Inspiration, Liebesbotschaft 2.0

„Und was willst du später werden?“




You can read this post in english HERE. 


Der heutige Post kommt von Jil – auch die Idee, ihn zu schreiben, kam von ihr selbst.

Viel Spaß ;)!

Joanna





Hast du gerade einen Schulabschluss/Auslandsjahr hinter dir, sitzt vielleicht in einem Studiengang, der dich unglücklich macht, oder bist in einer sonst ähnlichen Situation, dann ist das hier für dich. 



An alle Mamas: 

auch einmal bitte verinnerlichen und im Falle weitergeben. 




Ich habe mein Abitur 2013 bestanden und mich für dieses Wintersemester bei Universitäten beworben. 

Ein Jahr lang habe ich mir frei genommen und nur gearbeitet (das beantwortet schon mal einige Fragen).

Dabei habe ich mich immer viel mit anderen Abiturienten, Studenten, aber genauso ehemaligen Haupt-/Realschülern, Schulabbrechern, usw. unterhalten.

Eines haben die meisten frisch Entlassenen gemeinsam: 

sie wissen nicht so richtig, wie es jetzt weitergeht. 

Irgendeine Idee oder ein Plan ist vielleicht im Kopf, aber selten kennt jemand den Weg, der eingeschlagen werden soll.

Und nach der großen Euphorie, die Schule jetzt für immer zu verlassen, findet sich der durchschnittliche Schulabgänger erstmal alleine. 

Plötzlich gibt einem niemand mehr vor, welcher Schritt wann gemacht werden muss. 

Das Gefühl des verlorenen Schafes schleicht sich ein, gerne begleitet von einer gewissen Panik, womit man denn nun bitte den Rest seines Lebens füllen soll.




Dazu ist hier ist mein persönlicher Guide, meine Erfahrung mit dem Thema:

 “Hilfe, Zukunft!“.  




1. Right after the situation.

Du hast gerade deinen Schulabschluss hinter dir? 

Herzlichen Glückwunsch, erstmal bitte freuen und tief, tief durchatmen. 

Der erste Abschluss ist immer eine heftige Drucksituation, du hast sie überlebt und das ist erstmal alles, was zählt. 

Nehme dir bitte eine Woche komplett frei. 

Ganz. 

Jeden Tag ausschlafen, jeden Tag Eis essen. 

Ich verschreibe dir lange Partys, kurze Hosen und ganz, ganz viel tanzen. 

Das ist die erste und wichtigste, strengst verordnete Regel.




2. Get a job.

Gehen wir davon aus, dass du zu den Planlosen gehörst, die nicht schon die Bewerbungsmappe zur Zeugnisverleihung mitnehmen. 

Nachdem du also deine 1-3 Wochen Entspannungs-Eis-Party-Kur hinter dir hast, ist dir nur die Freiheit erteilt, einen nächsten Schritt zu gehen. 

Das Schöne: es gibt so viele Möglichkeiten! 


Wenn du für ein Land brennst – reise hin. 

Work&travel gibt es nicht nur in Australien. 

Wenn du schon immer mal wissen wolltest, wie es eigentlich ist, bei einem Magazin zu arbeiten – bewerbe dich. 

Egal wie deine Situation aussieht, für die erste Zeit nach der Schule kann ich eines nur weitergeben:

– lass dich nicht verrückt machen,

– fang nicht irgendetwas halbherzig an („ich studiere jetzt Chinesisch, obwohl ich keine Lust darauf habe.“),

– such dir einen Job.

Wer keine Idee hat, scheffelt einfach erstmal Kohle. 

Das wirst du immer gebrauchen können und auch für alle, deren Eltern in der Position sind, alles zu finanzieren: egal, such dir trotzdem einen Job. 

Denn das führt zu…





3. Löse dich von dem Gedanken, dass es einen vorgeschriebenen Weg für deine Zukunft gibt.

Öffne dich für alles in deinem Umfeld. 

Meine erste Frage, sobald ich jemand neu kennenlerne, der mit offensichtlicher Freude seinen Beruf ausübt:

„Wie bist du dazu gekommen, XYZ zu werden?“

Und ich habe alle nur denkbaren Geschichten gehört, aus allen Positionen. 

Dieser Input ist Gold wert, ziehe dabei alles Inspirierende für dich heraus.

Dabei lässt sich eine Gemeinsamkeit erkennen: diese Menschen arbeiten alle mit voller Leidenschaft, unabhängig wie viele Ups und Downs es gab. 

Die wenigstens machen genau das, für was ihre Ausbildung/Studium vorgesehen war.

Also brauchst du dir keinen Druck zu machen, jetzt zu entscheiden, was du für den Rest deines Lebens machen wirst.

Stattdessen informiere dich, schau über deinen Tellerrand hinaus, sei mutig genug, um Menschen auf ihren Werdegang anzusprechen. 

Es gibt unendlich viele Möglichkeiten, Abkürzungen, und verstecke Pfade.

4. Stay true to yourself.

Jetzt kommt ein sehr wichtiger Punkt, gründlich durchlesen und verstehen:

Egal, völlig egal, wie dein nächster Schritt aussieht, DU MACHST IHN FÜR DICH.

Schalte einmal alle Erwartungen deiner Eltern, Freunde und deines Freundes aus. Deine Entscheidungen müssen unabhängig von ihnen ausfallen. 

Ich bin überzeugt davon, das jeder eine Berufung ins sich trägt. 

Deine Intuition, dein Bauchgefühl, weiß wahrscheinlich schon längst, wo lang. 

Aber wir sind alle täglich unter Einfluss von so vielen Menschen, die uns ihre Sorgen, Bedenken, Meinungen, Erfahrungen mitteilen, und verlernen so auf uns selber zu hören.

„Meine Cousine, die wollte auch in diese Stadt ziehen, und hat ein HALBES Jahr nach Wohnungen geschaut und sich bei 83639 Universitäten beworben und wurde nirgendwo genommen!“

„Also da ist sehr, sehr schwer reinzukommen..“

„Damit verdient man kein Geld.“

„Und was macht man dann später damit?“

Man wird geradezu überschüttet mit gut gemeinten Ratschlägen.

Aber im Endeffekt gehst DU  doch diesen Weg!

DU wirst in diesem Studiengang sitzen, diese Ausbildung, das Praktikum machen. 

DU entscheidest. 

Du stellst DICH jetzt an erste Stelle.

Genauso machst du diese Entscheidung nicht abhängig von dem Gehalt oder dem Ruhm, den man damit erntet. 

Ein kurzes Beispiel: plötzlich wird jeder DJ. Oder Model. Oder Blogger. Oder …

Gehst du in diese Richtung, damit du schnell an Kohle kommst? 

Möglichst viel Anerkennung erntest? 

Damit du tolle Bilder/Statusmeldungen/Videos hochladen kannst? 

Um der Welt zu beweisen, was du erreichst? 

Was ist deine Motivation, und wie sehr bist DU eigentlich darin involviert? 

Was würdest du gerne machen, wenn alle Social Media Plattformen ausgeschaltet sind, und keiner darüber urteilt, wer du bist und was du machst?

Du musst erkennen, dass du in jedem Bereich, mit jedem Beruf, in jeder Lebenslage extrem erfolgreich werden kannst. 

Deswegen gehst du deinen Weg, Schritt für Schritt, in aller Ruhe und ganz bei dir.





5. Stay motivated.

Und während du nun völlig auf dich konzentriert bist, schaltest du erstmal alle negativen Einflüsse um dich herum ab. 

Ganz einfach aus. 

Du brauchst dich nicht zu rechtfertigen, erklären, diskutieren. 

Hast du einmal den nächsten Schritt erkannt und entschieden, dann gehst du ihn auch. Nichts und niemand darf dich auch nur eine halbe Millisekunde entmutigen oder anzweifeln. 

Wenn etwas nicht klappt, dann findest du einen anderen Weg, oder du wirst es noch einmal versuchen. 

Dabei musst du nie verzweifeln, verbissen, ungeduldig werden, du verstellst dich nicht um weiter zu kommen, und brauchst nicht zu schleimen oder hinterhältig zu agieren. 

Jetzt, da du lernst, wieder auf deine Intuition zu vertrauen, wirst du auch immer genauer deine Persönlichkeit kennen lernen. 

„Oh ja super, das fällt mir leicht, da brauche ich Hilfe, hier besorge ich mir noch mehr Information.“

Bleib am Ball, nehme vielleicht auch Unannehmlichkeiten auf dich, aber gehe immer weiter. 

Hast du dich geirrt, überhaupt kein Problem, da findet sich eine Lösung. 

Wenn mir jemand vor einem Jahr gesagt hätte, was ich für einen Weg einschlage, pfffft…  niemals im Leben hätte ich daran gedacht!

Wir entwickeln uns jede Sekunde unseres Lebens weiter, ändern mal die Richtung, machen kurz einen Schlenker. 

Was ich genau dann mal später mal machen werde? 

Wie die Chancen stehen, damit erfolgreich zu werden?

Ich weiß es nicht, und das ist auch nicht entscheidend. 

Meine Eltern haben mich immer gefragt: Wenn Geld keine Rolle spielen würde, und du nicht scheitern könntest, was würdest du tun? 

Dir schießt ein Gedanke in den Kopf? 

Du erkennst eine Richtung? 

GO FOR IT.

Ich habe für mich entschieden: genau dafür brenne ich jetzt. 

Genau da möchte ich ansetzen, das passt.

 

 

 

Was passt zu dir?Liebesgrüße
Jil

(die Bilder sind Schnappschüsse während der Vorbereitung für ein Shooting mit einem Modelkollegen)
 

 

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20 Comment

  1. Reply
    Mimi
    8. Juli 2014 at 6:40

    Liebe Jil,

    ich kann mich alldem nur anschließen. Ich selbst habe auch nach dem Abitur ein halbes Jahr viel gearbeitet, obwohl ich schon wusste was ich machen will. Dieses halbe Jahr war trotzdem so wertvoll für mich, der Entschluss festigte sich und ein Blick in die "normale" Arbeitswelt (ich bediente und bediene immer noch in einem großen Biergarten) war unheimlich wichtig für mich, die ich nach 13 Jahren Schule nicht ohne Unterbrechung für 5 Jahre an die Uni wollte.
    Die Entscheidung, was bzw. ob man studieren will kann man nur ganz alleine treffen und sollte sich von niemandem reinreden lassen. Auch solche Sachen wie "da gibts im Moment keinen Markt dafür" sollte man zumindest versuchen zu überhören, denn vielleicht sieht die Lage in 5 Jahren ganz anders aus.

    Ich wünsch dir alles gute bei deinem Start ins Studium,

    Miriam ( die gerade Klausuren schreibt und nur minimal über ihre Studienwahl flucht… Scherz 😉 )

  2. Reply
    Isa Belle
    8. Juli 2014 at 7:02

    Wunderbar geschrieben, Kompliment!

    2009 als ich Abitur gemacht habe wäre dieser Post wohl Gold wert gewesen. Rückwirkend hab ich vieles getan wie du es beschreibst und ich kann glücklicherweise sagen, dass ich keine Sekunde und nichts was ich getan habe bereue, auch wenn nicht immer alles nach "Plan" lief. Wie du sagst ist es wichtig die Dinge für sich und nicht für andere zu tun, denn so lange man es für sich tut gibt es keinen falschen Weg…

  3. Reply
    fanny
    8. Juli 2014 at 7:05

    oder

    einfach diese Schritte immer mal einbauen bis man mit der Schule fertig ist…. ich find es schade, wenn Menschen erst mit 18 anfangen sich und Andere zu entdecken.

  4. Reply
    fitandsparklinglife
    8. Juli 2014 at 7:07

    Fantastischer Text. Ich habe vor Kurzem auch einen ähnlichen Post veröffentlicht mit dem Titel "Do you love your job?". Viele Menschen machen lieblos irgendeinen Job, um Geld zu verdienen. Ich schließe mich da nicht ganz aus. Aber auch viele junge Leute wissen gar nicht, was sie machen sollen. Es gibt zu viele Möglichkeiten und sie trauen sich nicht, für das zu entscheiden was IHNEN gefällt und nicht den Eltern. Sie haben Angst etwas zu verpassen, wenn sie in einer Nische studieren…also lieber mal BWL, damit hab ich wenigstens alle Chancen. Ich selbst schließe mich da wieder nicht aus. Aber die wenigsten achten darauf, was ihnen gefällt. Was ihnen Spaß macht. Was sie täglich aufs neue inspiriert. Ich wollte schon so lange einen Blog schreiben, hab mich aber nie getraut zu starten, weil es soooo viele tolle und vor allem proffesionelle Blogs gibt…dabei habe ich schon als Kind zu Hause in meinem Zimmer, an unserem ersten PC Zeitungsartikel verfasst. Anfang des Jahres habe ich es dann gemacht, aber nur weil mein Freund mich angestupst hat und meinte: Worauf wartest du denn? Machs doch einfach. Wenns keiner liest ist doch nix verloren. Und siehe da, es klappt 🙂 Danke Jil für diesen Post und vor allem diesen Part muss ich mir eigentlich ausdrucken und aufhängen:
    Meine Eltern haben mich immer gefragt: Wenn Geld keine Rolle spielen würde, und du nicht scheitern könntest, was würdest du tun?
    Dir schießt ein Gedanke in den Kopf?
    Du erkennst eine Richtung?
    GO FOR IT.

  5. Reply
    Nestliebe
    8. Juli 2014 at 7:08

    Liebe Jil,
    toll geschrieben und ich kann Dir ( also ich bin mal so 10 jahre älter—ähm,….älter als deine Mum) nur zustimmen. Man sollte sich auf nichts versteifen ( kommt eh alles anders), Ziele aber verfolgen und sich gewiss sein…..selbst bei einer Fehlentscheidung – was solls, es ist änderbar – dann halt was anderes!!
    Wichtig finde ich nur, dass man eines zum Abschluß bringt…( ist ja auch nur eine gewisse Zeit) – das macht sich auch in Bewerbungen besser :). Danach kann man ja weitersehen.
    UND VOR ALLEM:
    es gibt wirklich viele – die meinen sich ungefragt in das Leben einzumischen u. gutgemeinte Ratschläge zu geben….dazu wünsche ich viel Gelassenheit!!!! 🙂

    Und vorallem finde ich wichtig – den Blick immer offen zu halten – und eine positive Grundeinstellung!!

    Tschakka tolle Zukunft – ich komme 🙂

    Liebste Grüße Karin

  6. Reply
    Katharina Pasternak
    8. Juli 2014 at 7:11

    Liebe Jil,

    das hast Du aber schön geschrieben und ich gebe Dir voll und ganz Recht! Die WIRKLICH interessanten Lebensläufe verlaufen heute nicht mehr schnurgerade, das war vielleicht noch bei unseren (also eher meinen) Eltern so! Natürlich gibt es Situationen, die einen einfach dazu zwingen, Geld zu verdienen, ob es nun Spaß macht oder nicht! Aber junge Menschen wie Du, denen alle Türen offen stehen, dürfen ruhig wählerisch sein und genau DEN Job oder DAS Studium finden, das zu Ihnen passt! Danke für den Post, werde ich gleich mal dem Sohn meiner Freundin unter die Nase halten 😉

    Liebe Grüße

    Katharina

  7. Hej Jil,
    Vielen Dank. Das war ein wirklich toller Post. Nicht zuletzt für mich als Mama aber auch für mich als Individuum 😉
    Viel Erfolg bei deinem Weg
    Herzliche Grüße
    Dani

  8. Reply
    silke schmidt
    8. Juli 2014 at 7:14

    Du bist einfach so bezaubernd,dass man dich die ganze Zeit küssen möchte :),
    ein toller Post,gebe ich meinen Kindern ,wenn es soweit ist,garantiert.
    Danke!

  9. Reply
    Bianca Spenner
    8. Juli 2014 at 7:25

    Applaus! Applaus! Ganz ganz toller Post, Jil 🙂 Auch ich habe 2013 mein Abi gemacht und bin leider auf die Idee gekommen "erstmal was vernünftiges zu studieren, um eine Basis zu haben" – ehhhm ja. Leider stellte sich schnell heraus, dass ein trockenes Wirtschaftstudium nichts ist, was mich erfüllt und woran ich (mindestens) drei wertvolle Lebensjahre verschenken möchte. Meine Eltern und Freunde hatten vorher schon indirekt angemerkt, dass das nicht unbedingt optimal für mich wäre – und dennoch bin ich froh, es probiert zu haben. Es zeigte mir, dass ich die Komplettbelastung brauche, dass ein reines Studium nichts für mich ist. Moral von der Geschicht': Obwohl mein Abi mittelmäßig ist, bewarb ich mich auf diverde duale Studienplätze in der Branche, für die ich wirklich seit Jahren brenne. Siehe da: trotz der Mathenote wurde ich überall angenommen und hatte das Glück, mir meinen favorisierten Platz auszusuchen. 😉

    MAN MUSS NUR AN SICH GLAUBEN, AUF SICH HÖREN UND DEN DRUCK RAUSNEHMEN. Das Leben ist zu kurz, um sich als Kreativgeist mit einem Mathematikstudium rumzuquälen oder als Mathegenie mit einem Kunststudium zu ärgern 🙂

    Danke für diesen Post ♥

  10. Reply
    Belinda
    8. Juli 2014 at 7:26

    Jil, du sprichst mir aus der Seele. Es gibt einfach so viele Möglichkeiten, was man machen kann. Ich bin so gut wie fertig mit meiner Ausbildung, aber ist das mein Ziel? Im November startet meine Reise nach Neuseeland. Wahrscheinlich wird es so enden, dass wenn ich, wenn ich wiederkomme BOS mache um danach doch noch zu studieren. In meinem Kopf ist eine Vorstellung, ob das alles so klappt ist etwas anderes, aber ich will es versuchen.
    Deine Worte machen einem Mut.

    Liebe Grüße
    Belinda

  11. Reply
    ekule le
    8. Juli 2014 at 7:37

    Ein ganz toller Text! Mich würde jetzt natürlich brennend interessieren, was du machst? ich selber stecke gerade etwas in der "Job Krise" und nehme mir ein Teil deiner Tipps ganz dolle zu Herzen, danke dafür!

    http://ekule-le.blogspot.de/

    1. Reply
      Joanna
      8. Juli 2014 at 8:26

      Hat sie doch geschrieben: arbeiten und sich an den Unis beworben…
      lG
      Joanna

    2. Reply
      ekule le
      8. Juli 2014 at 8:46

      Das war vl etwas missverständlich von mir formuliert… Für was bewirbt sich Jill, wofür "brennt" sie? 🙂 Liebe Grüße

  12. Reply
    inspiring-green.de
    8. Juli 2014 at 7:55

    Toller, Toller Post! Ich habe eine Weile gebraucht, bis ich zu so einer Erkenntnis gekommen bin. Ich glaube Jil der ganze Post ist ist das schönste Kompliment dass Du Deinen Eltern nur machen konntest! Wer so jung schon so sicher und klug durchs Leben geht, der muss die besten Eltern der Welt haben!
    Liebe Grüße
    Lilli

  13. Reply
    engel + banditen
    8. Juli 2014 at 8:51

    liebe jil,

    toller text!!! daaaaanke- werde ich direkt weiterleiten.
    und alles gute für deinen ganz persönlichen weg!

    lg, yvette

  14. Reply
    Theresa
    8. Juli 2014 at 8:54

    Liebe Jil, gestern bist du mir an einem Berliner U-Bahnhof entgegengekommen und ich bin heimlich still und leise mit einem Lächeln auf den Lippen weitergegangen. Und heute dieser wunderbare Post. Es gibt keine Zufälle 😉 Deine Worte sind auch für mich als angehende Studienabsolventin so inspirierend und wohltuend, weil du die wichtigsten Dinge einfach perfekt auf den Punkt bringst. Ich danke dir von Herzen und wünsche dir weiterhin alles Gute und eine großartige Zeit in dieser traumhaften Stadt! Liebe Grüße, Theresa

  15. Reply
    Geschwister Gezwitscher
    8. Juli 2014 at 10:43

    Geiler Post, Jil, und so wahr! Könnte man direkt so ausdrucken und einrahmen.
    Liebste Grüße an dich und viel viel Freude auf deinem gefundenen Weg! Eva

  16. Reply
    Tonkabohne Sabine
    8. Juli 2014 at 13:19

    Liebe Jil,
    Ein sehr schöner Post von Dir…
    Die Bilder sind wunderschön 🙂
    Ich wünsche Dir auf Deinem Weg alles erdenklich Gute,
    Sabine

  17. Reply
    Tine
    8. Juli 2014 at 14:06

    ich bin zu alt für die tips aber ich nehm' den kerl ….
    ich kann den auch bezahlen ☺☺

    hahahahahhahahahahaha

    P.S.: super geschrieben, aufgesogen verinnerlicht ! falls meine smilli mal in ein paar jahren da steht ♥

  18. Reply
    isimimi
    10. Juli 2014 at 21:29

    'dahinschmelz'
    Jil – das hast du wundervoll geschrieben!!!!!
    Zumindest den Part mit dem "Feiern, bis mittags schlafen, Eis essen etc." hat mein Großer seeeeeeehr beherzigt……………PARTY ist hier nämlich, seit die letzte Abiklausur abgehakt ist 😉
    Ich wünsche dir – und allen Schulabgängern – ein glückliches Händchen beim Start in Studium oder Ausbildung, ggf. den Mut, sich einzugestehen, dass es doch nicht das Richtige ist und lebenslange Freude am Lernen!
    Knutscher an dich
    <3 Isa >3

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