Naaaaa…. wie is‘ es?
Wollen Sie wissen?
Nun denn…
Erster Zwischenbericht nach 3 Tagen:
1. Zelten an sich ist ein Kulturschock.
Sprich: ich brauchte wirklich ein bisschen, um mich darauf einzulassen, und nicht alle 5 Minuten den Gedanken: „WTF habe ich mir dabei nur…“ wegschieben zu müssen.
Nachdem ich von Noelle im scharfen Ton ermahnt werde, „endlich meinen Mund zu halten, und aufhören zu jammern!“, entscheide ich mich, und dann geht es ;-).
(das hat man davon, wenn man sonst immer gut drauf ist: man kann sich keine 2 Minuten lang beschweren!)
Die Vorteile des Zeltens (so weit ich sie nach 3 Tagen beurteilen kann):
1. Man ist ständig an der frischen Luft.
2. Man ist… äh… an der frischen Luft.
3. Jede Menge… frische Luft?
Ich danke euch sehr für eure Tipps beim letzten Post, und kann sie alle nur bejahen!
Leider konnte ich so kurzfristig nicht mehr alle umsetzen – aber für Leser, die es noch vorhaben, sind sie Gold wert!
2. Die Atmosphäre hier lässt sich am besten mit einem Wort beschreiben:
gechillt.
Entspannt, entspannter, Surfcamp.
Da alles auf engsten Raum stattfindet („was habe ich mir dabei…“), ist man gezwungen, alles stark zu reduzieren.
Nach einem Tag packe ich mein Schminkzeug weg, nach 2 Tagen ist es mir wirklich egal, wenn ich zum Frühstück mit Jogginghose (!) erscheine.
Hauptsache praktisch und gemütlich :-).
3. Hatte ich erwähnt, dass alles auf engsten Raum stattfindet?
Das bedeutet u.a., dass man jedes Flüstern und Husten aus dem Nachbarzelt mitbekommt, die Sachen von rechts nach links räumt, ohne das Chaos auch nur im Mindesten auf die Reihe zu bekommen, und ständig das Gefühl hat, dass alles irgendwie ein bisschen dreckig ist.
Was es auch ist ;-).
4. Noelle beschließt gleich am ersten Tag, ihren Wortschatz an französischem Vokabular zu erweitern.
Vor allem um Begriffe wie:
– évanouissement : die Bewusstlosigkeit
– L’accident : der Unfall
– ambulance: der Notarztwagen
– service des urgences: die Notaufnahme
– commotion cérébrale: die Gehirnerschütterung
– hôpital: das Krankenhaus
Das muss sie dann auch tatsächlich können, denn in Frankreich spricht nicht mal der Oberarzt wirklich englisch!
Um das festzustellen, verbringt sie gleich eine Nacht im französischen Krankenhaus.
Noch mehr als die Schmerzen an sich schmerzt die Tatsache, dass ihr Herzenswunsch erstmal warten muss: das Surfen an sich.
Sie wird im Gesicht genäht, und hat am ganzen Körper sehr schmerzhafte großflächige Wunden – neben so starken Schwellungen, dass ein Auge sich gar nicht mehr öffnen lässt :-(((.
(für diejenigen, die sich nach der Ursache fragen: das Longboard. Ja, SCHON wieder.)
5. Ansonsten steht natürlich das Surfen im Vordergrund – und überraschenderweise macht Ben es großartig!
Mehr Bilder zeige ich euch beim nächsten mal.
6. Zum Abschluss ein paar Bilder einer französischen Chocolaterie, die wir auf dem Weg entdeckt haben: Himmel auf Erden!
Neben verschiedener handgemachter Karamellsorten und feinsten Törtchen gibt es auch unglaublich leckere Brotsorten wie Feigen-, Müsli-, oder Orangen-Schokoladenbrot.
Der Wahnsinn!
Info an Jil:
bei den Mengen Baguette und Weißbrot, das wir hier täglich zu uns nehmen (im Camp wird für alle gekocht), ist die Schokolade dann auch vollends egal…
Wenn Attila das wüsste!
Bleiben Sie dran, liebe Leser, wenn es bald wieder neue Abenteuer von der Atlantikküste und der Stunwoman Noelle zu lesen gibt!
(und drücken Sie die Daumen, dass sie bald wieder fit wird…)
Liebesgrüße
Joanna
p.s. wenn meine Kinder noch ca 4302 Armbändchen knüpfen, und diese verkaufen, dann hat sich der Urlaub wieder refinanziert!
Cookie´s Daydreams
13. August 2013 at 10:27Die arme Noelle!!! Gute Besserung und komm schnell wieder auf die Beine!!! Herzensgrüße aus der Toskana von Cookie
Stoffsymphonie
13. August 2013 at 10:31Ich kann Dich zu gut verstehen, Zelten ist auch nicht meines!! Bisher konnte ich mich noch gut drücken!:) Was man nicht alles für seine Kinder macht, oder?! Deiner Tochter wünsche ich gute Besserung, ich hoffe sie ist bald wieder fit!!
Klem
Alice
Regenbogenwolke
13. August 2013 at 10:39Au weh, gute Besserung an Noelle! Aber ansonsten: schöne Fotos! Genießt die Zeit noch, die frische Luft…ist gut für den Teint und so 😉 und wenn Du zurück in der Zivilisation bist liebt DU sicher alles gleich nochmal so sehr! 😉
Liebe Grüße
Bianca
13. August 2013 at 10:46Ach du je, so ein Schreck. Gute Besserung an Noelle und euch noch einen wunderbar entspannten Urlaub im Surfcamp 🙂
Liebe Grüße, Bianca
Karolina
13. August 2013 at 10:50Oje die arme Noelle, hoffe sie wird ganz schnell wieder!
Gute Besserung!
Bin schon auf die nächsten Abenteuer von euch gespannt! 😉
Liebste Grüsse
Karolina
www.eindekoherzalindenbergen.blogspot. com
13. August 2013 at 10:53I brich o mit DIR…. kanns ma BILDLICH vorstelln…..CHAOSSITTI….. und Du i an Jogga….hobs no fein…..und DEINA MAUS olls Guate…. bussal aus den BERGEN…. BIRGIT
Marischa
13. August 2013 at 11:00Gute Besserung an die Liebe Noelle! Und ohne so ein Abenteuer wär das Leben ja fast langweilig 😉 Manche Menschen wohnen immer auf dem Campingplatz ! 😉
Malcesine
13. August 2013 at 11:17Ach die Noelle … sagt zu dir, du sollst dich nicht so anstellen und schläft selbst gepflegt im Krankenhaus im warmen weichen Bett … ts ts ts
Bon rétablissement! – Gute Besserung!
lovelife
13. August 2013 at 11:17Oooooh nein!
Wünsch ihr gute Besserung, dass sie hoffentlich den Urlaub doch noch etwas genießen kann!
Und das mit den Franzosen und Englisch… das stimmt so nicht ganz…die können es alle (Versuch mal in irgend einem Land zu studieren ohne Englisch…) – die WOLLEN nur nicht! …vor allem nicht wenn du Deutsch bist!
LG und trotz Allem noch eine schöne Zeit- ist ja immer was man selbst daraus macht – nicht? 😉
LG Catrin
Anonym
13. August 2013 at 11:26Hallo du liebe Frau!
Mein Gott, das ist ja ein Horrortrip!!! Und – Mein Gott -, ich kann dich da so nachvollziehen. Mein Mann und die Kids hatten auch mal diese großartige Idee: "Wir wollen zelten". "Ja, ja, super! Zelten!" Dabei hat keiner von ihnen jemals zuvor ein Zelt aus der Nähe gesehen:). Ich habe mich dummerweise – aber nach grooooßen Bedenken – auch noch darauf eingelassen. Nur für 5 Tage. Wir wollten unseren Urlaub auf diese Weise etwas früher anfangen. Dem Himmel sei Dank, hatten wir danach noch 2 Wochen in einer Ferienwohnung Zeit den Schock zu verarbeiten! :))))
Also: Wir liehen uns ein Zelt für 4 Personen von einem Arbeitskollegen aus, das nach Aufbau eigentlich für 2 ausgerichtet war ;). Beim Aufbau hat es in Strömen geregnet und wir mussten das Ding (ohne Plan) irgendwie aufstellen, denn es wurde langsam dunkel. Drinnen war es dann – kein Wunder nach unseren Aufstellkünsten – nass, feucht und dreckig. Dennoch sind wir wahre Talente, denn das Ding ist nicht zusammengeklappt. Die Gemeinschaftsduschen: Hiiiilfe!! Die Geräusche von den Nachbarn: OMG!!! Die Folge war: Ähnlich wie bei dir: ein, sobald ich meine wunderbare und aussergewöhnliche Umgebung betrachtet hatte, ständig einsetzendes WTF-Gewitter, und die Feststellung, aus dem Teeniealter endgültig rausgewachsen zu sein. Was soll's. Wir haben es alle überlebt, ich habe die Nächte im Auto verbracht 🙂 (ist wirklich empfehlenswert, wenn man auf Geräusche aus dem Nebenzelt verzichten möchte) und heute haben wir alle ziemlich viel zu lachen. :)))) So wird es dir 100 %-ig auch bald gehen.
Viele Grüße an Noelle und gute Besserung.
Alles Liebe
Mariola
Alice
13. August 2013 at 11:28Oh nein, arme Noelle!!!! Gute, schnelle Besserung! Und euch einen tollen Urlaub weiterhin, denn so schlecht klingt das ja wahrhaftig nicht!
ullatrulla
13. August 2013 at 11:31Liebe Joanna,
ich war schon so gespannt auf Deinen Bericht… Hihi, beim Campen gerät man doch irgendwie abseits der Zivilisation. Der "Ohne-Schminke-aber-mit-Jogginghose"-Moment ist die Initialzündung. Bald wirst Du Dir ein Leben in festen Wänden und ohne Sand in der Unterwäsche gar nicht mehr vorstellen können. Vielleicht. 😉
Liebe Grüße, Daniela
PS: Ein OI!! für Noelle 🙁
Glory
13. August 2013 at 11:43Hahaa ich Lache gerade 🙂 ging mir nämlich auch so während meines erste. Campingurlaubs in Frankreich!! Letztes Jahr sind wir dann fast Profis gewesen, luxus-Camper sind allerdings immer etwas belächelt wie ich feststellen musst, aber grds finde ich es eig.schön so viel oder auch die ganze Zeit draußen zu sein, mir schmeckt das essen dann immer soooo 😀
War übrigens auch damals beim Arzt – genauergesagt Zahnärztin die kein Wort deutsch sprach und mit erstmal Penicillin verordnet hat. Spitzen Urlaubseinstieg 🙂
Wünsch Dir noch einen Super Urlaub und hoffe Du gewöhnst Dich noch richtig dran 🙂
Lg glori
Anonym
13. August 2013 at 12:02So ein Sch…. Alles Liebe für Noelle :-* Passt auf euch auf.glg maren
Jani
13. August 2013 at 12:04Ich wünsche deiner Tochter "Bon rétablissement" (dict.cc sagt, das heißt Gute Besserung!!!).
Du kannst ihr sagen, dass man die super süßen Surferboys sowieso viel besser vom Strand aus beobachten kann! Ein kleiner Hoffnungsschimmer…
Zoe
13. August 2013 at 12:15auch wenn ich eigentlich immer froh war, dass ich inzwischen nicht mehr jeden Sommer auf dem Campingplatz verbringe, so ein bisschen Sehnsucht nach früher machst du mir gerade… Als Kind war ich jeden Sommer 4 Wochen mit meiner Familie in Südfrankreich campen und so mit etwas romantischem Abstand betrachtet war das wohl irgendwie doch großartig! 🙂 Hab noch viel Spaß und genieß die Zeit!
xo Zoe
Anonym
13. August 2013 at 12:23Liebe Joanna!
Mmmmh, so lecker.
Weiterhin gute/ schnelle Besserung für euren flying bird.
Ben sieht so süß aus, ist bestimmt der Mädchenschwarm vom Camp?
Weiterhin noch schöne Tage,
wünscht Annett
Zeitschriftenwurm
13. August 2013 at 12:34Oh, Gute Besserung an Noelle ! Schön, dass es Dir gut geht und auch gefällt. Wie knüpft man diese Armbänder und woher hast Du das schöne Garn ? Liebe Grüße Julia
Anonym
13. August 2013 at 12:44Alles Liebe und schnelle Genesung für die arme Noelle! Das ist ja kein schöner Urlaubsstart… Ich hoffe, sie kann die restliche Zeit genießen. Immerhin, Schokolade tröstet ja über vieles (auch über zu viel frische Luft ;-)) hinweg, und diesbezüglich scheint ihr ja bestens versorgt zu sein!
Liebe Grüße,
JuliSta
malotte
13. August 2013 at 12:50Oh mein Gott! ich bin wirklich geschockt. Arme Noelle.
Ich wünsche ihr ganz, ganz gute und schnelle Besserung. Und ich hoffe du bist eine coolere Mutter als ich, was Wunden und Unfälle anbelangt.
Alles Liebe und keine weiteren Stunts!!
Jutta
Wolke Sieben
13. August 2013 at 13:25Liebe Joanna, die Bilder sind wunderschön, und Du siehst selbst auf einem Zeltplatz granatenmäßig gut aus! Sind Deine Nägel etwa Dijon-Senf-gelb??! Oder Caramel? Alles Gute für Noelle, hoffentlich ist sie bald wieder wohl auf und kann sich in die Wellen stürzen! Auf jeden Fall schön von Dir gelesen zu haben! Und ein toller Post, wenn man bedenkt wo Du Dich befindest… 😉 LG, Rieke
Inka89
13. August 2013 at 13:45Ich muss sagen: Gut ab zu dem Mut zum Zelten. Ich selbst bin keine Tussi, aber fließend Wasser (in den eigenen vier Wänden!!) und Strom aus der Steckdose sind schon was Feines. Ach und Internet. Und Make up. Und ein eigenes Bett 😉
Trotzdem kriegt man richtig Lust zu verreisen – auch mit dem Zelt!
Ich muss mich – wie immer – für diesen bezaubernden Blogentry bedanken, denn er ist erfrischend und herzerwärmend 😉
Gute Besserung an Noelle!!
Liebe Grüße,
Ingrid von http://lebensleseliebelust.blogspot.de/
petra
13. August 2013 at 13:48Tolle Fotos sind das – und Noelle ist bestimmt schon wieder auf den Beinen, wenn ihr das hier lest. Sie lässt sich doch von einem Sturz nicht unterkriegen.
Das erinnert mich an den ersten richtigen Unfall meiner Tochter. Sie war damals 1 1/2 und wollte das Hochbett des Bruders erklimmen… Betonung liegt auf WOLLTE. Sie war dann schneller wieder unten als ihr lieb war und ihr und mir stand eine Nacht im Krankenhaus bevor wegen Gehirnerschütterung. Und alles, was der Arzt so von sich gegeben hat war: Halten sie das Kind ruhig! Es braucht jetzt Ruhe!
Ja… klar… Die Ruhe bestand darin, das Kind davon abzuhalten von der Schaukel zu hüpfen oder auf die Rutsche zu klettern, aber sonst ließ sich der kleine Wirbelwind nicht bremsen 😉
Aber wieder zu euch. Was ich euch wünsche:
– super Wetter
– viel viel viel Spaß
– gute Laune
– Noelle baldige Genesung und dass sie bald surfen darf
– weiterhin gutes Essen 😉 (zumindest die Schoki sieht soooo gut aus)
– wenig nächtliche Geräusche
– keine Mücken oder andere Stechviecher
und natürlich, dass ihr heile wieder heim kommt.
Alles Liebe
Petra
BELLE BLANC
13. August 2013 at 13:49Ouch! Armes Kind! Ich wünsche allerbestes und schnellste Genesung! Und Du: nicht meckern, sei stark und weiterhin tapfer… auch wenn ich mich selbst frage, was Du Dir bei diesem Urlaub nur gedacht hast *lach*
LG Mira
Anonym
13. August 2013 at 14:02heheheee joanna,
melde mich auch vom Urlaub zurück.
die Armbänder sind kult nicht nur in der w.petry-sektion :))).
deiner taffen stuntwoman die besten genesungswünsche – das braucht wirklich keiner.
ähhh und ja, ich war auch schon mal zelten – ich finde für 3 tage ist das ok – danach ist die Sehnsucht nach was "sauberen" egalwas immer sehr gross – weil Frischluft nicht säubert!!! 🙂
halte die ohren steiff – nach dem Motto : alles hat mal ein ende….
lg karin
frlweiss
13. August 2013 at 14:26oh weh. Dass kann ja nur besser werden 😉
Drück Noelle gaaanz feste – klar wird dass wieder !
Und GOTT sei Dank ist ihr nicht noch mehr passiert !
habt noch viel Spaß !
Dani
Anonym
13. August 2013 at 14:36Das mit Noelle tut mir leid. Aber so ist es bei uns in so gut JEDEM Urlaub. Dass keiner groß eine andere Sprache außer Französisch spricht, war mit klar 🙂 Das kenne ich aus Frankreich. Bei dem leckeren Süßkramangebot lässt sich auch das Zelten aushalten, oder? Zucker macht gute Laune 🙂
LG
Tanja
Miss.Tammy
13. August 2013 at 14:57Gute Besserung an Noelle! Ich wünsche euch trotzdem einen schönen Urlaub.
Anonym
13. August 2013 at 14:59gute besserung und viel kraft!
Stylemaedchen/ Imke
13. August 2013 at 15:02Mon dieu – die arme Noelle. Gute Besserung an sie. geniesst die Zeit. Hier in Berlin fühlt es sich seit ein paar Tagen nach Herbst an.
Bisou
Imke
Anonym
13. August 2013 at 15:45Liebste Joanna,
Du bist auch ohne Make up ein Sahneschnittchen! 🙂
Die arme Noelle, das tut mir sooo leid! :-(((
Aber mit Eurem Talent das halbVOLLE Glas zu sehen, entdeckt Ihr bestimmt schon bald auch darin einen (und qwenn auch nur klitzekleinen) Vorteil – beste Genesungswünsche (weiß leider gerade auch nicht, wie das en francais heißt
;-). Ansonsten musste ich sooo schmunzeln über Deinen Bericht, denn ich habe mir geschworen, never ever zelten zu gehen. (Obwohl meine vier Kinder sich das immer mal wieder wünschten – man muss Grenzen setzen. 😉 Umso mehr bewundere ich Dich, auch wenn es kein normaler Campingplatz ist. Aber dennoch: Tapferkeitsmedaille in Silber heute von mir. Alles Liebe, C.
Anonym
13. August 2013 at 17:09Das ist ja unschön mit Noelle. Gute Besserung! Gehirnerschütterung & Zelt (muss man nicht nur ruhen?) stelle ich mir nicht so prickelnd vor.
LG
Anja
Vicci Toria
13. August 2013 at 18:53Ich erinnere mich gut an meinen ersten (und letzten 😉 ) Campingurlaub in Griechenland vor ein paar Jahren. Damals gab es 3 Erkenntnisse:
1.Es gibt Insekten in Größen, davon hätte man niemals geträumt (geschweige denn träumen wollen)
2. 2 Bikinis und ein paar Hotpants genügen völlig, die Partyschuhe hätte man auch getrost zu Hause lassen können
3. Im Nachhinein waren es drei wunderschöne und erholsame Wochen UND so braun wird man nirgendwo sonst
Ich wünsche dir einen schönen Resturlaub und trag' es mit Fassung 🙂
Liebe Grüße, Victoria
Sarah Mesick
13. August 2013 at 19:17Herrlich zu lesen….grösstenteils natürlich, für noelle alles liebe <3
Und geniess die luft,das leben kann so unbeschwert sein oder *zwinker*
Anonym
13. August 2013 at 19:40Oh…! Tut mir wirklich leid für Noelle, hoffentlich wird das noch was mit dem Surfen !!
Die Süßigkeiten sehen toll aus und ich hoffe, alles andere gefällt euch auch…irgendwie…
Einen schönen Urlaub für euch !!
Je terminerai en souhaitant un prompt rétablissement au Noelle !!!
Liebste Grüße Deine
Nicole aus France
Tulla and Catie
13. August 2013 at 20:06Hört sich lustig an, auch wenn es "en nature" sicherlich sehr abenteuerlich ist! Alles Gute für Noelle, ich hoffe, es geht ihr bald wieder besser…
LG, Barbara
Die Frau Heidler
13. August 2013 at 20:38Ach Du Schande…..gute Besserung.
Ey das is jetzt garstig…aber: ich sitz gemütlich und alleine auf meiner Coach und genieße die einsame Weite um mich herum…..gacker.
Halt die Ohren steif!
Grüsse an die Campingfront von Frau Heidler
TheFashionvictim67
13. August 2013 at 21:46Hallo Joanna!
Halte durch, ist ja nicht für immer 😉
Das mit Noelle ist aber supeschade, die hat sich doch am meisten aufs surfen gefreut.
Wünsche Noelle das es ihr bald wieder besser geht und sie doch noch surfen kann.
Noch einen gechillten Urlaub
wünscht euch Birgit
Fräulein Zauberhaft
13. August 2013 at 23:13Na so ein Mist :o( Gute Besserung an Noelle. Mit Gesichtswunden kenne ich mich grad gut aus (allerdings ohne Nähen). Die Königstochter jüngste hat ungebremsten Kontakt mit einer Baumwurzel gehabt :o/ Jetzt, eine Woche später, lässt die Ähnlichkeit mit dem Stammesältesten der Klingonen zart nach.
Ich empfehle ein Verbannen aller vorhandenen Spiegel, was euch ja gerade nicht schwer fallen dürfte und monstermäßig viel Eis. Macht spontan nicht schöner, aber lässt das Elend leichter ertragen… ;o)
Ich wünsch euch trotzdem noch einen schönen Resturlaub…
Liebste Grüße
N.
Anonym
14. August 2013 at 7:34Oh Schreck, Mensch was macht Ihr? Alles Gute für Noelle! Meine Daumen sind gedrückt, dass sie bald wieder auf's Board kann. Klar, Camping ist Abenteuer und alles andere als Luxus. Spätestens nach drei Tagen denkt man, alles ist feucht, schmuddelig und müffelt – aber es wird einem irgendwie egal – nun ja, ist auch nicht zu ändern 😉 Ihr macht das Beste daraus, das weiß ich. Und die Geräuschkulisse – DIE kann ich mir bei den doch sehr dicht stehenden Zelten gut vorstellen. Oropax helfen 😉
Frischluftige Liebesgrüße und gute Besserung für Noelle wünscht
Maggie BK
Anonym
14. August 2013 at 8:03Gute Besserung für deine Herzenstochter Noelle , wir hatten auch gerade so ein "Abenteuer" in der Familie ,mit nähen und Wunden überall ( ich sage nur :Fahrrad ohne Helm….und ich kann Arnikakügelchen nur empfehlen,da heilt alles besser)und ich bewundere deine Gelassenheit….ich stehe gar nicht auf zelten, irgendwie hat man immer das Gefühl es krabbelt und kribbelt und es ist alles feucht und sandig.Du wirst bestimmt dein Zuhause noch mehr lieben….Aber viel Spaß Euch weiter und gute Erholung.
Liebe Grüsse von Evi aus SN
les belles choses
14. August 2013 at 9:10Wie jetzt, ihr kriegt gekocht??? Is ja bloß zelten light… Ohne Tierchen, die in den Vorräten rumkrabbeln, einkaufen , kochen auf dem 2-Flammen-Gaskocher, Geschirr spülen im Wännchen, irgendwo jwd… Noelle hat ganz recht, in diesem Fall gibt's wirklich (fast) nix zu jammern (zwinker)!
Gute Besserung für das Kind!
Lg, Angelika
Miss JennyPenny
14. August 2013 at 18:49Wie du bist ungeschminkt? Woran erkennt man denn den Unterschied? Du bist einfach immer wunderschön, da gibt es keine Ausreden! ;o)
Gute Besserung an die arme Noelle! Hoffentlich geht es ihr schon besser. Sie soll ja auch was von den Macken ihrer Mutter haben…harhar!
IN LOVE
Jenny
Anonym
15. August 2013 at 6:05Liebe Joanna,
gute Besserung an Noelle und eine "sunterhaltsame" Zeit beim Zelten!
LG MM
Anonym
16. August 2013 at 19:34Noelle ist ausgezogen, um einen Surferboy einzufangen und wird mit einem französischen Mediziner heimkommen *kicher*
Gute Genesung auf jeden Fall von mir.
LG Moni
Anonym
16. August 2013 at 19:37Kann mir auch mal bitte einer der hier mitlesenden Camping-Profis erklären, was man mit (sagen wir) 2 bis 10 jährigen Kids macht, wenns tagelang schüttet und man im Minizelt sitzt? Mensch-ärgere-dich spielen oder was? Das muß doch der Alptraum sein.
(Frag ich mich immer, wenn die Kindergartenfreunde oder jetzt Schulfreunde berichten, sie waren in den Ferien wochenlang zelten.)
Uaaaaaaaah, nein, nicht meins
LG Moni