Food

Kurze Foodblogger-Karriere + Mini Cheesecake!

Gestern wurde ich von einer Leserin gefragt, ob ich eine Idee für ein Budget-freundliches Muttertagsgeschenk hätte.

Na klar!

Die Mädchen haben mal etwas Leckeres gebacken und Blumen vom Feld gepflückt, das Ganze schön angerichtet- es war für mich eine wunderschöne Überraschung!

Keep it simple.
Es muss nicht ein riesiges Konzept mit ausgefallener Deko sein:
Das Geschirr auf einer Kommode oder kleinem Tisch zusammenstellen, einen blühenden Zweig und ein paar Erdbeeren dazu – und dann noch etwas Kleines Selbstgebackenes, das es nicht alle Tage gibt: perfekt!
Ich zeige euch ein paar ganz einfache Dekoideen dafür und verrate euch ein leckeres Rezept (welches mich den letzten Nerv gekostet hat, aber dazu später mehr).

 

 

 

 

 

 

11.00 Uhr:
Ich krame ein Rezept hervor, welches ich vor ca. 1 Jahr aus einer Zeitschrift ausgerissen habe, und schon ganz lange ausprobieren wollte.
(Die Tatsache, dass ich das Rezept nach dieser Zeit tatsächlich finde, sollte nach Möglichkeit in den Kommentaren der Leser lobende Anerkennung finden.
Bitte, ja?)
Es handelt sich um ein – taddaaaaa – Soufflé!
Während ich die Zutaten aussuche, übe ich schon mal den Satz:
„Ach, das Soufflé… das Rezept habe ich praktisch schon ewig! Damals, in der Bretagne, machte ein kleines Bistro die BESTEN, und da ich mit dem Küchenchef per du war… das ist keine große Sache!“
Na ja, Ihr wisst schon.
Was man halt so sagt, wenn man als Globetrotter ständig unterwegs ist.
Fühle mich direkt ein bisschen Michelin-Sterne-mäßig.
11. 10 Uhr:
Jil steht auf (STEHT AUF! Die Abiturienten!), und schnuppert in der Küche.
Als ich ihr erkläre, dass ich das Rezept praktisch schon ewig habe, denn damals, in der Bretagne, als ein kleines Bistro die besten… egal, auf jeden Fall:
Soufflé!
Jil sagt, was sie immer in solchen Fällen sagt:
„Oh – ha.“
(der Satz bedeutet irgendwas zwischen höchster Bewunderung und „meine Mutter hat ’nen Schaden“. So genau weiß ich es leider nicht, tippe aber stark auf Letzteres.)
Und dann fragt sie mich, ob ich eine Minestrone zu Mittag machen möchte.
11. 20 Uhr:
Ich schiebe den Teig in den Ofen, und schneide Gemüse klein.
Im Rausch der Sternenküche beschließe ich spontan, ein neues Minestrone-Rezept auszuprobieren.
11. 30 Uhr:
Es duftet herrlich, ich überlege, jetzt nur noch Food-Blogger zu sein.
Auf Sterne-Niveau, versteht sich.
(Was machen die schon groß? Essen muss man eh‘ jeden Tag, das Motiv hält immer still, außerdem geben sie ständig irgendwelche Workshops.)
11.50 Uhr:
Ich öffne die Backofentür, und kann förmlich zusehen, wie das Soufflé samt Sternenfoodblogger-Karriere in sich susammenfällt.
Oh – ha.
12.00 Uhr:
Ich mache ein Foto aus der Rubrik:
„what you will never see on my blog“ und poste es auf Instagram.
Olivia nennt mich liebevoll Suuuuuflöse, und Tanja bittet mich, die Fehlversuche öfter zu zeigen.
(aber die will sich nur an meinem Leid weiden, tse…)
Zutaten für einen weiteren Soufflé-Backversuch habe ich natürlich nicht da, und einen weiteren wird es auch nicht geben.
Ab sofort backe ich ausschließlich Bewährtes, Schuster bleib bei deinen Leisten, wo kämen wir da hin… wobei… ich könnte notfalls einen Hausmannskost-Blog machen?
12.50 Uhr:
Als ich die Minestrone serviere, findet Ben, dass es:
„optisch ein wilder Mix ist, aber schon ganz lecker.“
Jil schmeckt es auch, sie findet allerdings, dass:
„die alte Version etwas besser war. Wegen den Nudeln.“
Ich springe vom Tisch auf: die Nudeln! Argh!
Food-Blog Adé!
13. 30 Uhr:
Ich kaufe neue Zutaten ein, und backe kleine mini-Cheesecakes mit Himbeeren.
Cross-Over-Küche ist auch sehr im Trend, vielleicht könnte ich ein Cross-over-Foodblogger werden, mit hippen Hot Spots und sehr coolem Blogdesign?
„Damals, als ich in dem kleinen New Yorker Café diese zauberhaften Cheesecakes probierte…“
19.00 Uhr:
Ich werde von den Kindern gefragt, was es heute zu Abendessen gibt.
Nach den kulinarischen Höhenflügen kann es nur eine Antwort geben:
Brot.
Und Saitenwürstchen.
Guten Appetit!

Mini-Ricotta-Cheesecakes mit Himbeeren

250 g Quark (20% Fett)
130 g Ricotta
80 g weiche Butter
100 g Puderzucker
2 Eier
1 TL Speisestärke
1/2 Päckchen Vanillepudding-Pulver
150 g Himbeeren (frisch oder TK)
1 Zitrone

Wer mag: frische Erdbeeren und TK-Himbeeren als Topping.

Die Zitronenschale abreiben, und den Saft auspressen.
Die Butter mit Puderzucker und der Zitronenschale 5 Minuten schaumig schlagen.
Die Eier nacheinander unterrühren.
Den Quark, Ricotta, Zitronensaft, Stärke und Puddingpulver unterrühren.

Den Teig in ca. 12 Muffinförmchen, oder in feuerfeste Ofenförmchen füllen (diese vorher mit Butter und Paniermehl vorbereiten).
In jedes Förmchen einige Himbeeren vorsichtig reindrücken.

Bei ca. 160° Umluft ca. 35 Minuten backen.

Gut auskühlen lassen, erst dann stürzen.
Mit Puderzucker, Erdbeerspalten und Himbeersoße servieren.

(nicht wundern: der Cheesecake fällt in der Mitte auch leicht zusammen, aber das muss so…)

 

Mein Geschirr ist von HIER.
Lexington-Tischwäsche: HIER
Tortenplatte: HIER
Masking Tape und Deko-Schildchen: HIER
rosa Schaumzuckerherzen: HIER

Liebesgrüße
Joanna

p.s. für Rhetorik-Fans:
finde die Alliteration :-)!

 

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38 Comment

  1. Reply
    Anonym
    7. Mai 2013 at 10:56

    Hallo liebste Joanna
    Ein wiedermal witziger, herzerfrischender Post von Dir!
    Die Farben toll -machen unheimlich Lust auf Fruehling, Garten und Sonne! Was ich mich schon immer frage hast Du inzwischen angebaut oder einen Lageraum angemietet? Wo passt all das Zeug hin? Kann ich irgendwann auf einen liebesbotschaft Säle hoffen??? 😉 ganz liebe Gruesse nicole

  2. Reply
    Extremelyn
    7. Mai 2013 at 10:57

    Wir MÜSSEN MÜSSEN MÜSSEN mit diesem gemeinsamen Flow aufhören!

    Die Katzen, die verhunzten Rezepte… fürchterlich!

    Es gab lang keine Küsse mehr, oder? Ich hau mal schnell die doppelte Menge raus, also 2000. Für jedes Familienmitglied, versteht sich! Nicht, dass es wieder Futterneid gibt… 😉

    Stets die Deine
    Evelyn

  3. Reply
    glückSEEligkeit
    7. Mai 2013 at 11:01

    Joanna, ich hab mich schlapp gelacht. Danke dafür. Als Bloggerin, der auch mal der Kuchen beim aus dem Ofen holt runterplatsch(und dann in der Backofenrinne klebt und sündhaft anfängt zu stinken), die Nudeln verkochen ("haaaallo, Foodblogger sein wollen und Nudeln verkochen lassen"), oder einfach mal vergisst den Ofen anzumachen mit dem Auflauf drin und den am Tisch sitzenden Gästen erklärt "hmm, das dauert normal immer etwa 20 Minuten" (Anfall geistiger Umnachtung?!?) ist es einfach wunderbar, dass hinter allen anderen supi dupi Hausfrauenfacetten (beim eigenen Blog kennt man die Fehlversuche ja, bei allen anderen ach so perfekten glaubt man immer noch dass es sowas nicht gäbe) auch so herrliche Missgeschicke passieren.
    Vielleicht sollten wir uns alle mal zusammentun und einen Contest über die besten Outtakes veranstalten- ich wäre die erste Teilnehmerin 🙂

    Fühl dich gedrückt,
    Anja

    http://www.glueckseeligkeit.blogspot.de

  4. Reply
    Moni
    7. Mai 2013 at 11:08

    Herrlich lustig und amüsant!!
    Das Geschirr ist wunderschön!
    Liebe Grüsse schickt dir Moni

  5. Reply
    SeelenSachen ♥
    7. Mai 2013 at 11:25

    Joanna, das Geschirr ist der absolute Hingucker!! Das ist ein Traum!!

    Aber der Oberrenner war wieder dein Geschreibsel… hihi… ich finde es einfach so erfrischend und Alltagsauflockernd – ich mag das, wenn dir irgendwas "normales" passiert und du dann so herzerfrischend drüber schreibst!! 🙂

    lieben gruß!
    nora

  6. Reply
    Anna im Backwahn
    7. Mai 2013 at 11:25

    Ich liebe dich! Du bist die Beste!

    Und so ordentlich 😉 höhö

    Liebste Grüße, Anna

  7. Reply
    Anonym
    7. Mai 2013 at 11:29

    Danke Joanna!
    So, jetzt weiß ich was es für meine Mama gibt 😉
    Liebe Grüße
    Greta

  8. Reply
    himmelglanz
    7. Mai 2013 at 11:33

    ..wie schön du mich zum lachen bringen kannst :-))
    da vergess ich alle sorgen dieser Welt !!
    und will nur noch mit dir in der Küche stehen und den coolsten Food-Blog ever gründen, coole Rezepte und Länder erobern und ganz neben bei die ganze Welt einnehmen !!

    love you <3

  9. Reply
    Jens Thust
    7. Mai 2013 at 11:54

    Erstmal:
    Absolut oberhammerstark dass du das Rezept gefunden hast. Das schaffst nur du!! Respekt!

    *klugscheißermodus-an*
    Zum Thema Alliteration: Literarische oder Nichtliterarische Alliteration?
    *klugscheißermodus-aus*

    LG

    Jens

  10. Reply
    Anonym
    7. Mai 2013 at 11:55

    liebe joanna,

    bloglesen bildet – nachdem ich frau guugel nach alliteration gefragt habe, hab ich sie gefunden…sorry, **komme vom wirtschaftsgym**

    Und nach diesen vielen tagen so einen kleinen schnipsel papier wieder zu finden…..verdient alle achtung – wo ist nun das rezept aus dem Bistro der Bretagne mit den Besten – in der tonne oder pinwand für den nächsten versuch??

    die NY Cafe-Cheesecake:ich glaube, ich würde sie so servieren wie du – da kann nix in den förmchen hängenbleiben u. weiterer schaden wird vermieden ;).

    brot mit saitenwürstchen ist auch bei uns abendbrotrettung nr. 1, dicht gefolgt von aufbacklaugenstangen mit apfel-karottensalat u. dazu butter :))

    mach weiter wie bisher – mit allen drum und dran – ich mag dich so !!!
    wer will sich schon auf nur eine sache spezialisieren?? FRAU KANN MEHR!

    lg karin

  11. Reply
    sternsche
    7. Mai 2013 at 11:57

    Ich würde weiterhin zu einem Foodblog raten auf allerhöchstem amüsanten Niveau :-D….nur frage ich mich gerade warum die in diesem kleinen New Yorker Cafe denn nicht einfach 260g Ricotta nehmen statt 2mal 130…hmm könnte natürlich einfach daran liegen das ich einfach keine Ahnung hab wie man Sterne-Gerichte kreiiert …. lach

  12. Reply
    madmoiselle bambini
    7. Mai 2013 at 12:21

    Toller Post!ALso auch wenn für dihc nicht gkeich alles so toll gelaufen ist!;)Du Arme!
    Das hast du echt so hübsch angerichtet,ich glaube da würde sich wirklich jede Mama darüber freuen!Und die Törtchen sehen so so lecker aus!;)
    Liebe Grüße,Sarah

  13. Reply
    Anonym
    7. Mai 2013 at 12:26

    Liebe Joanna, liebe Liebende,

    das wird ein längerer Kommentar, aber es muss gesagt werden was gesagt sein muss.
    Bitte niemals Liebesbotschaft lesen und andere Tätigkeiten gleichzeitig ausüben!

    Ich stand in der Küche und habe mein Mittagessen zubereitet. Zeitgleich las ich auf dem Ipad Joannas heutigen Post und hab mich gefreut. Über den Bericht und über die Tatsache, dass auch ich mich geistig schon bei Lanz kochen sah. Mit Sahra und Tim.

    Bei Joanna ist es 11.20 Uhr bei mir fünf vor 12, als ich beschließe die Zuckerschoten mit dem richtigen Messer fein zu wiegen. Mit dem GROSSEN. Tack, tack, tack. Ich grinse vor Freude und lese 11.30 Uhr als ich merke dass die Konsistenz meines Gemüses sich verändert hat. SCHEI…! schreie ich. Irgendwas vom Finger hab ich abgeschnitten.

    Ein Glück ist meine geliebte Izeta vor Ort. Schaut es sich an und verbannt mich aufs Sofa. Sie lacht, das hast Du aber schön abgeschnitten, das Stück von der Kuppe. Mit Nagel. Mir ist schlecht. Die Hunde meinen es tröstet mich wenn sie beide auf mir liegen. Ich mit den Füßen nach oben.

    Da ich auch sehr lache muss, frage ich mich, ob ich eventuell als einer der wenigen Menschen Gehirnerven im Finger trage und diese soeben „schön“ durchtrennt habe.

    Jetzt tippe ich mit neun Fingern und weiß nicht wie ich heute arbeiten werde. So mit Verband sehe ich aus wie ET und muss jetzt nach Hause telefonieren, bzw. den Eintrag zu Ende lesen.

    Herzlichst Deine/Eure
    Olivia

  14. Reply
    Anonym
    7. Mai 2013 at 12:28

    Liebe Johanna,

    tolle Törtchen 🙂
    Wie machst du denn die Minsetrone?

    Liebste Grüße
    🙂

  15. Reply
    Joanna
    7. Mai 2013 at 12:36

    Nicole:

    sorry, kann dich nicht hören, liege unter dem Geschirrberg begraben….
    AU JA, EIN SALE!!!
    (nur WANN?!)

    Evelyn:
    Ist jetzt nicht so, dass mir das erste mal etwas schiefgegangen wäre… aber die Katze?!!!
    EIN ZEICHEN!
    JA, KÜSS MIIIIIICH!!!!

    Anja:
    den Ofen beim Auflauf nicht angemacht – *michaufdemBodenroll*
    Sehr geil!!!

    Moni:
    <3

    Gabi:
    ja, vermutlich, weil du Soufflé-Muffins machst.
    Anders kann ich es mir nicht erklären :-).

    Nora:
    … und dabei habe ich noch gar nicht das Chaos beschrieben, das beim Shooting entstand… grmpfff…

    Anna:
    VIELEN DANK!!!
    Endlich sagt es mal einer!

    (lieb dich auch <3!)

    Greta:
    gern geschehen :-)!

    Himmelglanz:
    <3 <3 <3!

    Jens:
    Literarische, hallo?!
    Aliterarische gebrauche ich doch eh' ständig ;-)…

    Karin:
    sehr gut!
    1 mit ****.
    Und jetzt noch eine suchen ;-)!

    Strensche:
    Äh… das muss so… weil… damit kennst du dich nicht aus.
    (hab's korrigiert, danke :-)!)

    Sarah:
    Na ja, hat alles lecker geschmeckt, auch die erste Version :-)))!

  16. Reply
    Immi Macks
    7. Mai 2013 at 12:38

    Lache mich gerade schlapp!
    Nein, nicht wegen des Soufflés, das gelingt mir auch nie, sondern wegen des "Oh – ha" 's deiner Tochter!

    Es kommt mir sooo bekannt vor!

    🙂

    Schöne Grüße,
    Imke

  17. Reply
    lovelife
    7. Mai 2013 at 13:00

    …da sag ich nur oh-ha 😉

    …wie immer süß geschrieben!
    LG Catrin

  18. Reply
    Anonym
    7. Mai 2013 at 13:25

    Wunderschöne Bilder.. herrliches Geschirr.. rot und weiß.. ich liebe es… und Dein Text.. hab so gelacht.. lieb Dich auch – und vorallem – weil Du keine SterneFoodbloggerin bist! 🙂
    LG
    Lissy <3

  19. Reply
    Anonym
    7. Mai 2013 at 13:51

    Witzig! Sowas kannst nur du beschreiben 😉

    Was sind eigentlich Seitenwürstchen? Oder meintest du Seitan?

    LG
    Tina

  20. Reply
    Joanna
    7. Mai 2013 at 14:03

    Tina:
    weder noch!
    Ich meinte: Saiten ;-)!
    Gehe dann mal verbessern…

    Lissy:
    <3!!!!

    Catrin:
    du sagst es :-)!

    Imke:
    sag bloss, die macht das genauso…

    Olivia:
    AAAAAAAAAAH!!!!!
    WAS MACHST DU FÜR SACHEN!!!!

    Siorry, wenn sich dein Kommentar mindestens genauso witzig liest…
    *deinenFingerheilepust*

  21. Reply
    Sabine Heldt
    7. Mai 2013 at 14:40

    Ooooh Joanna!!!
    Wie wunderbar sortiert du doch bist! Findest ein Rezept auf Anhieb nach einem Jahr etwa auf Anhieb wieder!!! Unglaublich!!!
    Es war wieder sehr schön von deinen Erlebissen zu lesen…. äääh, damals in Kapstadt, als ich … blabla… könnte ich dir was erzählen….oder blalalaaaber… vielleicht werde ich deine Food-Blogger-Konkurrenz in Sachen Matschpfanne!!! Da! Das haste nu davon! Übrigens, meine Abendlektüre wird dieses hier sein : http://de.wikipedia.org/wiki/Alliteration
    Gute Nacht allerseits
    Sabine 🙂

  22. Reply
    Anonym
    7. Mai 2013 at 14:59

    ach, ich liebe MInestrone zu Mittag :))

    lg Karin

  23. Reply
    Anonym
    7. Mai 2013 at 17:31

    Ahhhhh Soufflé Muffins….nee die Muffins fallen vor lauter Schönheit meinerseits bei meinem Anblick in sich zusammen… Genau, das wird es sein….wobei heute hab ich sie nochmal gemacht und da hat es geklappt, ist ja typisch, sie waren ja auch nur für uns und nicht für ein Event.

    Olivia, sach mal, ich lag heute auch schon, aber nicht wegen meines Fingers, sondern weil mein Jo ( 8 Jahre) aus der Schule mit übel aufgeplatzter Nase abgeholt werden mussten und das kann ich ganz schlecht ab und mir wurde beim Kinderarzt schlecht und ich musste mich neben Sohnemann auf die Liege legen….

    Hach, das sind doch Geschichten, die das Leben schreibt!
    Liebste Liebesgrüsse for se houl wörld!
    ❤Gabi

  24. Reply
    Ni62th
    7. Mai 2013 at 19:00

    Wiedermal ein großartiger Post.

    Liebesbotschaft lässt Leben liebestoll lebhaft leuchten!

    Danke dafür!

  25. Reply
    Joanna
    8. Mai 2013 at 5:33

    Sabine:
    Danke für's Kompliment!
    Ich war selbst völlig schockiert, als ich es tatsächlich gefunden habe!

    Karin:
    auch die ohne Nudeln *g*?

    Gabi:
    ne, Mädels, was is'n looooos?
    Und wegen deinem Sohn: hoffentlich hat er den anderen NOCH schlimmer zugerichtet, hö hö…

    Ni62th:
    Sicher!
    Singende Schurken schmökern supergerne in Sachromanen, stimmt's?

  26. Reply
    Anonym
    8. Mai 2013 at 6:01

    ich konnte gestern schon kaum aufhören zu lachen und hab deinen post und olivias kommentar gleich heute morgen nochmal gelesen – könnte mich immer noch kringeln.
    deine humorvolle art sowas aufzuschreiben ist einfach genial. danke für meinen lachmuskelkater…. *g*
    katrin

  27. Reply
    Anonym
    8. Mai 2013 at 6:19

    lieb joanna,

    Mittags in Miltenberg isst man Minestrone ohne Mitzutat "Nudel". :))

    dir einen wunderschönen tag**sonnenstrahlenrüberschick***

    liebste grüsse karin

  28. Reply
    Annett Wallraf
    8. Mai 2013 at 6:20

    Liebste Joanna,
    welch ein Feuerwerk für meine Augen. Das erste Bild hält einen direkt so gefangen, da kann man nicht mehr wegschauen. Dein Geschmack ist so herrlich! Also mich hast Du wiedermal völlig überzeugt! Danke Dir für diese herrliche Inspiration und die liebsten Grüße von Annett

  29. Reply
    Anonym
    8. Mai 2013 at 6:45

    Liebe Joanna,

    wie immer köstlichst. Ich glaube, die versteckte Alliteration ist: Souffle Superwoman macht matschige Minestrone!

    Liebe Grüße
    Svenja

  30. Reply
    Joanna
    8. Mai 2013 at 8:00

    Katrin:
    <3

    Karin:
    Mittags in Miltenberg isst man Minestrone ohne Mitzutat "Mudel"!
    Mur mit Mudeln meckt mes mut!

    Annett:
    DUUUU <3 <3 <3!

    Svenja:
    der Kandidat hat 100 Punkte :-)!

  31. Reply
    malotte
    8. Mai 2013 at 8:14

    Herrlich Joanna,

    ich liebe dich für solche Posts!

    Schöne Grüße
    Jutta

  32. Reply
    Anonym
    8. Mai 2013 at 9:43

    Oh – Ha!

    Also, Soufflee fällt IMMER beim Rausnehmen zusammen, nech?
    Und schmecken tuts ja trotzdem phääänomeeenal!
    Ruhig Blut, Schusterin bleib bei deinem Leisten, wir lieben Dich Joanna, egal, wie oft deine Kochkünste nur mittlerer Qualität sein mögen, dafür bist du die Weltbeste Bloggerin on earth, Jawoll! Wenn dass man nix iss….ups, da sind wir schon wieder beim Essen. Iss mal auf und schluck runter .

    Dicke Umarmung für Dich!
    Josephine, die "diene"

  33. Reply
    Anonym
    8. Mai 2013 at 10:40

    Joanna, nee der andere Junge mit dem er zusammengerummst ist, hat nix, der fiel nämlich anschließend nicht mit der Nase auf einen Holzhocker! 😉
    Kussi!
    Gabi

  34. Reply
    Melanie
    8. Mai 2013 at 11:12

    Rezept gelesen, erinnert das noch ein Rest Ricotta im Kühlschrank ist und das Rezept gleich ausprobiert. Nach dem ersten Bissen – Ricotta nachkaufen auf den Einkaufszettel geschrieben. Die sind soooooo lecker!!!!

  35. Reply
    IvonneK
    8. Mai 2013 at 19:52

    Jetzt muss ich mich als stilel Mitleserin auch mal was fragen…

    Wo gibts dieses tolle yes!-Kärtchen? Ich hab schon die ganz scrapbook-Werkstatt durchforstet und nix gefunden (naja NIX nicht wirklich, mein Warenkorb ist schon gigantisch, aber das Kärtchen fehlt noch zu meinem Glück)

    Wär super, wenn ich einen Hinweis auf die Kategorie oder so bekommen könnte.

    DANKE und liebe Grüße

    ivonne

  36. Reply
    IvonneK
    9. Mai 2013 at 6:05

    @Joanna

    Lieben Dank für die schnelle Antwort! Ich habs ja schon befürchtet 😉 Naja, werd ich mal die Augen offen halten ob so ein Kärtchen mir irgendwo irgendwann mal vor die Augen kommt 🙂

    Hab ja auch so genug zum Kaufen gefunden *hihi*

    Liebe Grüße

  37. Reply
    Miss.Tammy
    9. Mai 2013 at 9:56

    Das ist eine schöne Idee, die werde ich an meine kleine Schwester weiterleiten!
    Du hast das Rezept gleich gefunden? Ich bin super mega stolz auf Dich und leicht beeindruckt, Deine Wäscheberge werden sich nun vor Ehrfurcht selbst bügeln!!!
    Du hast das Soufflé so beeindruckt, da ist es in sich zusammengefallen, weil es nicht so überheblich aufgeplustert sein wollte! Ist doch klar.

  38. Reply
    Miss JennyPenny
    12. Mai 2013 at 6:12

    Das Geschirr ist wirklich wunderschön! Und du hast das alles wieder so wunderschön arrangiert! Ich weiß gar nicht was du hast, sieht doch alles perfekt aus! ;o)

    IN LOVE
    Jenny

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