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Sommerhaus + Abenteuerurlaub

Ein paar Bilder vom Sommerhaus zeige ich euch noch zum Abschluss – der weiße breite Streifen am Strand ist die geschlossene Schneedecke.

Eine Wetterlage wie diese hat einen großen Vorteil:
man ist fast alleine am Strand.
Leider hat sie auch einen großen Nachteil:
man hält es dort keine 10 Minuten aus!

Dann lieber daheim lesen und kuscheln – mit schönen weichen Decken und warmen Schals.

 

Der Osterhase hat dieses Jahr die Eier in großen transparenten Kugeln versteckt ;-)!

Steppdecke (meine Schwester hat die dunkelblaue und ich die weiße): HIER
Mein Schal: HIER
Bens Shirt: HIER
24hour-Bag: HIER
Meine Uhr: HIER
Iphone-Case: Michael Kors (weiß leider nicht, wo man es online bekommt…)

Da mein Mann schon etwas früher abgereist ist, habe ich die letzten Tage alleine mit den Kindern genossen.

Je nach Straßenverhältnissen dauert die Fahrt nach Hause zwischen 8 und 10 Stunden.
Die Aussicht darauf hat mich zwar nicht begeistert, aber dann machte ich mir bewusst: ich bin eine dynamische, erfolgreiche und patente Frau – ich schaffe das mit links :-)!

8.00 Uhr:
wir frühstücken im Haus, und packen gefühlte 30 Koffer ins Auto.
(+ Tüten + Schachteln + Mäntel + Jacken + Stiefel… die ich dazwischen stopfe – selbst wenn wir nur wenige Tage da sind: weiß man, ob an der Ostsee plötzlich 25° werden? WEIß MAN’S?!).
Und wer will schon auf den Adrenalinkick verzichten, den die Frage: „geht die Heckklappe des Kombis diesmal zu?“ verursacht…

9.00 Uhr:
Vollgetankt und hochmotiviert, mit aufgedrehter Stimmung Musik und durchgedrücktem Gaspedal geht es los :-).

11.00 Uhr:
Die Anzeige: „Kühlwasser nachfüllen“ blinkt.
Leider befinden wir uns gerade mitten in Mecklenburg-Vorpommern – hier leben nicht nur ca. 13 Menschen, hier gibt es weit und breit keine Raststätte.
Da ich eine dynamische und patente Frau bin, weiß ich zum Glück sofort, wo sich der Kühler befindet, und kippe dort mein Trinkwasser rein.
Läuft.

11.10. Uhr:
Plötzlicher Ausfall aller Systeme im Auto – ich schaffe es gerade noch auf den Seitenstreifen.
(Memo an mich: zukünftig nicht nur auf die Strasse, die Kinder und das Handy achten, sondern auch auf die Anzeigetafel des Autos, falls diese rot leuchtet.)

11. 11 Uhr:
Ich rufe meinen Mann an, und schildere kurz die Lage.
Muss mir daraufhin eine vorwurfsvolle Schimpftirade anhören, die sich im Großen und Ganzen mit dem Satz zusammenfassen lässt:
„ob ich denn nicht wüsste, dass man auf der Stelle anhalten muss, wenn das Kühlerwasser fehlt?!“
Nein, das weiß ich nicht – als wir das im Abi durchgenommen haben, muss ich gerade gefehlt haben.
(Dafür könnte ich ihm prima den französischen Existentialismus erklären.)

11. 15. Uhr:
Ich rufe den ADAC und überlege kurz, das Warndreieck aufzustellen.
Leider fällt mir ein, dass sich das Warndreieck unter den 30 Koffern (+ Tüten + Schachteln…) befindet.
Verwerfe den Gedanken wieder, da mir die Aussicht, bei Minusgraden und eisigem Wind das komplette Auto mitten auf der Autobahn auszuräumen, unsicherer erscheint, als ohne das Dreieck da zu stehen.
Außerdem werden die sicher gleich kommen?

11.45 Uhr:
Es fängt an, im Auto kalt zu werden.
Das dauert alles – schließlich wohnen hier nur ca. 11 Menschen.

12.15 Uhr:
Der ADAC-Mann ist da.
Dieser hat heute einen ganz schlechten Tag: als erstes ich muss mir eine vorwurfsvolle Schimpftirade anhören, was für ein Glück ich habe, dass er mich gleich gefunden hat – ich hätte den Standort nur ganz schlecht angegeben.
Darauf folgt eine vorwurfsvolle Schimpftirade, dass das Ganze sehr schlecht aussieht, wahrscheinlich ist der Motor kaputt, könnte aber auch nur der Kühler sein.

Fühle mich nicht mehr ganz als die patente, dynamische Frau.

Er ruft den Abschleppdienst.

12.30 Uhr:
Geistesgegenwärtig  frage ich den Mann, ob er mich denn nicht mit einem Seil wenigstens bis zur Autobahnausfahrt abschleppen könnte?
Es sei mir zu unsicher, mitten auf der Autobahn zu stehen.

Er schaut böse, und fordert mich auf, den Abschlepphaken zu holen.
Leider weiß ich nicht wo sich dieser befindet – ich vermute, unter den 30 Koffern…
Mit bleibt nichts anderes übrig, als den Kofferraum komplett auszuräumen, und nach dem Haken zu suchen.
Erfolglos, das Ganze.

Mir ist inzwischen so kalt, dass ich vergesse, das Warndreieck rauszuholen, als ich die 30 Koffer wieder ins Auto einlade.
Außerdem wird das Abschleppauto sicher gleich kommen?

13.15. Uhr:
Die Kinder und ich sind durchgefroren – das dauert, mit den 8 Landesbewohnern! –  als ich hinter mir ein Blinken wahrnehme:
die Polizei ist da!

Mein Freund und Helfer ist leider weder freundlich, noch hilfsbereit: stattdessen muss ich mir eine vorwurfsvolle Schimpftirade im schönsten Beamtendeutsch anhören, warum ich:
a) kein Warndreieck aufgestellt habe und,
b) mit den Kindern nicht das Auto verlassen, und mich hinter die Absperrung begeben habe
(das muss man nämlich tatsächlich tun – ist Vorschrift!)

Auf meinen kurzen Einwand hin, dass wir bei Minusgraden und eisigem Wind nach 2 Stunden draußen mit Sicherheit erfroren wären, folgt eine erneute wortgleiche Schimptirade (das nennt sich eigentlich „Belehrung“).
Als wenn ich es nicht bereits beim 1. mal verstanden hätte…

Ich habe es sehr wohl verstanden – was den Polizisten nicht davon abhält, mich ein 3. mal im demselben Wortlaut zu belehren.
Fühle mich ganz plötzlich nicht im Geringsten dynamisch, noch patent, und will nicht mehr beschimpft werden – ich heule einfach spontan los.

Der Polizist starrt mich erschrocken an, stoppt mitten im Satz, dreht sich um, und setzt sich wortlos in sein Auto.

13.40 Uhr:
Der Abschleppdienst kommt („alles wird jut, wa?“), fährt mich bis zur Werkstatt, die schütteln den Kopf, ich miete ein Auto, und fahre die restlichen 700 km nach Hause – wir erinnern uns: da ich eine patente und dynamische Frau bin, schaffe ich das locker!

Muss dafür nur die 30 Koffer, Tüten, Schachteln umladen – aber ich bin inzwischen gut in Übung.

Leider lasse ich dem Werkstattmechaniker nicht nur meinen Autoschlüssel da: ich drücke dem Mann den ganzen Schlüsselbund in die Hand.
Ja, den mit den Hausschlüsseln dran.
Fragt nicht…

23.00 Uhr:
Nach 13 Stunden Fahrt wohlbehalten angekommen – ein Klacks für eine dynamische und patente Frau wie mich!

Für’s Leben:
1. Sollte die Wasser-Anzeige auf einmal aufleuchten: sofort anhalten, und den Pannendienst rufen.
2. Das Warndreieck nicht unter 30 Koffer legen. Auch nicht unter 20.
3. Solltet ihr Schwierigkeiten beim Beladen von sperrigem Gepäck haben: einfach mal das Auto 3 mal hintereinander komplett ein- und ausladen.
Danach läuft’s wie am Schnürchen!
4. Ein Smartphone ist GOLD WERT.

Liebesgrüße
Joanna

p.s. ich verkünde noch bis zum Wochenende die Gewinner von HIER, danke für eure Geduld!

 

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72 Comment

  1. Reply
    Casa del cuore
    4. April 2013 at 21:28

    Du hast nicht wirklich geheult, oder?!
    Das kann ich nur schwer glauben.
    Dachte das passiert nur mir!
    Aber echt andauernd und überall!!!

    Dir hät ich das niemalsnie zugetraut.

    Tolle Story :-).
    Auch wenn's hart war.
    Hinterher kann man darüber lachen.

    Herzlichst
    Melanie

  2. Reply
    TheFashionvictim67
    4. April 2013 at 21:42

    Hallo Joanna!
    Ach du sch….., eine Autopanne braucht nun wirklich niemand, schön das ihr wieder heil nach Hause gekommen seid.
    Ich hätte schon eher geheult (warscheinlich vor lauter Wut auf alles und jeden)!

    Joanna, du bist eine dynamische, erfolgreiche und patente Frau – du hast das geschafft, zwar nicht mit links aber mit rechts :o)!

    LG Birgit

  3. Reply
    kunstecht
    4. April 2013 at 21:55

    Über Meck-Pom kann ich auch ein Lied singen… Gruß kunstecht

  4. Reply
    Anonym
    5. April 2013 at 6:30

    Klingt ja nach einer Rückfahrt mit vielen Umwegen, auf die man gerne verzichtet hätte.
    Und ich kann es absolut nachvollziehen, dass es draußen eisig kalt war, aber ich muss mal anmerken, dass ich es trotzdem etwas unverantwortlich finde, kein Warndreieck aufzustellen. Und dann noch im Auto sitzen zu bleiben. Auch wenn ich dir wie gesagt glaube, dass es draußen schweinekalt war.
    Aber diese "Vorschriften" sind nicht dafür da, um jemanden zu ärgern, sondern um Leben zu sichern…

  5. Reply
    Katrin
    5. April 2013 at 7:47

    Eine absolut abgefahrene Geschichte, und eigentlich habe ich jetzt ein total schlechtes Gewissen weil ich manchmal echt schmunzeln mußte, Du aber so gelitten hast.
    Ich wünsche Dir ein wundervolles, erholsames Wochenende
    Lieben Gruß
    Katrin

  6. Reply
    Love, Peace and Happiness
    5. April 2013 at 7:55

    Horrotrip, ok, aber ich glaube, ihr wart am Darß!!! Dahin ziehts uns alle Jahre wieder!

    Ist es zu fassen?!Ein simples Foto mit Strand, Klippe und LICHT: und ich hab Pippi in den Augen!
    Ist hier irgendjemand sentimental?!?

    Liebgruß von Frau PMS;-))

  7. Reply
    Diana aus Köln
    5. April 2013 at 8:36

    Liebe Joanna,

    Herzliches Mitleid……..WO sind eigentlich die NETTEN Polizisten, wenn man sie mal braucht…!?! Die Frau und Kinder vor dem Bösen… Äh….Autobahnungeheuern schützen……!? Und warum reagieren die eigenen Männer nicht mit Sätzen wie " Schatz, das tut mir so leid für Dich! Ich hätte besser nochmal das Auto überprüft bevor ich meine heißgeliebte Familie alleine auf den Heimweg schicke!!" Naturgesetz?? Nicht emphatisch fühlende Wesen? Die vielleicht wirklich vom Mars kommen….? Zum Glück gibt es ja noch uns Frauen: Du hast alles RICHTIG gemacht. Die Kinder wären auf dem Standstreifen erfroren. Das Warndreieck wäre – wenn Du es auf den ganzen Stiefel, Taschen etc. gelagert hättest, bei einer Vollbremsung komplett durchs Auto geflogen! WIE GEFÄHRLICH IST DAS DENN?!!!
    Und: jeder weiß, wenn man einen Schlüssel vom Bund abmacht, sind danach alle Fingernägel kaputt und man kriegt ihn NIE wieder dran.

    In dem Sinne, eine dicke Trost-Umarmung von mir…,!!!

    Liebe Grüsse aus Köln, Diana

  8. Reply
    Anonym
    5. April 2013 at 8:55

    Liebe Joanna,

    ich fühle mit… Fühle Dich gelobt, dass ihr alles halbwegs gut überstanden habt!!! Du bist eine eine dynamische, erfolgreiche und patente Frau!!!! Hast halt für ein paar Moment vergessen! (Würdest Du zu uns sagen, glaube ich) Ist irgendwie gut ausgegangen, alles andere fällt in die Kathegorie: Lebenserfahrung 🙂
    Sei stolz auf deinen Humor!
    Alles Liebe
    Erika aus Wien

  9. Reply
    Cookie
    5. April 2013 at 10:11

    Ach du Schande! Da ist mein nächtliches Liegenbleiben mit vollbepacktem Umzugswagen ja ein Klacks dagegen! Wie kriegst Du denn nun Dein Auto wieder? Musst Du diese Wahnsinnstour nochmals machen? Mietwagen hin, eigenes Auto zurück? Jetzt erst mal gute Erholung nach dem Stress! Ich habe übrigens seit einiger Zeit das Warndreieck im Fussraum bei den Kindern. Sonst müsste ich auch im Notfall Hund aus Käfig, Käfig aus Kofferraum und dann erst unter der Klappe das Dreieck holen. Viel zu gefährlich, wo wir fast täglich auf der Autobahn unterwegs sind ( unser Schulweg). Aber meine Mädels sind natürlich noch kleiner und die Beine entsprechend kürzer…

  10. Reply
    Joanna
    5. April 2013 at 10:15

    Cookie:
    das krieg ich gar nicht wieder, das habe ich zu Schrott gefahren :-(…

  11. Reply
    Anonym
    5. April 2013 at 12:22

    Gott sei Dank ist Euch nichts passiert! Ihr seid wenigstens unbeschadet nach Hause gekommen!!! Das ist die Hauptsache!!!
    Lieben Gruß
    Mia

  12. Reply
    Anonym
    5. April 2013 at 13:37

    NÄ! Da lässt man sie einmal zum Kuren an die Ostsee und statt eines unfassbar schnuckeligen Kurschattens bringt sie schiergar einen muffigen Polizisten und kein Auto Heim. Für das fehlende Kühlwasser kannste ja nu echt nüschte!

    Meinte neulich eine sehr dynamische, erfolgreiche Frau: besser im Stau stehen als ihn zu verursachen. Dann musst Du das nächste Mal aber HINTER der Leitplanke warten, auch bei -20 Grad. ABER DAS WAR SAU GEFÄHRLICH.

    Hab ich jetzt Blogleseverbot?

    Drück Dich
    Willkommen in der kalt/warmen Heimat
    Olivia

  13. Reply
    Joanna
    5. April 2013 at 13:44

    Olivia:
    Ja, den Kurschatten hätte ich echt lieber gehabt – wobei: der Rücksitz war mit Kindern belegt, also kein Platz zum Rummachen.

    Für's Protokoll:
    ich werde nie niemals nicht diesen Planeten vorzeitig verlassen, allet klar :-)?
    Wer schreibt dann den Blog, hä?

  14. Reply
    Tinka
    5. April 2013 at 15:05

    Ist mir auch mal passiert! Nur dass es vorher qualmte?? Und zum Glück an einem etwas belebteren Platz passierte. Hatte den Nachteil, dass zig Leute um meinen Wagen rumstanden, "brennts?" fragten und jeder eine andere Ansicht hatte, was nun zu tun sei. Oder war das der Kühler? Ist da ein Unterschied :-))? Pannen sind immer nervig! Hut ab, dass Du alles gemanaget hast! Das IST dynamisch!
    LG
    Anja

  15. Reply
    Joanna
    5. April 2013 at 15:21

    Anja:
    Bei mir hat es auch etwas gequalmt… fällt mir jetzt wieder ein ;-).

  16. Reply
    Miss JennyPenny
    5. April 2013 at 16:29

    Oh nein, meine arme süße Joanna, was musstest du durchmachen? Zum Glück bist du so ein glücklicher, fröhlicher und zufriedener Mensch!

    Ich drück dich noch mal ganz fest und doll nachträglich, damit noch glücklicher, fröhlicher und zufriedener bist!

    IN LOVE
    Jenny

  17. Reply
    Anonym
    5. April 2013 at 17:59

    Liebste Joanna,
    mir ging es heute so richtig besch…en, aber als ich diesen Eintrag von Dir las, find ich meine Probleme all enicht mehr soo schlimm. Klar ist es doof, dass mein Provider Insolvenz angemeldet hat und ich 3 Monatsrechnungen in den Wind schreiben kann. Aber wenigstens hatte ich es warm.
    Ich drück Dich ganz doll, Du unglaublich patente, dynamische und immer hochmotivierende Frau!
    GlG
    Andrea aus Frankfurt

  18. Reply
    Emmas Welt
    5. April 2013 at 18:51

    Oh man.. du Arme.. 🙂 Mir reicht schon die Fahrt nach Norddeutschland zu meinen Eltern.. da ich ebenso eine patente und dynamische Frau bin, fahre ich bereits um 05:00 Uhr los.. kein Verkehr… und in 0,nichts bin ich einmal quer durch Deutschland gedüst… Aber vermutlich ist um diese Uhrzeit auch kein Pannendienst zu erreichen… da wäre ich wohl erstmal dynamisch und patent aufgeschmissen :)))
    Hut ab, dass du es dennoch mit Humor nehmen konntest.
    Hach… wenn einer eine Reise tut.. und so 🙂
    Liebe Grüße, Emma

  19. Reply
    Anonym
    5. April 2013 at 23:05

    Liebe Joanna,

    erstmal kann ich wirklich mitfuehlen, weil mir sowas auch passieren koennte… irgendwie beruhigend zu wissen, dass man damit nicht alleine dasteht.

    Aber ich wuensche dir das nie, nie wieder. 🙂

    Eine Frage noch zum Handycase: ich jenes fuer das Iphone5 gefunden (ebay sei Dank), brauch es aber fuer mein Iphone4. Auf deinem Foto schaut es nach einem Iphone4 aus… kannst du mir sagen, um welches Iphone es sich handelt? Dann weiss ich, ob ich weitersuchen soll oder es gleich vergessen kann.

  20. Reply
    mamas kram
    17. Mai 2013 at 19:41

    Ach, liebe Joanna, du dynamische, erfolgreiche und patente Frau, wie herrlich du das geschrieben hast! Ich muss dir was verraten: Du hast einen heimlichen Fan – mein Mann! Er (muss) darf(!) ab und zu hier mitlesen. Er ist völlig begeistert von deiner erfrischenden, humorvollen und ganz eigenen Schreibweise und überzeugt davon, dass du ein Buch schreiben könntest, welches reissenden Absatz finden würde!
    Liebe Grüsse
    Doris

  21. Reply
    Joanna
    17. Mai 2013 at 20:35

    DORIS!!!!!!
    IS NICH WAHR!!!!!

    Vor lauter Freude würde ich auf der Stelle ein Buch anfangen!!!
    (morgens zwischen 4-5 hätte ich noch Zeit dafür).

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