 Kilo schwerer zurückkommen ;)))).
Miss Cupcake
29. August 2014 at 5:54Ich bin so neidisch! Ich schwebe schon bei den Tomaten aus meinem Garten im siebten Himmel, aber die vielen Sorten die ihr genießen könnt… Ein Traum 🙂
Liebe Grüße
Miss Cupcake von gaumengenuss.blogspot.de
Kerstins Zuhause
29. August 2014 at 6:16Tomaten, eine zu sehr unterschätzte Frucht.
Dabei ist sie so vielseitig, s.o.
Zwei kleine Tomatenpflanzten habe ich auch im Garten.
Liebe Grüße, Kerstin
Yushka Brand
29. August 2014 at 6:21Wunderschönes Posting!
KAMAU
29. August 2014 at 6:53Wow und wunderschön 🙂
Frau Serendipity
29. August 2014 at 7:21Ich liebe diesen Eintrag. Alles an ihm! Die Fotos, den Humor, die Story, die Rezepte. Ich habe gerade beinahe den Geruch von frisch gepflückten, sonnengewärmten Tomaten in Mund und Nase.
Joanna
29. August 2014 at 7:31:))))))))
Christina
29. August 2014 at 10:16Ooooh tolle Fotos!
…Und so eine Gemüsefrau habe ich auch; wenn sie sagt "die senn dodaaal legger" dann MUSS ich kaufen! Letztes Jahr habe ich damit übrigens herzhafte Tomaten-Oliven-Cupcakes gemacht: http://www.christinascatchycakes.blogspot.de/2013/08/tomaten-oliven-cupcakes.html
ich kann nur sagen: "die senn dodaaal legger!" 😉
Liebe Grüße
Christina
Elealinda-Design
29. August 2014 at 11:35Mein auf meine portugiesischen Wurzeln zurückgehender Geheimtipp lautet: Tomatenmarmelade! Selbst gemacht! Hammer! Mit oder ohne Käse aufs Brot – ein Hochgenuss! Sei lieb gegrüßt 🙂
PS: Und was würde ich um ein paar der tollen Tomatensorten auf deinen Bildern geben, denn hier kriegt man doch meist nur Holland-Tomaten und die sind für köstliche Marmelade kaum geeignet.
Mumbai
29. August 2014 at 15:48Verstehe ich nicht Elealinda, lebe gleich nebenan in Andalusien und hier gibt es jede Menge aus biol. Anbau im Hinterland.
Elealinda-Design
29. August 2014 at 19:05Ähm?! Ich lebe in Deutschland! Vielleicht hast du da was falsch verstanden?!
Miss Inspiration
29. August 2014 at 12:19Wie toll! klingt super!!! und erinnert mich an meine Eltern daheim! Die haben auch viele:-) aber nur fast soviele;-) deshalb hab ich letzte Woche gleich mal Unmengen von Tomaten-Paprika-Apfel-Chutney und Tomaten-Mango-Zwetschgen-Chutney eingekocht! Da gehn gleich mal locker 3 Kilo so weg!
Viel spaß weiterhin mit den Natur-Tomaten, Schwarzbeeren und Co!
lg Barbara
pyramideneule
30. August 2014 at 18:45Klasse. Wenn man erstmal gefangen ist, dann muss man sich durchprobieren. Aber direkt vom Strauch sind sie auch lecker und es gibt so viele coole Sorten. Tomatensuppe ist eine klasse Idee, aber mein Fall ist es nicht. Ich mag sie lieber auf Brot mit Zwiebeln oder roh mit Pfeffer. Aber es ist doch schön wenn man solch einen Tomatenprofi findet, der es gut mit einem meint.
N.Sötje
http://www.pyramideneule.de
Immi Macks
1. September 2014 at 15:01Boah…jetzt habe ich Hunger auf Tomatensuppe und nur noch eine Handvoll Cocktailtomaten aus dem Supermarkt da… 🙁
Tolle Fotos, vor allem das letzte mit der Hand und den Tomaten!
Kathrin Kölzer
2. September 2014 at 11:12Irre – aber absolut nachvollziehbare 🙂 – Story! Tolle Fotos, ich hab auch viel gelacht! Rundum gelungen! und Hunger hab ich jetzt auch…
LG, kathrin