4. Die Imperfektion.
Dieser Punkt ist sehr subjektiv, und die wenigsten werden ihn nachvollziehen können:
was ich ganz besonders an Polen mag, ist der improvisierte, „unfertige“ Zustand.
In Baden-Württemberg – da, wo ich wohne – ist alles bis ins kleinste Detail perfekt:
die Straßen sind eben, die Gärtchen ordentlich, die Felder bestellt, die Häuser eingezäunt.
Jeder Zentimeter ist angelegt, wird bewirtschaftet und bestmöglich genutzt, alles ist sauber und gepflegt.
Versteht mich nicht falsch: das macht absolut Sinn – und ist notwendig, wenn man bedenkt, wie viele Menschen bei uns leben.
Was ich aber an Polen liebe, sind die weiten, scheinbar unberührten Landstriche.
Hier kommt nicht hinter jeder Kurve ein neues Dorf, Haus, perfekte gemähte Wiese oder bewirtschaftetes Feld.
Hier ist oft einfach nur ganz lange: nichts.
Zumindest nichts Angelegtes.
Riesige zuwucherte Wiesen. Waldflächen, so weit das Auge reicht. Halbverfallender Bauernhof. Verlassene, alte Gebäude, um die sich keiner schert. Verwuchtert, wild zugewachsen mit Gestrüpp, alten Apfelbäumen und Unkraut (welches wunderschön blüht).
Die Deutschen könnten diesen Zustand keine 4 Wochen lang ertragen – da würde sich sofort beschwert, gekümmert, entsorgt, aufgeräumt, und die Fläche sinnvoll genutzt.
Das ist einerseits ganz toll – andererseits… lässt es keinen Raum für Phantasie.
Als Kind konnte ich stundenlang durch solche Landstriche streifen – alleine oder mit einer Gruppe Freunde.
Wir haben die wildesten Ideen gehabt, und gingen täglich auf Entdeckungsreisen.
Und es gab viel zu entdecken: Wiesen, auf denen man uns kaum sah, weil das Gras so hoch gewuchert war (in Deutschland wären diese längst gemäht), alte, morsche Baumstämme, über die wir kletterten (in Deutschland wären diese niemals einfach mitten im Nirgendwo gelandet, sondern zuvor fachgerecht entsorgt werden), verfallene Gebäude, in denen wir spielten (in Deutschland würden diese längst abgerissen werden, um 3 Mehrfamilienhäuser auf dem Grundstück zu bauen.)
Ich will nicht sagen, dass ich es schlecht finde – ich will nur ausdrücken, dass ich diesen fertigen, liederlichen Zustand manchmal sehr gerne mag, weil er in meiner Vorstellung auch gewisse Abenteuer beinhaltet.
Und manchmal nicht nur in meiner Vorstellung, sondern auch tatsächlich in der Realität.
Hier gibt es einfach noch so viel Raum, um… sich zu entfalten.
(dass das Ganze auch eine Kehrseite hat, will ich nicht leugnen ;)).
5. Das Essen.
Ich mag das polnische Essen an sich überhaupt nicht gerne:
zu schwer, zu deftig, zu fleischlastig.
Selbst den Pierogies kann ich nichts abgewinnen.
Was ich aber sehr gerne mag, sind ein paar bestimmte Lebensmittel, die ich jedesmal esse, während ich hier bin.
Und zwar NUR, während ich hier bin.
Zu denen gehören:
– Sonnenblumenkerne frisch aus der Sonnenblume.
Diese werden zur Zeit überall an den Marktständen angeboten – wagenradgroße Sonnenblumen mit reifen Kernen.
Man isst die Kerne direkt aus der Pflanze heraus, sie schmecken ganz mild und zart – und sind ein supergesunder Snack voll mit Eiweiß und Magnesium.
Ich habe sie auf den deutschen Märkten – zumindest im Süden – noch nie gesehen.
Und vor allem keine Menschen, die damit herumlaufen, und die Kerne pulen.
– Wurstwaren.
Auch wenn ich darüber schon mal geschrieben habe, der Vollständigkeit halber muss ich erwähnen:
wenn die Polen eins können, dann sind es Wurstwaren.
Ich kaufe meist richtig große Mengen, und esse sie hauchdünn geschnitten scheibenweise als Snack statt Chips (!) o.ä.
(ich schätze, das vernichtet den „Gesund-Effekt“ von den Sonnenblumenkernen vollständig und das Universum ist wieder im Gleichgewicht.)
Diese Würste solltet ihr unbedingt probieren, wenn ihr in Polen unterwegs seid:
– Krakowska
– Krakowska sucha
– Zywiecka (wird „schywiezka“ ausgesprochen).
Kauft sie nicht abgepackt im Supermarkt, sondern immer frisch vom Metzger.
Übelst lecker.
– Paszteciki aus Stettin.
Auch diese habe ich schon mal erwähnt:
Paszteciki sind eine Spezialität, die man in Stettin an den Straßenbuden bekommt – es handelt sich um gefüllte und anschließend frittierte Hefeteigtaschen.
Sie werden ganz heiß gegessen, und entweder mit Fleisch, Sauerkraut oder Käse gefüllt.
Die Polen trinken dazu oft Barszczyk, was eine Art würzige rote Beete-Suppe ist (und gewöhnungbedürftig, falls man nicht damit aufgewachsen ist) – den gibt es auch an den Ständen zu kaufen.
Den Barszczyk könnt ihr meinetwegen weglassen, aber die Paszteciki müsst ihr unbedingt probieren!
Fettig, heiß und perfektes polnisches Fastfood!
(leider habe ich vergessen, Fotos zu machen, aber sie sehen in etwa so aus)
– Mleczko.
Zum Schluss eine riesige Sauerei:
sobald wir ankommen, kaufe ich im Supermarkt flüssige Schokolade in der Tube aus dem Kühlregal.
Ursprünglich handelte es sich wohl um eine Art „Kaffeesahne“, die es in verschiedenen Geschmacksrichtungen zu kaufen gibt, u.a. auch Karamell, etc.
So weit es mir bekannt ist, benutzt jedoch kein Mensch die Mleczko zum Kaffee, sondern isst sie gut gekühlt direkt aus der Tube in den Mund gedrückt.
Ihr werdet mit Sicherheit bereuen, dieses Teufelszeug jemals probiert zu haben – denn einmal die Tube in den Mund gesteckt, saugt man diese meist komplett leer.
Heißt also: unbedingt probieren!
E K E L H A F T.
Und zwar ekelhaft lecker.
Sobald man die Grenze wieder überschritten hat, haben sich Gelüste auf Wurst und andere Schweinereien aus der Tube komischerweise wieder verflüchtigt – das könnt ihr mir ruhig glauben ;).
Andere Shoppingtipps für Polen könnt ihr HIER nachlesen!
Liebesgrüße
Joanna
Sunni Schmidt
23. August 2014 at 20:01Bardzo dzienkuje! Ach welch` wundervolle Erinnerungen habe ich an dieses Land und seine Menschen!Herzlich, Sunni
Gaby M.
23. August 2014 at 20:02Liebste Joanna,
so eine wunderschöne Liebeserklärung an ein Land und v.a. seine Menschen!♥
Letztes Jahr haben wir uns(u.a. auch dank Dir) endlich auf den Weg nach Polen gemacht. Es ist kein Katzensprung aus dem Saarland. Deshalb sind wir auch über Berlin (meine beste Freundin lebt dort mit ihrer Familie) durch die Uckermark nach Polen gefahren.
Ehrlich, ich war aufgeregt…und das mit 40 Jahren…
Jeder, aber wirklich jeder, dem ich erzählt habe, dass wir nach Polen fahren, um dort Urlaub zu machen, hat uns ungläubig angeschaut. Sogar unsere polnischen Freunde konnten dies kaum glauben. Wir kamen also an Stettin vorbei, sind an der Küste durch wunderschöne Wälder(mit köstlichen Heidelbeeren, die man dort ganz wunderbar und unkompliziert am Straßenrand kaufen kann) und Dörfer, wie aus einem Bilderbuch, gefahren und haben in einem traumhaftem Hotel, direkt an der Ostsee 10 unvergessliche Tage verbracht.
Weiter "hoppelten" wir wieder an der Küste vorbei bis Danzig ( Leute, die Stadt müsst Ihr eindeutig besuchen; sie ist ein absoluter Traum: kulturhistorisch, kulinarisch, einfach so wunderschön, und Balsam für die Seele; sogar die Jungs fanden die Stadt großartig…) über die Masuren (hier haben wir den besten Fisch unseres Lebens gegessen. Wir bewohnten ein traumhaftes Hotel direkt am See mit eigenem Bootssteg, total ab von der Welt. Die Familienappartments waren riesig mit großem Balkon direkt zum See und Hängesesseln!! Auf alle Fälle gab es die Straße rauf einen kleinen Tante Emma Laden: die Inhaberin war so lieb und gastfreundlich, dass sie uns einen Tisch mit wackeligen Stühlen vor die Tür gestellt hat, damit wir dort den frischen und von ihr geräucherten Fisch, von einigen Männern aus dem Dorf gefangen, essen konnten. Wir haben die ganzen Fische auf Papier serviert bekommen und mit den Fingern entgrätet und gegessen. Mit den Einwohnern konnten wir uns verständigen, ohne viel polnisch sprechen zu können. Wir waren willkommen, v.a. waren auch die Kinder willkommen. Es gab tausende Stechmücken dort(echt wahr), aber wir hatten keinen einzigen Stich…
Schlussendlich sind wir über Posen nach Deutschland zurückgekehrt. Am Rande von Posen gibt es wunderschöne Seen, wo die Jungs bei einem solch geduldigen, deutsch sprechenden Surflehrer, einen Surfkurs machen konnten.
Die Reise nach Polen war für uns alle die bisher schönste Reise und nächstes Jahr werden wir wieder dorthin fahren.
Liebe Joanna, besten Dank für Deine wunderbaren Tipps!
♥liche Grüße,
Gaby
Monika Thiede
23. August 2014 at 20:02Hi Joanna,
ein interessanter Bericht. Ich bin zwar in Oberschlesien geboren und kann mich besonders an die ein oder andere Spezialität erinnern, aber du scheinst dem Land viel näher zu sein als ich. Die Strände sind ja sagenhaft, das wusste ich gar nicht. Die Sprache ist mir in der Kindheit abhanden gekommen, Respekt also, dass du es fließend sprichst. Das einzige, wovon ich nicht genug bekomme, sind die selbstgemachten Kartoffel-Klöße von meiner Mutter. Kennst du sie auch? Also nicht speziell die von meiner Mutter, natürlich *hihi*. Doch du hast recht. Sehr schwer, das Essen. Ich habe danach immer das Gefühl, Zementsteine im Bauch mit mir zu tragen 😉 . Ich hoffe, du hast/hattest eine schöne Zeit mit deinen Lieben.
LG
Monika
Nica Sotiropoulos
23. August 2014 at 21:15Oh, das kann ich soooo gut nachvollziehen was du da schreibst. Danke für die tollen Tipps zu Polen 🙂
Liebe Grüsse Nica
Tonkabohne Sabine
23. August 2014 at 21:39Liebe Joanna!
Ein wunderschöner Post mit herrlichen Bildern und so wahre Worte…
Weiterhin einen schönen Urlaub,
Sabine
blicklos
23. August 2014 at 22:14Liebe Joanna,
ich bin gestern erst aus Polen (Ustka) zurück gekommen und vermisse meine Großeltern, den Baltic und dieses Gefühl, wenn man durch die alten Dörfer fährt oder wenn man mit dem Pferd beim Sonnenaufgang die Ostseeküste entlang reitet. Den Nationalpark kann ich auch nur empfehlen – sowie die tollen endlosen Sanddühnen. Vielen Dank für diesen Post, der mir wieder ein lächeln ins Herz zaubert. Ich bin so glücklich, dass ich immer die Möglichkeit habe dieses wunderbare Land zu besuchen!
liebe Grüße
Eve
Mama's Lotti-Motti
24. August 2014 at 6:56Oh welche Kindheitserinnerungen weckst du gerade in mir mit deiner kaffesahne aus der Tube! Und die tollen Fotos vom Strand überzeugen wohl auch auch endlich mal meinen Mann, den Urlaub in Polen zu verbringen. Ich danke dir dafür!
Liebe Grüße Sabrina
Nestliebe
24. August 2014 at 7:52DANKE dir liebe Joanna für die Veröffentlichung deiner Liebeserklärung an Polen. Es sieht traumhaft aus und liest sich fabelhaft!!! Macht wirklich große Lust dieses Land mit den tollen Stränden u. Spezialitäten zu ergrunden……***lach*** wird wohl bald ein Boom der Liebesbotschafler-Leser geben 🙂
So toll , habe einen tollen Sonntag
lg Karin
Nicky
24. August 2014 at 7:54Es ist immer schön, neben seiner eigentlichen Heimat noch einen Ort zu haben, an dem man sich wohlfühlt.
Ich selber war zwar nur einmal in Polen, aber ich liebe das polnische Gebäck. *_*
ursula
24. August 2014 at 8:15Das sind traumhafte Bilder, die eine alte Sehnsucht von mir wieder neu anfachen – vielleicht klappt es ja nächstes Jahr!
Ich verstehe dich so, so gut was den Mangel an Perfektion anlangt – ich brauche nur an meine eigene Kindheit zurückdenken und sie mit der Kindheit meiner Kinder vergleichen (obwohl ich immer bestrebt war, ihnen möglichst viel Freiraum in der Natur zu ermöglichen). Dabei haben sie sicher hier in Österreich noch weniger an Reglement erlebt als in Deutschland (das auch mir trotzdem sehr gut gefällt!) an der Tagesordnung wäre. Ich erlebe es als Österreicherin übrigens auch immer wieder einmal, dass ich unseren Humor meinen deutschen Freunden erst einmal "erklären" muss, weil sonst Dinge allzu wörtlich genommen werden. Da sind wir glaube ich, den Polen näher. Ich habe auch seit ca. 7 Jahren einen polnischen Quasischwiegersohn, den ich heiß liebe und mit dem ich mich supergut verstehe. Wenn er mit seiner Mama telefoniert, könnte ich dahinschmelzen… die Sprache klingt irgendwie so warm und weich! 🙂
Liebe Grüße
Ursula
Luzie
24. August 2014 at 9:55Ganz toller Bericht!
Die Ostsee wäre mein Traumurlaubsort…
und in Polen vielleicht erschwinglich (?).
Finde es sehr schade, dass keinerlei Ortsangabe ersichtlich ist.
LG aus dem Waldviertel
Sophie
24. August 2014 at 11:31Liebe Joanna,
zuerst wollte ich schreiben "Deine Lobeshymne gefällt mir richtig gut". Dann hatte ich Bedenken, dass "Lobeshymne" zu flach, irgendwie zu abgedroschen klingt und Deinen Worten nicht gerecht wird. 😉
Ich hoffe, Du weißt trotzdem, was ich meine: Ein schöner Post, der Deine Begeisterung perfekt zum Ausdruck bringt. 🙂
Ein schönes Restwochenende!
Sophie
Ni Co
24. August 2014 at 14:54Da hast du Glück mit den Menschen, denn ich als Polin habe schon Beschimpfungen an den Kopf geworfen bekommen, die ich hier nicht nochmals zitieren kann und will, es sind aber so Sprüche, die sich auf die NS-Zeit beziehen.
Trotzdem liebe ich meine Heimat, hinrlose gibt es bekanntlich überall.
Vor allem die Mazuren und die Ostsee liebe ich, dabei bin ich zur Häfte Schlesieren.
Kerstins Zuhause
24. August 2014 at 15:52Hallo Joanna,
ein schöner Post mit schönen Bildern.
Ich war noch nie in Polen und hätte dort auch nicht so einen wunderbaren Strand vermutet.
Kann Deine liebe zu diesem Land voll verstehen.
Noch wundervolle Urlaubstage.
Liebe Grüße, Kerstin
calabriansunshine
24. August 2014 at 16:11Hallo Joanna! Ich bin ein großer Fan von deinem Blog und finde alle Posts richtig super und wahnsinnig inspirierend, aber mit diesem hier hast du mich echt mit offenem Mund stehen lassen! ALLE und ich schwöre dir ALLE Dinge die du für die polnische Ostseeküste aufgezählt hast könnte ich eins zu eins für meine Wahlheimat Kalabrien übernehmen!!! Von der wilden unberührten Natur, über das Essen, die freundlichen Menschen, das Unperfekte und so weiter und so fort…wirklich Wahnsinn und genau wegen dieser Sachen habe ich mich vom ersten Augenblick an in diese Region verliebt! Vielleicht wäre es ja mal ein Urlaubsziel für euch?? Ich schicke dir ganz liebe Liebesgrüße aus dem Süden!!
Saluti,
Julia
OneMoment
24. August 2014 at 16:34NÄchstes Jahr haben wir auch fest geplant endlich dorthin zu fharen!
nowshine
24. August 2014 at 17:58No nie! SLONECZNIKI!!!!
Ich glaub's ja gar nicht, die essen die immer noch so, wie geil ist das denn?
Ich hab das schon als Kind so geliebt… und selbstgepflückte Heidelbeeren mit vieeeeeel Zucker drauf. Blaue Zunge 🙂
Erhol Dich gut 😉
FräuleinSchmidtchen
24. August 2014 at 18:14Polen steht auf der Reiseliste!! Und jaahaa, die gezuckerte Kondensmilch – russisch: Sguschjonka – kenn ich auch. Unglaublich gut. Sie schmeckt abgesehen von pur aus der Tube tatsächlich auch im Kaffee gut, mit Butter zur Buttercreme als Kuchenfüllung gerührt, als Sauce zu Crêpes… Die Tuben gibt es hier auch normal zu kaufen von Nestlé – allerdings nur in einer Geschmacksrichtung und das "Original" ist etwas besser…
Manuela
24. August 2014 at 18:50liebe joana,
deine liebeserklärung an dieses wundervolle land ist grandios!!
wir kamen als fremde und gingen als freunde.,, so lässt sich die unglaubliche gastfreundschaft wohl am besten beschreiben.
schmunzeln musste ich bei der "leckmilch" wie unsere kinder immer sagen 🙂 wir lieben die karamell variante *lecker*
und bei paczki & co. kennen die kids zum glück mittlerweile auch ihre (bauch)schmerzgrenze 🙂
lg manuela, die ihr herz an masuren verloren hat *träum*
SeelenSachen ♥
24. August 2014 at 21:08seit langem hab ich mir mal wieder die zeit genommen, und in EINEM (deinem zufällig) blog gelesen und dein reisebericht, deine liebeserklärung an dein heimatland, war einfach herzallerliebst!!
glg von nora – die noch nie in polen war, aber eine sehr liebe polnische freundin hat und deren sohn`s bester freund auch polnische wurzeln hat – und die "polnische" (wurst) auch sehr gerne mag…
Sabine
25. August 2014 at 19:14Liebe Joanna, wunderschöne Bilder und dein leidenschaftlicher und liebevoller Beitrag über deine Heimat macht Lust auf mehr – und auf das Land. Warum nicht mal Urlaub in Polen…? LG, Sabine aus Leo
Planet Hibbel
26. August 2014 at 8:35Was für ein toller Post, liebe Joanna! Ich denke schon die ganze Zeit über einen Baltikum-Roadtrip für nächsten Sommer nach. Damit haste mich jetzt vollends gekriegt. Liebste Grüße, Nadine
Nadine Beckmann
26. August 2014 at 17:36Liebe Joanna, toller Bericht, super schöne Bilder und größtes Verständnis für die Unperfektheit! SO liebe ich das auch und die polnische Ostseeküste steht ganz oben auf meinen Reiseplänen! Danke dafür! LG, Nadine
Cuchikind
26. August 2014 at 17:48Man, das sieht ja schön aus da. Wir wollten immer schon mal nach Polen, das werde ich mir mal merken.
LG Steffi
Beata Małczyńska
5. August 2015 at 20:15Hallo! Ich bin aus Polen und ich freue mich sehr, dass du unsere Ostsee mag! Ich liebe Swinemünde mit Wolin und Misdroy, aber ist Hela halbinsel (bei Danzig) doch auch sehr schön. Es gibt auch viele kleine Städte, die nicht so populär sind, aber billiger und ruhiger. Ich schreibe auch ein bisschen über polsniche Ostsee auf mein Blog. Ich kann dir empfehlen. Mein Deutsch ist leider nicht so perfekt, aber hoffe ich, dass Zuschauern alles verstehen kann! 🙂 HalloPolen Grüße!
Joanna
6. August 2015 at 4:53Hallo liebe Beata,
wie heißt denn dein Blog ;)?
liebe Grüße!