Family

Eigentlich…

… wollte ich Euch heute einen Long-Island-how-to-Post zeigen, weil ich gestern etwas umdekoriert habe.

Als ich allerdings meine Kamera in die Hand nahm, fing Ben an, zu lauter Musik im Wohnzimmer zu tanzen und Quatsch zu machen- und da war dieser Moment – keine Ahnung, ob Ihr ihn kennt – der da heißt:
„eigentlich sollte ich jetzt…. weiter aufräumen/etwas vorbereiten/ arbeiten/Wäschemachen, bla bla… aber: scheiß drauf!“

Und so tanzten wir und machten Quatsch und hatten viel Spaß dabei ;-).

Diesen Moment muss man nämlich jedes mal ausnutzen!
Denn je älter sie werden, umso seltener sind die Augenblicke, in denen du wirklich Zeit mit ihnen genießen darfst.
(Und damit meine ich nicht die bloße körperliche Anwesenheit deiner Kinder, ich meine damit nicht das „Zeit verbringen“. Ich meine Zeit bewusst genießen. )
Den Augenblick, in dem du alles andere stehen und liegen lässt, und dich voll und ganz deinem Kind widmest, nur tust, was ihm Spaß macht, und nicht ungeduldig daneben stehst, weil du ja noch soooo viel zu tun hast.

Und alles andere einfach liegen bleibt.

Gestern kam eine Mail von einer Leserin an, die in etwa so lautete:

„… bei Euch scheint immer so hell, freundlich, ohne Arbeit, Stress, Ärger etc..
Wer putzt bei Euch? Ich kann mir nicht vorstellen, daß man einen Haushalt mit drei Kindern führen kann, der so aussieht, wenn man auch noch selber putzen muss!
Bitte beruhige mich wenigstens in der Beziehung, sonst zweifle ich an meinen Fähigkeiten.
Herzlichste Grüße…“

 

Und?
Wollt Ihr wissen, was ich geantwortet habe ;-)?

Ich putze alleine.

Und dennoch sieht es bei uns ÖFTER chaotisch, denn sauber und aufgeräumt aus.

Der Unterschied ist: es macht mir nicht so viel aus.
Wirklich nicht.
Ich habe – soweit ich mich erinnern kann – noch nie meine Kinder angeschrien, weil sie ihre Zimmer unordentlich haben (und glaubt mir, sie können WIRKLICH unordentlich sein!), oder weil sie ihr Zeug überall liegen lassen (und das tun sie!).

Denn mal ehrlich: es ist doch gar nicht so wichtig!
Natürlich soll es nicht über Wochen ein Dauerzustand bleiben – aber deswegen Stress zu haben, oder welchen zu verursachen?

Klar ist es so, dass man sich in sauberen, aufgeräumten Räumen wohler fühlt, keine Frage.

Aber mit Kindern (vor allem, wenn sie klein sind) kann man das doch unmöglich schaffen!

Wie willst du denn alles perfekt ordentlich haben, saisonal dekoriert, immer frisch gekocht (und Kuchen für den Nachmittag! Vergiss den Kuchen nicht!), du selbst siehst wie aus dem Ei gepellt aus, während du dein 2-Jähriges pädagogisch wertvoll beschäftigst?

Wie soll das funktionieren?
Vor allem, wenn du keine andere Hilfe oder Omi in der Nähe hast, die dir das Kind ein paar Stunden abnehmen könnte?

Ich kann Euch sagen, wie ich es mache – oder viel mehr gemacht habe (denn sind die Kinder größer, verändert sich das alles ein bisschen) :

Ich habe immer die Priorität darauf gelegt, mit den Kindern etwas „Schönes“ zu machen.
Nun, für manche heißt vielleicht „etwas Schönes machen“ Kaffee trinken zu gehen, und das Kind im Baggy mitzunehmen 😉 – aber das meine ich nicht.
Ich meinte damit: etwas Schönes aus der Sicht des Kindes, nicht aus meiner eigenen.

Kinder zu beschäftigen ist nicht so schwer.
Sie sind sehr begeisterungsfähig, und sobald man nur ein bisschen die Umgebung verändert, sind sie oft in ihrer Welt versunken und ganz im Glück!

Sie leben ganz im Augenblick – und das ist das Allerschönste.
Also habe ich sie nach draußen geschleppt, bin mit ihnen Rad gefahren, an Seen und auf Wiesen, habe gebastelt (aber nicht so, wie ihr denkt… bei uns ist es mehr so Freestyle-Basteln), sie verkleidet, gebaut, geschminkt, getanzt, gehüpft, gelacht, und Quatsch gemacht.

Ich habe Seile mitgenommen – und schon haben sie Pferdchen oder Hund gespielt.
By the way:
ich werde nie den Augenblick vergessen, in dem ich mich beim Staubsaugen umdrehte, und eine 3-Jährige Noelle den 4 Monate alten Ben versucht hat, an der Schnur hinter sich her zu ziehen, die um seinen Hals gebunden war: „komm, Bello! Komm!“. OMG! Ich: „Noelle! Das darfst du nieeeee mehr tun, Ben könnte da sterben!“ Noelle nach kurzer Überlegung: „ja, das soll er auch. Er zieht mich immer an den Haaren, das tut dann weh.“
Wenn man da nicht Humor braucht…

Ständig sammelten wir Stöcke und Steine, und bauten dann stundenlang riesige Landschaften mit Playmobil oder Gummitieren auf.
Aus Stoffreste machten wir Wiesen oder Seen.

Ich stellte ihnen eine Schüssel mit Mehl, eine Schüssel mit Wasser, und eine Schüssel mit irgendwas hin (Trockenerbsen? Reis?), und lies sie ganz lange damit matschen, rühren, und die Umgebung völlig einsauen.
(und das gab es wirklich jeden Tag).

Wir bauten aus den Sofakissen (hoch lebe Ektorp! Da haben sie sich wirklich was dabei gedacht) beinahe täglich Burgen und Gänge und Höhlen, und ich servierte das Essen darin.

Im Sommer spannte ich draußen oft irgendwelche Stoffe über Stangen, uns es gab Zelte mit Decken und Bergen von Kissen darin.

Ich rollte lange Bahnen aus Tapetenresten aus, und lies sie mit Fingerfarben malen.

Ich steckte sie ewig lang in die Badewanne und lies sie mit allem spielen, was nur ging (komplette Tupperwaren-Kollektion), während ich daneben saß, ein Buch las, und sie das Bad zentimeterhoch unter Wasser setzten, und hinterher Stapel von frischen Badetüchern im ganzen Zimmer verteilten.

Wir verwandelten das Wohnzimmer regelmäßig in:
– eine Kappla-Rennbahn
– eine riesige Wald- und Zoolandschaft
– eine komplizierte Kugelbahn-Konstruktion-Landschaft
– ein Piratenschiff (das geht! Ihr braucht nur Tücher und ein Besenstiel, einen Holzpapagei vom Flohmarkt und Taue)
– eine meterlange Eisenbanh-Schienen-Landschaft, die sogar unter dem Esstisch durchliefen, usw… usw…

KÖNNT IHR EUCH VORSTELLEN, WIE ES DA AUSSAH?

Glaubt Ihr allen Ernstes, dass ich da nebenher noch alles ordentlich hatte?

Ich bin glücklich, wenn sie glücklich sind, und ins Spiel versunken.
Glänzende Augen, rote Bäckchen, und in einer anderen Welt.

Was ist bitte kostbarer als das?
Was macht es schon, wenn du in jeder Ecke und Ritze kleine Legoteile findest?
Oder Reste des Mehl-irgendwas-Gemischs auf dem Boden vor sich eintrocknen, während du etwas vorliest?

Glaubst du allen ernstes, dass es dem Kind wichtiger ist, eine aufwendige Torte zu essen, als eine entspannte Mama zu haben?
Die brauchen das auch nicht perfekt eingepackt oder angerichtet.
Du DARFST es perfekt anrichten.
Wenn es zeitlich passt, und du Freude daran hast.
Aber setz dich um Himmels willen nicht damit unter Druck, bitte, tue das nicht!

Mein Rat an alle jungen Mamis lautet:

MACHE ES DIR SO EINFACH WIE MÖGLICH.
SEI LOCKER UND GENIEßE DIE KURZE, INTENSIVE ZEIT MIT DEINEM KIND.
BLEIB ENTSPANNT UND SIEHE ES NICHT SO DRAMATISCH.

Der Wunsch nach Ordnung und Sauberkeit ist verständlich, aber den wirst du ein bisschen runterfahren müssen.
Je nach Kind ein bisschen mehr ;-).

Mache dir bewusst:
„jetzt ist eine andere Zeit, andere Prioritäten werden gesetzt, es darf hier aussehen, wie es eben aussieht, wenn Leben in der Bude ist.“

Glück braucht eine gewisse Menge an Chaos.
Spontanität verträgt sich nicht ganz so gut mit peinlicher Ordnung.
Kein Kind wird krank, wenn du nicht jeden Tag den Boden nass wischst.
Und auch nicht jeden zweiten ;-).

Taue lieber fertig-Brezeln auf, und schneide eine Wassermelone für’s Picknick, als aufwendige Rezepte zu machen, und dann ganz schlecht drauf zu sein, weil die Küche wie nach einer Schlacht aussieht.

Es reicht, wenn es grob ordentlich ist, und wenigstens einmal/Woche richtig sauber, finde ich.
Wer mehr Anspruch hat, der muss den Preis dafür auch zahlen (in Form von einer Haushaltshilfe, oder eben weniger Zeit für andere Dinge).

Hier bleibt vieles liegen – und ich wünschte manchmal, es wäre anders.
Ja, porentief sauber sieht anders aus – na und?

Und was mir noch wichtig ist:
VERGLEICHE DICH NIE MIT ANDEREN MÜTTERN.
Ich finde es schön, wenn es jemand mit Kindern überall sauber hat (WIE MACHEN DIE DAS?), aber ich fühle mich nicht mies, wenn es bei mir anders ist.
Und was andere über dich denken… du weißt schon: geht dich nix an!

(darüber habe ich schon öfter geschrieben, z.B. HIER, HIER oder HIER).
Mich geht es auch nichts an, was Ihr jetzt über mich denkt ;-).

Stattdessen genieße ich den Augenblick, wenn mein Sohn mich auf’s Sofa zieht, mit mir kuschelt, und uns spontan einfällt, dass wir die Kamera über unseren Kopf halten könnten, um zu schauen, welche Fotos das dann werden.

Es werden SOLCHE Fotos, guckst du:

 

 

Aber ein Punkt trifft in der Mail, die meine Leserin mir schrieb, wirklich zu:

Stress oder Ärger gibt es hier kaum.

Ich mag keine Super-Hausfrau sein, aber in meinem Kopf bin ich extrem ordentlich!
Ich lasse nicht zu, dass Sorgengedanken einfach so hier in der Gegend fliegen, dass Ärger sich wegen Unwichtigem hier einquartieren darf (und was ist schon so wichtig, dass es einem die Freude rauben darf? Bitte was?), ich will nicht, dass Kleinigkeiten mir den Genuss am Leben vermiesen.
Mögen sie sich noch so als wichtig aufplustern und laut „ich bin ein Problem!“ schreien.

Als meine Mama bei uns war, sagte sie zu mir:
„Joanna, bei Euch lässt echt jeder sein Zeug überall liegen. Und man spürt richtig: es macht dir nichts aus.“
Und das stimmt :-)!

Meine Nachbarin stand neulich bei mir im Wohnzimmer:
„ich war vor Kurzem auf deinem Blog und da….“
Ich: „Und da hast du dich gefragt: „oh Shit, wo IST das nur? Denn so wie es aussieht… kann es HIER nicht sein!“
Und dann haben wir beide sehr gelacht :-).

Ich wünsche dir ganz viel Spaß mit deinen Kindern und schicke dir 1000 Liebesgrüße, meine Entspanntheit und am liebsten würde ich dich jetzt KÜSSEN!
Weil… du machst es eh voll super!
Jetzt mal ganz im Ernst!
Du kreative, entspannte, wundervolle Mami du!
Du machst es so, wie es zu dir passt, und machst dir keinen Stress mehr, ja?

Joanna

p.s. Long-Island-Post coming soon ;-).

Edit:

an alle Leserinnen, die (noch) keine Mütter sind:
das ist auch für Euch!
Es ist genau richtig, dass Ihr das liest, und in Euch aufnimmt: Ihr werdet die „neue, entspannte Mütter“- Generation werden, ganz sicher!
Freut Euch darauf!

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128 Comment

  1. Reply
    Claudia Claussen
    10. Juli 2012 at 10:57

    Joanna, du sprichst mir aus der Seele! Nicht in jedem klitzekleinen Punkt, was sicher daran liegt, daß ich 'nur' eine 'allezweiWochenamWochenendeMama' einer 11-jährigen 'Göre' (grins) bin und ansonsten 'mein' und Teilzeit 'unser' Leben lebe… das hin und her switchen zwischen den Welten ist nicht immer einfach… aber überwiegend ist es genau das, was ich immer meiner Schwester (mit zwei supersüßen Kiddies, fast acht und fast fünf) versuche zu vermitteln: Nicht alles so perfekt machen wollen, das ist entspannter und viel schöner für alle.

    Wenn ich mich zurückerinnere, sind wir, meine drei 'kleinen' Schwestern und ich, im Grunde so ähnlich aufgewachsen, weniger mit Mama gebastelt und getobt als miteinander – sie hatte nebenbei noch die Arbeit in unserer Gärtnerei – aber immer mit der vollen Rückendeckung, was Phantasie und Chaos anging. Komisch, daß meine Sis das so wenig weiterlebt, sie hat es als dritte evtl. ganz anders empfunden…

    Danke, daß du das so deutlich und ausführlich geschrieben hast, evtl. nehme ich es mir mit und gebe es ihr… Blogs findet sie nämlich Zeitverschwendung und würde wohl eher nicht hier reinschauen. Versteh ich nicht, mich bereichern sie…

    Sonnige Grüße und euch allen einen wundervollen Tag!

    Claudia
    ilmondodiselezione

  2. Reply
    Anonym
    10. Juli 2012 at 11:03

    liebe joanna,
    lieben dank für die offenen u. ehrlichen worte!!! **knutsch** ich habe auch schon öfters an mir gezweifelt, weil es nicht alles rund läuft. doch ich weiss ein weg dahin : mehr gelassenheit – und daran muss ich arbeiten.
    ausserdem weiss ich: bilder sind ausschnitte u. geben nicht das ganze z.b. wohnzimmer…und wer weiss was im rücken sich so alles stapelt. 🙂 du bist ehrlich u. genau was du schreibst machst du auch – da bin ich mir zu 100% sicher!!! ok und wenn man bloggt achtet man auch darauf, dass die kleidung farblich mit dem übrigen abgestimmt ist – das ergibt ein schönes einheitliches bild!!! das ist bei uns natürlich anders. ich dankeeeeeeeee dir ganz herzlich für diesen bericht – denn was wirklich wichtig ist: ist das leben und das miteinander!!

    knutscher nach süden
    karin
    p.s.: und das du wirklich ehrlich bist, habe ich auch bestätigt bekommen: ich sage nur:REIFEN!!!!! :)**lach***

  3. Reply
    Anonym
    10. Juli 2012 at 11:03

    DANKE!!! Und glückliche Grüße aus dem Bausteineparadies! Steffi

  4. Reply
    Pünktchen
    10. Juli 2012 at 11:08

    Liebe Joanna, besser kann man es nicht in Worte fassen. Ich sehe das alles ganz genau so und kann dementsprechend alles guten Gewissens unterstreichen. Nur eine Bitte hätte ich: Kannst Du dieses/ähnliches Post speziell an Väter schreiben? ;-)…!!!

  5. Reply
    Anonym
    10. Juli 2012 at 11:26

    Wenn man das nicht mal lesen würde, dann würde man klammheimlich doch an sich zweifeln, von daher, danke für den offenen Einblick. Ich meine, Fotos vermitteln oft einen: Das ist immer so perfekt-Eindruck. Und das, weil es ja Fotos sind, die uns nur einen Ausschnitt zeigen. Das dürfen wir wohl nie vergessen, das wir alle doch gleich gestrickt sind und jeder seine Rumpelwelt auch hat. das das leben ist, auch was liegen zu lassen.

    sehr schön der gedanke viel mehr auf die innere ordnung zu achten!
    vielen dank!

    herzlich,
    lovey

  6. Reply
    Anonym
    10. Juli 2012 at 11:30

    Liebe Joanna, dein Post hat mich heute zu Tränen gerührt. Wer braucht denn Long Island, hä ? Ich habe die "Eigentlich"-Posts viel viel nötiger. Es ist nicht so, dass ich mir mit dem Haushalt Stress machen würde, ich kann über vieles hinwegsehen. Und ich erinnere mich auch genau an mein eigenes Zimmer früher… an den Zustand. Das ist es nicht. Viel schlimmer finde ich es, dass ich nicht diese Leichtigkeit im Umgang mit meinen Kindern habe. Ich schimpfe zuviel, das weiß ich. Aber ich weiß nicht, wie ich es anpacken soll, dass ich eine fröhlichere Mutter werde. Immerhin habe ich den Mut es zuzugeben. Ich bin kein Miesepeter, ich lache gern, aber ich schaffe es nicht, so eine Spaßmutter zu sein. Das macht mich oft traurig und ich habe ein schlechtes Gewissen.
    Emmi

  7. Reply
    Anonym
    10. Juli 2012 at 11:33

    Liebe Joanna,

    vielen Dank für diese tollen und vor allem wahren Worte!
    Ich bin eigentlich Perfektionistin aber seit 2006 meine erste Tochter auf die Welt kam, sah das auf einmal anders aus.
    Ich versuche immer alles entspannt zu sehen und über das Chaos hinwegzusehen, aber das ist so schwer !
    Manchmal gelingt es und manchmal hasse ich mich selbst dafür, weil ich den ganzen Tag geputzt und aufgeräumt hab und geschimpft wenn wieder etwas rumlag und mich nicht um meine beiden süssen Mäuse gekümmert hab …
    Danke für Deine Worte die mich wieder daran erinnert haben die Wäscheberge liegen zu lassen und mit den Kindern was tolles zu machen !

    Warum ist es so schwer diese Leichtigkeit zu haben die Du hast ?
    Wie machst Du das nur ?
    Kannst Du mir nicht ein kleines Rezept verraten ?

    Vielen Dank !

    Liebe Grüsse und ein ganz Dicker Drücker und Knutscher !

    Deine Mella

  8. Reply
    Simone
    10. Juli 2012 at 11:34

    Danke!!!Danke!!!Danke!!!Danke!!!Danke!!!Danke!!!Danke!!!Danke!!!Danke!!!Danke!!!Danke!!!Danke!!!Danke!!!Danke!!!Danke!!!Danke!!!Danke!!!Danke!!!Danke!!!Danke!!!Danke!!!Danke!!!Danke!!!Danke!!!Danke!!!Danke!!!Danke!!!Danke!!!

  9. Reply
    rosaundlimone
    10. Juli 2012 at 11:36

    Dieser Post ist total schön und lustig geschrieben und Du hast sooooo recht in allem, was Du schreibst. Manchmal muss man einfach locker sein oder bleiben denn allzu viel Perfektionismus schadet manchmal einfach nur. Und mit Kindern liegt irgendwie immer etwas herum, stapeln sich die Klamotten, da ist schon recht oft Chaos angesagt…
    Weiter so, macht Spass bei Dir! Die liebsten Grüsse
    rosa & limone

  10. Reply
    _justmoi
    10. Juli 2012 at 11:36

    Oh Joanna, das find ich so toll! Ich denk seit einer Woche drüber nach, ob ich das mit dem Kleinen wirklich richtig mache – er ist 2einhalb – und ob er glücklich ist [also eben auch glücklich, wenn es bei uns eben mal nicht wie bei Mara Mustermann in ihrem Musterhaus ausschaut]… Und dein Post zeigt mir grad, dass ich vielleicht doch den richtigen Weg gehe, wenn ich mir einfach Zeit für ihn nehme, solange er bei mir ist und den Rest dann abends erledige – auch wenn dann manchmal nicht mehr die Kraft für alles da ist, was erledigt werden sollte.

    Danke für den tollen, aufbauenden Post!!!

  11. Reply
    Ann
    10. Juli 2012 at 11:44

    Danke, liebe Joanna, für diese wunderschönen Worte! Ich bin irgendwie ganz gerührt… Als Mama eines fast 2-jährigen Goldschatzes sprichst du mir aus der Seele! Ich werde jetzt meine Mittags(schlaf)pause einfach nur genießen und das Chaos um mich herum ignorieren. Akkus aufladen für den Nachmittag 😉
    Und, wow!!! Hast du wirklich so blaue Augen oder trägst du Linsen?
    Liebe Grüße
    Ann

  12. Reply
    saskia-kaospilotin
    10. Juli 2012 at 11:45

    please excuse the mess – my children are making memories!

    smile,
    saskia

  13. Reply
    Ori
    10. Juli 2012 at 11:48

    was ich jetzt über dich denke?
    toll toll toll wunderbar, genauso will ich das auch!
    schliesslich habe ich ein kind bekommen und keinen deko-gegenstand! und wenn er irgendwann mal seine stifte an der tapete ausprobiert… dann häng ich nen bilderrahmen drumrum und verkaufe das als kunst!

    (ok, wir haben noch immer den plan, dem kind lappen an die knie zu machen, damit es sich am hausputz beteiligen kann, wenn es krabbelt ^^ mal sehen, ob der das macht 😉 )

  14. Reply
    Papagena
    10. Juli 2012 at 11:50

    Liebe Joanna,

    das muss in der Luft liegen – ich habe heute Vormittag einen ganz ähnlichen Post über das gleiche Thema geschrieben!

    Guck mal:
    http://diekunstdenalltagzufeiern.blogspot.de/2012/07/erst-eine-kleine-papagena-dann-einen.html

    Ich freue mich so sehr über die Lebenfreude und Ermutigungen, die Du hier immer so großzügig an uns weiter gibst! Danke dafür!

    Herzliche Grüße,
    Papagena

  15. Reply
    kinderjubel
    10. Juli 2012 at 11:51

    Danke dafür!! Genau das versuchen wir auch. Aber manchmal wenn ich in der Mehlpampe sitze, dann frage ich mich schon, ob andere Mütter auch so "blöd" sind und die Kinder immer matschen, ganze Zimmer verbauen, riesen Sauereien veranstalten lassen.
    Ich glaub die Mischung macht's. Und wenn mir die Sauerei daheim zuviel wird, dann machen wir am nächsten Tag einen Ausflug und kommen so spät heim, dass die Kinder es nicht mehr schaffen noch eine Verwüstung zu machen, bevor sie ins Bett fallen. Machmal gibt es richtig tolles Programm bei uns und dann gibt es mal einen Tag lang Ausruhen, allein Spielen und Vorlesen.
    Jeder versucht sein Bestes und wie man sieht, ist nicht einmal bei Joanna alles perfekt.
    Liebe Grüsse an alle Mamas und Papas,
    JUlia

  16. Reply
    Anny
    10. Juli 2012 at 12:17

    Danke! Einfach nur: Danke! <3

  17. Reply
    Anonym
    10. Juli 2012 at 12:23

    also ich versuch dir jetzt mal zu verdeutlichen was mit mit passiert wenn ich deinen bloq lese und da gehts
    dann ungefähr so in meinem kopf:
    You are mei sanschein, my only sanschein
    You meik me happy when skies are gray
    You´ll newer know dear, how much I loooooof you
    Plieeeees dont taaaaaaaaaake mei sanschein awaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaayyyyyyyyyyy

    LUV U ;0)
    Juana

  18. Reply
    Svenja
    10. Juli 2012 at 12:27

    Liebe Joanna,
    Danke für Deinen entspannten Post.
    Ich bin genau Deiner Meinung…
    Und woher ist die tolle Sternendecke, wenn ich fragen darf?
    LG Svenja

  19. Reply
    Mariliese
    10. Juli 2012 at 12:31

    deinen blog neu gefunden und gleich habe ich geheult wie ein schlosshund – freudentränen! wie recht du doch hast! ich selbst versinke immer vor scham, wie es bei uns aussieht, habe ich das eine zimmer ordentlich ist das andere wieder durcheinander gebracht, mit 3 kleinen kindern schaffe ich es einfach nicht anders, es sei denn ich parke sie 3 stunden vor dem fernseher und putze in der zeit und räume auf. und das müsste dann täglich passieren. doch das geht nicht, will ich nicht und es ist auch nicht wirklich wichtig.
    danke! danke! danke!
    hier bleibe ich!

  20. Reply
    Anonym
    10. Juli 2012 at 13:14

    Liebe Joanna,

    das ist ein Post den die Welt braucht!!!!! Jawoll…..
    und ganz besonders ich!

    Dankeschön!!!

    liebe Grüße

    Uli W. aus E.

  21. Reply
    Anonym
    10. Juli 2012 at 13:16

    Liebe Joanna,
    herzlichen Dank für diesen tollen Post – irgendwie sprichst Du mir, wie eigentlich meistens, total aus der Seele! 🙂
    Dafür verdienst Du Dir auf jeden Fall einen riesengroßen Drücker und Knutscher (meine Güte Du wirst heute noch Tode geknutscht – aber jeden einzelnen Knutscher hast Du Dir wahrlich verdient!)

    Mach weiter so, genau dafür liebe ich Deinen Blog und Dich! 🙂

    Liebe Grüße vom
    Hippiegirl Tanja

  22. Reply
    Chrissy
    10. Juli 2012 at 13:21

    Danke, danke, danke!

    Das tat mir echt gut zu lesen!
    Von deiner Entspanntheit schneide ich mir jetzt ne Scheibe ab!
    Und morgen. Und übermorgen. Und …
    Du weißt schon. 🙂

    <3 Chrissy

  23. Reply
    enjoythesilence
    10. Juli 2012 at 13:47

    das hast du WUNDERBAR geschrieben!

    DANKE!!!!

  24. Reply
    Miriam
    10. Juli 2012 at 14:16

    Oh, DANKE, Joanna!! Genau das habe ich heute gebraucht … lass jetzt mal alles liegen und stehen und geh zum Spielplatz. Letztendlich zählt wirklich nur die Beziehung zu den Kindern.

    Dickes Bussi!

    Miriam

    PS: Deine Anregungen sind toll! Werd ich einiges kopieren! 😉

  25. Reply
    Luna
    10. Juli 2012 at 14:21

    So froh ich bicn, dass meine Kinder erwachsen und selbständig werden….aber genau DAS fehlt mir so!
    Dieses einfach albern sein, sich auf das Kind einlassen, die Welt mit seinen Augen sehen!!!

    Kommen sie in deie Pubertät ist es vorbei!
    Also Mütter mit kleinen Kindern, genießt diese Momente, sie sind soooo schnell vorbei!

    Das Putzen und der Haushalt läuft nicht weg, aber eure Kinder bleiben nicht so süß!

    Toller Eintrag wieder mal!

    Schöne Grüße,
    Imke

  26. Reply
    Seelenwärme
    10. Juli 2012 at 15:19

    So eine tolle Mutter hätte ich auch gerne gehabt (bzw. wäre ich gerne)…
    Liebe Grüße
    Seelenwärme

  27. Reply
    casa di carlotta
    10. Juli 2012 at 16:35

    You light up my day!!!

    I love you so much!!!

    Sonnige Grüße aus dem Norden sendet Dir Sandra

  28. Reply
    Prülla
    10. Juli 2012 at 16:52

    Großartig!! 😀 Liebste Grüße Danie

  29. Reply
    Anonym
    10. Juli 2012 at 16:56

    Liebste Joanna,
    du bist meine tägliche, liebste Inspiration! Keine Frauenzeitschrift kann mit dir mithalten! Auch mir gehts oft so, dass ich daran zweifle, nicht alles was ich mir vorgenommen geschafft zu haben! Ich bin heute als Mutter von zwei Teenagern dankbar über die Nachmittage, an denen ich einfach mit ihnen gespielt und geschmust habe. Mir geht es wie dir ich muss diese Momente auskosten denn sie brauchen mich immer weniger, worunter ich derzeit sehr leide. Danke dass du auch nicht perfekt bist – obwohl deine Augen !!! hast du nicht mal ein paar Anti- Aging Tipps für uns so nach dem Motto "
    Älter werd ich irgendwann in 30 Jahren…!!!! A.N.

  30. Reply
    Lyddie
    10. Juli 2012 at 17:01

    Joanna,

    ICH LIEBE DICH!!!!!! Du bist einfach zu wundervoll, wie du immer das richtige für einen schreibst.

    Danke für diese tollen Worte:
    Ich bin Mama von zwei kleinen Jungs,2 Jahre und 8 Monate. Du hast recht es ist einfach unmöglich. Und viel zu oft bin ich einfach niedergeschlagen, weil ich so vieles nicht schaffe.

    Das was du schreibst, sind auch immer meine Worte – aber es gibt immer noch so viele Menschen, die das Gegenteil behaupten und einem immer wieder ein schlechtes Gewissen einreden.

    DANKE! DANKE! DANKE!

    LG Lyddie

  31. Reply
    Angela/wien
    10. Juli 2012 at 17:43

    Liebe Joanna,
    ich danke dir für den Schlussteil, den für die Noch-nicht-Mütter…
    Wir sind bei der Familienplanung. Und ich hoffe, wenn ich dann Mama bin, erinnere ich mich an diesen Text. Denn schon jetzt, nur wir 2 und unser Hund, ist`s mit der Haushaltsführung…naja. Ich bin halt lieber nach der Arbeit unterwegs mit unserem Hund in der Natur und mache ihr eine Freude damit und mir natürlich auch.

    Alles Liebe
    Angela

  32. Reply
    Heimathaus
    10. Juli 2012 at 17:44

    Liebe Joanna,
    Deine Posts sind für mich immer die pure Motivation! Gerade diesen hätte ich gern einige Jahre früher gelesen, als meine Kinder noch klein waren.
    Ich kenne Dich ja leider nur aus der Ferne, aber ich glaube, Du bist ein wundervoller Mensch!
    Liebe Grüße aus dem Teutoburger Wald,
    Elke

  33. Reply
    franziska
    10. Juli 2012 at 17:52

    😀 wie wunderbar 😀 das sehen wir aber mal so richtig gleich! Ich habe zwar ´nur` ein Würmchen (2,5), aber die Kleine hat Energie für eine Großfamilie; und ich LIEBE SIE genau deshalb! Bei uns sieht es oft aus wie S**, aber egal, Abends wird alles einigermaßen wieder hergerichtet (zumindest so, dass man nicht alle 30cm über irgendwas rüber stolpert und 1-2mal die Woche wird so richtig auf den Putzeimer gehauen. Nun ja, zugegeben, ein wenig muss ich schon schlucken, wenn unangemeldet Besuch kommt und die lieben Gäste dann DAS sehen… aber dann denke ich mir wieder: EGAL, sieht halt grad kacke aus, aber uns gehts gut dabei :D. Wir haben halt kreatives Chaos zu Hause und da bin ich STOLZ drauf…

    Liebste Grüße aus Leipzig
    Franziska

  34. Reply
    Anonym
    10. Juli 2012 at 18:01

    Joanna, bin so traurig wenn ich das lese weil ich meine Mäuse viel zu oft wegen der Unordnung angemotzt hab :-(( tut mir im Nachhinein soooo leid !
    Aber das mit dem perfekten Umfeld ist einfach sch… erst heute hat doch meine nette Nachbarin gemeint wir könnten ja mal unsere ungepflegte Hecke schneiden .. ich wollte ihr dann erklären ( wie doof von mir ) das aufgrund von Krankheit der Kinder und jetzt lieg ich hier selbst mit ner Lungenentzündung flach, keine Zeit gehabt hätte und sie: ja sie haben ja auch immer Was !
    Aber Du hast schon recht warum kümmer ich mich drum was die Leute denken !!!! Leider bin ich noch nicht soweit wie Du und ich Versuchs immer wieder aber irgendwie wird bei mir nix besser !!!

    Ich Drück Dich

    GglG von Syl aus NRW mit NL

  35. Reply
    Anonym
    10. Juli 2012 at 18:10

    Auch mir fehlt leider die Leichtigkeit, um mit meinen Kindern so entspannt umzugehen. Aber ich bin mir ziemlich sicher, dass ich an dich denken werde, wenn es mal wieder mit mir durchgeht und ich mich wegen Unwichtigkeiten tierisch aufrege. Dabei hätte ich doch tausend Gründe dafür:einen Job, der sich gerade sehr verändert, eine große Wohnung, 4 anstrengende Kinder und auch sonst noch einige Probleme. Halt Stopp, keine Gründe als Miesepeter durch die Welt zu stapfen. So locker, wie ich es nach außen bin, bin ich leider hinter den eigenen vier Wänden nicht. Aber deshalb freue ich mich auf solche Post, die mir klar machen, dass es auch anders geht.
    Einiges hab ich schon von dir gelernt, z.B. das eine leckeres Essen nicht unbedingt zeitaufwendig sein muss, dass man ganz tolle Dinge aus einfachen Materialien machen kann, sich selber mehr zu mögen,….
    Danke für die lieben Worte und Tipps und alles Gute für dich und deine Kinder.
    GabriELE / Bergstraße

    Bin übrigens von ALLES-Für-SELBERMACER total begeistert und hab auch schon bestellt.
    Nochmals Danke!!!!

  36. Reply
    Amarilia
    10. Juli 2012 at 18:15

    Huhu,

    ich bin selber keine Mutter aber ein unheimlich ordentlicher Mensch, Wenn ich einen Tag mal nicht putze, sauge, aufräume oder was weiß ich habe ich schon ein schlechtes Gewissen. Ich weiß, total doof…ich versuche auch immer mal einen "freien" Tag einzulegen und hoffe ich finde auch mal die Ruhe von der du schreibst. Ein sehr schöner Post auf jeden Fall 🙂

    LG Amarilia

  37. Reply
    Anonym
    10. Juli 2012 at 18:25

    wann kommt endlich dein Buch raus ? 🙂 *Danke*

  38. Reply
    Dagmar
    10. Juli 2012 at 18:30

    Liebste Joanna,
    Vielen Dank für diesen wunderschönen und so wahren Post. Ich bin mittlerweile Mutter von zwei Teenie-Jungs und – was würde ich dafür geben, wenn, ich dich und deinen Blog bereits vor 10 Jahren als Hilfe zur Seite gehabt hätte… So war ich leider oft eine völlig unentspannte und überforderte Mama. Tja, und ruckzuck sind sie groß geworden, gehen ihre ganz eigenen Wege – und brauchen mich nur noch ganz selten. Im Nachhinein könnte ich mir sonstwohin beißen, dass ich die kostbare und unwiederbringliche Zeit mit ihnen so häufig nicht besser genutzt habe! So hoffe ich, dass ganz viele Mamas sich das wirklich zu Herzen nehmen, damit sie später in ihrem, dann aufgeräumten, weil ja so viel Zeit ist, Zuhause sitzen und sich freuen, dass sie das Beste aus den paar Jahren gemacht haben, als ihre Kinder noch auf sie angewiesen waren. Aber die vielen Konmentare hier zeigen ja, dass dem so ist…!
    Ich wünsche mir nun noch von dir, aus gegebenen Anlass :-), dass du bald einmal wieder etwas über das Leben mit Teenagern schreibst…
    Ganz herzliche Liebesgrüße von Dagmar aus Hamburg

  39. Reply
    californiarausch
    10. Juli 2012 at 18:58

    Liebe Joanna,

    ich habe mich soeben in der Zeit versetzt. Du hast meine Kindheit beschrieben. Meine Mutter hat zwar von uns verlangt, dass wir alles aufräumen, aber erst nachdem wir gaaaanz viel Spaß hatten. Jede einzelne Erfahrung, die du beschrieben hast, ist auch meine. Und das wird mir erst jetzt klar, was für ein Glück ich hatte. Ich hoffe ich kann das alles auch mit meinen Kindern irgendwann mal erleben.

    Liebe Grüße,
    Californiarausch

  40. Reply
    wunderschön-gemacht.de
    10. Juli 2012 at 19:14

    ….dein post ist herrlich entspannend, erfrischend und so wahr! herzliche waldgrüße, dunja

  41. Reply
    Anonym
    10. Juli 2012 at 19:16

    Oh Joanna- sänk ju soooooo much…. Ja, berufsbedingt,
    weiss ich das für die Kids Zeit mit mir u meinem Mann wichtiger ist, als ein immer sauberes Haus, aber manchmal, vergess ich es u der Gedanke " Hilfe, wenn jetzt jemand herkommen würde"… und ich mach mit wieder Druck… Und dann klappt garnix u bringt bei beidem Unzufriedenheit …, ich danke dir, für diese Erinnerung…, du bist ein Geschenk <3 glg Debbie

  42. Reply
    vincibene
    10. Juli 2012 at 20:03

    Einfach danke! Du hast mir aus der Seele geschrieben.
    Mir waren und sind diese intensive Momente mit dem Kind auch immer sehr wichtig. Wir haben sie Edelsteinmomente genannt.
    Und Deine Beschäftigungsliste könnte von uns stammen. 😉

    So schnell geht diese Zeit vorbei, ich kann nur allen raten, sie vollauf zu genießen!

    LG
    Chris

  43. Reply
    Anonym
    10. Juli 2012 at 20:04

    DANKE Joanna
    Liebe Grüße
    Kerstin aus D

  44. Reply
    Anonym
    10. Juli 2012 at 20:13

    und jetzt knuddel ich dich! du hast mir so aus dem herzen gesprochen :o)
    meine gedanken in ordnun zu bringen – dabei hilfst du mir – und ich werde besser. 😀 danke, liebe joanna – trine

  45. Reply
    Anonym
    10. Juli 2012 at 20:16

    LEBEN heisst LIEBEN!

    Danke, Joanna
    Liebgruss, Carolina

  46. Reply
    Anonym
    10. Juli 2012 at 20:33

    Liebe Joanna,

    1000 DANK für diesen tollen Post!

    Ich liebe deine Art zu schreiben. Du hast es mal wieder geschafft, dass ich mit einem Lachen vor dem PC sitze.

    Ganz liebe Umarmung,
    Lena

  47. Reply
    Miss JennyPenny
    10. Juli 2012 at 21:31

    Ach meine liebste Joanna, von meinem tiefsten innern, ganz tief da unten, da möchte ich dir sagen, wie toll ich dich finde und wie gut es immer wieder tut bei dir zu lesen!

    Du bist meine Wonderwoman!

    Love you!

    Jenny

  48. Reply
    Inga
    10. Juli 2012 at 22:04

    Liebe Joanna,
    alles was du schreibt stimmt zu 100%!
    Leider schaffe ich es nicht, alles so gelassen zu sehen bzw. habe sofort Gewissensbisse, wenn ich meine sog. Pflichten vernachlässige. Zu oft wächst mir alles über den Kopf, ich seh nur noch Dreck und Arbeit liegen und 1000 offene Baustellen (angefangene Arbeiten). Jeder will was von mir und ich bin das letzte Glied in der Kette, die die drankommt wenn jeder befriedigt ist – aber da bin ich dann so müde, daß ich nur noch umfalle und schlafe.
    Ich habe 3 Kids und keines räumt was weg oder hilft im Haushalt/Garten/Haustieren. Einen Mann, der sich s.o. verhält und ich könnte grad nur jammern…o.k. ich reiße mich jetzt zusammen und setzt meine Prioritäten neu. Schließlich bin ich super, schaffe alles spielend und liebe das Leben!
    Danke für deine permanente Hilfe!
    Inga

  49. Reply
    Kathrin
    10. Juli 2012 at 22:44

    Danke Joanna, manchmal muss man einfach mal daran erinnert werden. Ich sehe das 100% wie Du, aber trotzdem vergisst man es manchmal und da ist es gut, wenn man erinnert wird.

  50. Reply
    Martha-s
    11. Juli 2012 at 4:49

    Liebe Joanna,

    dein Post ist ja wieder herrlich! Ich versuche auch seit 11 Jahren Vincent zu regelmäigen aufräumen zu animieren. Ich lass auch nicht locker in den nächsten 11 Jahren (so viel zum Thema Erfolg 😉 Aber zumindest habe ich das Schlachtfeld etwas eingedämmt, denn wegen voller Berufstätigkeit und so sehe ich es nicht ganz ein für meine Männer auch noch eine Haushaltshilfe zu sein. Der Kompromiss funktioniert ganz gut.

    GGGGGLG Jana

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