Food

simple breakfast part V.: klassisches Porridge

Gestern früh hieß es für mich:
ganzer Einsatz im Dienste von „Liebesbotschaft“.
Denn das folgende Gericht wurde von mir im Laufe der letzten 35 Jahre verschmäht – hat man es mir doch während meiner Kindheit relativ oft vor die Nase gesetzt.
Meine Mädchen + mein Mann dagegen lieben den Haferbrei – ganz ehrlich!
Ben gibt dem Ganzen immerhin die Schulnote 4 (aber das zählt irgendwie nicht, weil er Nutella-verdorben ist).
Und zu Unrecht hat Porridge ein unsexy Image: es ist eine lang sättigende, warme und gesunde Mahlzeit – gerade im Winter ein wunderbares Frühstück, das zudem auch noch sehr einfach und schnell in der Zubereitung ist!
Um den Glamour-Faktor zu steigern, zeige ich euch passende Toppings mit Obst + Nüssen.







Grundrezept Porridge:

Pro Person:
1 Tasse zarte Haferflocken (ca. 100 g, eher etwas weniger)
2 Tassen Wasser oder Milch (oder eine Mischung aus beiden)
eine Prise Salz

Alles in einen Topf geben, bei mittlerer Hitze 4-5 Minuten aufkochen, und dabei immer wieder umrühren.

Dazu passt:

1. etwas Honig oder Ahornsirup (mein Mann isst es nur mit Zucker in den heißen Brei gestreut und nicht gerührt – dieser löst sich auf, und hinterlässt schöne Streifen – er schwört darauf!)

2. Pürierte Himbeeren + gemischte Nüsse.
Dafür die Nüsse ohne Fettzugabe in einer beschichteten Pfanne kurz goldbraun rösten, zum Schluss etwas Zucker darüberstreuen.
Karamelisieren lassen und schnell herausnehmen.

3. Pürierte Blaubeeren + Banane + gehobelte Mandeln.
Die Mandeln wie Nüsse zubereiten.

4. Pürierte Mango (ich habe diesmal Dosenmango ausprobiert – geht ganz gut!) + Kaki-Scheiben (hoher Gehalt an Beta-Karotin) + Kokosflocken.
Die Kokosflocken wie die Nüsse zubereiten (ohne Zuckerzugabe).

5. Fein gehackte/geraspelte dunkle Schokolade + Apfelmus.

Ich habe es versucht.
Wirklich.
Leider ohne Erfolg.
Haferbrei ist nicht mein Gericht.
(Aus dem selben Grund wie gekochte rote Beete in pürierter Form und einfache Salzkartoffeln – es gibt bei uns ALLE Arten von Kartoffeln, aber nie einfach nur gekochte. Wegen mir.)

Und wie ist es bei euch?
Habt Ihr auch ein Gericht, das es während eurer Kindheit zu oft gab, und seitdem könnt ihr es nicht mehr leiden ;-)?

Das Grundrezept stammt übrigens aus diesem wunderbaren Kochbuch!
Schälchen (Lexington+weiß), Stoffservietten: HIER
Schälchen Muster: HIER
kleine Teller: Flohmarkt

Liebesgrüße
Joanna

Stichwort Mango aus der Dose:
Noelle und ich haben kürzlich gemeinsam eine Kochsendung von Jamie Oliver geschaut.

Jamie, während er ein Gericht zubereitet (das ist der Mann, der in nur 30 15 Minuten ein 17-Gänge-Menü zaubert, dabei wie ein Surfer aussieht, zig Restaurants betreibt, nebenher erfolgreichste Besteller schreibt, Food-Kampagnen startet, Fernseh-Kochsendungen dreht, in der ganzen Welt reist, 4 Kinder großzieht und ALLES in seinem Garten selbst anbaut – ja, von dem rede ich!):
„unter der Woche verwende ich meist Fertigbrühe aus dem Glas, oder Teig aus dem Kühlregal, wenn es schnell gehen muss.“

Ich zu Noelle: „Genau wie ich! Das mache ich auch so! Ich bin quasi der neue Jamie!“

Jamie: „… und am Wochenende nehme ich mir Zeit, und koche die Brühe selbst aus Fleischknochen und Gemüse.“

Noelle zu mir: „UND DA HÖRT DIE ÄHNLICHKEIT AUCH SCHON AUF.“

Aber ich war so.nah.dran.

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79 Comment

  1. Reply
    Joanna
    21. Januar 2013 at 18:02

    Oh Imke!!!!
    Das hätte ich NIE und NIMMER aufgegessen, scheiß auf die Höflichkeit!

  2. Reply
    Maggie BK
    21. Januar 2013 at 18:24

    Liebe Joanna,

    ein wundervoller Post, aber bei den Kindheitserinnerungen dreht sich mir förmlich der Magen und, ähm bei meinen – nicht bei Deinen 😉 Salzkartoffeln esse ich ganz gern. Was aber gar gar gar überhaupt nicht geht, sind Tote Oma und Nieren. Brrrrrr, da zieht es mir den Speichel heute noch zusammen. Meine Großeltern haben immer selbst geschlachtet (so ziemlich alles).( Zuerst wurden in der Schlachtemolle Nierchen gewässert und gewässert und gewässert, natürlich von uns Kindern. Begründung, wir kämen besser in die kleinen Nieren mit unserem kleinen Fingerchen. Es war sooooooo eklig. Und gleich danach vom Ekelfaktor ist Blut in der Molle. Das mussten wir zwar nicht mit der Hand rühren, aber der Geruch alleine, furchtbar, wirklich furchtbar. Wenn das später als Tote Oma (weiß gar nicht, ob das Gericht noch einen anderen Namen hat) auf den Teller kam, müsste ich würgen. Zum Glück war dieser Spuk für mich vorbei, nachdem ich einmal quer über den Tisch gek…. hatte (probiert werden müsste nämlich). Davon blieb ich danach aber verschont, oh mein Gott, da bin ich bis heute dankbar für. Das wird es hier niemals geben, Nieren auch nicht. NIEMALS!

    Na, das war ein Ausflug in die Verganagenheit, habe ich ja schon ewig nicht mehr dran gedacht. Werde gleich mal ein paar Fotos raus kramen und meinem Mann zeigen – ja auch vom Schlachten 😉

    Dankende Liebesgrüße,
    Maggie BK

  3. Reply
    sabigleinchen
    21. Januar 2013 at 18:30

    Ich lach mich schlapp ab eurer Jamie-Geschichte, so cool :D.
    Ach Joanna, du bist doch perfekt so wie du bist ;). Könnte glatt von dir sein, gell?
    Mir kommt gerade gar kein Kindheits-Hass-Essen in den Sinn… vielleicht Wähen? Die mag ich bis heute nicht besonders und das gabs recht oft weil alle ausser mir sie mögen… Apfelwähe, Zwetschgenwähe (ok die mag ich noch am liebsten), Käsewähe. Ganz schlimm: Rhabarberwähe, iiiik, mag ich nicht.

  4. Reply
    kelli
    21. Januar 2013 at 19:04

    Ich liebe morgendlichen Haferbrei 😉

    Der gibt Kraft und schmeckt,
    Nutella mag ich auch – aber nicht zum Frühstück 😉

  5. Reply
    Franzi
    21. Januar 2013 at 19:11

    Ich komm auch mal zu euch frühstücken 😉 meine mama steht nich extra früh auf um mir so leckere frühstück sachen zu machen und ich hab dafür einfach keine zeit 🙁 sieht alles soooooo lecker aus

    Ürigends: ich kann einfach keinen kartoffelbrei mehr sehen *bääääh* früher hab ich den geliebt und prompt gabs den fast jeden tag.. jetzt brings ichs unter keinen umständen mehr runter und NEIN wir reden nicht von noch schlimmeren tüten brei sondern von richtig hausgemachten gestampften kartoffelbrei

    ganz liebe grüße

    Franzi

  6. Reply
    Lilly
    21. Januar 2013 at 19:35

    Mmhh…das sieht soooo soo gut aus!!

    Ich kann mich nicht erinnern, in meiner Kindheit Haferbrei bekommen zu haben. Jedenfalls war es mir sehr neu, als mein Mann es mir vor knapp 7 Jahren zum ersten Mal aufgetischt hat. Und was soll ich sagen: ICH LIEBE HAFERBREI! Ich garniere ihn meist auch mit Obst oder Kompott und könnte mich eigentlich nur noch davon ernähren! Allerdings gebe ich zu, dass ich ihn gehörig süße. ;o)
    Bin eben eine süße Nachmaus. ;o)

    Was ich aber noch aus Kindheitstagen kenne und so gar nicht mehr mag, ist Graupensuppe.
    Ist mir zu schleimig….da kannst du mich mit jagen und da würde ich auch nicht mal aus Höflichkeit zulangen! ;o)

    Ich glaube, morgen gibt es bei mir Haferbrei! ;o)

    Herzengrüße
    Lilly

  7. Reply
    lovelife
    21. Januar 2013 at 19:39

    Hallo Jamie äh Joanna

    Ich brech ab … Porridge mit Glamour Faktor *hihi* wir essen ohne Glamour Faktor mal mit Banane und Apfel mal nur mit Rosinen ganz unglamourös aus der Mikrowelle am Morgen 😉

    LG Catrin (also im Herzen auch Jamie)

  8. Reply
    Anonym
    21. Januar 2013 at 19:58

    http://www.youtube.com/watch?v=N2QZM7azGoA&feature=youtu.be

    Ich musste an Dich denken, als ich das gesehen habe 🙂
    im grunde genau das, wozu du deine Leser bringen willst 🙂
    Liebe Grüße
    Jo aus Hamburg

  9. Reply
    Miss JennyPenny
    21. Januar 2013 at 20:15

    Meine Schöne, deine Bilder sind wie immer so wunder- wunderschön! Aber am genialsten fand ich den Dialog unter deinem Post. Ach hab ich gelacht!

    IN LOVE
    Jenny

  10. Reply
    Lebemaja
    21. Januar 2013 at 20:15

    Mmmh! Da habe ich schon beim Scrollen zum Rezept hin totalen Hunger bekommen. Ab und zu mag ich diesen Brei. Da ich eine Frostbeule bin, tut er mir als Frühstücksbrei richtig gut. Allerdings sieht er farblichnie so schön abgestimmt aus, wie die Portionen auf deinen Fotos. Die eine oder andere Kreation werde ich mal probieren. Mal sehen, was die Küche morgen früh neben Hafer und Flockenquetsche hergibt.
    Vielen Dank und liebe Grüße!
    Jenny

  11. Reply
    Pony
    21. Januar 2013 at 20:37

    So wie du das schreibst, klingt Haferbrei irre lecker. Vielleicht probier ich's bei Gelegenheit doch nochmal mit ihm, bisher bin ich nämlich nicht sein größter Fan.

    Früher musste immer gegessen werden, was auf den Tisch kam. Mein Hassgericht war schon als Kind Erbsensuppe *örgs* Die musste ich immer (auf-)essen, obwohl mir beim bloßen Geruch schon speiübel wird. Meistens musste ich mich danach übergeben und trotzdem musste ich die Suppe beim nächsten Mal wieder essen. Irgendwann hab ich sie dann meiner Stiefmutter auf die Füße gek****, ab dem Zeitpunkt durfte ich mir dann ein Brot machen, wenn es etwas gab, was ich nicht mochte. Wer nicht hören will, muss fühlen – hat sie selbst immer gesagt *hehe*

    Viele Grüße

    Pony

  12. Reply
    Joanna
    21. Januar 2013 at 20:41

    Maggie BK:
    herzlichen Glückwunsch, das war ernshaft der ekeligste Kommentar ALLES ZEITEN!
    Aaaaaaaaaah!!!!
    Omas kann man ESSEN?!!!
    TOTE Omas kann man ESSEN?!!!

    sabigleinchen:
    Ich habe KEINE Ahnung, was eine Wähe ist *ggg*!

    lovelife Catrin:
    Der Glamour war ja nur für den Sonntag – unter der Woche gibt's nur ein Topping mit einer Sorte Nüsse ;-).

    Jo aus Hamburg:
    Großartig!
    Danke!!!

    Jenny:
    IN LOVE WITH YOU!

    Jenny Lebemaja:
    Wie gesagt: unter der Woche morgens wird das nicht so glamourös angerichtet, ist klar, ne ;-)…

  13. Reply
    Joanna
    21. Januar 2013 at 20:43

    Pony:
    "Meistens musste ich mich danach übergeben und trotzdem musste ich die Suppe beim nächsten Mal wieder essen" – DAS IST JETZT NICHT WAHR!!!
    OMG!!!
    Das ist ja körperlicher Mißbrauch :-((((!

  14. Reply
    nic
    21. Januar 2013 at 20:44

    Tröste Dich, Joanna – Jamie hat einen Gärtner und all seine Restaurants haben Chefköche, gar so Tausendsassa ist das also auch nicht. Kann ja gar nicht sein! Und nochwas: "Echtes" Porridge ist SALZIG!!!Kein Schotte der den Namen verdient würde das süß essen – laut alter Tradition soll es gar "im Zimmer gehend" gegessen werden, nichtmal hinsitzen durften sie dafür…
    LG ♥nic

  15. Reply
    Joanna
    21. Januar 2013 at 20:48

    Nic:
    so schnell, wie meine Mädchen morgens sich fertig machen, würden sie es auch am liebsten schottisch essen wollen *kicher*!

  16. Reply
    Alice
    22. Januar 2013 at 5:09

    Ich mag Porridge gerade weil es das öfter in meiner Kindheit gab 🙂 Vom Papa 😀 Der kann außer Spiegelei nix kochen. Er streute statt Zucker immer einen TL Kakaopulver in die Flocken…

    Mein Hassgericht: Reibekuchen. Frag nicht wieso, ich liebe Kartoffeln. Aber Reibekuchen… da hängt irgendeine nicht mehr definierbare Erinnerung dran…

    LG, Alice

  17. Reply
    Anonym
    22. Januar 2013 at 7:09

    Liebe Joanna
    ich habe bisher porridge noch nie probiert…warum auch immer? Aber nach deinem Beitrag werde ich dies gleich morgen früh nachholen, die Fotos sind mal wieder wunderschön.

    Was ich nicht mag, besser gesagt regelrecht HASSE ich Käsekuchen jeglicher Art 🙁 ich kann das nicht mal riechen, gleich kommt es mir hoch. Ich musste als Kind davon auf dem Weg in den Urlaub einiges essen obwohl ich es nicht mochte. Das Ende vom Lied war, ich habe das ganze Auto vollgespuckt, meine böse Stiefmutter hatte mich daraughin verprügelt und als Strafe hab ich die nächste 2 Tage nix mehr zum essen bekommen. Da kann ein Käsekuchen nun auch nix für, aber ich hasse ihn 🙂
    Liebe Grüße
    Danijela

  18. Reply
    Joanna
    22. Januar 2013 at 7:22

    Danijela:
    "Ich musste als Kind davon auf dem Weg…." – oh mann!
    Da bekommt das Wort "böse Steifmutter" eine ganz neue gruselige Bedeutung – wie entsetzlich :-(!

  19. Reply
    Anonym
    22. Januar 2013 at 7:35

    Hallo Joanna, was ich als Kind gehasst habe (und heute immer noch)ist gebratene Leber mit Apfel. Und das gab es mindestens einmal die Woche. Und früher hieß es auch noch:" Was auf den Teller kommt wird aufgegessen.." Ich hab mir geschworen, das meine Kinder immer nur das essen brauchen,was SIE wollen… aber Haferbrei liebe ich 🙂 LG Sabine

  20. Reply
    corazon
    22. Januar 2013 at 8:20

    Also Porridge, Müsli….alles aus Hafer esse ich total gern. Auch mittags nehm ich das gern mal, wenn ich allein bin und es schnell gehen soll.
    Was ich seit meiner Kindheit hasse sind Steckrüben! Und jetzt sieht man dauernd Rezepte damit…*schüttel*….die werde ICH sicher nicht probieren.
    Liebe Grüße
    Petra

  21. Reply
    Kirstin
    22. Januar 2013 at 10:16

    Ich liebe Kartoffeln mit Sauce. Aber ausgerechnet bei Kartoffeln pur muss Sander auch schon würgen 🙁
    Er "darf" sie daher nicht essen!

    Mein Horror ist Fruchtsuppe. Iiiihhh … die musste ich mal mit 6 in einer Kur essen. Habe sie dann auf den Teller wieder ausgespuckt und musste DANN alles essen.

    Daher mussten meine Kinder nie etwas essen, was sie nicht mögen. Vielleicht nicht ganz konsequent, aber verständlich, oder?

  22. Reply
    Emma
    22. Januar 2013 at 12:39

    Ich hab heute die Himbeervariante zum Frühstück gegessen! Es war köstlich! Der Brei hatte genau die richtige Konsistenz und die sauren Himbeeren dazu waren perfekt. Danke für diese schöne Idee:)

    LG Emma

  23. Reply
    Anonym
    22. Januar 2013 at 14:16

    Ich hab grundsätzlich eine Abneigung gegen das meiste "matschig-schleimig" aussehende Essen. Die Ausnahme ist Blubb-Spinat mit Kartoffelbrei, der lange mein Lieblingsessen war und auch heute in der Top 10 ist.
    Trotzdem: die Zutaten Haferflocken, Nüsse, Obst mag ich an sich schon. Vielleicht versuche mal, draus einen "Brei" zu machen. Mein Freund könnte das auch mögen. Der schafft es sogar, Kekse in eine Schüssel Milch zu bröseln und das dann genüsslich zu essen…

    Was die No-Gos angeht, schließ ich mich einigen hier an. Innereien gehen gar nicht. Als Kind konnte ich auch kein Hackfleisch und keine Bratwurst runterkriegen. Beides ess ich heute ganz gern.

    Bei mir hat Abneigung beim Thema Essen viel mit der Konsistenz zu tun. Sülze zum Beispiel ess ich nicht, weil ich das Wabbelige nicht ab kann. Wenn ihrendwo Knorpel oder sehnige Stücke im Fleisch sind, hebt es mich fast… Naja und zu den "matschigen" Gerichten hab ich ja schon was Geschrieben.

  24. Reply
    Anonym
    22. Januar 2013 at 18:21

    LOL, ich liiiiiiiebe Noelles Humor! 😀 GROSSARTIG! 😀
    Sie weiß aber, dass Du die beste Köchin auf dieser Welt bist!
    Ich mag ja fast alles… außer Orangeat und Zitronat in Kuchen, Marmelade und allem Weihnachtsgebäck wie Lebkuchen und Stollen. Auch wenn sie gemahlen sind, der Geschmack nach der Schale bleibt ja. Und die schmecke ich seit dem ich denken kann immer heraus. Ist so ein Stück im Mund gelandet, bekomme ich so etwas wie eine Art Gänsehaut. Ja, mich schüttelt es richtig und alles wird wieder ausgespuckt 😉
    Meine Mama hat mich zum Glück nie dazu gezwungen irgendetwas zu essen, Orangeat immer wieder probiert, ob ich es doch vielleicht irgendwann mag. Der letzte Versuch waren frische Kumquats, diese Mini-Orangen.
    Hihihi, ich erinnere mich, dass sie in eine genussvoll hinein biss, und ich nur vom Zuschauen diese Gänsehaut und das Schütteln bekam 😉
    Orangen selbst liebe ich, nur eben die Schale nicht… die isst man doch nicht!! 😉
    Liebste Grüße
    Else 🙂

  25. Reply
    sabigleinchen
    22. Januar 2013 at 18:50

    Uff du weisst nicht was eine Wähe ist… hmm, scheint demnach ein schweizerdeutsches Wort zu sein ;). Eine Quiche ist eigentlich das selbe… gibt's ja auch süss oder salzig. Alles klar? 😀 (Blätterteig oder Kuchenteigboden, Früchte oder Käse drauf, Eierguss drüber, backen, fertig)

  26. Reply
    Anonym
    22. Januar 2013 at 20:20

    Ich bin total beeindruckt, was für wahnsinnstolle, appetitliche Fotos Du von etwas machen kannst, das Du selbst gar nicht magst!
    Ich esse das jeden Morgen und nach diesen Fotos freue ich mich schon wieder auf morgen früh! 🙂
    Liebste Grüße aus dem Norden von
    Anja

  27. Reply
    Anonym
    23. Januar 2013 at 15:03

    hallo

    salzkartoffeln fand ich ja auch zum gähnen langweilig!! dann hatte ich auswärts mal welche und habe die meinung geändert. der grund war wohl die sorte (weiss leider leider bis heute nicht, was es war) und das zutun von butter und salz! … und doch… habe immer kartoffeln zu hause, koche meist eigentlich nur für mich und die jungs… aber salzkartoffeln gibts noch immer seeehr selten. müsste ich doch mal wieder machen.

    haferbrei mit zimt und zucker mag ich aber sehr gerne!

    herzlichst
    p.

  28. Reply
    Anonym
    27. Januar 2013 at 9:21

    Hay Joanna…hab gerade schön gelacht 😀 vielen Dank für deine Aufmunterungen immer wieder, für das positive Gefühl, welches du immer wieder vermittelst und einfach Danke, dass es Dich gibt.

  29. Reply
    Katja A.
    14. März 2013 at 9:31

    Mit Haferbrei verbinde ich glückliche Kindheitstage, morgens im Bett bei Oma, die mir noch vor dem Frühstück Haferbrei mit Zucker serviert – köstlich! Noch heute gibt es das bei mir ab und zu auf die Schnelle. Der Geschmack des Haferbreis im Mund aktiviert in meinem Kopf jedes Mal wunderschöne Erinnerungen und deshalb ist er nicht mehr wegzudenken aus meinem Rezeptportfolio.
    Danke für die schönen Varianten, die werde ich mal ausprobieren! Toller Blog, Respekt für die Mühe und Danke für´s Teilen mit uns. Lieber Gruß, Katja

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