Daheim angekommen wartete ein wunderschönes Päckchen auf mich:
der Inhalt bestand aus einem Kochbuch für Kinder, und ein paar Küchenutensilien, die ich für Ben bestellt hatte, um ihm den Schulstart zu versüßen:
ein Frühstücksbrettchen und neue Vesperbox.
Ich hatte schon länger nach einer größerem Behälter Ausschau gehalten, deren Inhalt man unterteilen kann – diese hier hat sogar eine Ausbuchtung für den Apfel dabei!
Außerdem fand ich die Schälchen aus festen Melanin schon lange wunderschön: perfekt für’s Müsli oder eine Portion Suppe u.ä. – die Qualität ist übrigens hervorragend.
Außerdem bestellte ich ein Kochbuch für Kinder:
das Buch ist vor allem für Mamis geeignet, die noch nicht so viel Kocherfahrung haben – die Rezepte sind einfach, sehr kindergeeignet, und mit schönen Zeichnungen versehen.
Ideal auch zum Gemeinsam-Kochen!
Einiges war mir schon bekannt, aber ein paar gute Ideen habe ich trotzdem darin gefunden: wie gesunde Frühstückskekse, die man gut auf Vorrat backen, und als Pausensnack mitnehmen kann!
Aus demselben Buch stammt auch das Rezept für selbstgemachte Schupfnudeln – allerdings nicht von MIR selbstgemacht, sondern…
… von meiner Mama!
Sie ist nämlich seit einer Woche zu Besuch, und verwöhnt Ben ausschließlich mit seinen Lieblingsgerichten.
(leider hat er dadurch kein Gramm zugenommen, sondern ist zusätzlich gewachsen. Grossartig. Ich will nicht die Kleinste in der Familie sein!).
Ich genieße es sehr, sie hier zu haben – einfach herrlich!
Bei dieser Gelegenheit erzählte sie mir eine Geschichte, die sich vor einigen Tagen bei meinen Eltern zugetragen hat..
Die langjährigen Leser erinnern sich sicher noch an meinen
Dad?
Und an seinen… äh… ausgeprägten Geiz Sparsamkeit?
Und weiß noch einer, dass mein Dad ALLE Fernsehreportagen schon gesehen hat, und zwar von A wie „Alles, was ihnen Schlimmes zustoßen kann“ bis Z wie „Zeichen XY ungelöst“?
Meine Eltern wohnen auf einem etwas größerem Grundstück mit einem Wohnhaus, einem Hof und einer Scheune – in einem beschaulichen Dorf in einer ländlichen Gegend.
Außerdem sind sie stolze Besitzer eines zotteligen kleinen sehr verwöhnten Hundes, der jeden freudig begrüßt: Freund oder Feind.
So weit die Vorgeschichte.
Mein Dad ist – wie bereits mehrfach erwähnt – jemand, der grundsätzlich nichts wegwirft, was „noch gut ist.“
(Ein Umstand, der meine Mutter regelmäßig in den Wahnsinn treibt.)
„Noch gut“ findet mein Dad zum Beispiel seinen halblangen Baumwollschlüpfer mit völlig ausgeleierten Gummizug.
Sehr locker sitzend, das Teil.
Seeeeeehr locker.
Da sich die Unterwäsche leider nicht mehr zum täglichen Tragen eignet, benutzt mein Vater sie folgerichtig zum Schlafen, denn:
„wenn man liegt, kann sie nicht herunterrutschen!“ – ein Totschlag-Argument, wie der Leser zugeben muss.
Vergebens jeder Versuch meiner Mutter, sich dieser Logik zu widersetzen.
Mein Vater hält den Bund also mit einer Hand fest, während er mit triumphierender Miene ins Bett geht – während meine Mutter mit den Augen rollt, bzw. wegschaut (vom optischen Genuss kann an dieser Stelle nicht die Rede sein).
Dazu trägt er gerne völlig vom Hund zerkaute und zertretene Pantoffeln.
Diese zieht er aber im Bett aus. Ein Glück.
Vor einigen Tagen bellte der Kuschelhund mitten in der Nacht kurz auf, worauf mein Vater hellwach senkrecht im Bett saß.
Aus dem Schlafzimmerfenster beobachtete er eine männliche Gestalt, die sich am Schloss der Scheune zu schaffen machte – sein Adrenalin schoss in die Höhe.
Was tat mein Vater nun angesichts der Crime-Scene auf dem Dorf?
Holte er seine automatische Pumpgun, die er unter dem Bett aufbewahrt?
Rief er die Polizei, und machte Fotos des Einbrechers?
Mitnichten!
Er packte mit einer Hand seine herunterrutschende Unterhose, stieg in seine Schlappen, und schlich sich nach draußen (!).
Er näherte sich von hinten dem Mann mit dem Kapuzenpullover und versetzte dem Einbrecher (einem Mann von ca. 25 Jahren) einen festen Schlag auf die Schulter (mein Dad ist 66!) – wohlgemerkt mit EINER Hand, denn die andere brauchte er schließlich zum Schlüpper-Halten.
Dieser erschreckte sich daraufhin fürchterlich und schrie: „Entschuldigung, Entschuldigung!!!“
Kein.Witz.
(auf dem Lande, da haben die Kriminellen wenigstens noch Anstand, wa…).
Der Einbrecher entschuldigte sich also bei meinem Vater – dieser versuchte, den Mann festzuhalten, während er überlegte, die Polizei nun doch zu verständigen.
(wohin sonst mit dem Dieb?)
Leider konnte er den jungen Mann nicht sehr lange halten, denn – wir erinnern uns – die Unterhose musste an Ort und Stelle mit der anderen Hand…
So wand sich der Einbrecher aus dem Griff meines Vaters, und rannte davon.
Mein Dad überlegte kurz, diesen zu folgen („ich hätte ihn bekommen, ganz sicher!“) – aber auch hier hinderten ihn die Schlappen an der Stuntman-gleichen Äkschon.
Meine Mutter schlief währenddessen selig. Nur mal so.
Äh… HALLO?!
Hat mein Dad denn GAR NICHTS aus seinem Fernsehkonsum gelernt?
Wie oft entschuldigen sich die Kriminellen bei „Aktenzeichen XY ungelöst“, bitte?
Naaaa, wie oft?
Hätte mein Vater beide Hände frei gehabt, wäre er hinterher gerannt und hätte er sich womöglich noch weitergeprügelt – der Einbrecher hätte sich gewehrt, und was dann hätte passieren können… das wissen wir alle aus Aktenzeichen XY und so.
Nach dieser Geschichte – die sich übrigens vor einigen Tagen exakt so zugetragen hat – kann ich nur einen innbrünstigen Leseraufruf starten:
NEUE UNTERWÄSCHE KANN LEBEN RETTEN!
KAUFEN SIE DESHALB REGELMÄßIG SCHÖNE DESSOUS!
Äh.. UND SCHLAPPEN!
Wie kriegt man jetzt die Kurve von langen Unterhosen zu Frühstückkeksen???
Hoffnungslos.
Also dann – ganz ohne Überleitung:
PAUSENKEKSE
250g Weizenvollkornmehl
150 g Butter, gewürfelt
125 g Haselnüsse, gehobelt oder gehackt
80 g Honig, flüssig
1 Prise Salz
1/2 TL Zimt
Alle Zutaten mit dem Knethaken zu einem glatten Teig kneten.
2 lange Rollen mit je 5 cm Durchmesser formen, und in eine Frischhaltefolie gewickelt für ca. 60 Min. kühl stellen.
Mit einem scharfen Messer 1/2 cm dicke Scheiben schneiden und auf einem mit Backpapier ausgelegten Backblech bei ca. 180° Umluft ca. 10 Min backen, bis sie goldbraun sind.
Tipp: unbedingt kleingehackte Trockenfrüchte wie Rosinen oder Cranberries mit in den Teig kneten!
Schmeckt um Welten besser!
Liebesgrüße
Joanna
p.s. nach der missglückten Einbruchsaktion warf mein Vater wortlos sowohl die Schlappen als auch die lange Unterhose in den Müll.
Una
10. September 2013 at 8:16Liebe Joanna,
die Geschichte ist absolut fantastisch. Das hätte durchaus auch mein Papa sein können. Der war früher nämlich Polizist und verhaftet auch sehr gerne irgendwelche Leute. Rutschende Unterhosen hat er nicht aber wenn du sein "Freizeit-Outfit" siehst, würde ich – wäre ich ein Einbrecher – freiwillig sowas von schnell abhauen. Seien wir froh, dass dein Papa dankt rutschender Unterhose an weiteren Aktionen gehindert war. God save the Dads :-))
LG Una
Joanna
10. September 2013 at 8:25Oh Una… so lachen muss!!!
Anonym
10. September 2013 at 8:18Lieber Joanna-Papa (oder besser Superäktschonmän ;)),
auch wenn ich herzhaft gelacht hab und mir Tränen die Wangen runter laufen, machen Sie das nie nie nie wieder. So viel Glück mit höflichen Einbrechern hat man nur sehr selten. Aber zum Glück ist ja jetzt die eine Hand nicht mehr an der Unterbux sondern frei zum telefonieren; welch ein Glück. Auch wenn die Story eine Sondersendung bei Aktenzeichen XY Wert gewesen wäre, der Schreck zwischen den Zeilen ist für alle Superrentnerhelden sehr lehrreich. Aber noch etwas am Rande, pssst, Joanna ist sehr wohl Ihre Tochter. Jaha, gaaaaaanz sicher (nicht nur wegen der strahlendblauen Augen). So von wegen, man kann etwas noch einmal gebrauchen. Beweise? Dann lassen Sie uns mal in den Deko-Keller schleichen – nur mal so, man könnte dies, das und jenes ja vielleicht nochmal zum Dekorieren gebrauchen xD Nun wissen wir endlich, dass das genetisch bedingt ist. Joanna, Du kannst also gar nichts für Deinen – ähm, nicht ganz so übersichtlichen – Keller ❤
Ganz viele allerliebste Grüße an Deine Eltern,
Maggie BK
Joanna
10. September 2013 at 8:23MAGGIE!!!!
ICH BRAUCH DAS ALLES WIIIIIIRKLIIIIIICH!!!!
Is' so!
Pffffft
The Girl with the Coffee
10. September 2013 at 8:29Wunderbar, solche Geschichten können einfach nur von Eltern kommen! Ich kann mir das sehr gut vorstellen, vor allem das absolute Unverständnis, warum man denn eine neue Unterhose braucht, wenn die alte doch noch geht…! 🙂 Sehr schöne Geschichte!
Liebe Grüße, Katja
scrapkat
10. September 2013 at 8:41Ich kringel mich hier grad noch vor Lachen ob deiner Geschichte von dem misglückten Einbruch 😀
Hach und die tollen Bilder dieser tollen Sachen wieder, mit denen du uns erfreust – einfach wunderbar!
gruß scrapkat
Die Frau Heidler
10. September 2013 at 9:13Sachen gibt's…..ne Männer gibt's 😀
Zum Glück ist alles gut gegangen!!!!
Danke für das coole Rezept, ich habe es mal verlinkt auf meinem Blogg. Gerade nachgebacken und die Kekse sind soooowas von lecker! Ganz toll!!!
Liebste Grüsse von Frau Heidler
Annett Wallraf
10. September 2013 at 9:20Liebste Joanna,
ich liebe Dein bildhaften Erzählungen! Gott sei Dank, hat diese Geschichte ein Happy-End. Aber auch ich geb zu, ich habe sooo gelacht. Was sind die alten Daddys doch verrückt… Deinen Mut hast Du auf jeden Fall von ihm geerbt!!! (und auch die Sammel-Leidenschaft…) Wegen Deiner herrlichen Bilder schalte ich ja sowieso immer ein – und die haben mich auch diesmal wieder überzeugt. Mach bitte immer so weiter, liebste Grüße von Annett
Wolke Sieben
10. September 2013 at 9:21KREIIISCH!! Ich lach mich schlapp! Die Geschichte ist ein Knaller, wie schön dass Du sie mit uns geteilt hast! Da es ja sicherlich dunkel war, hätte Dein Vater auch auf die Unterhose pfeifen und den Einbrecher mit dem ausgeleierten Gummi der Unterhose fesseln können!! Aber da ist die ältere Generation eben doch zu sehr alte Schule ;)! Der kommt bestimmt nicht wieder! Ich drück Dich und wünsche Dir einen schönen Tag mit Deiner Mama!! <3<3 Rieke
Andrea N.
10. September 2013 at 9:49herrlich…
erinnert mich an meinen Vater, der auch exakt 66 Jahre geworden ist dieses Jahr und durch und durch ein Franke… Zur Not wird aber der alten Feinrippunterhose noch eine neue Funktion vergeben… sprich man kann damit herrlich noch die Schuhe putzen. Da kommt nix in den Müll…
Einen tollen Tage euch,,, liebe Grüße aus Essen, Andrea N.
Anonym
10. September 2013 at 9:55Das Sparsamkeit lebensgefährdende Folgen habe kann, war mir immer schon klar! Daher bringe ich alles – Geld, Liebe, Kleidung – immer wieder ganz schnell in Umlauf! : )))) Vorallem Geld. Aber Mensch – JOANNA – da will man mal kurz im Büro eine kleine geistige Erfrischung und was passiert? Man/ ich weiss gar nicht, wie und wo man sich verkriechen soll, dass die expolsionsartigen Lachanfälle wenigstens ETWAS verborgen bleiben. Meine Kollegin hält mich eh für nicht ganz normal. Aber, normal wird, ebenso wie Sparsamkeit, KOMPLETT überbewertet!!!!!!!! Wenn jetzt der Fahrraddieb noch ein 'Entschuldigung!'s Zettelchen hinterlassen hätte, meine Güte, ich wäre SOWAS von versöhnt. : ) Allerliebsteherzerfreute Grüße, christine
Stefanie Haag
10. September 2013 at 10:26Tolle Story, musste sie gleich meinem Mann erzählen, weil der sich natürlich wunderte warum ich so lachen musste.
Und super, Buchtipp-die Kekse sind schon gebacken und warten auf die Verkostung, wenn meine Kleine gleich aus der Schule kommt. Bestellt habe ich es auch schon, sind tolle Ideen für meine Kinderkochkurse drin.
Viele Grüße
Stefanie
Frau Hibbel
10. September 2013 at 11:19chrchrchr….muss gerade mal unterm tisch vorkommen. bin vor lachen vom stuhl gefallen. XOXO, frau hibbel
Michaela
10. September 2013 at 11:49Liebe Joanna,
ich habe so gelacht! Du schreibst das immer so lustig, das ist richtig entspannend nach der Arbeit. Danke, dass du uns an solchen Dingen teilhaben lässt! Deine Fotos liebe ich sowieso.
Viele Grüße aus Berlin,
Michaela
Cathérine Fleure
10. September 2013 at 11:53Du bringst mich jedes Mal so zum lachen mit deinen Geschichten 🙂
Die Pausenkekse sehen super aus 🙂
Glg Cathérine <3
Mit Liebe betrachtet
10. September 2013 at 13:05Liebe Joanna,
auch ich gehöre hier zu den Leuten mit bildlicher Vorstellungskraft – ein Hoch auf deinen Dad für diese Aktion – das war der Brüller für den heutigen Tag! *g* Die besten Geschichten schreibt eben immer noch das Leben, das könnte sich Hollywood nicht mal ausdenken 😉
Glg, Sabine
Lauras Sterne
10. September 2013 at 13:40Herrlich 😀 Eine Geschichte mitten aus dem (Land)leben! 😉
http://laurassterne.blogspot.de/
inga sooth
10. September 2013 at 14:26Was für eine tolle Geschichte. Ich hatte richtig Kopfkino und sass lachend vor dem PC. Lächeln, das ist mir ja schon oft passiert, aber sehr selten lache ich hier lauthals.
Vielen Dank dafür
Lieber Gruß Inga
Anonym
10. September 2013 at 17:52Geile Story 😀 Ich lach mich schrott!
Cookie´s Daydreams
10. September 2013 at 18:35Also, liebe Joanna: Die Reitlehrerin meiner Kinder zum Lachen zu bringen, ist beinah unmöglich.
Ein Feldwebel per excellance! Na, außer, man liest ihr DAS HIER vor!
Herzensgrüße von Cookie
Joanna
10. September 2013 at 18:41KREISCH!!!!
Oh wie süß!!!
Anonym
10. September 2013 at 21:28Das ist ja eine Brotbox fuer unser Holländisches Brot, passt genau hinein! Ich weiss, die meisten Deutschen halten nix von dem 'Toastbrot', was sich wie ein Schwamm kneten laesst (und wieder aufgeht). Und ich verstehe das auch. Trotzdem muss ich es hierzulande mit dem Brot aushalten. Versuche zwar so viel wie möglich festeres Brot zu kaufen, aber das gibt's hier nicht überall. Ach, ich labere. Was ich sagen wollte: wenn Ben NL-isches Brot reinmacht, dan passt kein Apfel mehr herein. Naja man kanns zusammendruecken, geht ja auch wieder auf,
l. Gr.
het melkmeisje
Ein Schweizer Garten
11. September 2013 at 5:51Lach….könnte mein Schwiegervater gewesen sein….auch er mit Schlappen, ausgeleierten Unterhosen und handgestrickten Socken mit Löchern drin….
(Gut, die sieht man wenigstens in den ausgelatschten Schlappen nicht…)
Lg Carmen
Frau Herzblut
11. September 2013 at 15:43Großartige Geschichte mit Deinem Vater! Aber ehe die köstlichen Pausenkekse untergehen: ich habe heute eine Variante mit Dinkelvollkornmehl, Agavendicksaft (statt Honig, weil Herr Herzblut keinen mag) und getrockneten Aprikosen gebacken. Sie schmecken köstlich und sind auch wunderbar für unsere Pausen – auch wenn wir nicht mehr in die Schule gehen … 😉
Geschwister Gezwitscher
11. September 2013 at 17:02Hahaha ich lach mich schlapp. Wie gut, dass nichts passiert ist, aber das ist Comedy wie sie nur das echte Leben schreibt. 😉 Danke fürs Aufschreiben, liebste Grüße, Eva
Michelle aus Berlin
11. September 2013 at 20:06Oooh mein Gott, ich bin gerade fast erstickt vor lachen!!! Oh mein Gott, dein Papa ist mein neuer Superhero!!!! In loooove hahaha
Miss.Tammy
12. September 2013 at 6:40Dein Dad ist mein Held (und Deine Mama – ich liebe Schupfnudeln!!), so muuuutig. Ein netter Einbrecher, man mag es kaum glauben. Die Schälchen sind so toll!
Schneewittchens-Apfel
12. September 2013 at 16:12Dein Dad ist echt der Knaller !
Ich musste eben wirklich laut lachen (natürlich nicht wegen dem Einbrecher, sondern Deiner Art, das Ganze darzustellen). Love it.
Aus genau dem Grund lese ich Deinen Blog so gerne.
Merci! 🙂
joschu
12. September 2013 at 16:50"Einatmen…ausatmen.." sagte der Liebste gerade, als ich vor lauter Lachen mit fast vom Stuhl gekippt bin. (Das ich zwischenzeitlich nichts mehr lesen konnte, weil meine Augen übergelaufen sind muss ich wohl nicht extra erwähnen). Davor hat er mich böse angefunkelt, weil ich seine "Konzentration", die man ja beim Online-Spielen so nötig braucht, gestört habe. Aber gelacht hat er dann auch.
Werde jetzt mal die anderen Geschichten lesen, denn das war glaube ich, vor meiner Zeit als Leser hier.
Danke
LandHausLeben
2. Oktober 2013 at 17:42Die Geschichte ist der Hammer!!!!!!!!!!!!! herrlich!!!!!!!!!!!!!!!!! :))))))))))))))))))))))))))
Danke!!!! fürs teilen!!
Geliebtes Einzelstückchen
20. Februar 2016 at 5:43Herrlich! Eine tolle Geschichte und soooo lehrreich 😉 Vielen Dank dafür!
Bin grad via Instagram auf deinen Blog gestoßen und werde hier jetzt öfter vorbei schauen 🙂
Liebe Grüße,
Marie