Food

Die Mast-Woche oder: wie meine Mutter unverhofft zu einem Kompliment kam.

Ihr Lieben, Bilder wie diese (ein Mittagessen, das weniger als 20 Minuten braucht) gehören ab sofort der Vergangenheit an, denn:
meine Mama ist zu ihrem alljährlichen Charity-Besuch da.

Charity nicht im Sinne von „sie steckt den Enkelkindern zusätzliche Taschengeld-Scheine zu“ (wobei diese sicher nichts dagegen hätten, hö hö), sondern: „sie bewahrt mich gerade noch davor, haushaltsmäßig an den Rand der Gesellschaft abzudriften.“
Äh… sie bügelt.
Und putzt.
Und das Wichtigste:
sie kocht Oma-Essen = sie mästet meine Brut, die völlig auf ihre Küche abfährt.

Meine Mama war übrigens so von der Entschlossenheit der Mädchen ermutigt, dass sie das erste Mal mit einer Mitfahrgelegenheit von der Ostsee zu uns fuhr.

Das hört sich für die meisten von Euch vielleicht unspektakulär an, aber glaubt mir: das ist es NICHT – zumindest nicht, wenn man mit meinem Vater verheiratet ist.

Mein Dad – den ich über alles liebe – hat das Wort „Misstrauen“ an seine Stirn quasi tätowiert.
(und? Vertrauen ist mein zweiter Vorname… kann ich eine Tochter meines Vaters sein? Kann ich? Na?)

Jedenfalls vermutet mein Dad hinter jedem und allen einen Haken, eine Fallgrube, ein Problem, ist überzeugt davon, dass ihn jeder nur über’s Ohr hauen will, ihn betrügen, und nur auf seinen eigenen Vorteil bedacht ist.
Seine Überzeugung stammt übrigens aus dem regelmäßigen Schauen von höchst informativen tv-Formaten wie „Akte 24“, „Reporter decken auf“, „Extra, das Magazin“ und weiteren seriösen Sensations-Journalismus-Sendungen.

Wo waren wir…
Ach ja.
Mein Dad war also sehr angetan von dem Fahrpreis der Mitfahrgelegenheit: 30,- Euro Berlin-Stuttgart! 
(hatte ich erwähnt, dass er sehr geizig sparsam ist? Und? Kann ich eine Tochter meines Vaters sein?).

Aber dann fing er an zu überlegen…

Mein Vater: „Mooooment… das muss doch einen Haken haben… das ist viel zu günstig!“
Meine Mutter: „Was meinst du damit?“
Vater: „Na, nachher entführen sie dich! Ich habe da mal im Fernsehen was gesehenen… das ist bestimmt organisierte Kriminalität!“
Mutter: „Edward! Was für ein Quatsch!“
Vater; „Ja, doch… ich sage dir: du ziehst dir nichts Schickes an. Nachher wirst du ausgeraubt!!“
Mutter: „Edward! Was redest du da!“
Vater: „Und denk dran: schmink dich am besten gar nicht! Nachher wirst du verschleppt! Von osteuropäischen Banden und so!“
Mutter: „Edward! Ich bin doch ’ne alte Frau!“
Vater: „Ja, schon… ABER DU SIEHST DOCH NOCH GUT AUS!“

Und so kam meine Mutter ganz unverhofft zu einem der wenigen Komplimente des Jahres, die mein Vater ebenfalls sparsam und gezielt verteilt.
(Sparsam Komplimente verteilen… kann ich eine Tochter meines…?)

Ach, ich liebe meinen Dad… was soll man machen…
(aber die Augenfarbe! Die habe ich von ihm! Immerhin.)

Liebesgrüße
Joanna

p.s. natürlich werde ich Euch wieder ein Rezept meiner Mama verraten wie schon HIER und HIER – Ihr sollt ja auch alle etwas von ihrem Besuch haben!

Sommer-Pasta mit Serrano-Schinken:
ca. 4 Portionen

eine kleine Packung Coctailtomaten
2 Schalotten
2 Knoblauchzehen
Olivenöl
Salz, Pfeffer, ev. etwas Chili, eine Prise Zucker
frisches Basilikum
Serrano-Schinken
Parmesan

Nudelwasser aufsetzen und die Nudeln kochen.
Zuerst den feingewürfelte Schalotten und Knoblauch kurz im Olivenöl glasig dünsten, dann die halbeitern Coctailtomaten mit dazu geben, und einige Minuten auf mittlerer Hitze mitdünsten, bis sie leicht weich werden.
Mit Zucker bestreuen, und ihn ganz kurz karamelisieren lassen.
Anschließend kräftig salzen, pfeffern, und etwas Chili würzen (wer mag).
Die Nudeln abgießen, in die Pfanne zu den Tomaten geben, und etwas durchmischen, damit eine sämige Soße entsteht.
In Schüsseln oder Tellern portionieren.
Den Serrano-Schinken in breite Streifen geschnitten, Basilikum, und frisch geriebenen Parmesan auf die Nudeln geben.

Die Schüsseln habe ich übrigens HIER bestellt.

********************

Kurz und schmerzlos:

Den Kamin von Westwing hat gewonnen:
Jonny (ohne Blog)

Herzlichen Glückwunsch, liebe Jonny, bitte melde dich per Mail bei mir.

Vieeeelen Dank für die rege Teilnahme, Ihr Lieben!
Einach weiterhin Euer Glück versuchen – denn es kommen noch ganz viele wundervolle Gewinne!

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67 Comment

  1. Reply
    Mein Leben und Ich
    21. Juni 2012 at 7:02

    Einen wunderschönen Guten Morgen wünsche ich Dir liebe Joanna ♥

    Der Sommer-Salat hört sich sehr lecker an.
    Er würde bestimmt auch sehr lecker schmecken wenn es endlich mal SOMMER werden würde…
    Hier bei uns grau in grau & regen

    Da passt was schönes buntes doch gut auf den Tisch 😉

    Ich würde so gern mal Dich & Deine Mama auf einem Bild sehen

    Habe einen tollen Tag
    ♥Sonja

  2. Reply
    DerAugenblick
    21. Juni 2012 at 7:06

    herrlich und zum schmunzeln..deine Story, bzw. dein Vater. Sehr niedlich seine Überlegungen, was passieren KÖNNTE;-)!
    ja wirklich, herrlich;-)!

    herzLichSt
    Svenja

  3. Reply
    Anonym
    21. Juni 2012 at 7:08

    Guten Morgen liebe Joanna,

    ich habe schmunzeln müssen beim lesen, denn das kommt mir so bekannt vor. Meine Mama ist genau so wie Dein Vater 😉 Überall ist ein Haken, 95% wird hinterfragt und immer wird hinter allem etwas vermutet..meist nichts gutes lol Das ist manchmal aber auch ganz schön anstrengend puhhh
    Andererseits ist es aber auch sehr rührend, dass er sich auch so sorgt…und somit kam Deine Mama auch zu ihrem Kompliment 🙂

    Zum Rezept, ich mache es fast genau so, ausser das ich Parmaschinken nehme…ist aber eben doch fast gleiche 😉 ich liebe diese schnellen und leichten Gerichte!

    Ich wünsche euch noch einen wunderschönen Tag mit ganz viel Liebe 🙂 LG Beate aus KA

  4. Reply
    Karolina
    21. Juni 2012 at 7:10

    MMMMMHHHH die Pasta sieht lecker aus! Viel Spass noch mit deiner Mama 😉

    Pozdrawiam!
    Karolina

  5. Reply
    Anonym
    21. Juni 2012 at 7:11

    Guten Morgen,

    ich wünsch Dir eine schöne Zeit mit Deiner Mama… bin mir sicher das nicht nur Deine Kids auf ihre Küche abfahren 😉
    Und jede Mama weiss es im Haushalt "Besser" als ihr Kind (leider, machmal nerv 😉 aber auch mal entspannend muss man schon nicht selber machen und wenns sie denkt sie kanns besser lass ich sie machen muss ich schon nicht bügeln)….

    Wünsch Dir einen sonnenverwöhnten Tag

    Stephanie H. aus F.

  6. Reply
    Anonym
    21. Juni 2012 at 7:17

    Liebe Joana ***lach***, das ist herrlich, danke für diesen lustigen Einblick ;-)))

    Weiterhin viel Spaß und wunderbares Verwöhntwerden mit/von Deiner Mama,
    und jaaaa, bitte ein Foto von Euch!!

    Liebste Grüße
    Bettina S.

  7. Reply
    Una
    21. Juni 2012 at 7:20

    *tihiii* Dein Vater ist ja ulkig. Meiner gibt mir Erziehungsratschläge zu meiner 7jährigen Tochter, die er in so "lehrreichen" Sendungen wie der 'Super Nanny' im TV gesehen hat. Ja, ja, die Papas 🙂

    Sehr leckeres Rezept, wird auf jeden Fall nachgekocht. Wir lieben Pasta, Salat und alles was frisch ist 🙂

    LG Una

  8. Reply
    Ulrike Mantz
    21. Juni 2012 at 7:29

    Ach, wie wundervoll du schreibst…so voller Liebe

    Habt eine herrlich-entspannte Zeit
    von
    ♥ Ulrike

  9. Reply
    Jazz
    21. Juni 2012 at 7:31

    … das klingt nach einem Ratzfatz-Rezept, will heißen unter 30 Min., das hieße, es würde auch in deine Tochter-deines-Vaters-Rezeptsammlung passen, oder? … oder macht Mama das besser?

    Weißt du, du appelierst mit deinem Blog nicht nur an die Liebe, sondern auch an die Weiblichkeit. Seit ich deine erfrischenden Beiträge lese, habe ich das Bedürfnis, mein Leben wieder femininer zu gestalten. Das geht einem im Alltag oftmals schnell verloren! Danke, dein Blog ist wie ein Sonnenstrahl an einem düstren Regentag!

  10. Reply
    Schätzelein
    21. Juni 2012 at 7:32

    vielen Dank für die wunderschönen Bilder und das noch viel bessere Rezept. Ich werde es gleich heute ausprobieren. Gestern erst habe ich nach genau so einem gesucht 😉

    Ich wünsche euch eine schöne Zeit mit deiner Mama.

    Ganz liebe Grüße Larissa

  11. Reply
    clari
    21. Juni 2012 at 7:33

    genial! danke für diese Story, einfach köstlich und ich habe es bildlich vor mir 🙂
    dieser Morgen fängt schon mal gut an! 🙂

  12. Reply
    Eve
    21. Juni 2012 at 7:34

    Liebstigste Joanna,

    jaaa, so kommt man auch zu einem Kompliment, zwar umme Ecke rum, aber dennoch schön.

    Und sicher kannst Du die Tochter Deines Vaters sein. Wenn er "Misstrauen" auf der Stirn stehen hat, dann bist Du eben seine Miss Trauen, weil Du eben ver-traust. So. Und außerdem hab ich gemerkt, dass das Verhalten immer eine Generation überspringt. Also bist Du wohl eher wie Dein Opa oder Deine Oma ?
    Ich hab den Gang meines Vaters und das Aussehen meines Opas mütterlicherseits, ersten Grades (im Schatten!)

    Zum Mästen komme ich übrigens gerne vorbei, dieses Charity Programm der Mütter ist übrigens weit verbreitet, den hat meine Mama auch, die meint, ich wäre völlich hilflos ohne ihre Putz-BügelundKochkünste. Muss ein Gendefekt sein……das Muttergen…

    🙂

    Lieblichste Grüße
    von Eve

  13. Reply
    DancingCoffee
    21. Juni 2012 at 7:34

    Liebe Johanna,
    ich bin gerade erst auf deinen Blog gestoßen und gleich der erste Artikel hat mich sofort gefesselt. Deine frische und lustige Art zu schreiben finde ich einfach super!
    Ich gehe jetzt gleich mal stöbern, was sich hier noch so alles verbirgt.

    Herzliche Grüße von deiner neuen Leserin
    Natalie

  14. Reply
    Dorelies
    21. Juni 2012 at 7:37

    Ich ♥ deine Geschichten – und äh heute gibt es wieder deine leckeren Fleischbällchen. We're ♥ them.

  15. Reply
    Joanna
    21. Juni 2012 at 7:42

    Eve:

    wie mein OPA???
    OMG, bloß nicht!
    Der war der reinste Alptraum, ehrlich wahr…

  16. Reply
    Katharina
    21. Juni 2012 at 7:46

    ohhhhhh, ich LIEBE solche Rezepte mit wenigen Zutaten. Mehr, mehr davon! 🙂

  17. Reply
    Anonym
    21. Juni 2012 at 7:46

    Ach wie schön! Irgendwie ist es doch überall das gleiche! Und ich liebe meinen Vater auch! Das man darüber lachen kann ist das wichtigste! Auf jeden Fall habe ich herzhaft gelacht! Danke du Liebe für das teilen deines Lebens mit uns!
    Julia aus Bielefeld

  18. Reply
    Anonym
    21. Juni 2012 at 7:52

    Liebe Joanna,

    ich lese auch erst seit kurzem mit, bin aber auch schon sehr begeistert von deinem Blog.

    Das Missvertrauen deines Vaters (meine Eltern kommen auch aus Polen), kommt nicht vom Schauen von Akte 24, sondern liegt in der polnischen Mentalität 🙂 Es ist das "negative thinking" der Polen, wie Steffen Möller (der bekannteste Deutsche in Polen, kennst du seine Bücher Viva Polonia und Expedition zu den Polen?- sehr zu empfehlen).
    Umso verwunderlicher, dass du so eine wunderbare Optimistin bist und Vertrauen dein zweiter Vorname ist 🙂
    Mach weiter so wie du bist!

    Liebe Grüße, Claudia

  19. Reply
    Katilotta
    21. Juni 2012 at 7:58

    Guten Morgen liebste Joanna,
    witzige Geschichte mit deinem Papa! 🙂
    Und das Rezept sieht super lecker aus. Das werde ich nachkochen!!!!! Bin auf die Mästerei von deiner Mama gespannt!!!!

    Liebste Grüße,
    Katrin

  20. Reply
    Liebellie
    21. Juni 2012 at 7:58

    Mmmh, die Pasta sieht fantastisch aus!
    Toll, wenn man so eine Mama hat – und wenn DIE dann auch noch bügelt…
    Aber was wird nun aus den ganzen bügelwüten Blog-Leserinnen, die sich Hoffnungen auf zusätzliche Gewinnchancen gemacht haben??? 🙂

    Bin gespannt, wer sich über den Kamin freuen darf!

    Liebste Grüße
    Liebellie

  21. Reply
    Anonym
    21. Juni 2012 at 7:59

    Guten Morgen Joanna,

    du hast mir das erste Grinsen des Tages verschafft, Danke!

    sehr schön beschrieben, so mitten aus dem Leben.

    einen schönen Tag mit deiner Mama
    (lass dich ordentlich verwöhnen)

    liebe Grüße
    Uli W. aus E.

  22. Reply
    Anonym
    21. Juni 2012 at 7:59

    Jetzt will ich aber auch ein Bild von Deiner Mama sehen, oder ist sie zu schüchtern??
    Wie wäre es mit einem Familien-Frauen-Shooting??
    Jetzt wo ihr alle zusammen seit ;0)

    Besos
    Juana

  23. Reply
    Anonym
    21. Juni 2012 at 8:01

    …. JoaNNa natürlich, sorry für den Vertipper ….
    GLG
    Bettina S.

  24. Reply
    Aileen
    21. Juni 2012 at 8:02

    … herrlich!

    Was hat denn dann Dein Papi erst von Euerm letzten Urlaubsziel gehalten????

    Lass Dich verwöhnen-
    Knutschaaaaaa

  25. Reply
    Jonathan
    21. Juni 2012 at 8:06

    Wenn du meinen Dad kennen würdest, kämst du ebenfalls nie auf die Idee, das ich sein Sohn bin. Ich habe mich auch schon des öfteren gefragt wie dies möglich ist. 🙂
    Für mich das Schönste (und für mich einfach, für alle Anderen unmöglich) ist, wenn ich ihn zum lachen bringen kann. Macht er nämlich vieeeel zu wenig.

  26. Reply
    susanna
    21. Juni 2012 at 8:06

    Hallo Du Liebe !
    Genieß die Stunden mit Deiner Mama!
    Lass Dich verwöhnen. Und für deine
    blauen Traumaugen kannst Du Deinem
    Papa ewig dankbar sein! Die sind
    echt der Hammer.
    GLG Susanne

  27. Reply
    *ines*
    21. Juni 2012 at 8:22

    Du bist einfach die Beste, liebe Joanna! Deine "Geschichten" sind einfach immer wieder klasse!

    LG
    Ines

  28. Reply
    Vanilla
    21. Juni 2012 at 8:24

    Die Oma bügelt? 😉 das kenne ich doch irgendwoher ..l

    Super Sache, es sei dir gegönnt Herz.

  29. Reply
    Papagena
    21. Juni 2012 at 8:28

    Ach Joanna,

    in Dir steckt echt ne Komikerin!
    Dieser Dialog ist zum schreien komisch – perfekt wiedergegeben!

    Vielen Dank für diesen spontanen Lacher gerade!

    Papagena

  30. Reply
    Anonym
    21. Juni 2012 at 8:35

    Liebe Joanna,
    so schöööön, deine Story. Ich könnt ewig weiterlesen. Aber ich muss dir leider echt mal was sagen, im "Stern" hab ich wirklich mal gelesen, dass die Gene ganz oft eine Generation überspringen.
    Also, deine Omas oder dein anderer Opa müssen wundervolle Menschen gewesen sein (oder wenigstens eine oder einer von ihnen)
    Ich würde auch gern mal ein Bild von deiner Mama sehen.
    Liebst Grüße von Inge

  31. Reply
    kolora
    21. Juni 2012 at 8:37

    Herrlich, klasse!!! So was von gut beobachtet! Danke, dass du mir, wie schon sooo oft, ein herzliches Lachen entlockt hast! Liebe Grüße
    Simone

  32. Reply
    Hasenzahn
    21. Juni 2012 at 8:41

    Hallo ;o)

    Dein Papa ist wie meine Mama. Sie guckt wohl zu viel fern… wie dein Papa ;o) Letztens kam sie um die Ecke mit: Also, falls dir ein Bekannter eine Mail schreibt und Geld überwiesen haben will, dann überweise ja kein Geld…. Öhm, ja! Würde ich eh nicht machen, ohne mit der Person gesprochen zu haben. Und mit sowas kommt sie mindestens ein Mal in der Woche um die Ecke… ;o) Meine Mama halt!

    Knutsch aus Berlin
    Birgit

  33. Reply
    Anonym
    21. Juni 2012 at 8:44

    H E R R L I C H ! ! !

    Ach, du bist klasse!

    Liebe Grüße
    Sabine

  34. Reply
    Anonym
    21. Juni 2012 at 8:50

    ach joanna, du packst einfach immer die besten geschichten aus!
    danke dafür!
    fay

  35. Reply
    Anonym
    21. Juni 2012 at 8:55

    Joanna… Du schreibst so herzerfrischend…ich musste wieder lachen…ich will endlich mal einen Roman von Dir lesen…:o)
    …außerdem ein Koch- und Backbuch, ein Einrichtungsbuch, ein DYS-Anleitungs-Buch, ein Ermutigungsbuch, ein Party-Ideen-Buch, einen Reisführer, einen Flomarktführer….und eins von den 1000000 anderen Ideen, die Du andauernd hast…;-)

    GLG

    Eva (butterkeks ;o)….)

  36. Reply
    Barbara
    21. Juni 2012 at 8:58

    Liebe Joanna,
    bei den Bildern bekam ich direkt Appetit, das sieht soooo lecker aus!!! Danke für´s Rezept!!!
    Der Dialog Deiner Eltern ist sooooo süüüüß!!!! Klingt nach total lieben Eltern….
    Hab einen schönen Tag und liebe Grüße,
    Barbara

  37. Reply
    Annett W.
    21. Juni 2012 at 9:04

    Liebe Joanna,
    wie herrlich Du doch schreibst… meine Eltern sind da sehr ähnlich und ich musste wirklich lachen, weil mir da so einiges sehr bekannt vorkommt;o) Es ist schon schön, seine Mami ab und zu mal bei sich zu haben. Meine backt vorallem auch so lecker…. und sie bügelt auch gerne und überhaupt…. Das Rezept liebe ich jetzt schon – es sind Zutaten, die ich alle gerne mag und es wird auf jeden Fall nachgemacht ;o)))
    Viel Spaß die nächsten Tage und iebste Grüße von Annett

  38. Reply
    Anonym
    21. Juni 2012 at 9:10

    Muss mal Deinen Schreibstil loben. Immer so erfrischend! Rezept ist klasse und wird nachgekocht.
    LG
    Anja

  39. Reply
    Nadine von herz-allerliebst.de
    21. Juni 2012 at 9:13

    Ha, was für ein süßes Kompliment :)!
    … und die Mama zu Hause zu haben ist immer super. Ich kann dich so gut verstehen.

    Deine "Love"-Schale ist mir eben sofort ins Auge gesprungen, denn ich habe die passenden Tassen dazu. Nachdem ich in New York die "drink"-Version gekauft hatte (Liebe auf den ersten Blick) kam ich nach Hause und da gab es doch tatsächlich dieses tolle Geschirr bei Westwing und das auch noch billiger. Also habe ich mir ganz verliebt die "Love"-Tassen in meinen Einkaufwagen gelegt und dann kam mein Mann und wollte unbedingt noch die zwei "tea"-Tassen dazu und die Riesen-Teekanne … wir sind jetzt also recht gut ausgestattet. Ist aber auch ein tolles Porzellan, oder?

    Liebe Grüße, Nadine

  40. Reply
    Anonym
    21. Juni 2012 at 9:20

    Lecker…weil Pasta, Paaaastaaa – und Sommer!!! perfekt!!! Drücker Manuleo

  41. Reply
    hoetuspoetus
    21. Juni 2012 at 9:40

    Liebste Joanna!
    Wenn es eine schafft, mir ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern, dann du!
    Ich war heute früh ein wenig traurig. Ich musste an meine Mama denken, die leider viel zu früh starb, als ich 25 Jahre alt war. Ich werde niemals das Bild aus dem Kopf bekommen, wie ich meinem kleinen Bruder, welcher zu der Zeit erst 17 war, die schlimme Nachricht mitteilen musste.
    Gestern habe ich mit meinem Bruder (heute 30) telefoniert. IMMER reden wir dann auch über unsere Ma und über ihre Kochkünste, und über DAS was sie uns mit auf den Weg gegeben hat… DAS macht mich dann eben traurig….
    Und dann DAS, Du (du meine Lieblingsbloggerin!!!) schreibst von deiner Ma !!!
    Und deinem Dad…….
    DAS TAT GERADE SO RICHTIG GUT!!!
    Erst habe ich gelacht, dann ein Tränchen verdrückt und nun lächle ich!
    DANKE – herzlichst,
    Katja-Monika

  42. Reply
    Anonym
    21. Juni 2012 at 9:57

    Liebe Joanna,

    der Hocker ist eine Wucht!!! Macht sich ganz toll! Dein Einsatz hat sich mehr als gelohnt!!!
    LG Heike aus Köln

  43. Reply
    pocalinde
    21. Juni 2012 at 10:08

    oh ich will lieber ein foto von deiner mama sehen!!!
    GLG
    Nadine

  44. Reply
    Anonym
    21. Juni 2012 at 10:08

    Liebe Joanna,
    herzlich musste ich lachen, als ich mir im Geiste das Gespräch zwischen Deinen Eltern zum Thema "günstig nach Stuttgart" vorstellte… und ich wünsche Dir sehr, dass Du den Besuch Deiner Mama jetzt rundum geniessen kannst. Es ist doch auch schön, dass wir immer wieder so verschieden sein können von unseren Eltern – und auch sind! 😉
    Hab einen lustigen Tag!
    AngelaAnonyma

  45. Reply
    Joanna
    21. Juni 2012 at 10:22

    Claudia: ja, das Buch kenne ich! Sehr lustig :-)!

  46. Reply
    Frau Eiskalt
    21. Juni 2012 at 10:34

    Herzig, Deine Eltern. Ich grinse immer noch in mich rein.

    Wenn meine Mutter zu Besuch kommt, ändert sich hier nicht viel – abgesehen davon das ich natürlich Untermieterinfrei habe – …außer das unsere abendlichen Kochsessions noch sehr viel ausgedehnter sind 🙂

    Genieß die Woche mit Deiner Mum!

  47. Reply
    Jana
    21. Juni 2012 at 10:48

    Ich hab schallend gelacht!
    Danke:-)

    Ja ja, die lieben Eltern – meine denken immer, dass nach außen alles ordentlich und sauber sein muss, damit andere nichts schlechtes von einem denken können…
    Ich und Ordnung, da überleg ich auch manchmal, kann ich das Kind meiner Eltern… na ja.

    dir einen lichtvollen ersten Sommertag

    das Gänseblümchen Jana

  48. Reply
    saskia-kaospilotin
    21. Juni 2012 at 12:03

    ich liiiiiebe deinen dad!!!
    am liebsten würde ich ihn drücken und knuddeln und …

    lovelovelove,
    saskia

  49. Reply
    ...jules
    21. Juni 2012 at 12:23

    liebe joanna,
    ich musste auch schmunzeln bei der wiedergabe des dialogs…und kann es mir sooo gut vorstellen *lach*

    bei westwing gibts das geschirr nicht mehr…kannst du mir kurz sagen, wie es heisst…dann kann ich noch mal suchen 🙂

    des wär echt lieb…danke 🙂

    LG,
    jules

  50. Reply
    Rehäuglein
    21. Juni 2012 at 12:28

    Liebste Joanna!

    Herrlich Deine Eltern 🙂 Habe sehr gelacht!
    In dem Rezept sind alle Zutaten vereint, die wir hier alle, bis auf die Kinder 🙂 sehr gern essen. Mjammi mjammi. also alles flux auf die Einkaufsliste geschrieben und morgen gekauft und abends gegessen 🙂
    Bei Deinen Rezepten (oder auch bei denen Deiner Mama) werde ich mir mal wochenweise den Speiseplan erstellen- so einfach, so schnell, so lecker 🙂

    Sei herzallerliebst gegrüßt.
    Und gedrückt.
    Und gekrault.
    Und..,. ach ne, Deine Mama bügelt ja für Dich 🙂 schickst Du sie zu mir, falls sie bei Dir fertig wird 🙂
    Jana

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