Food

Thai-Food for everyday!

Heute verrate ich euch ein Grundrezept für ein sehr leckeres Thai-Gericht – es ist ganz einfach in der Zubereitung, und überraschend vielseitig!

Das wunderbare an diesem Rezept ist:
Ihr braucht eine Sorte Fleisch + 1-2 Sorten Gemüse.
Die Grundzutaten für die Soße gibt es entweder frisch oder getrocknet im Glas zu kaufen.
Die Soßen findet ihr in der Spezialitäten-Abteilung im Supermarkt oder im Asia-Laden.

Hat man einmal das Prinzip verstanden, lässt es sich unendlich variieren!

Auf dem 1. Bild die Grundzutaten – all die frischen kann man durch getrocknete ersetzen.
(Bei den frischen ist das Aroma allerdings unschlagbar.)
Sowohl die Chilis als auch das Zitronengras könnt Ihr in einem Plastikbeutel einfrieren, einzeln nach Bedarf herausnehmen und kleinhacken – sie tauen in wenigen Minuten auf.

Ich habe heute Hähnchen gemacht – aber mit jedem anderem Fleisch funktioniert es genauso hervorragend.
Thai-Hähnchen mit Gemüse
500 g Hähnchenbrustfilet
Für die Marinade:
3 EL Hoisinsoße
3 EL Sojasoße
2 EL Austernsoße
1 TL groben Pfeffer, im Mörser zerstoßen
150 g Zuckerschoten
4-5 Karotten
1 Chilischote
3 Knoblauchzehen
1-2 Stängel Zitronengras
2-3 cm frischen Ingwer
4 EL Öl (Sesamöl)
5 EL Austernsoße
3 EL Hoisinsoße
2 EL Sojasoße
1 TL braunen Rohrzucker
1. Fleisch in sehr dünne Streifen schneiden.
Beim Zitronengras mit einem scharfen Messer den Strunk und die obere vertrocknete Spitze abschneiden, die äußeren 1-2 Blätter abnehmen, und die weichen Blätter klein hacken.
Pfeffer+Hoisin- und Austernsoße, die kleingehackten Zitronengrasstängel mischen, das Fleisch hineinlegen, und zugedeckt ca. 1 Stunde marinieren.
2. In der Zwischenzeit die Möhren schälen und schneiden, und die Zuckerschoten putzen (ev. Enden abschneiden).
Chilischote entkernen und in feine Streifen schneiden.
Ingwer und Knoblauch schälen und fein hacken.
Die Zuckerschoten im kochendem Salzwasser wenige Minuten bissfest kochen, herausnehmen und zur Seite stellen.
3. Das Öl in der Pfanne erhitzen, das Fleisch portionsweise bei starker Hitze unter ständigem Rühren kurz anbraten.
Herausnehmen.
Die Karotten mit dem Ingwer 3-4 Minuten anbraten, in der letzten Minute den Knoblauch und die Chilis mitbraten.
Die Hitze reduzieren.
Den Zucker hinzugeben, kurz karamelisieren lassen, und die Soßen nach Geschmack hinzugeben, das Ganze ca. 2-3 Min. garen lassen.
Ich habe diesmal dazu Nudeln gemacht, aber auch mit Reis schmeckt es wunderbar!

Wie wäre es mit…
– Rindfleisch mit Paprika + Pilzen?
Dazu braucht ihr nur:
400 g Rinderhüftsteak
1 1/2 Schoten roten Paprika
eine Handvoll Champignons oder Austernpilze
Wichtig: das Rindfleisch wirklich nur wenige Minute anbraten, damit es nicht zäh wird – es darf ruhig innen noch rosa sein.
– Schweinefleisch + Broccoli + Nüssen?
Dazu braucht ihr:
400-500 g Schweinefilet
einen kleinen Broccoli
eine Handvoll Erdnüsse aus der Dose
1/2 Bund Frühlingszwiebeln
Prinzip verstanden, oder?
Ihr könnt im Grunde jedes Gemüse verwenden, welches ihr gerne mögt:
Zucchini, feine Bohnen (diese koche ich bissfest parallel in Salzwasser, und gebe sie erst zum Schluss dazu), rote Zwiebeln, etc.

Sind DAS nicht die weltschönsten Stäbchen?
Gemusterte Schalen von HIER.

Liebesgrüße
Joanna

p.s. 
An dieser Stelle eine kurze Bemerkung an alle asiatischen Leser von Liebesbotschaft:

ich nehme stark an, dass das Gericht so viel mit Thailand zu tun hat, wie ein Opernsänger mit einem DSDS-Kandidaten, also: sorry!
Gerne dürft ihr also Verbesserungs-Vorschläge nachreichen – sie müssen allerdings für die Durchschnitts-Mami aus Buxtehude leicht nachzumachen sein.
Und noch etwas Schönes:
aufgrund der großen Beteiligung bei diesem Gewinnspiel gibt es ab sofort ZWEI Gewinne:
eine Tasche UND ein Armband.
Danke an MyCircus!
Und ich verlängere es bis morgen früh um 10 Uhr, als mitmachen, wer noch nicht im Topf ist ;-).

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33 Comment

  1. Reply
    Papagena
    12. Februar 2013 at 18:45

    Also, für mich ist diese Art des Kochens nicht neu – und ich liebe es! Danke, Du hast mich gerade daran erinnert, was ich schon länger mal wieder essen wollte!

    Ich muss jetzt aber einfach ein dickes Kompliment für Deine brillianten Bilder loswerden – es ist unglaublich, wie sehr Du Deine Fotografie perfektioniert hast!
    Wirklich, es ist jedes Mal eine Augenweide, in Deinem Blog zu schmökern!
    Danke dafür.

    Herzlichst,
    Papagena

  2. Reply
    Joanna
    12. Februar 2013 at 18:47

    Papagena:
    Aaaaaaah… DANKE!!!
    Ich freu mich wie Bolle über das liebe Kompliment, weil ich a)immer noch nichts von der Kamera verstehe und b)die heutigen Fotos nach 17 Uhr gemacht habe, da war es fast schon dunkel.
    Umso schöner, wenn sie dir gefallen, freu!

    p.s. TRAUM-Profil-Foto von dir!

  3. Reply
    Mara
    12. Februar 2013 at 18:55

    Ich liebe liebe liebe diese Schälchen und bewundere sie auf so vielen Blogs.
    Leider sind sie soweit ich weiß, ausverkauft :/
    WOher hast du denn deine und weiß du wo ich noch welche ergattern könnte?

  4. Reply
    LadyLandrand
    12. Februar 2013 at 18:59

    Wow…Joanna ich bin begeistert.
    Soooooo lecker und tolle Fotos….
    Ich bekomme Hunger…..

    Und…haha ich lache mich Tod.
    "Für die Durschnitts-Mami aus Buxtehude"……
    Der war gut 😉
    Hast mich zum lachen gebracht!!!!!
    Liebe Grüße

  5. Reply
    Anne
    12. Februar 2013 at 19:03

    Hmmm, schon wieder so ein leckerer Rezeptvorschlag, und die Variationen hören sich echt ganz toll und easy an, vielen Dank für das schöne Rezept, wird so bald wie möglich nachgekocht.
    Ich bin übrigens ein Rieeesenfan von deinen superleckeren Müslis, habe die Vorräte nun sogar schon mehrmals aufstocken müssen, wirklcih ganz toll, beide meine absoluten Favoriten und sooo viel leckerer als gekauftes Müsli!
    Deine Fotos bewundere ich auch jedesmal, kann mich da Papagena nur anschließen, die machen immer so Lust auf Essen/Dekorieren … die Stimmung ist jedesmal perfekt eingefangen.
    Jetzt habe ich z.B. Meeegahunger auf das Thai-Hähnchen bekommen *g*
    Ich <3 deinen Blog!
    Liebe GRüße und einen zauberhaften Abend

    Anne
    P.S.: Bei den Zutaten fehlen die Möhren 😉

  6. Reply
    DasJulchen
    12. Februar 2013 at 19:15

    Da schließe ich mich Papagena an… Ich bin hin und weg von deinen Bildern, sie sind einfach traumhaft schön! Liebevoll arrangiert, auf jedes Detail geachtet und wunderbar passende Farben. Mehr davon! 🙂

  7. Reply
    Anonym
    12. Februar 2013 at 19:42

    hallo liebe joanna,

    meine schwiegereltern kommen aus indien und (der andere teil) aus thailand – jaaaa, ich hab soooo glück 🙂

    und meine herzallerliebste schwiegermama kocht IMMER mit mir weil ich früher immer behauptet hab ich kann das überhaupt gar nicht. und jetzt hat sie unglaubliches mitleid mit mir …

    jedenfalls habe ich etwas sehr sehr einfaches von ihr gelernt was ich gerne mit dir teile. ganz nach deinem einfach-heits-prinzip:

    nimm ein paar gemüsewürfel (z.b. möhren, paprikas und pilze) – und zwar ganz gleich ob sie die gleiche gardauer haben oder nicht. vertrau mir!

    zu den gemüsewürfeln wirfst du jetzt einfach einen esslöffel zucker, zwei teelöffel zitronensaft und einen teelöffel salz (ist je nach belieben und menge erweiterbar).

    dann wird einfach alles auf allerhöchster stufe schnell und knackig angebraten.

    es hört sich komisch und fast viel zu einfach an. aaaaaaber: es klappt tatsächlich und es schmeckt sogar. selbst mit blumenkohl oder so was "exotischem" 🙂

    als beilage zu öh… ich würde sagen allem. fisch, hähnchen, lamm, … naja, worauf man gerade lust hat.

    es geht schnell und wird bei uns eigentlich mittag zu allem mal eben dazu gereicht.

    man kann es zu asiatischem essen reichen, zu mediterranem etc. pp.

    naja, wenn du magst: probier es einfach mal.

    und lass dir gesagt sein: sogar meine 2-jährige ißt es :-)))))

    lg sagt die u aus m.

  8. Reply
    Nini
    12. Februar 2013 at 19:54

    Also ich find schon, dass es ganz authenisch aussieht. Mit Zucker kannst du auch immer nochmal ein wenig den Geschmack anheben. 😉

    Falls du Interesse an anderen Thailändischen Rezepte hast kann ich da sicher aushelfen.

    Achja was du auch gut machen kannst als Basics überhaupt. Es gibt Lemonblätter (Kafierlimettenblätter), die man in nem geforenen Pack kaufen kann. Und wenn du frischen Koriander hast, kannst du auch die Wurzeln für Suppen einfrieren oder die Blätter hacken und einfrieren für Suppen. Die macht man direkt gefroren in die Suppe.

    (:

  9. Reply
    Nini
    12. Februar 2013 at 19:59

    Hi, wegen den Fotos ich hab da einen Link der vielleicht für dich interessant sein könnte. 🙂

    http://www.pixiq.com/article/5-simple-ways-to-improve-your-food-photography

    Ich find deine Anrichtung super es wirkt sehr schön, aber ich glaub du musst das ganze mehr ausleuchten, damit die Details dann besser zur Geltung kommen. Ich bin jetzt auch kein Experte, aber ich kann dir das nur so aus der Erfahrung raus sagen und was ich halt immer wieder so an Kritik bei mir zu hören kriege wenn ich Bilder vorher anderen Fotografen zeige. 🙂

    Deine Ideen find ich echt Klasse.

  10. Reply
    Mimi ...et la vie
    12. Februar 2013 at 20:25

    Ein schönes Rezept – danke dafür.
    Deine Fotos sind wirklich sehr schön. Was hast du denn für eine Kamera?
    LG. Mimi

  11. Reply
    Think about - Paradies hinterm Haus
    12. Februar 2013 at 20:30

    Oh das liest sich toll und wirklich einfach:-)
    Wird schnell mal ausprobiert!

    Aber am Meisten begeistern mich Deine wunderschönen Fotos!

    Liebe Grüße
    Sabine

  12. Reply
    Anonym
    12. Februar 2013 at 23:20

    Das sieht echt lecker aus! Aber psst: In Thailand ist man garnicht mit Stäbchen 😉 Es werden dort meist nur Löffel und Gabel benutzt. Liebe Grüße von der Nordsee, Franzi

  13. Reply
    Anonym
    12. Februar 2013 at 23:20

    Liebe Joanna,

    bis auf das Fleisch klingt das wirklich klasse…
    Wie wäre ein Rezeptvorschlag für Vegies? Marinierter weißer Tofu? Hat das schonmal jemand ausprobiert? Da ich mit Tofu noch am experimentieren bin wäre ich für einen kurzen Hinweis dankbar!

    Die Kombi aus Asiaschälchen, bunten Stäbchen und dem alten Brett vom Straßenrand (hab ich's wieder erkannt?) ist wirklich gelungen? Chapeau für deine Arrangements!

    Die Vegetarierin 😉

  14. Reply
    Anonym
    13. Februar 2013 at 7:10

    Liebe Johanna,
    Danke für das tolle Rezept!
    für wieviele Personen ist das denn gedacht? Wie viele Möhren braucht man? Muss man noch viel an Nudeln oder Reis als sättigungsbeilage kochen?

    Alles liebe,
    Sonnenscheinchen

  15. Reply
    Anonym
    13. Februar 2013 at 7:10

    Die Durchschnittsmami aus Buxtehude wird das Rezept bei Gelegenheit mal nachkochen.

    Ganz liebe Grüße von

    Dorit
    aus Buxtehude(echt!)

  16. Reply
    Anonym
    13. Februar 2013 at 7:13

    Liebe johana,
    Däne ür das tolle Rezept!
    für wie viele ist das denn? Wie viel möhren braucht man? Muss man zum satt werden noch viel an Nudeln dazu kochen?

    Alles liebe,
    Sonnenscheinchen

  17. Reply
    Joanna
    13. Februar 2013 at 7:27

    Mara:
    welche meintest du?
    Die gemusterten?
    Die hat Butlers auch, glaube ich…

    Anne:
    ja, die Möhren!
    Habschvergessen… aber gleich nachgetragen :-).

    U aus M:
    hört sich spannend an :-)!
    Mal schaunen… aber so ganz ohne Soße?
    Ich glaub', ich bin zu deutsch *g*…

    Nini:
    vielen Dank für den Tipp!
    Aber was mache ich mit diesen Lemonblättern… wie Petersilie verwenden?
    Und wg: Fotos: ausleuchten JA!
    Absolut wahr!
    Aber mach das mal in einem dunklen Reihenhaus :-(…am grauen Wintertag…

    Franzi:
    psssst!
    Das brauchen die anderen nicht zu wissen, das bleibt unter uns, ne?

    Mimi:
    Nikon D 90!

    Vegetarierin:
    ich würde das Fleisch ganz weglassen, und 3x so viel vom Gemüse nehmen – das ist schon alles.
    Und die Marinier-Zeit entfällt ;-).
    Mit Tofu kenne ich mich nicht aus, sorry.

    Sonnenscheinchen:
    My name is: Dschoänna – ohne das "h"!
    Möhren=Karotten :-).
    Bei uns reicht es für 5 Personen . mit Reis oder chin. Nudeln.

    Dorit:
    KREISCH!!!

  18. Reply
    *ines*
    13. Februar 2013 at 8:13

    Noch ein Kommentar von einer treuen Leserin aus Buxtehude (auch in echt!).
    Dein BLOG ist einfach wunderbar und das Rezept sicher sehr lecker.
    DANKE!

    Liebe Grüße
    Ines

  19. Reply
    Joanna
    13. Februar 2013 at 8:21

    Ines:
    wenn da so weitergeht, stellt sich heraus, das im Grunde 90% meiner Leser von da kommen, wa…

    Danke für das liebe Kompliment!

  20. Reply
    Deborah
    13. Februar 2013 at 8:51

    Joanna, deine Bilder sind wieder mal ein Genuß für´s Auge!
    Das Rezept werde ich auf jeden Fall ausprobieren! Danke dafür!

    Liebe Grüße

    Deborah vom Haus am See (in Österreich)

  21. Reply
    Annett W.
    13. Februar 2013 at 9:18

    Liebste Joanna,
    ich liebe asiatisch und koche sehr oft und viel. Und mit den Zutaten triffst Du genau meine Geschmacksnerven. Ich würde auch immer frisches Zitronengras und frischen Ingwer nehmen, bei Chilli ist das nicht so dramatisch. Einmal in der Woche ist immer sowas bei uns Programm und da wird mit den Soßen und Zutaten auch wild gemixt. Aber Hühnchen ist immer der Burner! Deine Bilder sind soooo toll! Bei dem blöden kalten Wetter sind die eine herrliche Ablenkung. Dir ganz liebe Grüße, eine schöne Woche und ich bin froh, dass es Dich gibt!
    Liebste Grüße von Annett

  22. Reply
    Meron
    13. Februar 2013 at 9:26

    Liebe Dscoänna, (ich hoffe richtig geschrieben..)

    WOW. Ich habe DICH vor etwa 3 Wochen entdeckt und seitdem immer mal wieder in meiner "Zwischendurchqualitytime" (so nennt man hier die Zeit die neben 2 kl. Kids und etc. für geliebte Bücher u. Zeitschriften bleibt)Deinen Blog durchforstet. Da ich Menschen, Dinge, Situationen die mich wirklich berühren und das Leben spüren lassen sehr schätze, möchte ich Dir hier, jetzt und "schnell" mal DANKE sagen. DANKE für so viel positive Energie, so viel Inspiration, geteilte Liebe und Mut. Du bist der helle Wahnsinn und einfach MEGA (WER bitte brauch da noch eine Chateau-dingsbumms-tante??). Echt!
    Liebe Dscoänna 😉 ich wünsche Dir und Deiner Familie weiterhin die schönste Lebens,-und Liebesgeschichte ever.

    Herzliche Grüße aus Berlin,
    Meron (auch ohne h) <3

  23. Reply
    Anonym
    13. Februar 2013 at 9:45

    Liebe Dschoänna 😉
    Bitte entschuldige!
    Kannst du mir trotzdem eine menge an Nudeln oder Reis sagen? habe nur wenige koch Erfahrung und würde ungern zuviel machen und dann alles weg tun müssen.
    Alles liebe,
    Sonnenscheinchen

  24. Reply
    Anonym
    13. Februar 2013 at 9:48

    liebe Joanna,bei dem Rezept lüäuft mir das Wasser im Mund zusammen.Werde es gleich morgen versuchen.Aber eine Frage hätte ich,könnte man die Austernsoße weglassen…Bäääähhhh 😉
    Ach ja,dein Blog ist wuuunderbar

    Liebe Grüße Martina

  25. Reply
    Nini
    13. Februar 2013 at 10:34

    @liebesbotschaft:

    Da gibts schon ganz einfache Fotolampen, die auch gar nicht teuer sind, da reichen schon fast zwei Lampen. Musste mal bei Amazon schauen oder bei Pearl. 🙂

    Also die Limettenblätter, die reißt man meist so an den Seiten ein und lässt sie mitkochen. Es gibt nur wenige Rezepte, wo du sie klein hackst.

    Ich find es gibt so viele Rezepte, die auch für die einfache Frau aus Buxtehude machbar sind. Probiert mal süßes Schweinefleisch

    Im Prinzip braucht man dafür Knoblauch und brät es an, später dazu kommt das Schweine Fleisch was man so goldbraun brät und dann Außsternsoße, Fischsoße, Sojasoße und Palmzucker (Es geht auch einfacher Haushaltszucker) Und das brät man dann bis die Flüssigkeit dicker wird. Danach auf einem Teller anrichten, frittieren Zwiebeln und Koriander garnieren.
    Kann man schön mit Reis essen. (:

    Lieben gruß vom Halbthai. 🙂

  26. Reply
    Anonym
    13. Februar 2013 at 10:40

    so so joanna.
    ich bin auch aus buxtehude (auch echt!) und werde es probieren 😉 sieht lecker aus.
    barbara

  27. Reply
    Joanna
    13. Februar 2013 at 11:13

    Barbara:
    SIEHST DU?!
    SIEHST DU?!

    Ich komme mal vorbei und wir machen ein LB-Treffen, harr harr!

    Nini:
    LEGGA!!!
    Vielen Dank für die Tipps!

    Martina:
    nicht durch den Namen verwirren lassen!
    Sie schmeckt einfach nur salzig.

    Sonnenscheinchen:
    also das weiß ich nun wirklich nicht, wie viele Nudeln DU essen kannst *g*.
    Du wirst schon mal mal in deinem Leben ein Gericht mit Nudeln oder Reis gegessen haben?

    Annett:
    I LOVE YOU!

    Meron:
    Aaaaaaah… DAAANKEEEE <3 <3 <3!

    1. Reply
      Anonym
      13. Februar 2013 at 12:04

      Hab ich:)
      Nur wollte ich meine Familie am Wochenende damit übertaschen, wenn die aus dem Urlaub kommt und für so viele hab ich noch nicht gekocht.
      Alles liebe,
      Sonnenscheinchen

    2. Reply
      Anonym
      13. Februar 2013 at 12:11

      Was ich noch vergessen habe, langsam nerve ich schon klar!
      Danke für den post am Montag, mein Selbstbewusstsein ist im Moment nicht mehr vorhanden. Hat mir sehr geholfen!
      Alles Liebe,
      Sonnenscheinchen

  28. Reply
    Anonym
    14. Februar 2013 at 7:25

    Auch ich bin eine Mami aus Buxtehude und werde es gleich heute probieren! Das gibt es ja nicht ;D LG Ina

  29. Reply
    Hanna
    14. Februar 2013 at 15:18

    dieses thai-rezeptist wirklich super. habe es gestern gelesen und direkt ausprobiert. leider konnte ich auf die schnelle nicht noch das wunderschöne geschirr auftreiben aber das essen war auch so köstlich. ich liebe thai.
    danke für das tolle rezept und die schönen bilder, die du immer machst.

    ich freue mich mehr von dir zu lesen.

    herzliche grüße aus der küche.

  30. Reply
    Immi Macks
    14. Februar 2013 at 20:34

    ach hier kommt's her…

    Also die Durchschnittsmama aus Buxtehude kocht das schon ziemlich lange so oder so ähnlich.
    Porree kommt bei uns immer noch mit rein, naja eigentlich alles, was ich grad so da hab.
    Und scharf muss es sein, das lieben meine 3 Durchschnittsmänner aus Buxthu sehr, daher hab ich auch immer eine schön scharfe Currypaste im Haus!
    😉

  31. Reply
    eitler tand
    4. September 2013 at 17:22

    Der Saucenmix ist wirklich perfekt! Total lecker! Koche ich heute zum zweiten Mal (für meinen Geburtstagsmann!)
    Die Schälchen und die Stäbchen sind soo schön!
    Liebe Grüße aus Gelbien
    Sandra

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